allesauf16 Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 Hab schon einige Casinos gesehen und war grundsätzlich zufrieden Inzwischen werden wir aber auch auf dem flachen Land mit Internet versorgt.Das hat was :Füsse hoch, Tee trinken, Zigarette rauchen und die Kugel rollen lassen.Kein Eintritt, keine 50 KM zum nächsten Casino und die Kleiderordnungleg ich selbst fest.Klar, Spielbanken wirds immer noch geben, nur die Anzahl wird sich verringern.Ritterburgen gibts ja auch noch.Seit Jahren oder Jahrzehnten jammern die Casinos schon über schrumpfendeGästezahlen. Trotz Events, Entertainment und sonstigen Animationsaktivitätenhat sich jedoch an dem Zustand nichts geändert.Es hat also nichts gefruchtet ! Bisher war nichts von Erfolg gekrönt !Das sind nun mal die Fakten.Bei 14 Millionen Leih- und Teilzeitarbeitern im Land, was auch noch quasials "Vollbeschäftigung" vertickert wird, siehts auch finanziell düster aus.Da ist kein Scheinchen mehr übrig um mal ins Casino zu gehen.Das war früher auch anders, da es solche Klicker-Stundenlöhne nicht gab.Selbst ein Hilfsarbeiter hatte relativ gut und anständig verdient.Die Jugend wird zwar älter, aber sie wird mit wenig Geld älter.So siehts mal aus.
kesselman Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 (bearbeitet) Hab schon einige Casinos gesehen und war grundsätzlich zufrieden Inzwischen werden wir aber auch auf dem flachen Land mit Internet versorgt.Das hat was :Füsse hoch, Tee trinken, Zigarette rauchen und die Kugel rollen lassen.Kein Eintritt, keine 50 KM zum nächsten Casino und die Kleiderordnungleg ich selbst fest.Klar, Spielbanken wirds immer noch geben, nur die Anzahl wird sich verringern.Ritterburgen gibts ja auch noch.Seit Jahren oder Jahrzehnten jammern die Casinos schon über schrumpfendeGästezahlen. Trotz Events, Entertainment und sonstigen Animationsaktivitätenhat sich jedoch an dem Zustand nichts geändert.Es hat also nichts gefruchtet ! Bisher war nichts von Erfolg gekrönt !Das sind nun mal die Fakten.Bei 14 Millionen Leih- und Teilzeitarbeitern im Land, was auch noch quasials "Vollbeschäftigung" vertickert wird, siehts auch finanziell düster aus.Da ist kein Scheinchen mehr übrig um mal ins Casino zu gehen.Das war früher auch anders, da es solche Klicker-Stundenlöhne nicht gab.Selbst ein Hilfsarbeiter hatte relativ gut und anständig verdient.Die Jugend wird zwar älter, aber sie wird mit wenig Geld älter.So siehts mal aus.heulen wir jetzt vergangenen Zeiten nach?Die Welt dreht sich weiterhin.kesselman bearbeitet April 8, 2015 von kesselman
Spielkamerad Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 hallo allesauf16,ich denke du warst schon in vielen spielbanken. was du entertainment nennst, meinte ich nicht.du redest von tombola, ich von livemusik und kostenlosem buffet/getränke.in HH in der esplanande, finden regelmäßig veranstaltungen gegenüber des spielsaals statt. an diesen tagen ist der laden z.t. brechend voll.ich halte diesen laden für ziemlich fortschrittlich, was nachwuchsförderung etc angeht.klar wird das nicht jedem gefallen, aber mit einer tagesverlosung lockst du keinem mehr hinterm ofen vor.außer das jetzt etwas lauter geredet, gelacht und gepöpelt werden darf, hat sich denn zu damals geändert?immerhin war deine aussage, früher war es noch ein erlebnis im casino? es hat sich eigentlich nicht viel geändert.vielleicht gibt es auch einfach zu viel casinos, auf alle einwohner gerechnet. klar werden immer wieder welche krachen gehen.wie man siehst, kommen aber auch immer wieder welche dazu. dennoch traut sich kaum einer, gastfreundliche veränderungen zu schaffen.sp........!
allesauf16 Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 Für mich selbst kann ich sagen : ich heule nie vergangenen Zeiten nach.Ich vergleiche jedoch auch gerne mal Zeiten, und was da so passiert war.Da kommen interessante Fakten zu Tage, welche nicht vom Tisch zu wischen sind.Das sich die Welt weiterdreht, darauf bin ich auch schon gekommen.Hab dabei aber auch festgestellt :Der Wind bläst öfter aus verschiedenen Richtungen. Über den Windzu jammern, bringt da wenig. Man muss die Segel richtig setzen.Das haben die Casinos bisher nicht auf die Reihe bekommen.Sonst würde es bei denen anders aussehen. Siehts anders aus ?Nein ...
