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Geschrieben

Wär natürlich interessant zu wissen, wie der weitere Verlauf dieser Spielerkarriere war.... Die damalige Glückssträhne ist ja demnach auch schon an die 20 Jahre her. Vielleicht gehört er ja heute zu den älteren Herren, die akribisch Buch führen und dann kurz vor Absage mit einem Louis ans Tableau stürmen-)

Da ich oft genug mit diesem Herrn am Baccarat Tisch gesessen bin ist nur eins sicher. Der Mann hatte mehr Mumm im kleinen Finger als Du im Ganzen Körper.

Wie er endete ist ohne jedes öffentliche Interesse. Der Mann war ein Spieler kein Buchhalter.

Das Bild von dem „akribisch“ mitschreibenden Systemspieler ist völlig daneben.

Selbst wenn Du den Gegenwert von 50.000,- DM hättest würdest Du Ihn nicht aufs Tableau bringen. Das waren Zeiten die Du weder nachvollziehen kannst noch jemals miterleben wirst.

Als Akteur sowieso nicht!

32 jährige Bübchen müssen nicht immer Ihren Senf dazugeben wenn Erwachsene sich unterhalten.

Geschrieben

Wär natürlich interessant zu wissen, wie der weitere Verlauf dieser Spielerkarriere war.... Die damalige Glückssträhne ist ja demnach auch schon an die 20 Jahre her. Vielleicht gehört er ja heute zu den älteren Herren, die akribisch Buch führen und dann kurz vor Absage mit einem Louis ans Tableau stürmen-)

der typ hat sich ende 90iger in der damaligen u-haft anstalt frankfurt preungesheim (da hatte

zwar schon weiterstadt eroeffnet aber preungesheim wurde auch noch als u-haft anstalt

genutzt) in einer zugangszelle erhangen. er hatte vorher alle, aber wirklich alle in seinem

umfeld betrogen und bestohlen um an geld zum zocken zu kommen. seine eigenen ziemlich

hohen einnahmen im millieu waren da schon nur noch ein tropfen auf den heissen stein. um

einer haftstrafe wegen drogenhandels zu entgehen hatte er ausserdem die falschen leute

verraten und brauchte zusaetzlich zum zocken auch noch geld zum verschwinden. er ist kurz

nach einem gescheiterten bankueberfall auf die damals vorhandene filliale der volksbank am

anfang der kaiserstrasse (rechts kurz nach dem ausgang der unterfuehrung) eben nach

preungesheim verbracht worden wo er sein erwaehntes ende nahm. gab einen entsprechenden

artikel in der FR damals.

Geschrieben (bearbeitet)

der typ hat sich ende 90iger in der damaligen u-haft anstalt frankfurt preungesheim (da hatte

zwar schon weiterstadt eroeffnet aber preungesheim wurde auch noch als u-haft anstalt

genutzt) in einer zugangszelle erhangen. er hatte vorher alle, aber wirklich alle in seinem

umfeld betrogen und bestohlen um an geld zum zocken zu kommen. seine eigenen ziemlich

hohen einnahmen im millieu waren da schon nur noch ein tropfen auf den heissen stein. um

einer haftstrafe wegen drogenhandels zu entgehen hatte er ausserdem die falschen leute

verraten und brauchte zusaetzlich zum zocken auch noch geld zum verschwinden. er ist kurz

nach einem gescheiterten bankueberfall auf die damals vorhandene filliale der volksbank am

anfang der kaiserstrasse (rechts kurz nach dem ausgang der unterfuehrung) eben nach

preungesheim verbracht worden wo er sein erwaehntes ende nahm. gab einen entsprechenden

artikel in der FR damals.

De mortuis nil nisi bene.

Eine der wenigen gesellschaftlichen Konventionen die ich teile. Der Herr kann sich schließlich nicht mehr wehren.

bearbeitet von fünfviervier
Geschrieben (bearbeitet)

der typ hat sich ende 90iger in der damaligen u-haft anstalt frankfurt preungesheim (da hatte

zwar schon weiterstadt eroeffnet aber preungesheim wurde auch noch als u-haft anstalt

genutzt) in einer zugangszelle erhangen. er hatte vorher alle, aber wirklich alle in seinem

umfeld betrogen und bestohlen um an geld zum zocken zu kommen. seine eigenen ziemlich

hohen einnahmen im millieu waren da schon nur noch ein tropfen auf den heissen stein. um

einer haftstrafe wegen drogenhandels zu entgehen hatte er ausserdem die falschen leute

verraten und brauchte zusaetzlich zum zocken auch noch geld zum verschwinden. er ist kurz

nach einem gescheiterten bankueberfall auf die damals vorhandene filliale der volksbank am

anfang der kaiserstrasse (rechts kurz nach dem ausgang der unterfuehrung) eben nach

preungesheim verbracht worden wo er sein erwaehntes ende nahm. gab einen entsprechenden

artikel in der FR damals.

robrobson, wiedermal am träumen, phantasieren oder ein neuer roman?

