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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich verliere dauernd den Überblick, wer mit wem hier nicht kann ... und ich mag euch unglücklicherweise beide. *kicher*

ist doch legitim. hätte ja nicht drauf antworten müssen.

letztendlich ging es ja nicht darum, ob seine neuerliche geschichte ein scherz oder ernst gemeint war.

beides hätte zutreffen können.

vielmehr sein ständiges diffarmieren der user hier, lässt nicht viel spielraum für symphatie.

eigentlich sollte er froh sein, wenn er stalker hätte. immer nur monologe sind doch auch öde. :biggrin:

darfst ihn gern behalten. :smile:

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Starwind,

Ich kenne die Spielordnungen aus persönlicher Betrachtung in den Casinos.

In der Spielbank Wiesbaden und Bad Homburg waren?/sind? die Spielordnungen ausgehängt mit dem Passus (wörtlich) : Der Tronc ist freiwillig.

Ich denke Weissheit3000 kann die absolute Freiwilligkeit des Troncs am ehesten bestätigen.

Da sich die Spielordnungen auch wegen der Querelen um den Glückspielstaatsvertrag und im Rahmen von Casino Neueröffnungen ändern ist im Berliner Fall überhaupt keine Erwähnung des Troncs ob freiwillig oder verpflichtend vorhanden.

Wäre er verpflichtend hätte man dies erwähnt! So hat man einfach weggelassen das der Tronc freiwillig ist.

Politisch gewünscht ist er (z.b. Troncabgabe)

Aus der S p i e l o r d n u n g für die S p i e l b a n k B e r l i n:

(2) Gespielt wird auf der Grundlage der international üblichen Spielregeln. Die Spielbank

Berlin kann Abweichungen von den international üblichen Spielregeln festlegen. Die mit

der Aufsichtsbehörde abgestimmten Spielregeln werden den Gästen in geeigneter Form bekannt gegeben.

International üblich ist es das Tronc zwar Usus ist aber eben nicht verpflichtend.

Ein mir bekannter Anwalt meint dazu das man, neben eventuell anderen Rechtsgründen, ob der Ungleichbehandlung am Live Tisch und am Terminal wegen „ Unangemessener Benachteiligung bestimmter Spielergruppen“ klagen könnte.

Fakt ist doch wenn ich am Live Tisch ein Plein a 100 Euro habe und ich brauch den 100er unbedingt aus welchen Gründen auch immer. Dann nehm ich mir die 100,- Euro von der Gewinnzahl vom Tisch oder laß Ihn mir geben. Und gebe keinen Tronc.

Das ist zu 100 % mein Eigentum!! Rechtliche Handhabe hat das Casino nicht gegen mich. Am Terminal nehmen Sie Ihn mir einfach weg!

Hallo fünfviervier,

weil weissheit3000 entsprechend gefragt hatte, beschränke ich mich auf den aktuellen gesetzgeberischen Ist-Zustand und lasse all das, was Dir, mir oder anderen Dritten als wünschenswert erscheinen mag weg.

Die höchsten deutschen bindenden Regelungen befinden sich im Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) 2012, in Kraft getreten am 01. Juli 2012.

Darin findet sich zum Stichwort "Tronc" rein gar nichts.

Dann gibt es darunter noch Ausführungsgesetze zu diesem Glücksspielvertrag der Länder (z.B. GVBl Berlin, 68. Jahrgang, Nr. 19, S. 239 ff). Auch dort steht nichts zum Tronc.

Darunter können die einzelnen Betreiber Spielordnungen (Allgemeine Geschäftsbedingungen) erstellen. Solche hast Du offenbar in den von Dir benannten Casinos gesehen. Diese dürfen lediglich nicht gegen die Gesetze verstoßen, weil es ansonsten keine Konzession gäbe oder gar Konzessionsentzug drohen könnte. Da kann natürlich etwas zum Tronc ausgeführt werden. Das gilt aber nur im Rahmen des Geschäftsbetriebes des einzelnen Betreibers (keine Gesetzesqualität, lediglich vertragliche).

Zur Ungleichbehandlung am Live Tisch und am Terminal: Darüber sagen die Gesetze wieder gar nichts. Das kann jeder Betreiber in seinen rein vertraglichen Spielbedingungen regeln und dies muss auch nicht einheitlich sein.

Einen Gleichbehandlungsgrundsatz gibt es entgegen landläufiger Meinung nicht, auch keinen "Grundsatz", dass "unangemessene Benachteiligung" verboten wäre. Hier wird der Bürger als mündig bewertet, wenn er solche Spielbedingungen nicht zu akzeptieren bereit ist, muss er auf das Spiel dort verzichten.

Etwas völlig anderes -ohne jeden Sachzusammenhang zu dem, worüber wir hier diskutieren- ist das Antidiskriminierungsgesetz. (Plakativ: Für Schwarze und Frauen verboten !) Selbstverständlich gesetzlich verboten, aber nicht unser Thema.