roemer Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 (bearbeitet) gelöscht, war jetzt nicht wichtig bearbeitet April 9, 2015 von roemer
nico1 Geschrieben April 8, 2015 Geschrieben April 8, 2015 http://www.casinos.at/content/content.aspx?muid=7d7bcf0b-e1e4-475c-9a31-35c7bbb77989
weissheit3000 Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 (bearbeitet) Wenn man darüber nachdenkt, was die Spielbanken noch retten könnte, so haben sie den wesentlichen Schritt getan, große Automatenanlagen und Terminals....Aber das hat mit dem klassischen Spiel nichts mehr zu tun. Früher gehörten auch Spiele wie Baccara oder T / Q zum Angebot, schon damals war es so, dass selbst diese einfachen Spiele den meisten Gästen zu aufwendig waren, und der Spielernachteil gegenüber dem Haus war viel zu groß, auch aus diesem Grunde sind sie verschwunden. Das Pokerspiel hat schon wieder etwas rausgerissen, ein Trend, wie nachhaltig er ist, wird sich zeigen. Bleibt noch BJ. Abgesehen von einigen Kartenzählern haben die Spieler da ebenfalls keine Chance. Viele wissen noch nicht einmal wie hoch ihr %ler Nachteil gegenüber dem Haus ist, aber sie spielen trotzdem...Wer wissen will, wie es gemacht wird, Kundenbindung, begebe sich einfach mal nach Las Vegas....Allesauf16 liegt richtig, das Flair ist dahin, früher waren angeschlossene Automatensääle undenkbar, heute lebt die Spielbank davon.Interessiert betrachte ich die Entwicklung im Automatenbereich. Ich habe noch keinen Spieler getroffen, der dort dauerhaft gewonnen hätte, KEINEN!Trotzdem ist der Bereich gut besucht. Sogar das Spiel mit 1 Cent ist möglich, damit auch die Leute, die nur 10 € dabei haben, ihr Geld reinschmeißen können. Mitleid habe ich da nicht. Es herrscht simpelste Spielhallenkultur. Mir läuft es da eiskalt den Rücken runter.Jedoch muss man sagen, Gauselmann und Co haben viel geleistet. Früher dauerte ein Spiel min 15 Sekunden und mindestens 60% wurden wieder ausbezahlt, die Geräte waren einfach...Heute dauert ein Spiel 2,5 Sekunden, die Auszahlungsquote ist frei wählbar, meistens 80-90 %, die Spielarchitektur zieht die Spieler in ihren Bann, Belohnungszentrum im Hirn wird angesprochen durch ständige kleine Gewinne, Gedudel und Lichteffekte strapazieren die Spieler, Süchtige Spieler sind vor allem hier zu finden, sie entfliehen ihrer häuslichen Leere und tauschen sie mit der inhaltslosen Verlorenheit der Automatensääle....Fünf vier vier hat es schon geschrieben, gezählt werden Eintritte nicht unterschiedliche Besucher. Wenn ein Gast 300 mal im Jahr ins Casino geht, muss meines Erachtens Suchtverhalten vorliegen, insbesondere wenn man bedenkt, dass viele von den Leuten an fast keinem Tag mit Gewinn rausgehen, sondern immer voll "auf die Fresse kriegen" - entschuldigung für den Ausdruck, aber er ist wirklich zutreffend.... bearbeitet April 9, 2015 von weissheit3000
weissheit3000 Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Zwischendurch möchte ich mich mal bei PAROLI bedanken. Der Aufbau von Paroli.de, die Foren etc. ist wirklich gut und bedienerfreundlich.Also, herzlichen Dank, für die jahrelange Mühe und Pflege der Seite. Echt eine Lebensaufgabe!!!
