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Roulette Forum

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Geschrieben

@Beat the Wheel: Du wirst es kaum glauben, aber der Zufall an sich kann bereits durch REINES BEOBACHTEN allein, verändert werden.

In der theoretischen Physik (Quantenmechanik) spielt es sehr wohl eine Rolle, ob ein Object beobachtet wird oder nicht, die Posiion von Elementarteilchen wird bereits durch reines Beobachen allein festgesetzt und beeinflusst (siehe auch "Schrödingers Katze" u.ä.) , d.h. ein unbeobachteter Kessel produziert einen anderen Zufall als ein Beobachteter, unvorstellbar schwierig vorstellbar, aber allesnoch im "Rahmen" der normalen Physik, ohne in irgendeinen paranormalen Bereich zu kommen, irgendwann kommt man trotzdem in den paranormalen Bereich des unerklärbaren, unfassbaren , siehe "dunkle Materie" und "dunkle Energie" alles nicht bewiesen und Mutmassungen.

Geschrieben

Es ist immer das gleiche: läufts, dann ist alles okay. Wehe aber, wenn nicht - dann ist Betrug im Spiel. Dass es an einem selbst liegen könnte, wird ausgeschlossen...

Geschrieben

Mich würde interresieren, nach welchen Kriterien der Schub des Kessels innerhalb des laufenden Spieles ausgelöst wird.

Oder wie erkennt die Software, dass es auslösen muss.

ich hab nix gelesen, dass sich die kesselgeschwindigkeiten ändern.

http://www.novomatic.com/upload/file/Magazin_issue22_44-47.pdf

wenn du 21x gewonnen hast und anschließend ändert sich was am tisch, warum gehst du nicht weg oder an einen anderen?

sp.........!

Geschrieben

ich hab nix gelesen, dass sich die kesselgeschwindigkeiten ändern.

http://www.novomatic.com/upload/file/Magazin_issue22_44-47.pdf

wenn du 21x gewonnen hast und anschließend ändert sich was am tisch, warum gehst du nicht weg oder an einen anderen?

sp.........!

Ist doch ganz einfach: weil er auch das 22. Mal gewinnen will - und wenns dann - "quelle surprise" - auf einmal nicht mehr läuft, ist es halt Sabotage oder Betrug.

Geschrieben

Mich würde interresieren, nach welchen Kriterien der Schub des Kessels innerhalb des laufenden Spieles ausgelöst wird.

Oder wie erkennt die Software, dass es auslösen muss.

Der ideale Zeitpunkt dürfte nach dem nichts geht mehr sein , dann wenn alle Einsätze auf dem Tisch liegen

und die Kugel noch wenige Runden dreht.

So das der Zufall auf den letzten Drücker noch einmal umgeleitet werden kann .

Geschrieben

Das Kapitel Zielwurf der Croupier´s hatten wir schon ausführlich erwähnt,die Mehrheit hier geht davon aus das es nicht möglich ist!?

Aber das automatische verändern der Kessel - Geschwindigkeit bekommt nun zur Sektorenberechnung eine ganz andere Qualität !

Geschrieben

Das Kapitel Zielwurf der Croupier´s hatten wir schon ausführlich erwähnt,die Mehrheit hier geht davon aus das es nicht möglich ist!?

Aber das automatische verändern der Kessel - Geschwindigkeit bekommt nun zur Sektorenberechnung eine ganz andere Qualität !

Das Problem ist, wenn Du auf Sektoren spielst, die Casinos bzw. die Software löst nicht bei jedem Spiel die Veränderung

der Kesselgeschwindigkeit aus.

Mein Tip, dieser Kessel ist als unbespielbar eingestuft.

Wie findet man nun diese Kessel heraus?

Geschrieben

Das Kapitel Zielwurf der Croupier´s hatten wir schon ausführlich erwähnt,die Mehrheit hier geht davon aus das es nicht möglich ist!?

Aber das automatische verändern der Kessel - Geschwindigkeit bekommt nun zur Sektorenberechnung eine ganz andere Qualität !

bekommt gar keine qualität, weil es damit ausgeschlossen ist.

sollte sich bei diesen kesseltypen, die kesselgeschwindigkeiten nicht ändern, kann doch ab da, jeder selbst versuchen, zielwerfer zu werden.