Das Tronc-Stück hast Du gewonnen, aber falls die Spielordnung (Allgemeine Geschäftsbedingungen) es hergeben sollte (Einzelfallfrage), darf dort geregelt werden, dass es einbehalten (Dir weggenommen) werden darf. Sie schaffen sich also die rechtliche (vertragliche) Grundlage, indem sie dies in ihre AGB's aufnehmen.

Gleichgültig, ob Du dies nun akzeptierst oder nicht, die Rechtsfolgen wären klar und für jeden Richter bindend:

Geben die AGB's den Einzug her verlierst Du totsicher.

Geben die AGB's dazu nichts her oder sind schwammig (oder betonen sogar undifferenziert die Freiwilligkeit), so hast Du beste Chancen.

Klagen kannst Du aber nicht unmittelbar auf Änderung der AGB's (verbotene Popularklage), sondern nur auf Auszahlung der von Dir einbehaltenen Stücke.

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Starwind und Sachse: Brüder im Geiste

Ein eventuell vorhander Zeitungsartikel und die Kommentare von robrobson reichen euch um jemanden öffentlich zu verunglimpfen obwohl Ihr durch nichts geschädigt worden Seid und keinerlei Berührungspunkte mit dem Herrn hattet?!

„Was ist das denn für eine bemerkenswert abwegige Betrachtungsweise, diese Tatsachen dem Bereich der "Moral" oder der "denunziatorischen Instinkte" zuzuordnen.“

Wo sonst ist das einzuordnen?

Ich könnte das noch wesentlich härter geißeln aber mit menschlich minderwertig muß man solch ein Verhalten von euch beiden schon qualifizieren. Sachse bedankt sich auch noch für den menschenverachtenden Unsinn den Starwind absondert. Dabei geht es Sachse doch nur darum das Ihm jemand beigestanden ist. Der Inhalt ist Ihm wurscht.

„…Ein Verbrecher, der sich auch noch feige durch Selbsttötung der Verantwortung entzieht,….“

Bübchen, das schlimmste was Dir je widerfahren ist war ne Reifenpanne auf dem Weg ins Casino. Du weißt ja nicht was Du schwatzt. Du hättest auf jeden Fall nicht genug Mut dich umzubringen.

Normalerweise kann der Sachse sich selbst rechtfertigen, er antwortet sogar auf Fragen die nicht an Ihn, sondern an Weissheit 3000 gerichtet sind.

Hat er Dich angeschrieben Starwind?

Der Sachse wir es ja nicht müde zu betonen das er ein Egoist ist. Ich glaube Ihm das. Auch sonstige soziale Fähigkeiten sind nicht seine Stärke

Starwind und Sachse: Brüder im Geiste

Ein eventuell vorhander Zeitungsartikel und die Kommentare von robrobson reichen euch um jemanden öffentlich zu verunglimpfen obwohl Ihr durch nichts geschädigt worden Seid und keinerlei Berührungspunkte mit dem Herrn hattet?!

„Was ist das denn für eine bemerkenswert abwegige Betrachtungsweise, diese Tatsachen dem Bereich der "Moral" oder der "denunziatorischen Instinkte" zuzuordnen.“

Wo sonst ist das einzuordnen?

Ich könnte das noch wesentlich härter geißeln aber mit menschlich minderwertig muß man solch ein Verhalten von euch beiden schon qualifizieren. Sachse bedankt sich auch noch für den menschenverachtenden Unsinn den Starwind absondert. Dabei geht es Sachse doch nur darum das Ihm jemand beigestanden ist.

......tia zupf zupf kamerad, aus einem meinungsäussernden beitrag eine menschliche minderwertigkeit abzuleiten ist noch viel schlimmer als einen verbrecher einen verbrecher zu nennen.ich glaub das einzige bübchen im forum bist du selber wenn du immernoch von zuhälter romantik träumst....

Geschrieben

Klagen kannst Du aber nicht unmittelbar auf Änderung der AGB's (verbotene Popularklage), sondern nur auf Auszahlung der von Dir einbehaltenen Stücke.

Hallo starwind,

da gebe mal einen Daumen!

Sauber herausgearbeitetete juristische Denke! Ob sowas gerecht, sozialverträglich oder sonstwas ist, ist der naturbl(i/o)nden Justizia völlig mumpe :tongue:

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hallo starwind,

da gebe mal einen Daumen!

Sauber herausgearbeitetete juristische Denke! Ob sowas gerecht, sozialverträglich oder sonstwas ist, ist der naturbl(i/o)nden Justizia völlig mumpe :tongue:

Gruss vom Ego

Moin Ego,

ich bewerte "Justitia" gar nicht als so desinteressiert.