yordan83 Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Wenn man darüber nachdenkt, was die Spielbanken noch retten könnte, so haben sie den wesentlichen Schritt getan, große Automatenanlagen und Terminals....Aber das hat mit dem klassischen Spiel nichts mehr zu tun. Früher gehörten auch Spiele wie Baccara oder T / Q zum Angebot, schon damals war es so, dass selbst diese einfachen Spiele den meisten Gästen zu aufwendig waren, und der Spielernachteil gegenüber dem Haus war viel zu groß, auch aus diesem Grunde sind sie verschwunden. Das Pokerspiel hat schon wieder etwas rausgerissen, ein Trend, wie nachhaltig er ist, wird sich zeigen. Bleibt noch BJ. Abgesehen von einigen Kartenzählern haben die Spieler da ebenfalls keine Chance. Viele wissen noch nicht einmal wie hoch ihr %ler Nachteil gegenüber dem Haus ist, aber sie spielen trotzdem...Wer wissen will, wie es gemacht wird, Kundenbindung, begebe sich einfach mal nach Las Vegas....Allesauf16 liegt richtig, das Flair ist dahin, früher waren angeschlossene Automatensääle undenkbar, heute lebt die Spielbank davon.Interessiert betrachte ich die Entwicklung im Automatenbereich. Ich habe noch keinen Spieler getroffen, der dort dauerhaft gewonnen hätte, KEINEN!Trotzdem ist der Bereich gut besucht. Sogar das Spiel mit 1 Cent ist möglich, damit auch die Leute, die nur 10 € dabei haben, ihr Geld reinschmeißen können. Mitleid habe ich da nicht. Es herrscht simpelste Spielhallenkultur. Mir läuft es da eiskalt den Rücken runter.Jedoch muss man sagen, Gauselmann und Co haben viel geleistet. Früher dauerte ein Spiel min 15 Sekunden und mindestens 60% wurden wieder ausbezahlt, die Geräte waren einfach...Heute dauert ein Spiel 2,5 Sekunden, die Auszahlungsquote ist frei wählbar, meistens 80-90 %, die Spielarchitektur zieht die Spieler in ihren Bann, Belohnungszentrum im Hirn wird angesprochen durch ständige kleine Gewinne, Gedudel und Lichteffekte strapazieren die Spieler, Süchtige Spieler sind vor allem hier zu finden, sie entfliehen ihrer häuslichen Leere und tauschen sie mit der inhaltslosen Verlorenheit der Automatensääle....Fünf vier vier hat es schon geschrieben, gezählt werden Eintritte nicht unterschiedliche Besucher. Wenn ein Gast 300 mal im Jahr ins Casino geht, muss meines Erachtens Suchtverhalten vorliegen, insbesondere wenn man bedenkt, dass viele von den Leuten an fast keinem Tag mit Gewinn rausgehen, sondern immer voll "auf die Fresse kriegen" - entschuldigung für den Ausdruck, aber er ist wirklich zutreffend....Hallo "weissheit", Du und deine Kollegen habt das von dir angesprochen Suchtverhalten ja im Lauf der Jahrzehnte sicher bei vielen Gästen erlebt. Die kamen jahrelang, spielten mal a Louis, später a 5 und zum Schluss a 2 Euro. Und irgendwann waren sie pleite, verschwanden oder ließen sich sperren. Die Casinos werben doch seit etwa 10 Jahren so für ihre Suchtprävention. Aber auch ich habe in den 20 Jahren, die ich jetzt die Szene beobachte, noch nie erlebt, dass ein Zocker, der für jeden ersichtlich Haus und Hof verspielt, auf Betreiben des Casinos gesperrt worden ist. Da wird wohl immer noch gewartet, bis der Anruf der Ehefrau kommt, oder sich das Problem von selbst erledigt...
strolchiii Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Zwischendurch möchte ich mich mal bei PAROLI bedanken. Der Aufbau von Paroli.de, die Foren etc. ist wirklich gut und bedienerfreundlich.Also, herzlichen Dank, für die jahrelange Mühe und Pflege der Seite. Echt eine Lebensaufgabe!!! :klatsch01:
starwind Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Suchtprävention ist ein "schick" gewordenes Schlagwort, welches in den Rechtsvorschriften bis zum Abwinken durchgekaut wird, aber in der praktischen Anwendung in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. (Nur damit das nicht in den falschen Hals kommt, ich gehöre nicht zu den "Schutzengeln", für mich gilt der Grundsatz "jeder ist selbst seines Glückes Schmied".)Zur Realität:Vor einiger Zeit befand sich wieder mal ein Besoffener in meinem Lieblingscasino (früher wäre er sofort rausgeflogen, mittlerweilen scheint sowas aber keine Rolle mehr zu spielen), der keinesfalls