Tottermann Geschrieben März 19, 2004 Share Geschrieben März 19, 2004 Als kleine Ablenkung von meinem eigentlichen Spiel habe ich mir eine Chevall - Dutzend - Kombination überlegt.Für´s erste habe ich genau 100 Coups getestet (ich weiß - viel zu wenig...).Das Ergebnis und einige Auffälligkeiten lassen uns vielleicht gemeinsam an der Sache tüfteln.Der Marsch scheint interessant zu sein, die im ersten Test probierte Progression scheint sehr stark verbesserungswürdig zu sein. Möglicherweise ist eine sehr viel steilere Progr. erforderlich - Vielleicht sogar die Martingale.Ein paar Ergebnisse vorweg:Gespielte Coup: 100 ( + 2 Coup Vorlauf)Treffercoup: 59Verlustcoup: 41Anzahl der Gewinnserien (aufeinander folgende Treffer):9x einer, 7x wurde zweimal hintereinander gewonnen, 4x dreier,0x vierer,3x fünfer,0x6,0x7,0x8,1x9 Treffer in Folgeund nun als Auffälligkeit der Vergleich zu den Verlusten in Folge:10x1,9x2,3x3,1x4.keine höhere Serie !!!Kapitalbedarf theoretisch (höchstes Zwischenminus + nächster Einsatz): 918 Stk.Kapitalbedarf praktisch (tiefster Endsaldo + nächster Einsatz): 732 Stk.Überschuss nach 100 Coups: +348 Stücke (6 % vom Umsatz)Umsatz in 100 Coup: 5772 Stückeniedrigster Einsatz: 12 Stückehöchster Einsatz: 228 StückeNun zum Marsch:Ansatz war der Wunsch, mehr Zahlen als eine einfache Chance aber weniger Zahlen als zwei Dutzende zu bespielen. Es sollen keine Plein zum Ensatz kommen wegen Troncabzug. Es soll ein problemloses setzen auf max. zwei Felder des Tableau erfolgen.Es sollen zusammenhängende (nebeneinander liegende) Zahlen bespielt werden - sowohl im Kessel als auch auf dem Tableau.So kam ich darauf, die "Kleine Serie" mit einem Dutzend zu kombinieren.Bekanntlich besteht die "Kleine Serie" aus 12 im Kessel nebeneinander liegenden Zahlen, welche als Chevall mit insgesamt 6 Stücken gespielt werden können. Für den Satz reicht die Ansage oder die Benutzung des entsprechenden Satzfeldes.Man wartet zunächst das erscheinen der "Kleinen Serie" (KS) ab.Nun erfolgt der Satz auf KS mit 6 Stücke. Ebenfalls wird mit 6 Stücken auf das gefallenen Dutzend der KS-Zahl gesetzt.Es wird jeder Coup mitgespielt.Es wird immer die KS gesetzt.Es wird immer das Dutzend der zuletzt gefallenen KS-Zahl gesetzt.Progression: Einsatz multiplizieren mit: 1,1,2,2,3,3,4,4,5,5,...,Es wird solange progressiert (auch nach einem Treffer) bis der Gesamtsaldo einen neuen Höchststand erreicht hat.Bei meinen 100 Beispielcoups musste ich einmal bis ...18,18,19 gehen. Ansonsten nur bis Stufe 5.Nach dieser Regel habe ich das oben genannte Ergebnis erzielt.Nun meine bitte an das Forum, um Verbesserungsvorschläge.Vor allem um eine bessere Progression.Wer kann ausrechnen, wie viele Verluste in Folge möglich sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tottermann Geschrieben März 19, 2004 Autor Share Geschrieben März 19, 2004 Die ersten Vorschläge mache ich gleich selber:Da es aufgrund der Auszahlungsquote langfristig zu Verlust kommt, ununterbrochen die KS zu setzen, könnte man pausieren bis fiktiv zwei Verluste in Folge eingetreten sind. Man müsste überlegen, ob man die Progression dann nur auf die tatsächlichen Sätze bezieht oder real den fiktiv ermittelten Einsatz setzt.Es sind oftmals die "Doppeltreffer" die einen weit nach vorn bringen, also die Treffer in denen man Dutzend und KS zugleich trifft. Es ist zu überlegen, ob man die Zahlen, welche sowohl in der KS als auch im zu bespielenden Dutzen vorkommen nicht noch höher setzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tottermann Geschrieben März 19, 2004 Autor Share Geschrieben März 19, 2004 Übrigens:Wer es nachbuchen möchte: Für meinen Test habe ich die Permanenz Hamburg, Tisch 1, 01.06.2002, von Eröffnung an, genutzt.Permanenz gibts auf der Website der Spielbank Hamburg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ka-Ching Geschrieben März 19, 2004 Share Geschrieben März 19, 2004 @ TottermannDieses Spiel ist im Prinzip wie die Climper-Progression vonDavid Cooper. Nur ist hier der Unterschied, daß halb soschnell progressiert wird. Bleiben die Doppeltreffer mit derWahrscheinlichkeit von 4/37 lange aus, wird dies ein teuresUnterfangen. Low-Sätze in Verlustphasen finde ich unab-dingbar.CUKa-Ching Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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