Einerseits wird regelmäßig die Überregulierung durch den Staat beklagt, dann aber, wenn Eigeninteressen berührt werden, wird umgekehrt sofort der Ruf laut, dass der Staat nun aber unbedingt weiteres regeln müsse. Wo liegt denn da das "gesunde Augenmaß" ??????

Das Problem liegt doch eigentlich dort angesiedelt, dass der Markt sich weitgehend (ich spreche jetzt nicht von Banken und Spekulanten) selbst reguliert, indem Verkäufer/Betreiber/Anbieter vom Publikum gemieden werden, wenn sie Murks anbieten.

Exakt dasselbe kann und sollte man hier tun.

Das scheint aber nicht zu reichen, nun wird gefordert, dass die Betreiber ihre Leistung so anbieten sollen, wie es früher einmal üblich war bzw. wie der Kunde es bevorzugen würde.

Muss der Staat da wirklich handeln ????

Gruß

Starwind

Geschrieben

Muss der Staat da wirklich handeln ????

Gruß

Starwind

Hallo,

vielleicht verkürze ich zu so später Stunde unzulässig:

Der Staat ist eine reine Registrierkasse... Einzelschicksale sind ihm genauso Mumpe, wie der naturblonden Justizia.

Cash rules...

Geschrieben

Hallo fünfviervier,

weil weissheit3000 entsprechend gefragt hatte, beschränke ich mich auf den aktuellen gesetzgeberischen Ist-Zustand und lasse all das, was Dir, mir oder anderen Dritten als wünschenswert erscheinen mag weg.

Die höchsten deutschen bindenden Regelungen befinden sich im Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) 2012, in Kraft getreten am 01. Juli 2012.

Darin findet sich zum Stichwort "Tronc" rein gar nichts.

Dann gibt es darunter noch Ausführungsgesetze zu diesem Glücksspielvertrag der Länder (z.B. GVBl Berlin, 68. Jahrgang, Nr. 19, S. 239 ff). Auch dort steht nichts zum Tronc.

Darunter können die einzelnen Betreiber Spielordnungen (Allgemeine Geschäftsbedingungen) erstellen. Solche hast Du offenbar in den von Dir benannten Casinos gesehen. Diese dürfen lediglich nicht gegen die Gesetze verstoßen, weil es ansonsten keine Konzession gäbe oder gar Konzessionsentzug drohen könnte. Da kann natürlich etwas zum Tronc ausgeführt werden. Das gilt aber nur im Rahmen des Geschäftsbetriebes des einzelnen Betreibers (keine Gesetzesqualität, lediglich vertragliche).

Zur Ungleichbehandlung am Live Tisch und am Terminal: Darüber sagen die Gesetze wieder gar nichts. Das kann jeder Betreiber in seinen rein vertraglichen Spielbedingungen regeln und dies muss auch nicht einheitlich sein.

Einen Gleichbehandlungsgrundsatz gibt es entgegen landläufiger Meinung nicht, auch keinen "Grundsatz", dass "unangemessene Benachteiligung" verboten wäre. Hier wird der Bürger als mündig bewertet, wenn er solche Spielbedingungen nicht zu akzeptieren bereit ist, muss er auf das Spiel dort verzichten.

Etwas völlig anderes -ohne jeden Sachzusammenhang zu dem, worüber wir hier diskutieren- ist das Antidiskriminierungsgesetz. (Plakativ: Für Schwarze und Frauen verboten !) Selbstverständlich gesetzlich verboten, aber nicht unser Thema.

Das Tronc-Stück hast Du gewonnen, aber falls die Spielordnung (Allgemeine Geschäftsbedingungen) es hergeben sollte (Einzelfallfrage), darf dort geregelt werden, dass es einbehalten (Dir weggenommen) werden darf. Sie schaffen sich also die rechtliche (vertragliche) Grundlage, indem sie dies in ihre AGB's aufnehmen.

Gleichgültig, ob Du dies nun akzeptierst oder nicht, die Rechtsfolgen wären klar und für jeden Richter bindend:

Geben die AGB's den Einzug her verlierst Du totsicher.

Geben die AGB's dazu nichts her oder sind schwammig (oder betonen sogar undifferenziert die Freiwilligkeit), so hast Du beste Chancen.

Klagen kannst Du aber nicht unmittelbar auf Änderung der AGB's (verbotene Popularklage), sondern nur auf Auszahlung der von Dir einbehaltenen Stücke.