ständig nur a Louis draufstellte. Bei jedem Auszahlungsvorgang schrie er fast bei jeder Chance "ich" und hüpfte wie ein Gummibällchen, waren aber alles Streitsätze. Der Saalchef dackelte also mindestens 30 mal zu den Aufzeichnungsgeräten, um sodann bekannt zu geben, dass das Stück nie dem Säufer gehörte, sondern immer anderen Gästen. Dieses idiotische "Spiel" setzte sich dann weiter fort. Danach ging der Saalchef nur noch zum Schein kurz aus dem Saal, kam dann blitzartig zurück und bestätigte durchgängig den Gewinn der anderen. Der Säufer bekam von all dem eh' nichts mehr mit und setzte sein närrisches Treiben, das ihn zehntausende in dieser Nacht gekostet haben muss, unbeirrt fort.Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass der Saalchef mal die Nase davon voll haben müsse und von sich aus handeln würde. Dem war aber nicht so.Irgendwann bemerkte ich dann zu diesem Saalchef, dass der Typ offenkundig doch nicht mal mehr mit bekommt, wo er sich überhaupt befindet.Die Antwort war: "Der Mann ist doch volljährig."So viel zur Realität, im Gegensatz zu den Präventionsaushängen, die sich überall vermehrt finden.Starwind
Spielkamerad Geschrieben April 9, 2015 Geschrieben April 9, 2015 Suchtprävention ist ein "schick" gewordenes Schlagwort, welches in den Rechtsvorschriften bis zum Abwinken durchgekaut wird, aber in der praktischen Anwendung in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. (Nur damit das nicht in den falschen Hals kommt, ich gehöre nicht zu den "Schutzengeln", für mich gilt der Grundsatz "jeder ist selbst seines Glückes Schmied".)Zur Realität:Vor einiger Zeit befand sich wieder mal ein Besoffener in meinem Lieblingscasino (früher wäre er sofort rausgeflogen, mittlerweilen scheint sowas aber keine Rolle mehr zu spielen), der keinesfalls ständig nur a Louis draufstellte. Bei jedem Auszahlungsvorgang schrie er fast bei jeder Chance "ich" und hüpfte wie ein Gummibällchen, waren aber alles Streitsätze. Der Saalchef dackelte also mindestens 30 mal zu den Aufzeichnungsgeräten, um sodann bekannt zu geben, dass das Stück nie dem Säufer gehörte, sondern immer anderen Gästen. Dieses idiotische "Spiel" setzte sich dann weiter fort. Danach ging der Saalchef nur noch zum Schein kurz aus dem Saal, kam dann blitzartig zurück und bestätigte durchgängig den Gewinn der anderen. Der Säufer bekam von all dem eh' nichts mehr mit und setzte sein närrisches Treiben, das ihn zehntausende in dieser Nacht gekostet haben muss, unbeirrt fort.Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass der Saalchef mal die Nase davon voll haben müsse und von sich aus handeln würde. Dem war aber nicht so.Irgendwann bemerkte ich dann zu diesem Saalchef, dass der Typ offenkundig doch nicht mal mehr mit bekommt, wo er sich überhaupt befindet.Die Antwort war: "Der Mann ist doch volljährig."So viel zur Realität, im Gegensatz zu den Präventionsaushängen, die sich überall vermehrt finden.Starwindhätte es in HH nicht gegeben!so unterschiedlich wird es behandelt. da scheint es jeder laden anders zu halten.sp........!
KKP Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 hätte es in HH nicht gegeben!so unterschiedlich wird es behandelt. da scheint es jeder laden anders zu halten.sp........!Berlin - Potsdamer Platz , hat mit Sicherheit das härteste Publikum in der deutschen Casinolandschaft.Alle Nationalitäten . Und die Gene von Neandertalern sind weltweit und gesellschaftsschichtenübergreifendverteilt. Da wird es ab und zu mit der Toleranz übertrieben ,Aber man hat ja eine Hausarmee wenn es sein muß.Als Casinohopper kenne ich sämtliche Vergleiche.Berlin tickt anders.
Spielkamerad Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 Berlin - Potsdamer Platz , hat mit Sicherheit das härteste Publikum in der deutschen Casinolandschaft.Alle Nationalitäten . Und die Gene von Neandertalern sind weltweit und gesellschaftsschichtenübergreifendverteilt. Da wird es ab und zu mit der Toleranz übertrieben ,Aber man hat ja eine Hausarmee wenn es sein muß.Als Casinohopper kenne ich sämtliche Vergleiche.Berlin tickt anders.glaub ich dir sofort!es wird wohl ähnlich wie in HH aufn kiez abgehen.