:lachen: :lachen: :lachen:

eigentlich nicht lustig, da verunglimpfend :pfanne:

wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. ich denk da an deine irren segeltörns und vermute einen schizophrenen schub.

bearbeitet von nico1
Geschrieben

Da ich oft genug mit diesem Herrn am Baccarat Tisch gesessen bin ist nur eins sicher. Der Mann hatte mehr Mumm im kleinen Finger als Du im Ganzen Körper.

Wie er endete ist ohne jedes öffentliche Interesse. Der Mann war ein Spieler kein Buchhalter.

Das Bild von dem „akribisch“ mitschreibenden Systemspieler ist völlig daneben.

Selbst wenn Du den Gegenwert von 50.000,- DM hättest würdest Du Ihn nicht aufs Tableau bringen. Das waren Zeiten die Du weder nachvollziehen kannst noch jemals miterleben wirst.

Als Akteur sowieso nicht!

32 jährige Bübchen müssen nicht immer Ihren Senf dazugeben wenn Erwachsene sich unterhalten.

Lieber Fünf-vier-vier wieso so aggressiv??? Habe wohl einen wunden Punkt getroffen??? Im übrigen weiss ich nicht wieso du von meinem Nick auf mein Alter schliessen willst... Aber denken ist wohl ab einem gewissen Alter für manche ältere Herren Glückssache...
Geschrieben

Lieber Fünf-vier-vier wieso so aggressiv??? Habe wohl einen wunden Punkt getroffen??? Im übrigen weiss ich nicht wieso du von meinem Nick auf mein Alter schliessen willst... Aber denken ist wohl ab einem gewissen Alter für manche ältere Herren Glückssache...

Das war nicht aggressiv, schlimmstenfalls etwas ungehalten. Richtiger beinharter Aggression z.b. von einem Herrn des Kalibers über den du Dich ausgelassen hast bist Du noch nicht begegnet.

Du hast spekuliert und ich weiß!

Aber zum Roulette zurück:

Deine Aussage :„Die damalige Glückssträhne ist ja demnach auch schon an die 20 Jahre her“ kann man so nicht stehen lassen!

Eine richtige Glückssträhne sieht anders aus. So kann man vielleicht den Lauf den Archie Karas hatte bezeichnen.

Die Million DM die er damals in Wiesbaden gemacht hat waren 20 Stück plus ohne Progression. Auf EC hat das jeder hier im Forum schon geschafft.

Es war ja nicht so das er jedes Spiel gewonnen hätte.

20 Stück plus kann man auf EC schon mal machen.

Dich beeindruckt die Höhe das ist alles.

Geschrieben (bearbeitet)

Klingt weniger nach einem Herrn sondern eher nach einem Strolch.

ich liebe STARKE menschen

bearbeitet von nico1
Geschrieben

Hi Leute,

ich wollte mit der Anekdote, keine Diskussion und gegenseitige "Angriffe" entfachen. :smile:

Mich interessiert es aus der Sicht vom Casino, deswegen die Frage an weissheit.

Bei dem Maximumspieler weiß man ja, dass er alles wieder verzockt hat. Die Frage ist, hätte z.B. das Casino in BH die Geduld (und das Geld) abzuwarten bis ein solcher Spieler wieder ins Minus rutscht.

Maximum in BH ist soweit ich mich erinnern kann 20.000€. Ein EC-Spieler kann locker durch Glück 100 Stücke ins Plus kommen - egal ob wild gesetzt oder nach einem (nichtfunktionierendem) System.

Angenommen ein Spieler schafft in 2 Wochen die 100 Stücke plus a 20.000€, wie wäre die Reaktion in BH?

Das wäre meine Frage an weissheit.

Geschrieben

Gab es doch alles schon und die Casinos halten mindestens bei EC-Spielern still.

Der Grund: Es gab noch nie eine Strategie für sichere Gewinne auf ECs.

Das einzige Problem des Casinos ist es, ob der Gewinner das Geld wieder zurück bringt

oder es in anderen Casinos verzockt.

Kluge Manager wissen, dass nicht jeder seinen Gewinn wieder im gleichen Haus verliert

aber dafür kommen eben auch Spieler, die in anderen Casinos groß gewonnen haben.

Gleicht sich auf längere Sicht alles aus.

sachse

Geschrieben

Der Grund: Es gab noch nie eine Strategie für sichere Gewinne auf ECs.

Hallo Sachse,

inhaltlich stimmt Dein Posting wohl, daher nur eine kleine Korrektur.

Diese Strategieen gab es schon immer. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas Neues gefunden zu haben.

Es ist Wurst, ob auf EC, oder auf einer anderen Chance.

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)

Gab es doch alles schon und die Casinos halten mindestens bei EC-Spielern still.

Der Grund: Es gab noch nie eine Strategie für sichere Gewinne auf ECs.

Das einzige Problem des Casinos ist es, ob der Gewinner das Geld wieder zurück bringt

oder es in anderen Casinos verzockt.

Kluge Manager wissen, dass nicht jeder seinen Gewinn wieder im gleichen Haus verliert

aber dafür kommen eben auch Spieler, die in anderen Casinos groß gewonnen haben.

Gleicht sich auf längere Sicht alles aus.

sachse

Es gibt Methoden für sichere Gewinne auf ECs. Ich bin jetzt bereit für Demonstration, gemeinsame Nutzung und Teiltransfer. Familien- und Sozial- Umstände stören mich schon nicht.
Allein komme ich auch zu normalen Casinos, aber nach halben Jahr oder mehr.
Diese Nachricht wird das Universum erschüttern: Sachse setzt vor dem Kugelwurf
und gewinnt.
bearbeitet von dynamo
Geschrieben

Hallo Egoist,

wie schön für Dich, dass Du "auf sicher" mit ECs gewinnen kannst.

Der neue Rolls Royce "Wraith" hat einige Monate Lieferzeit.

Ich empfehle, schnellstens zu ordern.

Hallo Dynamo,

für Dich gilt das Gleiche, obwohl für Dich unter den gegebenen klimatischen Verhältnissen

und dem weitgehend schlechten Straßenzustand eher ein SUV ratsam erscheint.

Freundlichst und ein wenig mitleidgeschwängert.......

sachse

Geschrieben

Da ich oft genug mit diesem Herrn am Baccarat Tisch gesessen bin ist nur eins sicher. Der Mann hatte mehr Mumm im kleinen Finger als Du im Ganzen Körper.

Wie er endete ist ohne jedes öffentliche Interesse. Der Mann war ein Spieler kein Buchhalter.

Das Bild von dem „akribisch“ mitschreibenden Systemspieler ist völlig daneben.

Selbst wenn Du den Gegenwert von 50.000,- DM hättest würdest Du Ihn nicht aufs Tableau bringen. Das waren Zeiten die Du weder nachvollziehen kannst noch jemals miterleben wirst.

Als Akteur sowieso nicht!

32 jährige Bübchen müssen nicht immer Ihren Senf dazugeben wenn Erwachsene sich unterhalten.

Solche Anekdoten sind immer irgendwie interessant. Eine moralische Bewertung des Zockers - ob man ihn als "Herr" oder "Strolch" einstufen sollte - ist dagegen uninteressant. Der Ingenieur-Spießer mag wohl ein "Herr" sein, aber wer interessiert sich für ihn - er weigert sich vermutlich sowieso eine Spielbank zu besuchen "aus prinzipiellen Gründen".

Heutzutage ist fast jeder Casinobesuch in DEU einfach Bonjour Tristesse - vor ein paar Monaten war ich in HH, und kein Schwein hat höhere Pleinsetze als 5 € gemacht. In den 90ern wäre ein solches Szenario so gut wie undenkbar gewesen. Damals ließen die Gäste locker, und ein Besuch konnte oft gute Unterhaltung bedeuten, egal ob man selbst spielte oder nicht. Grobzocker waren keine Seltenheit, und im allgemeinen spielten die Leute höher. Mehrere interessante Typen habe ich spielen sehen, und die meisten waren wohl in Krummen Geschäften verwickelt. Einige haben sich sogar mit Geldwäschereien im Casino beschäftigt - was damals möglich war. Krawattenzwang eine Selbstverständlichkeit, wie auch die mondäne Atmosphäre, beispielsweise im Spielbank Interconti HH.

Viele Zocker habe ich kennen gelernt, und mehrere sind ziemlich früh verstorben. Robrobsons Geschichte könnte durchaus wahr sein, bestätigen kann ich es zwar nicht.

Die "Bübchen" (die unter 35) wollen den Unterschied meistens nicht verstehen, zwischen gestern und heute. Wie du schreibst, es waren Zeiten...

Gruß

Oldfuks

Geschrieben

Solche Anekdoten sind immer irgendwie interessant. Eine moralische Bewertung des Zockers - ob man ihn als "Herr" oder "Strolch" einstufen sollte - ist dagegen uninteressant. Der Ingenieur-Spießer mag wohl ein "Herr" sein, aber wer interessiert sich für ihn - er weigert sich vermutlich sowieso eine Spielbank zu besuchen "aus prinzipiellen Gründen".

Heutzutage ist fast jeder Casinobesuch in DEU einfach Bonjour Tristesse - vor ein paar Monaten war ich in HH, und kein Schwein hat höhere Pleinsetze als 5 € gemacht. In den 90ern wäre ein solches Szenario so gut wie undenkbar gewesen. Damals ließen die Gäste locker, und ein Besuch konnte oft gute Unterhaltung bedeuten, egal ob man selbst spielte oder nicht. Grobzocker waren keine Seltenheit, und im allgemeinen spielten die Leute höher. Mehrere interessante Typen habe ich spielen sehen, und die meisten waren wohl in Krummen Geschäften verwickelt. Einige haben sich sogar mit Geldwäschereien im Casino beschäftigt - was damals möglich war. Krawattenzwang eine Selbstverständlichkeit, wie auch die mondäne Atmosphäre, beispielsweise im Spielbank Interconti HH.

Viele Zocker habe ich kennen gelernt, und mehrere sind ziemlich früh verstorben. Robrobsons Geschichte könnte durchaus wahr sein, bestätigen kann ich es zwar nicht.

Die "Bübchen" (die unter 35) wollen den Unterschied meistens nicht verstehen, zwischen gestern und heute. Wie du schreibst, es waren Zeiten...

Gruß

Oldfuks

Hallo Oldfuks,

Du bringst es genau auf den Punkt : „Eine moralische Bewertung des Zockers - ob man ihn als "Herr" oder "Strolch" einstufen sollte - ist dagegen uninteressant“

Für moralische Bewertungen ist 1. die Kenntnis über die Person zu gering. 2. nicht erwiesen ob man der geeignete ist solche Bewertungen auszusprechen oder nicht selber Grund genug hat sich an die eigene Nase zu fassen.

Der Sachse, der unwidersprochen seine Meriten hat, ein intimer Kenner der weltweiten Casino Szene ist und als rationaler Protagonist der KG Szene gelten kann, hat die Neigung (in älteren Beiträgen nachzuvollziehen) solche moralischen Bewertungen über Personen abzugeben. Sogar wenn wie in diesem Fall, die Quelle nicht über jeden Zweifel erhaben ist.

Ich wiederhole mich ich weiß wie der Herr geendet ist weitere Einzelheiten spielen keine Rolle.

Das befriedigen niedriger denunziatorischer Instinkte ist nicht meine Welt.

Beste Grüße

fünfviervier

Geschrieben

Solche Anekdoten sind immer irgendwie interessant. Eine moralische Bewertung des Zockers - ob man ihn als "Herr" oder "Strolch" einstufen sollte - ist dagegen uninteressant. Der Ingenieur-Spießer mag wohl ein "Herr" sein, aber wer interessiert sich für ihn - er weigert sich vermutlich sowieso eine Spielbank zu besuchen "aus prinzipiellen Gründen".

Heutzutage ist fast jeder Casinobesuch in DEU einfach Bonjour Tristesse - vor ein paar Monaten war ich in HH, und kein Schwein hat höhere Pleinsetze als 5 € gemacht. In den 90ern wäre ein solches Szenario so gut wie undenkbar gewesen. Damals ließen die Gäste locker, und ein Besuch konnte oft gute Unterhaltung bedeuten, egal ob man selbst spielte oder nicht. Grobzocker waren keine Seltenheit, und im allgemeinen spielten die Leute höher. Mehrere interessante Typen habe ich spielen sehen, und die meisten waren wohl in Krummen Geschäften verwickelt. Einige haben sich sogar mit Geldwäschereien im Casino beschäftigt - was damals möglich war. Krawattenzwang eine Selbstverständlichkeit, wie auch die mondäne Atmosphäre, beispielsweise im Spielbank Interconti HH.

Viele Zocker habe ich kennen gelernt, und mehrere sind ziemlich früh verstorben. Robrobsons Geschichte könnte durchaus wahr sein, bestätigen kann ich es zwar nicht.

Die "Bübchen" (die unter 35) wollen den Unterschied meistens nicht verstehen, zwischen gestern und heute. Wie du schreibst, es waren Zeiten...

Gruß

Oldfuks

jaaaaaaaaaaaa is Alles richtich ,+ ich lebbe noch....ob die Jugo-Waffenhändler mit ihre 14 000.- DM Sätze auf Rot auch noch ?

achja mir warn m die 50....+ J.Jahr j. fuhr oft mit seinen Gästen im Aufzug in'n 9.

+ wo sind se' geblieben ? ich hatte m Erglöcktes gleich im 1/2 Reihenhaus...................... :hand:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo fünfviervier,

danke noch einmal für den Hinweis auf Bad Homburg de. Bitte schauen Sie einmal beim Bundesverband privater Spielbanken Bupris nach...

Durchschnittliche BSE 91 Euro und 15 Euro Tronc...

Das ist der Grund, weswegen die Spielbanken immer häufiger dazu übergehen die Zahlenspieler an den touch bet Geräten zur Kasse zu bitten, wie geschrieben stehen die Hinweise darauf nur im Kleingedruckten - und genau das ist nicht in Ordnung.

Die Verweise in dem Bericht auf hohe Spielgewinne einzelner Spieler im großen Spiel sind m. E. Schutzbehauptungen, aber gerne genommen um rückläufige Erträge zu begründen. Auch bei anderen Positonen des Berichtes kommen mir Zweifel. Ich würde das gerne zur Diskussion stellen, Interessierte mögen sich bitte den Bericht ansehen badhomburg.de Beteiligungsberichte...

@ Eddi - diesen Punkte "Sperrungen von Onlinespielanbietern in Ö. " sehe ich anders. Nach Sichtweise der Behörden müssten die Spieler ja sagen, oh, geht nicht mehr, dann spiele ich nicht, oder bei casino austria...., Einige Spieler werden aber m E. nach der Umgehungsmöglichkeit suchen, anmelden über einen ausländischen Server zum Beispiel, schon kommt die Anfrage nicht mehr aus Ö. Wurde im GEMA Streit mit youtube auch gemacht, Anleitungen dafür kursieren im Internet.... Aber ich denke es geht auch nur darum ein Zeichen zu setzen, und die Zugangshürden zu erhöhen...

@Nico1 u. a. - Ja es gibt Dauergewinner beim Roulette. Es sind nicht die Zahlenspieler, wie sollen sie auch 5,4% Nachteil aufholen. Es sind EC Spieler. Die Ansätze sind verschieden. Mir ist ein Spieler bekannt der nun schon über Jahre vorne liegt mit einer flachen Progression arbeitet , mit 20-30 Euro tägl. Gewinn zufrieden ist und 100 000 Euro Kapital zur Verfügung hat, aber auch er musste schon 200ér Sätze machen. Bei der Relation kann man schon nach dem Sinn fragen, aber jeder Mensch hat seinen Weg. Die besten Dauergewinner sind einige wenige EC Spieler, sie spielen im Gleichsatz, haben eine Vorgehensweise die nur geringe Abweichungen erzeugt, sie spielen mit verhältnismäßig geringen Einsätzen, z.B. 50iger, 100er, fallen deswegen nicht weiter auf, aber sie ziehen in der Summe durchaus beträchtliche Beträge ab, sie wechseln häufiger ihre Plätze, am touchbet oder im gr Spiel. Gegenmaßnahmen der Spielbank.... man nimmt es hin, Von denen die ich kenne wurde niemand gesperrt. Sie werden einfach geduldet, es gibt ja unzählige Spieler, die nur verlieren....

Den Spieler der sich erhängt haben soll, kenne ich nicht, oder es ist nicht in meiner Erinnerung abgespeichert. Aber es gab schon viel Halbwelt hier in HG, Viele hat ihre Sucht in den Ruin getrieben, da habe ich schlimme Geschichten gehört.

Die große Zeit der Spielbanken ist vorbei. Aber man kann ja auch von den armen Leuten ganz gut leben. 100 Euro sind 100 Euro, egal woher sie kommen.

bearbeitet von weissheit3000
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Oldfuks,

Du bringst es genau auf den Punkt : „Eine moralische Bewertung des Zockers - ob man ihn als "Herr" oder "Strolch" einstufen sollte - ist dagegen uninteressant“

Für moralische Bewertungen ist 1. die Kenntnis über die Person zu gering. 2. nicht erwiesen ob man der geeignete ist solche Bewertungen auszusprechen oder nicht selber Grund genug hat sich an die eigene Nase zu fassen.

Der Sachse, der unwidersprochen seine Meriten hat, ein intimer Kenner der weltweiten Casino Szene ist und als rationaler Protagonist der KG Szene gelten kann, hat die Neigung (in älteren Beiträgen nachzuvollziehen) solche moralischen Bewertungen über Personen abzugeben. Sogar wenn wie in diesem Fall, die Quelle nicht über jeden Zweifel erhaben ist.

Ich wiederhole mich ich weiß wie der Herr geendet ist weitere Einzelheiten spielen keine Rolle.

Das befriedigen niedriger denunziatorischer Instinkte ist nicht meine Welt.

Beste Grüße

fünfviervier

"robrobson:

der typ hat sich ende 90iger in der damaligen u-haft anstalt frankfurt preungesheim (da hatte

zwar schon weiterstadt eroeffnet aber preungesheim wurde auch noch als u-haft anstalt

genutzt) in einer zugangszelle erhangen. er hatte vorher alle, aber wirklich alle in seinem

umfeld betrogen und bestohlen um an geld zum zocken zu kommen. seine eigenen ziemlich

hohen einnahmen im millieu waren da schon nur noch ein tropfen auf den heissen stein. um

einer haftstrafe wegen drogenhandels zu entgehen hatte er ausserdem die falschen leute

verraten und brauchte zusaetzlich zum zocken auch noch geld zum verschwinden. er ist kurz

nach einem gescheiterten bankueberfall auf die damals vorhandene filliale der volksbank am

anfang der kaiserstrasse (rechts kurz nach dem ausgang der unterfuehrung) eben nach

preungesheim verbracht worden wo er sein erwaehntes ende nahm. gab einen entsprechenden

artikel in der FR damals."

Für die Richtigkeit der von robrobson zitierten Tatsachen aus der Frankfurter Rundschau spricht das Überwiegende.

Was ist das denn für eine bemerkenswert abwegige Betrachtungsweise, diese Tatsachen dem Bereich der "Moral" oder der "denunziatorischen Instinkte" zuzuordnen.

Ein Verbrecher, der sich auch noch feige durch Selbsttötung der Verantwortung entzieht, ist ganz einfach ein Verbrecher und kein "Herr".

In dessen Person "positive" Zockerelemente zu suchen, die dies vermeintlich relativieren sollen, verkennt einfach dem Schwerpunkt der beurteilten Person/Persönlichkeit. Einfach ein Krimineller und nichts weiter.

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
Ein Verbrecher, der sich auch noch feige durch Selbsttötung der Verantwortung entzieht, ist ganz einfach ein Verbrecher und kein "Herr".

In dessen Person "positive" Zockerelemente zu suchen, die dies vermeintlich relativieren sollen, verkennt einfach dem Schwerpunkt der beurteilten Person/Persönlichkeit. Einfach ein Krimineller und nichts weiter.

Danke!

sachse

Geschrieben

Wie hoch dürfte der Anteil an kriminell beschaftem Spielkapital grundsätzlich sein ?

Eierdiebe mit einbezogen !

Wird so manch einer dabei süchtig nach möglichen ehrlichen Gewinnen ?

Geschrieben

Gegenmaßnahmen der Spielbank.... man nimmt es hin, Von denen die ich kenne wurde niemand gesperrt. Sie werden einfach geduldet, es gibt ja unzählige Spieler, die nur verlieren....

danke für die antwort, ja das denk ich mir auch, die sehr wenigen gewinner fungieren sogar als zugpferd für die massen an verlierern.

Geschrieben

Für die Richtigkeit der von robrobson zitierten Tatsachen aus der Frankfurter Rundschau spricht das Überwiegende.

na das ist mal ein überzeugendes argument :wow: wahrscheinlich spricht das auch für die vielen sonstigen lügengeschichten des herrn rob

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