Geschrieben

Das Problem ist, wenn Du auf Sektoren spielst, die Casinos bzw. die Software löst nicht bei jedem Spiel die Veränderung

der Kesselgeschwindigkeit aus.

Mein Tip, dieser Kessel ist als unbespielbar eingestuft.

Wie findet man nun diese Kessel heraus?

ganz genau hinsehen sollte klappen.

Geschrieben

Mal ganz blöd um die Ecke gedacht und vorsichtshalber erwähnt, dass ich vom KG so gut wie keine Ahnung habe:

Wenn ein Mensch KG kann, dann hat das doch überwiegend mit greifbaren Fakten zu tun, oder?

Wenn das so ist, müsste eine Software auch KG können, oder?

Wenn menschliches KG zwar nicht gern gesehen ist, jedoch durchaus legal ist, dann müsste dieses für das KG der Software auch legal aber (vom Spieler) nicht gern gesehen sein.

Wenn nun also beim Zufall nur der Faktor KG seitens der Spielbank genutzt wird, indem das KG so genutzt wird, dass die Geschwindigkeit verändert wird, dass ein anderer Sektor getroffen wird, als wie er mit normaler Geschwindigkeit getroffen würde...

Kurz: Kann es sein, dass die Spielbank ihrerseits per EDV KG betreibt und das zu ihren Gunsten beeinflusst? Das wäre nicht illegal, da man einfach mit dem Zufall argumentiert und ja offen sagt, dass die Geschwindigkeit sich ändert. Man sagt halt nur nicht, dass sie sich gezielt ändert...

Geschrieben

Hallo Sachse

Umkehrschluss kein staatliches Deutsches Spielcasino bescheisst !?

Könntest Du dafür Deine Hände ins Feuer legen ;

Eddi

Im neuen Spiegel Nr.13 auf Seite 8o , mit dem Titel Ali Baba und die Läufer ,

werden Dinge aus der Automatenabteilung beleuchtet.

Diese Firmen sind als Betreiber bzw. Hauptgesellschafter in der deutschen Casinolandschaft wohl auch für

das in ihren Häusern angebotene Live-Roulette mit zuständig.

Solange wie ein Spiel nach den eigenen Kriterien funktioniert bleibt alles im grünen Bereich.

Geschrieben (bearbeitet)

Im neuen Spiegel Nr.13 auf Seite 8o , mit dem Titel Ali Baba und die Läufer ,

werden Dinge aus der Automatenabteilung beleuchtet.

Diese Firmen sind als Betreiber bzw. Hauptgesellschafter in der deutschen Casinolandschaft wohl auch für

das in ihren Häusern angebotene Live-Roulette mit zuständig.

Solange wie ein Spiel nach den eigenen Kriterien funktioniert bleibt alles im grünen Bereich.

die angeblich von Paul Gauselmann im Auftrag gegeben die Löwen-Entertainment eine 100% Tochter der Firma Novomatic -Gumpoldskirchen (AUS) hier geht es auch um die von denen betriebenen Slot-Roulette zu manipulieren,ein gerichtliches Urteil gibt es noch nicht,sollte es gegen Paul Gauselmann ausgehen kann er seinen Laden schließen einschl. dem Spielcasino,die Aufregung gab es

Abzocke mit Merkur Roulette Automaten

deswegen ist meine Vorsicht geboten

Eddi

bearbeitet von eddi
Geschrieben

Hallo, ich freue mich, wieder mal etwas vom Sachsen zu lesen. So ganz ohne Forum ist das Leben doch nur halb so schön.

Die letzten KG liefern nur noch ab, die Beiträge werden immer kleiner, auch tiefe Tascvhen sind irgendwann leer.

Gauselmanns Weg ist in wirtschaftlicher Hinsicht der Beste. Überall, wo es um Geld geht, ist der Betrug nicht weit, in jeder Hinsicht!!

Geschrieben

Mal ganz blöd um die Ecke gedacht und vorsichtshalber erwähnt, dass ich vom KG so gut wie keine Ahnung habe:

Wenn ein Mensch KG kann, dann hat das doch überwiegend mit greifbaren Fakten zu tun, oder?

Wenn das so ist, müsste eine Software auch KG können, oder?

Wenn menschliches KG zwar nicht gern gesehen ist, jedoch durchaus legal ist, dann müsste dieses für das KG der Software auch legal aber (vom Spieler) nicht gern gesehen sein.