Oldfuks Geschrieben April 10, 2015 Autor Geschrieben April 10, 2015 Hallo "weissheit", Du und deine Kollegen habt das von dir angesprochen Suchtverhalten ja im Lauf der Jahrzehnte sicher bei vielen Gästen erlebt. Die kamen jahrelang, spielten mal a Louis, später a 5 und zum Schluss a 2 Euro. Und irgendwann waren sie pleite, verschwanden oder ließen sich sperren. Die Casinos werben doch seit etwa 10 Jahren so für ihre Suchtprävention. Aber auch ich habe in den 20 Jahren, die ich jetzt die Szene beobachte, noch nie erlebt, dass ein Zocker, der für jeden ersichtlich Haus und Hof verspielt, auf Betreiben des Casinos gesperrt worden ist. Da wird wohl immer noch gewartet, bis der Anruf der Ehefrau kommt, oder sich das Problem von selbst erledigt...Was findest du eigentlich wünschenswert? Dass die Angestellten jedem Gast nachschnüffeln - man weiß ja nie, ob er spielsüchtig ist? Wenn Herr X sag mal 500€ gewechselt hat, sollten vielleicht die Alarmglocken läuten? Also, ich finde das, was du beschreibst, mit einem "Zocker, der für jeden ersichtlich sein Haus und Hof verspielt" ziemlich undurchdacht! Woher weißt du mit Sicherheit, dass der Zocker das getan hat - "ersichtlich", wieso?Es ist ja schlimm genug, dass die Casinos Hausverbote, Sperren, Störersperren et cetera erteilen können, aus dubiosen Gründen. Außerdem gibt es ja seit Jahren das Geldwäschegesetz, was irgendwie dazu beiträgt, die Freiheit der Casinobesucher einzuschränken. Jeder, der ein bisschen höher spielt, könnte als "verdächtig" gelten, aus der Sicht der Spielbank. Sollten die Casinos die von dir empfohlenen Bevormundung einführen, wäre das das definitive Ende der Freiheit für die Casinobesucher.Menschen, die ihr Spielverhalten nicht kontrollieren können, werden so oder so kein normales Leben führen, nur weil sie in irgendeiner Spielbank gesperrt worden sind. Sie sind Spielsüchtige, weil sie ein normales Leben nicht akzeptieren können. Eine Sperre in einem Casino wäre für den Spielsüchtigen ebensowenig eine Rettung, wie für den Junkie eine Gesellschaft ohne Drogen. Das ist leider die Wahrheit, da bin ich mir sicher, denn ich habe genug Spiel-, Drogen- und Alkoholsüchtige kennen gelernt. Damit will ich keinesfallls behaupten, dass alle Süchtige hoffnungslos sind.Es gibt in deisem Thread Beispiele, wie Gäste sich völlig daneben benommen haben, sie waren laut und betrunken u.s.w. Klar, die Casinos sollten solche Typen rausschmeißen - jedoch hat das kaum etwas mit dem Thema Spielsucht und "präventive Maßnahmen" zu tun.Es ist eigentlich sehr einfach, die Freiheit kaputtzumachen, und leider gibt es mehrere Zeichen dafür, wie Deutschland in Richtung DDR2 steuert. Ein konkretes Beispiel: Vor einiger Zeit war ich in Hamburg zu Besuch. Da ich täglich mehrere Zeitungen lese, wusste ich, dass in Hamburg-S:t Georg ein sogenanntes Ansprechverbot gilt. Prostituierte, die sich dort aufhalten dürfen nicht angesprochen werden - und wenn ein Mann das tut, riskiert er eine Geldstrafe. Ich interessiere mich nicht für Straßenprostituierte, jedoch hat mir eine Frau im vorbeigehen in S:t Georg schöne Augen gemacht. Sollte ich sie ansprechen und eine Buße riskieren, oder einfach nichts tun? Es war gar nicht selbstverständlich, dass sie im horisontalen Gewerbe tätig war, denn nicht alle Damen in HH sind prostituierte, und sie stand ja nicht da, wie die Prostituierten normalerweise tun.....irgendwo habe ich gelesen, dass das Ansprechverbot bald aufgehoben wird, wann weiß ich aber nicht. Und die Frau? Ich habe sie nicht angesprochen, bin zwar kein Feigling aber ein Geizhals....Oldfuks
4-4Zack Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 gelöscht, war jetzt nicht wichtiggelöscht, war jetzt nicht wichtig .
strolchiii Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 glaub ich dir sofort!es wird wohl ähnlich wie in HH aufn kiez abgehen.ja moinwar mit ExCroupier (HH) in Hohens..er zu mir ,Tätigkeit ? Beruf ?wennde > Arbeitslos / Sozialodersonstwas angibst , lassen se Dich nicht rein
yordan83 Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 Was findest du eigentlich wünschenswert? Dass die Angestellten jedem Gast nachschnüffeln - man weiß ja nie, ob er spielsüchtig ist? Wenn Herr X sag mal 500€ gewechselt hat, sollten vielleicht die Alarmglocken läuten? Also, ich finde das, was du beschreibst, mit einem "Zocker, der für jeden ersichtlich sein Haus und Hof verspielt" ziemlich undurchdacht! Woher weißt du mit Sicherheit, dass der Zocker das getan hat - "ersichtlich", wieso?Es ist ja schlimm genug, dass die Casinos Hausverbote, Sperren, Störersperren et cetera erteilen können, aus dubiosen Gründen. Außerdem gibt es ja seit Jahren das Geldwäschegesetz, was irgendwie dazu beiträgt, die