Starwind

Zitat von der aktuellen Homepage Spielbank Bad Homburg (Startseite: Reiter Service anklicken, Menupunkt: Häufige Fragen: Der 5. Eintrag auf das + klicken)

„Für die Angestellten, vielen Dank!“

„Mit diesen Worten bedanken sich unsere Angestellten, wenn sie ein Trinkgeld von Gästen erhalten, die im Spiel gewonnen haben. Es ist in Deutschland eine sehr alte Tradition, dass man im Gewinnfall einen Jeton seiner Gewinnsumme in Höhe des Einsatzes für die Angestellten gibt, wenn man auf einer Zahl gewonnen hat. Aus diesen Trinkgeldern werden alle Angestellten bezahlt, es ist also kein Extrabonus, sondern bildet ihr Gehalt. Wir freuen uns, wenn Sie dieses „ungeschriebene Gesetz“ akzeptieren. Trinkgeldleistungen sind freiwillig – wenn Sie bei anderer Gelegenheit im Spiel an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denken, ist dies allein Ihre Entscheidung – wir freuen uns natürlich doppelt!“

Für Bad Homburg wäre die Freiwilligkeit des Troncs wohl geklärt!

Der Betreiber erklärt sich hier juristisch eindeutig.

Er kann nicht die völlige Freiwilligkeit der Trinkgeldgabe bekannt geben und dann Zwangstronc erheben.

Ich denke das die von Starwind aufgeworfene Frage „Muss der Staat da wirklich handeln ????“

eindeutig mit ja zu beantworten ist!

Es handelt sich um große Summen! die unrechtmässig vereinnahmt werden.

Geschrieben

Ich glaube kaum, dass ich zum faschen Zeitpunkt in HH gewesen bin. Ich war mehrmals da, in den vergangenen Jahren. Das von dir beschriebene Ereignis ist vielleicht in der Tat geschehen, jedoch kommt so was nur selten vor. Und woher weißt du das überhaupt? Ich habe gehört, du hockst nur in Bremen.... :winki1:

Die Moraldiskussion, die hier stattgefunden hat, finde ich recht amüsant. Erstaunlich ist, dass viele Erwachsene dazu neigen, alle Kriminelle als "schlechte Menschen" und alle Gesetzestreue als "gute Menschen" einzustufen. Ich halte eine derartige Bewertung für dämlich-naiv. Natürlich gibt es Kriminelle Drecksäcke, aber auch Gentleman-Ganoven - sowie gesetzestreue Scheißkerle und ehrliche, tolle Typen.

Oldfuks

My friend , im Prinzip gebe ich Dir aber Recht, die Besucherfrequenz hat in HH nachgelassen, jetzt werden in der Woche

schon um 1:00 Uhr nur noch 2 Tische bespielt.

Man weckt mich auch nicht mehr, wenn ich um 2:00 im Sessel ein Nickerchen mache, hat es früher nicht gegeben.

Davon abgesehen, Du merkst als Laie nicht wenn Leute die Tische z.B. mit 2ern oder 5ern bepflastern,

die setzen dann mehrere Jetons auf eine Zahl, sind also bedeutend mehr als 5 Euro.

Gut, den [...] habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen, der setzt z.B. das letzte Dutzend a' 500 auf Plein.

Mein Job ist in HH , nicht in HB, in HB bin ich nur zum Training.

Gruss K.H.

Das Geld kommt jetzt armdick durch die Wand , armdick ( z.B. unter Anderem in HH , roulettemäßig )

Apropos auch Al Capone soll ein "ehrenwerter Verbrecher" gewesen sein, immer worthaltend,

der Typ der ihm den Namen scarface beigebracht hatte , weil er eine Frau , die Al Capone beleidigt

hatte, mit dem Messer verteidigte und den Capone trotzdem als Leibwächter einstellte.

Aber ich habe da bei Kriminellen meine Bedenken, die Moral von den Leuten läuft irgendwie schief.

Das ist bei denen mit normalen Masstäbe nicht einzuschätzen.

Wenn ich jetzt z.B. denke : den lege ich um, aber nicht tue, dann machen die das.

Geschrieben

Hallo weissheit,

danke für die Antwort.

Übrigens bei Casino Austria wird beim touchbet, der mit einem livetisch verbunden ist, ebenfalls 1 Stück tronc bei Pleingewinn eingehalten. Es gibt direkt an den touchbet ein ca. DIN A3 großes Schild , dass darauf aufmerksam macht, mit dem Hinweis, sollte man damit nicht einverstanden sein, kann man sich an einen Mitarbeiter wenden.

Beim tb das mit dem Druckluftkessel verbunden ist, verlieren die EC zusätzlich bei Zero komplett.

Wenn ich mich recht erinnere wurde das in Wiesbaden vor Jahren auch eingeführt.

Zudem hies es dort (allgemein, also livespiel) , „es ist international üblich und wird auch erwartet, dass von jedem Gewinn 1/37 als tronc gegeben wird„– weiß nicht ob es immernoch so drinsteht.

Ich empfand es als Frechheit, da es sich nicht nur auf plein bezog. Soll jemand, der mit EC, Dutzend oder Carre etc, jedesmal mit Taschenrechner berechnen wieviel 1/37 des Gewinns wäre.