Wenn nun also beim Zufall nur der Faktor KG seitens der Spielbank genutzt wird, indem das KG so genutzt wird, dass die Geschwindigkeit verändert wird, dass ein anderer Sektor getroffen wird, als wie er mit normaler Geschwindigkeit getroffen würde...

Kurz: Kann es sein, dass die Spielbank ihrerseits per EDV KG betreibt und das zu ihren Gunsten beeinflusst? Das wäre nicht illegal, da man einfach mit dem Zufall argumentiert und ja offen sagt, dass die Geschwindigkeit sich ändert. Man sagt halt nur nicht, dass sie sich gezielt ändert...

hallo netsrot,

erläutere das blau markierte mal etwas genauer.

wer soll wie etwas ausnutzen? die spielbank spielt selbst? irgendwie verstehe ich das noch nicht ganz.

Geschrieben

hallo netsrot,

erläutere das blau markierte mal etwas genauer.

wer soll wie etwas ausnutzen? die spielbank spielt selbst? irgendwie verstehe ich das noch nicht ganz.

Also ich versteh das so, dass das Casino den Zufall noch zufälliger macht, damit unterm Strich auf jeden Fall was übrig bleibt. Dann scheinen frühe Absage für KG. und der mathematische Vorteil von 2,7 Prozent wohl nicht mehr auszureichen...
Geschrieben

Die letzten KG liefern nur noch ab, die Beiträge werden immer kleiner, auch tiefe Taschen sind irgendwann leer.

Gauselmanns Weg ist in wirtschaftlicher Hinsicht der Beste. Überall, wo es um Geld geht, ist der Betrug nicht weit, in jeder Hinsicht!!

Die letzten KG haben altersbedingte Seh - und Wahrnehmungsdefizite .

Wahrscheinlich nehmen die alten Herren das gar nicht ernst.

Gauselmanns Weg ist auch für die Casinoangestellten in wirtschaftlicher Hinsicht der Beste.

Wie sagte Sachse , für den Normalspieler spielt nichts eine Rolle. So ist es !

Auf Präzisionsspieler könnte man locker verzichten die füllen höchstens den Tronc und nehmen auch noch mit .

Das ist der Weg der stolzen Croupiers in Richtung Gehaltswüste. Es winkt der schmale Taler.

Geschrieben (bearbeitet)

hallo netsrot,

erläutere das blau markierte mal etwas genauer.

wer soll wie etwas ausnutzen? die spielbank spielt selbst? irgendwie verstehe ich das noch nicht ganz.

Also ich versteh das so, dass das Casino den Zufall noch zufälliger macht, damit unterm Strich auf jeden Fall was übrig bleibt. Dann scheinen frühe Absage für KG. und der mathematische Vorteil von 2,7 Prozent wohl nicht mehr auszureichen...

@ Spielkamerad: gern

@ yordan83: nein, ich meine es genau anders

Ja, die Spielbank spielt selbst - ist doch eigentlich klar - sie setzt nicht sondern nimmt die Wetten an. Sie ist also der erforderliche Spielpartner dieses Spiels.

Selbstverständlich setzt sie nicht selber etwas aufs Tableaut.

Ich versuche es nochmal mit anderen Worten.

KG ist ja eine Art System und zwar eines welches nur mit Fakten zu tun hat, z.B. Drehgeschwindigkeit, Wurfweite, Abwurfort, Abwurfzeitpunkt, Aufprallraute, zu erwartender Kesselsektor und was weiß ich nicht alles.

Solche Fakten wird eine Software wohl noch viel besser und genauer und schneller auswerten können als ein Mensch.

Mal angenommen, die Spielbank setzt nun solche Software ein. Dafür könnten die Kessel-Kameras sorgen, dass die zum Kesselgucken erforderlichen Daten erfasst werden.

Die Software macht nun quasi Kesselgucken und ermittel, in welchem Sektor die Kugel mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende treffen wird.

Nun kommt jene Kamera ins Spiel, welche das Tableaut filmt: Sie liefert die Daten, auf welchen Feldern wieviel liegt.

Für die Software ist es eine Kleinigkeit, die Zahlenreihenfolge des Tableauts in die Reihenfolge des Kessels umzuwandeln. Somit weiß die Software, welche Kesselsektoren am wenisgten und welche am stärksten mit Wetteinsatz belegt sind.