Freiheit der Casinobesucher einzuschränken. Jeder, der ein bisschen höher spielt, könnte als "verdächtig" gelten, aus der Sicht der Spielbank. Sollten die Casinos die von dir empfohlenen Bevormundung einführen, wäre das das definitive Ende der Freiheit für die Casinobesucher.Menschen, die ihr Spielverhalten nicht kontrollieren können, werden so oder so kein normales Leben führen, nur weil sie in irgendeiner Spielbank gesperrt worden sind. Sie sind Spielsüchtige, weil sie ein normales Leben nicht akzeptieren können. Eine Sperre in einem Casino wäre für den Spielsüchtigen ebensowenig eine Rettung, wie für den Junkie eine Gesellschaft ohne Drogen. Das ist leider die Wahrheit, da bin ich mir sicher, denn ich habe genug Spiel-, Drogen- und Alkoholsüchtige kennen gelernt. Damit will ich keinesfallls behaupten, dass alle Süchtige hoffnungslos sind.Es gibt in deisem Thread Beispiele, wie Gäste sich völlig daneben benommen haben, sie waren laut und betrunken u.s.w. Klar, die Casinos sollten solche Typen rausschmeißen - jedoch hat das kaum etwas mit dem Thema Spielsucht und "präventive Maßnahmen" zu tun.Es ist eigentlich sehr einfach, die Freiheit kaputtzumachen, und leider gibt es mehrere Zeichen dafür, wie Deutschland in Richtung DDR2 steuert. Ein konkretes Beispiel: Vor einiger Zeit war ich in Hamburg zu Besuch. Da ich täglich mehrere Zeitungen lese, wusste ich, dass in Hamburg-S:t Georg ein sogenanntes Ansprechverbot gilt. Prostituierte, die sich dort aufhalten dürfen nicht angesprochen werden - und wenn ein Mann das tut, riskiert er eine Geldstrafe. Ich interessiere mich nicht für Straßenprostituierte, jedoch hat mir eine Frau im vorbeigehen in S:t Georg schöne Augen gemacht. Sollte ich sie ansprechen und eine Buße riskieren, oder einfach nichts tun? Es war gar nicht selbstverständlich, dass sie im horisontalen Gewerbe tätig war, denn nicht alle Damen in HH sind prostituierte, und sie stand ja nicht da, wie die Prostituierten normalerweise tun.....irgendwo habe ich gelesen, dass das Ansprechverbot bald aufgehoben wird, wann weiß ich aber nicht. Und die Frau? Ich habe sie nicht angesprochen, bin zwar kein Feigling aber ein Geizhals....OldfuksHallo Oldfuks, ich verstehe nicht ganz, was Prostituierte in St. Georg mit Spielsüchtigen zu tun haben? Ausserdem hast du ja laut eigener Aussage schon genügend Suchtabhängige gesehen. Ich muss dir hier also nicht mehr erklären, worum es sich handelt. Meine Frage zielte einzig auf die Scheinheiligkeit der Casinos vorgeblich etwas gegen Spielsucht zu unternehmen, in Wirklichkeit aber die Kandidaten bis zuletzt auszumelken. Und genau dazu hätte ich von Croupier Weissheit gerne eine Antwort gehabt. Um nichts anderes ging es mir bei dieser Frage. Wenn du darin undurchdachte Forderungen meinerseits siehst, dann liegst du ziemlich daneben!
Spielkamerad Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 Hallo Oldfuks, ich verstehe nicht ganz, was Prostituierte in St. Georg mit Spielsüchtigen zu tun haben? Ausserdem hast du ja laut eigener Aussage schon genügend Suchtabhängige gesehen. Ich muss dir hier also nicht mehr erklären, worum es sich handelt. Meine Frage zielte einzig auf die Scheinheiligkeit der Casinos vorgeblich etwas gegen Spielsucht zu unternehmen, in Wirklichkeit aber die Kandidaten bis zuletzt auszumelken. Und genau dazu hätte ich von Croupier Weissheit gerne eine Antwort gehabt. Um nichts anderes ging es mir bei dieser Frage. Wenn du darin undurchdachte Forderungen meinerseits siehst, dann liegst du ziemlich daneben!ich würde mich hier auch mal versuchen, mich aus dem fenster zu lehnen.der abschnitt in den agb's, den spieler gegen spielsucht zu schützen, ist auch mehr ein vorwand, ihn vom spiel auszuschließen. bzw. ihn ausschließen, zu können. da muss ich yordan recht geben.ich selbst, wurde von einer casino-gruppe gesperrt, obwohl ich noch nie in einem casino der dortigen truppe war.auf anfrage, ob sie die sperre aufheben würden, schickten sie mir ein formular, wo ich ein(e).....zitat:1."unbedenklichkeitsbescheinigung eines in spielsuchtdiagnostik und-therapie ausgewiesenen klinischen experten" bringen sollte, dass ich nicht spielsüchtig bin. 2."bescheinigung über die geordnetetn finanziellen verhältnisse durch steuerberater/wirtschaftsprüfer oder rechtsanwalt bringen sollte.wenn das nicht heuchelei, bzw. diskriminierung ist weiß ich auch nicht. das ganze war in einem januar vor paar jahren. im selben jahr und nach nochmaliger nachfrage, erhielt ich ende des selben jahres eine direkte absage.der knaller dabei ist, dass sie die "SPIELSPERRE" nicht ein etwa "HAUSVERBOT" nicht aufheben wollen.jetzt frage ich, wie kommen sie nur auf diese annahme? schwachsinn lässt grüßen!sp.......!