Hallo Roemer, so steht es in der Tat immer noch geschrieben. Jedoch wird nicht 1/37 sondern 1/35 als Tronc erwartet. Das stellt die Kundschaft dann noch mal etwas schlechter:(
Geschrieben

Fakt ist doch wenn ich am Live Tisch ein Plein a 100 Euro habe und ich brauch den 100er unbedingt aus welchen Gründen auch immer. Dann nehm ich mir die 100,- Euro von der Gewinnzahl vom Tisch oder laß Ihn mir geben. Und gebe keinen Tronc.

Das ist zu 100 % mein Eigentum!! Rechtliche Handhabe hat das Casino nicht gegen mich.

Hallo fünfviervier...

Spieler die in diesem hohen Bereich spielen 100er Plein aufwärts,vereinbaren größtenteils mit den Saalchef die Troncabgabe, allein schon wegen den Unfrieden der Croupier´s ,die dann Ihm auch auf Dauer keine <Ruhe> lassen und den max. Player sehr nervös macht.Die CP werden informiert und halten sich still!?

Eddi

Geschrieben

Für Bad Homburg wäre die Freiwilligkeit des Troncs wohl geklärt!

Der Betreiber erklärt sich hier juristisch eindeutig.

Er kann nicht die völlige Freiwilligkeit der Trinkgeldgabe bekannt geben und dann Zwangstronc erheben.

Ich denke das die von Starwind aufgeworfene Frage „Muss der Staat da wirklich handeln ????“

eindeutig mit ja zu beantworten ist!

Es handelt sich um große Summen! die unrechtmässig vereinnahmt werden.

moin, moin,

ich denke, mit dem freiwilligen tronc, verhält es sich wie in der gastronomie mit dem trinkgeld.

erst in den usa und mittlerweile wohl auch wie in europa. es gibt ein standardeinkommen und "insgeheim"(oder offiziell?) rechnet der betreiber, das trinkgeld mit zum lohn dazu.

deshalb wird auch des öfteren nachhaltig danach verlangt.

den zwangstronc dagegen gibt es nur beim automatenroulette. dort wiederum erklärst du dich mit den agb's einverstanden und somit erklärst du dich einverstanden. warum muss der staat dort handeln? dich zwingt doch keiner!

auch hier ist es mehr ein moralisches handeln, aber wie schon gesagt, dich zwingt ja keiner!

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

@fünfviervier -- und andere im Forum! Es ist ein guter Gedankenaustausch mit Ihnen. Ich teile Ihre Rechtsauffassung. Hier in HG wird an einigen, ich denke nicht an allen Terminals im Kleingedruckten auf die Auszahlungsquote hingewiesen, Dies kann der Gelegenheitsspieler kaum nachvollziehen. Evt. steht noch etwas dazu in den AGB´s am Eingang zum kleinen Spiel (Bin mir nicht sicher-will derzeit auch nicht nachsehen...) Bei den live Spielerklärungen wird IMMER auf die Freiwilligkeit hingewiesen.

Ich denke - meinem Rechtsempfinden folgend, dass die Vorgehensweise der Spielbank auf verschiedene Weise angreifbar ist. Aber wo kein Kläger, da kein Bekagter. Eine detailierte ggf. anonyme Anzeige bei den entsprechenden Behöden würde zumindest für Wirbel sorgen...

Bei den Zahlen aus Hg komme ich zu folgendem Schluss ---- Das Lebendspiel brachte 7,3 Mio nach Bupris Angaben unter 20 % Tronc wären gut gerechnet 1,5 Mio--- erzielt wurden aber 6 Mio für den Tronc . Das Vierfache!!! Hervorgerufen durch die entsprechende Einstellung an den Terminals, denn die bringen die Troncgelder ....

Rechnet man das hoch ..., allle Spielbanken in D erwirtschaften ca. 500 Mio BSE , bei 100 Mio Tronc, dann sind die Dimensionen gewaltig. Das sind Gelder, die dem Staat entgehen. Insbesondere, weil dieses Verfahren sicherlich in immer mehr Spielbanken Verwendung findet. Ich denke, die Spielbanken agieren aus ihrer Sicht in einer Grauzone, hoffen nicht entdeckt zu werden, und ändern nichts bis zu einer juristischen Klärung.

Vielleicht wäre eine entsprechende Darstellung im Spiegel hilfreich.... Ich überlege tatsächlich mich an das Blatt zu wenden.

Öffentlicher Druck hat schon so manches bewegt. Und der Spiegel hätte eine gute Geschichte.

Sie spüren sicherlich meine Empörung.

Ich bin für jede Meinugsäußerung dankbar!

Für Schwarz-Weiß-Denker hört die Welt dort auf, wo sie bunt zu werden beginnt

(Ein kluger Spruch - nicht von mir...)

Frohe Ostern!!

Hat der Spieler keine Alternative, also ist der Abzug nicht freiwillig, dann ist dies rechtlich angreifbar, und nicht durch das Gesetz gedeckt.

Zu sagen, der Spieler muss ja hier nicht spielen..., greift zu kurz!!

Sowieso ist das System, die Gäste für das Gehalt der Angestellten auf diesem Wege zahlen zu lassen aus meiner Sicht nicht gut.

Die Lämmer bezahlen ihre eigenen Metzger...

bearbeitet von weissheit3000
Geschrieben

@weisheit3000

ich wundere mich schon sehr, was ein Angestellter einer staatlichen Spielbank so alles von sich gibt!

Bist Du denn noch amtierender Croupier oder bist Du es nicht mehr?

Eine detailierte ggf. anonyme Anzeige bei den entsprechenden Behöden würde zumindest für Wirbel sorgen..

mit solchen Aussagen machst Du dich auch nicht gerade beliebt, nicht nur bei Deinem Arbeitgeber. Ich denke, Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen, nur sie zu verdauen, das fällt Dir sehr schwer.

Genau, und der SPIEGEL soll nun auch noch herhalten! Das ist die reale Neidgesellschaft in Deutschland!

Was hat es Dich denn zu stören, wieviel Geld wo eingenommen wird, sei doch foh, dass es diese Spielbank gibt, sie bezahlt Dir doch, wenn Du da noch arbeitest; auch Deinen Lebensunterhalt.

Was soll denn der Sieler tun, der gewonnen hat und der Abzug des Troncs erfolgt automatisch? Soll er in diesem Moment das gesamte System stoppen und auf sein Recht bestehen? So schnell, wie der nächste Coup erfolgt, kann man gar nix tun und wenn man damit nicht zufrieden sein sollte, dann sollte man eben die Spielbank meiden!

Ich wäre an Deiner Stelle sehr vorsichtig, zu dem was Du von Dir gibst, der Bumerang kommt immer wieder zurück.

kesselman

Geschrieben

Ich empfand es als Frechheit, da es sich nicht nur auf plein bezog. Soll jemand, der mit EC, Dutzend oder Carre etc, jedesmal mit Taschenrechner berechnen wieviel 1/37 des Gewinns wäre.

wo ist das problem, brauchst doch nur deine einsätze anpassen dann gehts im kopf 37€ auf EC =1€ TRONC /370€auf EC=10€TRONC 3700€ auf EC =100€ Tronc usw. :duck:

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht wäre eine entsprechende Darstellung im Spiegel hilfreich.... Ich überlege tatsächlich mich an das Blatt zu wenden.

Öffentlicher Druck hat schon so manches bewegt. Und der Spiegel hätte eine gute Geschichte.

Sie spüren sicherlich meine Empörung.

oh ja, das würde mich wirklich sehr freuen. ich bin ja abonnent dieses blattes und ein wenig frischer wind könnte sicher nicht schaden, im gegenteil.

die sind ja auch an einer kooperation mit der leserschaft interessiert, siehe aktuelle ausgabe, seite 92.

bearbeitet von nico1
Geschrieben

Hallo,

@fünfviervier -- und andere im Forum! Es ist ein guter Gedankenaustausch mit Ihnen. Ich teile Ihre Rechtsauffassung. Hier in HG wird an einigen, ich denke nicht an allen Terminals im Kleingedruckten auf die Auszahlungsquote hingewiesen, Dies kann der Gelegenheitsspieler kaum nachvollziehen. Evt. steht noch etwas dazu in den AGB´s am Eingang zum kleinen Spiel (Bin mir nicht sicher-will derzeit auch nicht nachsehen...) Bei den live Spielerklärungen wird IMMER auf die Freiwilligkeit hingewiesen.

Ich denke - meinem Rechtsempfinden folgend, dass die Vorgehensweise der Spielbank auf verschiedene Weise angreifbar ist. Aber wo kein Kläger, da kein Bekagter. Eine detailierte ggf. anonyme Anzeige bei den entsprechenden Behöden würde zumindest für Wirbel sorgen...

Bei den Zahlen aus Hg komme ich zu folgendem Schluss ---- Das Lebendspiel brachte 7,3 Mio nach Bupris Angaben unter 20 % Tronc wären gut gerechnet 1,5 Mio--- erzielt wurden aber 6 Mio für den Tronc . Das Vierfache!!! Hervorgerufen durch die entsprechende Einstellung an den Terminals, denn die bringen die Troncgelder ....

Rechnet man das hoch ..., allle Spielbanken in D erwirtschaften ca. 500 Mio BSE , bei 100 Mio Tronc, dann sind die Dimensionen gewaltig. Das sind Gelder, die dem Staat entgehen. Insbesondere, weil dieses Verfahren sicherlich in immer mehr Spielbanken Verwendung findet. Ich denke, die Spielbanken agieren aus ihrer Sicht in einer Grauzone, hoffen nicht entdeckt zu werden, und ändern nichts bis zu einer juristischen Klärung.

Vielleicht wäre eine entsprechende Darstellung im Spiegel hilfreich.... Ich überlege tatsächlich mich an das Blatt zu wenden.

Öffentlicher Druck hat schon so manches bewegt. Und der Spiegel hätte eine gute Geschichte.

Sie spüren sicherlich meine Empörung.

Ich bin für jede Meinugsäußerung dankbar!

Für Schwarz-Weiß-Denker hört die Welt dort auf, wo sie bunt zu werden beginnt

(Ein kluger Spruch - nicht von mir...)

Frohe Ostern!!

Hat der Spieler keine Alternative, also ist der Abzug nicht freiwillig, dann ist dies rechtlich angreifbar, und nicht durch das Gesetz gedeckt.

Zu sagen, der Spieler muss ja hier nicht spielen..., greift zu kurz!!

Sowieso ist das System, die Gäste für das Gehalt der Angestellten auf diesem Wege zahlen zu lassen aus meiner Sicht nicht gut.

Die Lämmer bezahlen ihre eigenen Metzger...

Hallo Weissheit3000,

ich teile Ihre Meinung zu 100 % und bin sehr froh das ein Angestellter eines Deutschen Casinos den Mut und den Anstand!! hat das so äußern!

Das hätte ich nie gedacht!

Ich bin außerordentlich stolz auf Sie.

Viele verkennen die exorbitanten Summen die gestohlen werden .

Ich kann kaum glauben was einige in diesem Rouletteforum schreiben das können keine Spieler sein die müssen auf der anderen Seite stehen.

Allein die mehrfach geäußerte Tatsache man sei nicht „gezwungen“ in ein Casino zu gehen ist ohne Kenntnis der Realitäten.

Wer legal in Deutschland spielen möchte muß in ein staatliches Casino gehen!

Diese haben vom Staat Gebietsmonopole bekommen. Ein Ausweichen ist kaum und nur mit unvertretbarem Aufwand möglich.

Casinos sind mit üblichen Wirtschaftsbetrieben kaum zu vergleichen.

Starwind, Spielkamerad, Kesselmann verteidigen geradezu den Tronc.

Jedem Roulettespieler auch denen die nicht auf Plein spielen muss an der Abschaffung des Troncs gelegen sein. Denn kommt über Plein Tronc nicht mehr genug rein wird es eine prozentuale Abgabe auf ALLE Gewinne geben, am Terminal ist das ja leicht technisch durchzuführen.

Dahingehend äußert sich das Casino Wiesbaden schon lange und fordert auf der aktuellen Homepage (spielerklärung Roulette pdf) die Zahlung von 1/35 (@sachse: SIC!) von JEDEM Gewinn.

Mein Erwartungshaltung an das Forum ist nicht groß aber wenn es um Verbesserung der Spielumstände geht gemeinsam an einem Strang (in die gleiche Richtung) zu ziehen erwarte ich schon.

Nach Ostern kann es weiter gehen, mache Osterpause.

Frohe Ostern!

Geschrieben

..., allle Spielbanken in D erwirtschaften ca. 500 Mio BSE , bei 100 Mio Tronc, dann sind die Dimensionen gewaltig. Das sind Gelder, die dem Staat entgehen.

Diese Behauptung, dass dem Staat durch den Tronc Geld entgehen würde, ist grottenfalsch.

Der Tronc ist wie jede andere Einnahme des Casinos steuerpflichtig.

Unsinn bekommt auch dadurch keinen Inhalt, indem er ständig wiederholt wird.

Starwind

Geschrieben

Diese Behauptung, dass dem Staat durch den Tronc Geld entgehen würde, ist grottenfalsch.

Der Tronc ist wie jede andere Einnahme des Casinos steuerpflichtig.

Unsinn bekommt auch dadurch keinen Inhalt, indem er ständig wiederholt wird.

Starwind

Eines noch:

Tronc ist nichts anderes als Abgaben befreiter Bruttospielertrag!

Ich bitte höflich darum diesen Satz zu durchdenken.

Das Croupiers über Ihr Gehalt z.b. Lohnsteuer generieren ist eine ander Baustelle.

Geschrieben

Eines noch:

Tronc ist nichts anderes als Abgaben befreiter Bruttospielertrag!

Ich bitte höflich darum diesen Satz zu durchdenken.

Das Croupiers über Ihr Gehalt z.b. Lohnsteuer generieren ist eine ander Baustelle.

Selbstverständlich durchdenke ich diesen Satz sachlich. Aber auch dieser Satz ist unter mehreren Gesichtspunkten falsch.

Schon die Begrifflichkeit "Abgabe" hat in diesem Zusammenhang keinerlei Bedeutung und muß durch den zutreffenden Begriff "Steuer" ersetzt werden.

Der Gewinn des Betreibers wird besteuert und nicht nur der "Bruttospielertrag", der in der Regel viel weniger Einzelposten umfasst. Also auch diese Betrachtung ist falsch.

Wo die Besteuerung dann konkret erfolgt ist eine Frage, wie im betroffenen Casino die Verteilung des Troncs geregelt ist. Da gibt es eine Vielfalt unterschiedlicher Vereinbarungen.

Wo immer Troncanteile letztlich landen, werden sie auch besteuert.

Werden Anteile des Troncs bei einzelnen Croupiers (weil sie diesen zugewiesen wurden) im Rahmen von deren Einkommenbesteuerung berücksichtigt, so tritt insoweit auch dort die Steuerpflicht ein. Dies ist keinesfalls "eine andere Baustelle", denn hier wurde die falsche Behauptung erhoben, dass dem Staat Geld entzogen werde. Dies stimmt definitiv nicht, auch wenn Teile des Troncs beim Einzelcroupier besteuert werden, verliert der Staat keinen Cent.

Fazit: Kein Cent des Troncs bleibt unbesteuert.

Starwind

Geschrieben
Dahingehend äußert sich das Casino Wiesbaden schon lange und fordert auf der aktuellen Homepage (spielerklärung Roulette pdf) die Zahlung von 1/35 (@sachse: SIC!) von JEDEM Gewinn.

Da kannst Du mal sehen, was dabei rauskommt, wenn angelernte Hilfsarbeiter(Croupier ist kein Lehrberuf) Karriere machen.

sachse

Geschrieben

Selbstverständlich durchdenke ich diesen Satz sachlich. Aber auch dieser Satz ist unter mehreren Gesichtspunkten falsch.

Schon die Begrifflichkeit "Abgabe" hat in diesem Zusammenhang keinerlei Bedeutung und muß durch den zutreffenden Begriff "Steuer" ersetzt werden.

Der Gewinn des Betreibers wird besteuert und nicht nur der "Bruttospielertrag", der in der Regel viel weniger Einzelposten umfasst. Also auch diese Betrachtung ist falsch.

Wo die Besteuerung dann konkret erfolgt ist eine Frage, wie im betroffenen Casino die Verteilung des Troncs geregelt ist. Da gibt es eine Vielfalt unterschiedlicher Vereinbarungen.

Wo immer Troncanteile letztlich landen, werden sie auch besteuert.

Werden Anteile des Troncs bei einzelnen Croupiers (weil sie diesen zugewiesen wurden) im Rahmen von deren Einkommenbesteuerung berücksichtigt, so tritt insoweit auch dort die Steuerpflicht ein. Dies ist keinesfalls "eine andere Baustelle", denn hier wurde die falsche Behauptung erhoben, dass dem Staat Geld entzogen werde. Dies stimmt definitiv nicht, auch wenn Teile des Troncs beim Einzelcroupier besteuert werden, verliert der Staat keinen Cent.

Fazit: Kein Cent des Troncs bleibt unbesteuert.

Starwind

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts. (Wikipedia)

Das Wort Abgaben ist also 100% korrekt!

Der Bruttospielertrag ist! der Gewinn des Unternehmers. Dieser wird Ihm großteils wegbesteuert.

Der verbleibende tatsächliche Gewinn des Spielbankunternehmers wird keiner weiteren Besteuerung mehr zugeführt.

Die Steuerlast beim Einzelcroupier ist 1. individuell und 2. Viel geringer als die Abgabenlast des Spielbankunternehmers insofern ist das definitiv eine andere Baustelle!!

Dem Staat werden also massiv Gelder entzogen. Du hast definitiv unrecht !

Eine (ernstgemeinte) Frage bist du Croupier?

Geschrieben (bearbeitet)

Dahingehend äußert sich das Casino Wiesbaden schon lange und fordert auf der aktuellen Homepage (spielerklärung Roulette pdf) die Zahlung von 1/35 (@sachse: SIC!) von JEDEM Gewinn.

das ist falsch, es steht nirgendwo "von jedem Gewinn"!

Nur bei Plein-Gewinnen wird 1 Stück einbehalten:

Wie sollten die denn rechnen, bei Dutzenden und EC`s z.B. steht dann auf "Deiner" Uhr ne Zahl mit Kommastellen!

Informiere Dich doch erst mal real vor Ort, was da abläuft, bevor Du Unwahrheiten in die Welt setzt!

Wiesbaden ist das fairste Casino Deutschland`s, dazu auch noch sehr gut strukturiert.

kesselman

P.S.

und ich bin kein Angestellter in Wiesbaden, nur sehr oft dort zum Spielen!

bearbeitet von kesselman

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