Die Software errechnet nun blitzschnell, ob mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Sektor getroffen wird, der für die Bank Gewinn oder Verlust bedeutet.

An dieser Stelle kommt die Änderung der Geschwindigkeit ins Spiel.

Die Software ändert die Geschwindigkeit so, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für die Bank vorteilhafter Sektor getroffen wird.

Im Grunde verwendet die Bank genau jene Hilfsmittel, die einem Spieler verboten und im Grunde in der Präzision auch gar nicht möglich sind, um KG zu betreiben.

Anschliessend wird dann der Kugelfall beeinflusst. Man Argumentiert mit "noch mehr Zufall", das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Zwei wesentliche Punkte bringen Fehlerpotentialfür für die Bank mit sich:

1. Der Kugelfall wird sich vermutlich niemals zu 100% genau berechnen lassen.

2. Die Kameras können möglicherweise nur den obersten Jeton eines jeden Stapels erkennen. Somit gibt es große Ungenauigkeiten in der Berechnung, welcher Sektor mit wieviel belegt ist.

Trotz dieses Fehlerpotentials dürfte jeder noch so kleine Vorteil in der Gesamtsumme über einen längeren Zeitraum den Bankvorteil ganz erheblich verbessern.

Und solange niemand meine Theorie beweisen und einem Richter deutlich machen kann, kann die Bank ganz offen zugeben, dass sie mit diesen neumodischen Kesseln automatisch die Geschwindigkeit verändert und es einfach mit dem Argument "noch mehr Zufall" begründen.

Achtung: Das alles ist nichts als blanke Theorie und ich behaupte nicht, dass es so ist. Aber ich halte es für möglich. Und hier im Thread ging es um Kessel, die nach Abwurf automatisch die Geschwindigkeit verändern und um die Frage, was die vielen Kameras sollen.

Wenn ich mit meiner Theorie recht haben sollte, würde das das Ende des klassischen KG sein (wenn das nicht sowieso schon längst vorbei ist).

Es würde aber gleichzeitig zwei neue Art zu spielen ermöglichen:

1. hoch setzen, jedoch einen Stapel aus Jetons mit unterschiedlichem Wert verwenden und einen niedrigen nach oben legen.

2. selber errechnen, welcher Sektor am geringsten belegt ist und diesen Sektor so niedrig belegen, dass er auch mit dem eignen Einsatz noch der niedrigste bleibt.

Das wäre eine neuartige Spielweise, die aber Ansprüche an Kapital und Können des Spielers stellt, wie früher das Kesselgucken.

bearbeitet von Netsrot
Geschrieben

@ Spielkamerad: gern

@ yordan83: nein, ich meine es genau anders

Ja, die Spielbank spielt selbst - ist doch eigentlich klar - sie setzt nicht sondern nimmt die Wetten an. Sie ist also der erforderliche Spielpartner dieses Spiels.

Selbstverständlich setzt sie nicht selber etwas aufs Tableaut.

Ich versuche es nochmal mit anderen Worten.

KG ist ja eine Art System und zwar eines welches nur mit Fakten zu tun hat, z.B. Drehgeschwindigkeit, Wurfweite, Abwurfort, Abwurfzeitpunkt, Aufprallraute, zu erwartender Kesselsektor und was weiß ich nicht alles.

Solche Fakten wird eine Software wohl noch viel besser und genauer und schneller auswerten können als ein Mensch.

Mal angenommen, die Spielbank setzt nun solche Software ein. Dafür könnten die Kessel-Kameras sorgen, dass die zum Kesselgucken erforderlichen Daten erfasst werden.

Die Software macht nun quasi Kesselgucken und ermittel, in welchem Sektor die Kugel mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende treffen wird.

Nun kommt jene Kamera ins Spiel, welche das Tableaut filmt: Sie liefert die Daten, auf welchen Feldern wieviel liegt.

Für die Software ist es eine Kleinigkeit, die Zahlenreihenfolge des Tableauts in die Reihenfolge des Kessels umzuwandeln. Somit weiß die Software, welche Kesselsektoren am wenisgten und welche am stärksten mit Wetteinsatz belegt sind.

Die Software errechnet nun blitzschnell, ob mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Sektor getroffen wird, der für die Bank Gewinn oder Verlust bedeutet.

An dieser Stelle kommt die Änderung der Geschwindigkeit ins Spiel.

Die Software ändert die Geschwindigkeit so, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für die Bank vorteilhafter Sektor getroffen wird.

Im Grunde verwendet die Bank genau jene Hilfsmittel, die einem Spieler verboten und im Grunde in der Präzision auch gar nicht möglich sind, um KG zu betreiben.

Anschliessend wird dann der Kugelfall beeinflusst. Man Argumentiert mit "noch mehr Zufall", das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Zwei wesentliche Punkte bringen Fehlerpotentialfür für die Bank mit sich:

1. Der Kugelfall wird sich vermutlich niemals zu 100% genau berechnen lassen.

2. Die Kameras können möglicherweise nur den obersten Jeton eines jeden Stapels erkennen. Somit gibt es große Ungenauigkeiten in der Berechnung, welcher Sektor mit wieviel belegt ist.

Trotz dieses Fehlerpotentials dürfte jeder noch so kleine Vorteil in der Gesamtsumme über einen längeren Zeitraum den Bankvorteil ganz erheblich verbessern.

Und solange niemand meine Theorie beweisen und einem Richter deutlich machen kann, kann die Bank ganz offen zugeben, dass sie mit diesen neumodischen Kesseln automatisch die Geschwindigkeit verändert und es einfach mit dem Argument "noch mehr Zufall" begründen.

Achtung: Das alles ist nichts als blanke Theorie und ich behaupte nicht, dass es so ist. Aber ich halte es für möglich. Und hier im Thread ging es um Kessel, die nach Abwurf automatisch die Geschwindigkeit verändern und um die Frage, was die vielen Kameras sollen.

Wenn ich mit meiner Theorie recht haben sollte, würde das das Ende des klassischen KG sein (wenn das nicht sowieso schon längst vorbei ist).

Es würde aber gleichzeitig zwei neue Art zu spielen ermöglichen:

1. hoch setzen, jedoch einen Stapel aus Jetons mit unterschiedlichem Wert verwenden und einen niedrigen nach oben legen.

2. selber errechnen, welcher Sektor am geringsten belegt ist und diesen Sektor so niedrig belegen, dass er auch mit dem eignen Einsatz noch der niedrigste bleibt.

Das wäre eine neuartige Spielweise, die aber Ansprüche an Kapital und Können des Spielers stellt, wie früher das Kesselgucken.

Hallo Netsrot,

deine Ansätze sind sehr gut da ist mit Sicherheit was dran, komme später darauf zurück ,habe gleich ein Geschäftsgespräch,

Eddi

Geschrieben

@ Spielkamerad: gern

@ yordan83: nein, ich meine es genau anders

Ja, die Spielbank spielt selbst - ist doch eigentlich klar - sie setzt nicht sondern nimmt die Wetten an. Sie ist also der erforderliche Spielpartner dieses Spiels.

Selbstverständlich setzt sie nicht selber etwas aufs Tableaut.

so hatte ich es auch verstanden. jetzt ist es aber präziser. danke!

Ich versuche es nochmal mit anderen Worten.

KG ist ja eine Art System und zwar eines welches nur mit Fakten zu tun hat, z.B. Drehgeschwindigkeit, Wurfweite, Abwurfort, Abwurfzeitpunkt, Aufprallraute, zu erwartender Kesselsektor und was weiß ich nicht alles.

Solche Fakten wird eine Software wohl noch viel besser und genauer und schneller auswerten können als ein Mensch.

unter umständen hast du hier sogar recht. du benötigst erst mal das know how. gleich mehr dazu.

Mal angenommen, die Spielbank setzt nun solche Software ein. Dafür könnten die Kessel-Kameras sorgen, dass die zum Kesselgucken erforderlichen Daten erfasst werden.

Die Software macht nun quasi Kesselgucken und ermittel, in welchem Sektor die Kugel mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende treffen wird.

so weit klar!

Nun kommt jene Kamera ins Spiel, welche das Tableaut filmt: Sie liefert die Daten, auf welchen Feldern wieviel liegt.

Für die Software ist es eine Kleinigkeit, die Zahlenreihenfolge des Tableauts in die Reihenfolge des Kessels umzuwandeln. Somit weiß die Software, welche Kesselsektoren am wenisgten und welche am stärksten mit Wetteinsatz belegt sind.

Die Software errechnet nun blitzschnell, ob mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Sektor getroffen wird, der für die Bank Gewinn oder Verlust bedeutet.

An dieser Stelle kommt die Änderung der Geschwindigkeit ins Spiel.

Die Software ändert die Geschwindigkeit so, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für die Bank vorteilhafter Sektor getroffen wird.

so 1. frage. reden wir hier von live-spiel oder automatenroulette?

folgendes: im live-spiel werden die leute solch ein kessel nicht dulden, da ein croupier die kugel einwirft. wenn sich anschließend etwas mitten im spiel verändert, würden ziemlich viel leute an die decke gehen.

im automatencasino siehst es schon anders aus. da gibt es diese kessel ja bereits. allerdings kann man dort auch nicht kg. deine idee verpufft in diesem fall.

Im Grunde verwendet die Bank genau jene Hilfsmittel, die einem Spieler verboten und im Grunde in der Präzision auch gar nicht möglich sind, um KG zu betreiben.

Anschliessend wird dann der Kugelfall beeinflusst. Man Argumentiert mit "noch mehr Zufall", das Gegenteil ist jedoch der Fall.

hier kommt jetzt der betrugsfall ins spiel. vorgeben falscher tatsachen, um sich einen vorteil zu erwirtschaften. da sie natürlich angaben dazu machen müssen, wäre an dieser stelle ein tatbestand gegeben. kann starwind sicher besser erläutern.

man muss ja damit rechnen, dass jemand dahinter kommt. vom casino aus, sehe ich da keine chance, das sie sich damit in die nesseln setzen.

Zwei wesentliche Punkte bringen Fehlerpotentialfür für die Bank mit sich:

1. Der Kugelfall wird sich vermutlich niemals zu 100% genau berechnen lassen.

2. Die Kameras können möglicherweise nur den obersten Jeton eines jeden Stapels erkennen. Somit gibt es große Ungenauigkeiten in der Berechnung, welcher Sektor mit wieviel belegt ist.

Trotz dieses Fehlerpotentials dürfte jeder noch so kleine Vorteil in der Gesamtsumme über einen längeren Zeitraum den Bankvorteil ganz erheblich verbessern.

Und solange niemand meine Theorie beweisen und einem Richter deutlich machen kann, kann die Bank ganz offen zugeben, dass sie mit diesen neumodischen Kesseln automatisch die Geschwindigkeit verändert und es einfach mit dem Argument "noch mehr Zufall" begründen.

2. frage: warum sollten casinos so etwas machen? die anzahl aller kg, steht in keinem verhältnis zu deiner idee. :biggrin:

es ist viel einfacher kg zu vertreiben, wie sie es schon lange zeit tun. damit erwirtschaften sie automatisch mehr geld. weiterhin fehlt ihnen immer noch know how und software. kostenpunkt?

Achtung: Das alles ist nichts als blanke Theorie und ich behaupte nicht, dass es so ist. Aber ich halte es für möglich. Und hier im Thread ging es um Kessel, die nach Abwurf automatisch die Geschwindigkeit verändern und um die Frage, was die vielen Kameras sollen.

diese kessel gibt es nur mit automatischen abwurf! die ganzen kameras am kessel sind gar nicht so viele. wenn du nicht gerade noch online anbietest. es ist eigentlich nur eine. dazu lasertechnik und somit ermittelt man kesselgeschw. und die zahl. incl.elekt. absage an der anzeige. so weit ich weiß, wird dies auch nur in deutschland (vielleicht noch die ösis?) gängig fabriziert. in anderen ländern sind diese werte nicht so ausschlaggebend.

sämtliche kameras an der decke, dienen der sicherheit und den streitsätzen. zu mehr nicht! was heißen soll, diese sind für betreiber viel wichtiger als die eine am kessel.

Wenn ich mit meiner Theorie recht haben sollte, würde das das Ende des klassischen KG sein (wenn das nicht sowieso schon längst vorbei ist).

Es würde aber gleichzeitig zwei neue Art zu spielen ermöglichen:

wie gesagt, es ist nur graue theorie und in keinster weise, so umzusetzen. es macht keinen sinn, mit kanonen auf spatzen zu schiessen. zu mal, deine kanonen aus gold und brillis besetzt sind.

mach dir also keine sorgen! :smile:

1. hoch setzen, jedoch einen Stapel aus Jetons mit unterschiedlichem Wert verwenden und einen niedrigen nach oben legen.

2. selber errechnen, welcher Sektor am geringsten belegt ist und diesen Sektor so niedrig belegen, dass er auch mit dem eignen Einsatz noch der niedrigste bleibt.

Das wäre eine neuartige Spielweise, die aber Ansprüche an Kapital und Können des Spielers stellt, wie früher das Kesselgucken.

dein neues spiel wäre im übrigen schnell durchschaut. was die bank kann, kann auch der spieler. es gäbe auch noch einen weiteren haken. wenn der kg 4-5 runden vor fall der kugel seine annonce abgibt,

hat die software noch ca. 8sec, um zu reagieren. wie erfährt die software eigentlich von meiner annonce? :biggrin:

moin, moin,

also im gegenteil zu eddi, sehe ich hier mehrere schwachpunkte. bzw. rechtliche vergehen.

ich schreib mal in deinen text, da du ihn schön gestaffelt hast. wenn es ok ist?!

sp........!

Geschrieben

@Netsrot: wieso meinst du es genau anders? Du beschreibst doch detailliert, wie das Casino den Ablauf so verändert, dass es auf jeden Fall gewinnt. Und ich habe diese These in zwei kurzen Sätzen zusammengefasst. Im übrigen halte ich ziemlich wenig von dieser Theorie - wieso sollten sich die Casinos denn auf diese Weise angreifbar machen??? Die Bank macht immer ihren Gewinn. Ich vermute hinter diesen Verschwörungstheorien eher Zocker, die nicht damit umgehen können, dass sie auf Dauer eben doch den kürzeren ziehen...

Geschrieben

@ Spielkamerad: gern

@ yordan83: nein, ich meine es genau anders

Ja, die Spielbank spielt selbst - ist doch eigentlich klar - sie setzt nicht sondern nimmt die Wetten an. Sie ist also der erforderliche Spielpartner dieses Spiels.

Selbstverständlich setzt sie nicht selber etwas aufs Tableaut.

Ich versuche es nochmal mit anderen Worten.

KG ist ja eine Art System und zwar eines welches nur mit Fakten zu tun hat, z.B. Drehgeschwindigkeit, Wurfweite, Abwurfort, Abwurfzeitpunkt, Aufprallraute, zu erwartender Kesselsektor und was weiß ich nicht alles.

Solche Fakten wird eine Software wohl noch viel besser und genauer und schneller auswerten können als ein Mensch.

Mal angenommen, die Spielbank setzt nun solche Software ein. Dafür könnten die Kessel-Kameras sorgen, dass die zum Kesselgucken erforderlichen Daten erfasst werden.

Die Software macht nun quasi Kesselgucken und ermittel, in welchem Sektor die Kugel mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende treffen wird.

Nun kommt jene Kamera ins Spiel, welche das Tableaut filmt: Sie liefert die Daten, auf welchen Feldern wieviel liegt.

Für die Software ist es eine Kleinigkeit, die Zahlenreihenfolge des Tableauts in die Reihenfolge des Kessels umzuwandeln. Somit weiß die Software, welche Kesselsektoren am wenisgten und welche am stärksten mit Wetteinsatz belegt sind.

Die Software errechnet nun blitzschnell, ob mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Sektor getroffen wird, der für die Bank Gewinn oder Verlust bedeutet.

An dieser Stelle kommt die Änderung der Geschwindigkeit ins Spiel.

Die Software ändert die Geschwindigkeit so, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für die Bank vorteilhafter Sektor getroffen wird.

Im Grunde verwendet die Bank genau jene Hilfsmittel, die einem Spieler verboten und im Grunde in der Präzision auch gar nicht möglich sind, um KG zu betreiben.

Anschliessend wird dann der Kugelfall beeinflusst. Man Argumentiert mit "noch mehr Zufall", das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Zwei wesentliche Punkte bringen Fehlerpotentialfür für die Bank mit sich:

1. Der Kugelfall wird sich vermutlich niemals zu 100% genau berechnen lassen.

2. Die Kameras können möglicherweise nur den obersten Jeton eines jeden Stapels erkennen. Somit gibt es große Ungenauigkeiten in der Berechnung, welcher Sektor mit wieviel belegt ist.

Trotz dieses Fehlerpotentials dürfte jeder noch so kleine Vorteil in der Gesamtsumme über einen längeren Zeitraum den Bankvorteil ganz erheblich verbessern.

Und solange niemand meine Theorie beweisen und einem Richter deutlich machen kann, kann die Bank ganz offen zugeben, dass sie mit diesen neumodischen Kesseln automatisch die Geschwindigkeit verändert und es einfach mit dem Argument "noch mehr Zufall" begründen.

Achtung: Das alles ist nichts als blanke Theorie und ich behaupte nicht, dass es so ist. Aber ich halte es für möglich. Und hier im Thread ging es um Kessel, die nach Abwurf automatisch die Geschwindigkeit verändern und um die Frage, was die vielen Kameras sollen.

Wenn ich mit meiner Theorie recht haben sollte, würde das das Ende des klassischen KG sein (wenn das nicht sowieso schon längst vorbei ist).

Es würde aber gleichzeitig zwei neue Art zu spielen ermöglichen:

1. hoch setzen, jedoch einen Stapel aus Jetons mit unterschiedlichem Wert verwenden und einen niedrigen nach oben legen.

2. selber errechnen, welcher Sektor am geringsten belegt ist und diesen Sektor so niedrig belegen, dass er auch mit dem eignen Einsatz noch der niedrigste bleibt.

Das wäre eine neuartige Spielweise, die aber Ansprüche an Kapital und Können des Spielers stellt, wie früher das Kesselgucken.

Hallo,

Du bist der einzige , der dass richtig erkennt.

Für die Spielbank ist es unerheblich ob es sich um Verlierer in der Masse handelt oder um KG,

Ein normaler Bürger, geht ca. 4 mal pro Jahr ins casino, und mit minus nach Hause. Ein Kg, hat seit ca.

10 Jahren, sowieso keine Chance mehr, nicht weil die Kesselgeschwindigkeit verändert wird, sondern

weil die Absage zu früh kommt.

Der Umsatz steigert sich für das Casino, und wird gerechtfertigt mit Zufall im Zufall.

Ich bin der Meinung, dass dieses anschieben des Kessels, eine Manipulation darstellt, jeder aufgeklärte

Richter würde dass genauso beurteilen.

Geschrieben

zu beachten ist das manche FOREN-SCHREIBER Mitarbeiter einer Spielbank sind und die wollen Wind aus den Segel nehmen !?

Geschrieben

Hallo Netsrot,

deine Ansätze sind sehr gut da ist mit Sicherheit was dran, komme später darauf zurück ,habe gleich ein Geschäftsgespräch,

Eddi

hallo Nesrot,

bin unwichtig, baba denk das Gleiche ists bei de' OCs , habs copyrt +werds für spätere Verwendung speichern

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> :hut::pokal::hut2: <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Geschrieben

Natürlich gibt es Mitarbeiter, die hier schreiben... :-)

Tatsache ist jedoch, dass sich eine massive Resignation unter den Mitarbeitern breit gemacht hat. Die Rahmenbedingungen haben sich sowohl für Gäste, als auch für Mitarbeiter extrem verschlechtert. Die Belegschaft wird immer weiter reduziert. In den 70iger Jahren konnte ein C. problemlos einen Porsche fahren, schau Dir heute den Fuhrpark an.... 8 Jahre alte Golfs etc. Das Flair ist dahin, unwiederbringlich.

Heute machen wir in HG noch 50.000 Euro Bruttospieleinnahme am Tag, klingt viel, ist aber nur ein Bruchteil von früher, darum waren die KG früher auch kein Problöem, kam ja genug rein.... Früher hatten wir über 1500 "gestopfte" Gäste am Tag, 11 Tische liefen, Oft lagen pro Dreh über 100000 DM auf dem Tisch, davon 1,35 / 2,7 % Einnahme und ein Tronc der oft die gleiche Höhe wie die Bruttospieleinnahme erreichte. Wicker und Co haben zig Millionen erwirtschaftet...........

Aus heutiger Sicht hat auch die aktuelle Leitung jeden nur erdenklichen Fehler gemacht, schade, es wäre viel mehr möglich gewesen. Aber alle leitenden Leute sind beratungsresistent... WAs bleibt ist ein Abgang in Moll......

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