starwind Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 ich würde mich hier auch mal versuchen, mich aus dem fenster zu lehnen.der abschnitt in den agb's, den spieler gegen spielsucht zu schützen, ist auch mehr ein vorwand, ihn vom spiel auszuschließen. bzw. ihn ausschließen, zu können. da muss ich yordan recht geben.ich selbst, wurde von einer casino-gruppe gesperrt, obwohl ich noch nie in einem casino der dortigen truppe war.auf anfrage, ob sie die sperre aufheben würden, schickten sie mir ein formular, wo ich ein(e).....zitat:1."unbedenklichkeitsbescheinigung eines in spielsuchtdiagnostik und-therapie ausgewiesenen klinischen experten" bringen sollte, dass ich nicht spielsüchtig bin. 2."bescheinigung über die geordnetetn finanziellen verhältnisse durch steuerberater/wirtschaftsprüfer oder rechtsanwalt bringen sollte.wenn das nicht heuchelei, bzw. diskriminierung ist weiß ich auch nicht. das ganze war in einem januar vor paar jahren. im selben jahr und nach nochmaliger nachfrage, erhielt ich ende des selben jahres eine direkte absage.der knaller dabei ist, dass sie die "SPIELSPERRE" nicht ein etwa "HAUSVERBOT" nicht aufheben wollen.jetzt frage ich, wie kommen sie nur auf diese annahme? schwachsinn lässt grüßen!sp.......!Hallo Spielkamerad,Du darfst den intellektellen Hintergrund von Casino - Beschäftigten nicht überschätzen.Wenn man Dir möglicherweise wegen Informationen durch andere Betreiber ein "Hausverbot" erteilen wollte, so gibt es zwei Erklärungsmöglichkeiten. Entweder konnten sie selbst nicht exakt zwischen "Hausverbot" und "Spielsperre" unterscheiden oder sie haben sich einfach für "Spielsperre" (also zu deinem eigenen Schutz :lachen: ) entschieden, weil dies ja im Mainstream liegt.Ich vermute mal, dass Du die angeforderten "Bescheinigungen" nicht eingereicht hast.Dann haben sie -sogar mit einer gewissen Konsequenz- wiederum zu deinem Schutz :lachen: auf Deine erneute Anfrage die Aufhebung dieser Spielsperre abgelehnt.Dies wäre sogar folgelogisch.Lägen zwischenzeitig die angeforderten Bescheinigungen vor, so wäre dies nicht gerechtfertigt.Dass gleichgültig, wie es nun begründet wurde, wahrscheinlich eine Drittinformation vorlag, die sie darüber grübeln ließ, wie sie Dir den Zutritt verwehren können, ist nahe liegend.Was sie treiben würden, wenn Du die "Spielsperre" weg bekommst, weisst Du selbst.Einfach unwürdig gewordener Schmutz solche Casinos. Sollen sie doch ehrlich über dem Haupteingang ein großes Plakat mit der Aufschrift "Für Gewinner verboten" anbringen.Starwind
allesauf16 Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 Ja, Spielkamerad, vermutlich bist du mal in anderen Casinos öfter mitguten Gewinnen rausmarschiert. Anders ist das nicht zu erklären.Dann hauen die natürlich sofort deinen Namen auf die Tastatur undschreiben ne Rundmail an die anderen Casinos. Und schon geht nichts mehr.Ich habs schon öfter geschrieben und schreibs halt nochmal :Casinos dürfen, ohne Angabe von Gründen, sperren.So ist eben dieses perverse System: Verlierer dürfen bis zum letzten Tropfenabgemolken werden, Gewinner fliegen raus !!!Und dieses "Suchtpräventions-Dummzeug" ist auch nur ein Vorwand zumrausschmeissen von Gewinnern.Wenns um Geld einsammeln geht, sind die Geldeinsammler immer im Vorteil.Sie werden auch noch staatlich geschützt und legitimiert.Die Devise lautet nun mal : Abzocken, abzocken, abzocken ....Es ist kein Problem, im Haifischbecken zu schwimmen - wenn man ein Hai ist.Sonst ist man definitv Futter !
Spielkamerad Geschrieben April 10, 2015 Geschrieben April 10, 2015 Hallo Spielkamerad,Du darfst den intellektellen Hintergrund von Casino - Beschäftigten nicht überschätzen.Wenn man Dir möglicherweise wegen Informationen durch andere Betreiber ein "Hausverbot" erteilen wollte, so gibt es zwei Erklärungsmöglichkeiten. Entweder konnten sie selbst nicht exakt zwischen "Hausverbot" und "Spielsperre" unterscheiden oder sie haben sich einfach für "Spielsperre" (also zu deinem eigenen Schutz :lachen: ) entschieden, weil dies ja im Mainstream liegt.Ich vermute mal, dass Du die angeforderten "Bescheinigungen" nicht eingereicht hast.Dann haben sie -sogar mit einer gewissen Konsequenz- wiederum zu deinem Schutz :lachen: auf Deine erneute Anfrage die Aufhebung dieser Spielsperre abgelehnt.Dies wäre sogar folgelogisch.Lägen zwischenzeitig die angeforderten Bescheinigungen vor, so wäre dies nicht gerechtfertigt.Dass gleichgültig, wie es nun begründet wurde, wahrscheinlich eine Drittinformation vorlag, die sie darüber grübeln ließ, wie sie Dir den Zutritt verwehren können, ist nahe liegend.Was sie treiben würden, wenn Du die "Spielsperre" weg bekommst, weisst Du selbst.Einfach unwürdig gewordener Schmutz solche Casinos. Sollen sie doch ehrlich über dem Haupteingang ein großes Plakat mit der Aufschrift "Für Gewinner verboten" anbringen.Starwindmoin starwind,genauso lief es ab. natürlich gab es kein einreichen, irgendwelcher schwurbelsachen.sie schützen mich wo sie nur können. gut, muss ich so akzeptieren. fällt mir auch nicht schwer, bei diesen ganzen sch.....kesseln. beim 2.anlauf war mir klar. im westen nichts neues! moin allesauf 16,casinos dürfen nicht ohne angabe von gründen sperren. zumindest nicht, wenn es als spielsperre ausgelegt wird.das problem war für sie, dass ich geschrieben habe, sie sollten doch bitte, die spielsperre aufheben.darauf sind sie eingestiegen. hätten nur scheiben müssen, ich hätte hausverbot. haben sie nicht!allerdings wollte ich ja nur, dass ich nicht willkürlich wie jeder dieb, einfach so gesperrt bleiben. erst mal gehe ich nicht gegen sie vor.es ging mir nur ums prinzip.sp.......!
eddi Geschrieben April 11, 2015 Geschrieben April 11, 2015 immer wieder lese ich hier das Spieler Ihrer <Gewinne> wegen gesperrt werden,das stimmt definitiv nicht,die Casinos wollen Ihr Geld zurück und sonst nichts
Spielkamerad Geschrieben April 11, 2015 Geschrieben April 11, 2015 immer wieder lese ich hier das Spieler Ihrer <Gewinne> wegen gesperrt werden,das stimmt definitiv nicht,die Casinos wollen Ihr Geld zurück und sonst nichtsdürfte in meinem fall ja nicht zutreffen, da ich nie in einer diesen spielbanken war.allerdings sind diese sperren von vor über 20j. heute geht man es vielleicht anders an.spieler werden erst mal nicht wegen der gewinne gesperrt. zuerst schauen sie sich das ganze an.der sachse, dr.leimbach, kastratovice und wie sie alle heißen, werden schon des namens wegen, und ihrer dauerhaften gewinne gesperrt.sp......!
Oldfuks Geschrieben April 11, 2015 Autor Geschrieben April 11, 2015 Hallo Oldfuks, ich verstehe nicht ganz, was Prostituierte in St. Georg mit Spielsüchtigen zu tun haben? Ausserdem hast du ja laut eigener Aussage schon genügend Suchtabhängige gesehen. Ich muss dir hier also nicht mehr erklären, worum es sich handelt. Meine Frage zielte einzig auf die Scheinheiligkeit der Casinos vorgeblich etwas gegen Spielsucht zu unternehmen, in Wirklichkeit aber die Kandidaten bis zuletzt auszumelken. Und genau dazu hätte ich von Croupier Weissheit gerne eine Antwort gehabt. Um nichts anderes ging es mir bei dieser Frage. Wenn du darin undurchdachte Forderungen meinerseits siehst, dann liegst du ziemlich daneben!Hallo yordan83,Ich habe dir konkrete Fragen gerstellt, und du hast nicht geantwortet. Du sagst jetzt, dass die Casinos "scheinheilig" sind, und dass sie behaupten etwas gegen Spielsucht zu unternehmen. Du bist offensichtlich der Meinung, die Casinos tun nicht genug gegen Spielsucht. Du schreibst, "die Casinos werben seit 10 Jahren für ihre Suchtprävention". Das mag richtig sein, aber haben die Casinos irgendwelche Versprechen nicht eingehalten? Glaube ich nicht. Es ist eher du, der zu hohe Erwartungen hast!In Berlin gibt es im Casino Informationen und Plakate zum Thema Spielsucht, und das könnte man ja Spielsuchtprävention nennen. Ich bin der Meinung, viel mehr sollten die Casinos auch nicht tun, denn dann ginge es zu weit, und die Besucher könnten sich wirklich belästigt fühlen - das habe ich auch versucht zu beschreiben in meinem vorherigen Beitrag, den du kaum verstanden hast...
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden