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wer mit glücksspiel mehr geld riskiert als er im verlustfall schulter zuckend verschmerzen kann hat doch eh ein problem. ob nun mit eigenem oder fremd"erfundenem" system ist da doch nebensächlich. eher vermeidet das nachdenken und tüfteln über "systemen" doch reale verluste weil das resultat schon vorher erkannt wird. und nach jahren oder jahrzehnten des tüftelns über die quadratur des kreises wenden sich dann doch (fast) alle (überlebenden) leute konstruktiveren dingen zu. von daher kann dieser thread keine falle sein. ist doch nicht verkehrt ideen zu besprechen. kostet "nur" zeit und ist sicher besser als der glücksspielindustrie bares geld in den gierigen rachen zu stopfen.

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wer mit glücksspiel mehr geld riskiert als er im verlustfall schulter zuckend verschmerzen kann hat doch eh ein problem. ob nun mit eigenem oder fremd"erfundenem" system ist da doch nebensächlich. eher vermeidet das nachdenken und tüfteln über "systemen" doch reale verluste weil das resultat schon vorher erkannt wird. und nach jahren oder jahrzehnten des tüftelns über die quadratur des kreises wenden sich dann doch (fast) alle (überlebenden) leute konstruktiveren dingen zu. von daher kann dieser thread keine falle sein. ist doch nicht verkehrt ideen zu besprechen. kostet "nur" zeit und ist sicher besser als der glücksspielindustrie bares geld in den gierigen rachen zu stopfen.

So ist es !

Die einen rauchen, die anderen gehn ins Wirtshaus und saufen sich dumm und deppert, und wieder andere spielen halt gern :smile:

LG

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Starwind, falls es unübersichtlich wird, können wir leicht umsiedeln: Einer eröffnet einen neuen Thread und stellt alle wichtigen Beiträgen zu einem Spielvorschlag als Zitate in den ersten Beitrag.

Badman, bei Spielvorschlag 3 verstehe ich die Überlegung, den Marsch und die Satzhöhe nicht. Hast du Lust, an einer Beispielspielstrecke zu erklären? Muss keine echte Permanenz sein, eine beliebige N/R-Reihe reicht.

Ja klar.

Der Spieler sucht sich irgend ein Chancenpaar aus. Welches von den ist völlig unwichtig, weil sich sowieso nichts ausschliessen läßt. Wir nehmen hier mal Rot.

Angenommen der Spieler rechnet damit das in den nächsten 100 Drehungen mindestens 10 mal seine ausgesuchte Chance vorkommt. In dem Fall Rot. (In Spielvorschlag 3 sind es 20 mal.)

Der zu gewinnende Betrag muß noch ermittelt werden. Wir sagen in dem Fall sind es 100 Euro.

Der Spieler will also in max. 100 Drehungen oder mind. 10 Drehungen die 100 Euro gewinnen.

Das heißt: Er teilt die 100 Euro gleich von Anfang an durch 10. Weil mit 10 mal auftauchen seiner ausgesuchten Chance zu rechnen ist.

Nehmen wir mal an es kommt zehn mal Rot.

Er gewinnt beim ersten mal 10 Euro (100€ : 10 spiele = 10€) Ab da hat er noch 90€ zu gewinnen die dann auf die restlichen 9 Spiele aufgeteilt werden.

Gewinnt er da wieder, hat er jetzt dann den neuen Betrag von 80 € die er auf acht Spiele aufteilt usw.

So würde es natürlich nur funktionieren wenn zehn mal seine Chance auftaucht.

Deshalb bin ich mir nicht sicher ob das genau so gespielt werden kann, wenn seine ausgesuchte Chance in den nächsten 100 Drehungen 10 mal vereinzelnt vorkommt.

Vielleicht ist das ein bisschen besser erklärt.

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Ja klar.

Der Spieler sucht sich irgend ein Chancenpaar aus. Welches von den ist völlig unwichtig, weil sich sowieso nichts ausschliessen läßt. Wir nehmen hier mal Rot.

Angenommen der Spieler rechnet damit das in den nächsten 100 Drehungen mindestens 10 mal seine ausgesuchte Chance vorkommt. In dem Fall Rot. (In Spielvorschlag 3 sind es 20 mal.)

Der zu gewinnende Betrag muß noch ermittelt werden. Wir sagen in dem Fall sind es 100 Euro.

Der Spieler will also in max. 100 Drehungen oder mind. 10 Drehungen die 100 Euro gewinnen.

Das heißt: Er teilt die 100 Euro gleich von Anfang an durch 10. Weil mit 10 mal auftauchen seiner ausgesuchten Chance zu rechnen ist.

Nehmen wir mal an es kommt zehn mal Rot.

Er gewinnt beim ersten mal 10 Euro (100€ : 10 spiele = 10€) Ab da hat er noch 90€ zu gewinnen die dann auf die restlichen 9 Spiele aufgeteilt werden.

Gewinnt er da wieder, hat er jetzt dann den neuen Betrag von 80 € die er auf acht Spiele aufteilt usw.

So würde es natürlich nur funktionieren wenn zehn mal seine Chance auftaucht.

Deshalb bin ich mir nicht sicher ob das genau so gespielt werden kann, wenn seine ausgesuchte Chance in den nächsten 100 Drehungen 10 mal vereinzelnt vorkommt.

Vielleicht ist das ein bisschen besser erklärt.

hallo badman,

wie schon erwähnt, einige vorschläge sind recht sinnvoll.

da fragt man sich, wie du hier mit so einem bleedzin was erreichen möchtest. sind das wirklich alles deine ideen?

sp.......!

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Hallo nico,

na wer wohl?

...........................

Na, wer denn?

...........................

du hast die PSI möglichkeit vergessen, das wär noch eine option.

...........................

wem traust du hier so eine geniale abhandlung zu?

...........................

..!..

...........................

:lachen: :lachen: :lachen: der sp fragt nach einem sinn, ist ja ganz was neues

............................

nico, on Geschrieben Heute, 23:03

sp du bist wirklich ein heini, warum sollten das alles seine ideen sein?

lernen, forschen, umsetzen, miteinander, voneinander.

Wenn Du weiterhin solcherlei inhaltsschwere Artikel in diesem Umfang hier einstellst, könntest Du den @Sachsen mit seinem über 17375 Einträgen- in 3 Jahren locker überholt haben.

Das sagt mir meine Glaskugel......................

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Ja klar.

Der Spieler sucht sich irgend ein Chancenpaar aus. Welches von den ist völlig unwichtig, weil sich sowieso nichts ausschliessen läßt. Wir nehmen hier mal Rot.

Angenommen der Spieler rechnet damit das in den nächsten 100 Drehungen mindestens 10 mal seine ausgesuchte Chance vorkommt. In dem Fall Rot. (In Spielvorschlag 3 sind es 20 mal.)

Der zu gewinnende Betrag muß noch ermittelt werden. Wir sagen in dem Fall sind es 100 Euro.

Der Spieler will also in max. 100 Drehungen oder mind. 10 Drehungen die 100 Euro gewinnen.

Das heißt: Er teilt die 100 Euro gleich von Anfang an durch 10. Weil mit 10 mal auftauchen seiner ausgesuchten Chance zu rechnen ist.

Nehmen wir mal an es kommt zehn mal Rot.

Er gewinnt beim ersten mal 10 Euro (100€ : 10 spiele = 10€) Ab da hat er noch 90€ zu gewinnen die dann auf die restlichen 9 Spiele aufgeteilt werden.

Gewinnt er da wieder, hat er jetzt dann den neuen Betrag von 80 € die er auf acht Spiele aufteilt usw.

So würde es natürlich nur funktionieren wenn zehn mal seine Chance auftaucht.

Deshalb bin ich mir nicht sicher ob das genau so gespielt werden kann, wenn seine ausgesuchte Chance in den nächsten 100 Drehungen 10 mal vereinzelnt vorkommt.

Vielleicht ist das ein bisschen besser erklärt.

Hey Badman,

was willst Du den Leuten hier verklickern? Dass Rot in den nächsten 100 Coups garantiert 10 oder mehrmals trifft, ist quasi gebont. Selbst 20 Treffer unterschreibe ich Dir noch blind. Aber dann...

Du bist Dir nicht sicher, ob das so gespielt werden kann. Das kann ich Dir sagen: Das geht so nicht!

Immerhin plagen Dich noch die Selbstzweifel, gehe ihnen nach, sie haben Recht!

Was Du in Spielvorschlag 3 gepostet hast, ist eine PKS-artige Progression. Die ist schon nicht von schlechten Eltern, aber mündet regelmässig in einem martingaleartigen Szenario.

Meine Empfehlung dazu: Unbedingt Finger weg, wenn man nicht ganz genau weiss, was man da tut.

Zu Deinen Motiven, hier zu posten, solltest Du mal etwas Lesestoff nachreichen, denn Dein Grundwissen scheint solide genug, um es ohne Forum zu schaffen.

Herzlichen Gruss vom

Ego

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Hey Badman,

was willst Du den Leuten hier verklickern? Dass Rot in den nächsten 100 Coups garantiert 10 oder mehrmals trifft, ist quasi gebont. Selbst 20 Treffer unterschreibe ich Dir noch blind. Aber dann...

Du bist Dir nicht sicher, ob das so gespielt werden kann. Das kann ich Dir sagen: Das geht so nicht!

Immerhin plagen Dich noch die Selbstzweifel, gehe ihnen nach, sie haben Recht!

Was Du in Spielvorschlag 3 gepostet hast, ist eine PKS-artige Progression. Die ist schon nicht von schlechten Eltern, aber mündet regelmässig in einem martingaleartigen Szenario.

Meine Empfehlung dazu: Unbedingt Finger weg, wenn man nicht ganz genau weiss, was man da tut.

Zu Deinen Motiven, hier zu posten, solltest Du mal etwas Lesestoff nachreichen, denn Dein Grundwissen scheint solide genug, um es ohne Forum zu schaffen.

Herzlichen Gruss vom

Ego

Warten wir mal ab was da noch kommt, für mich war das nur die Ouvertüre. :feuerwerk003::feuerwerk007::sv1: .

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Hallo nico,

...........................

...........................

...........................

...........................

...........................

............................

Wenn Du weiterhin solcherlei inhaltsschwere Artikel in diesem Umfang hier einstellst, könntest Du den @Sachsen mit seinem über 17375 Einträgen- in 3 Jahren locker überholt haben.

Das sagt mir meine Glaskugel......................

Gruß Fritzl

:patsch: :patsch: :patsch:

dazu braucht man keine Glaskugel, das spürt man schon im Urin :flush:

LG

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die Verfasser solch "wertvoller" Beiträge vergeuden damit wertvolle eigene Zeit, aber noch viel schlimmer ist, daß sie damit auch noch die Zeit all der User, welche diesen Schrott beim Lesen der anderen Beiträge zwangsläufig mitbekommen, ebenso vergeuden. :flop9:

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Ja klar.

Der Spieler sucht sich irgend ein Chancenpaar aus. Welches von den ist völlig unwichtig, weil sich sowieso nichts ausschliessen läßt. Wir nehmen hier mal Rot.

Angenommen der Spieler rechnet damit das in den nächsten 100 Drehungen mindestens 10 mal seine ausgesuchte Chance vorkommt. In dem Fall Rot. (In Spielvorschlag 3 sind es 20 mal.)

Der zu gewinnende Betrag muß noch ermittelt werden. Wir sagen in dem Fall sind es 100 Euro.

Der Spieler will also in max. 100 Drehungen oder mind. 10 Drehungen die 100 Euro gewinnen.

Das heißt: Er teilt die 100 Euro gleich von Anfang an durch 10. Weil mit 10 mal auftauchen seiner ausgesuchten Chance zu rechnen ist.

Nehmen wir mal an es kommt zehn mal Rot.

Er gewinnt beim ersten mal 10 Euro (100€ : 10 spiele = 10€) Ab da hat er noch 90€ zu gewinnen die dann auf die restlichen 9 Spiele aufgeteilt werden.

Gewinnt er da wieder, hat er jetzt dann den neuen Betrag von 80 € die er auf acht Spiele aufteilt usw.

So würde es natürlich nur funktionieren wenn zehn mal seine Chance auftaucht.

Deshalb bin ich mir nicht sicher ob das genau so gespielt werden kann, wenn seine ausgesuchte Chance in den nächsten 100 Drehungen 10 mal vereinzelnt vorkommt.

Vielleicht ist das ein bisschen besser erklärt.

Danke für die Ausführung. Wie Ego sinngemäß schrieb: Dieses BRM ist kamikaze, ohne dass es im Glücksfall entsprechende Gewinne bietet. Dann lieber bold play: den ganzen Hunderter beim nächsten Coup auf Rot ...

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Spielvorschlag 4

Überlegung:

Die Vorgehensweise des Kesselguckers, ist den meisten geläufig. Durch langes intensives Training und Geschick ist es manchen möglich, das Treffen der Kugel in einem bestimmten Sektor des Kessels mit hoher Wahrscheinlichkeit vorher zu sagen. Dieser Sektor wird im Laufe der Drehung erkannt und bespielt. Er setzt sich aus der Kopfzahl und 4-5 Nachbarzahlen, die nach Annoncen gesetzt werden, zusammen.

Diese Art des Spielens beruht zwar auch auf Geschicklichkeit aber erfordert lange nicht so einen Aufwand es zu erlernen.

Wichtig ist:

  1. Links und Rechtsdrehungen beachten
  2. Gute Kenntnisse der Anordnung von Zahlen im Kessel
  3. Auf Handwechsel achten
  4. Üben der Intuition und das Erkennen nach dem richtigen Signal den Einsatz zu machen

Wir machen genau das Gegenteil was ein Kesselgucker macht.

Ein Kesselgucker bespielt den Bereich wo er sich sicher ist das die Kugel dort landet. Wir lassen die drei benachbarten Zahlen aus, wo wir uns auch sicher sein können das die Kugel nach der Drehung unter den gleichen Parametern die schon mal waren landen wird.

Es ist möglich beim Roulette im großen Spiel, wo der Groupie für den Zufall verantwortlich ist und nicht wie bei einem Luftkessel, 34 Zahlen einzeln zu besetzen um noch einen Einsatz als Gewinn zu erhalten, nach Abzug des Tronc.

Hier werden genau die gleichen Bedingungen und das erzeugte Ergebnis hergenommen, die von ein und demselben Groupie schon mal gedreht wurde, bei dem wir ein Signal während dem Kugellauf zum Setzen sehen.

  1. Es muss wieder eine Links oder Rechtsdrehung sein
  2. Die Kugel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  3. Der Kessel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  4. Die Drehgeschwindigkeit der Kugel muss mit der Geschwindigkeit des Kessels übereinstimmen, so wie schon einmal von dem gleichen Groupie erzeugt wurde.

Wenn genau diese Punkte zutreffen bin ich der Meinung, dass sich das exakt gleiche Ergebnis unter exakt den gleichen Bedingungen, speziell beim Roulette, sich sehr schwer genauso wiederholen lässt.

Der Grund dafür ist, dass für unsere Wahrnehmung es die gleichen Bedingungen sind, die wir denken schon mal beobachtet zu haben, diese werden es aber nie zu 100% sein, und dass ist auch gut so. Es befinden sich horizontale und vertikale Rhomben. Diese erzeugen Chaos und machen die Kugel unberechenbar.

Durch diese bleibenden Tatsachen kann es sich nicht exakt genauso wiederholen, was ausgenutzt werden sollte.

Es können 34 Zahlen platziert werden um noch einen Gewinn zu erhalten, drei Zahlen bleiben übrig. Die Rede ist vom Roulette mit 37 Zahlen.

Diese drei Zahlen die nicht besetzt bzw. nicht gespielt werden sind alle Nachbarn.

Wenn durch Übung und Beobachtung sich einer sicher sein kann, dass die Kugel in einem Bereich landen wird, nämlich genau in dem Bereich wo der Treffer unter genau den gleichen Parametern schon mal erzielt wurde. Dann müssen alle Zahlen besetzt werden, außer genau die 3 im Kessel liegenden Zahlennachbarn.

Es gibt fast keine andere Möglichkeit als die 34 Zahlen einzeln zu setzen.

Der Kasinobesucher weiß wie wenig Zeit einem bleibt so viele Zahlen zu setzen, nachdem er die Geschwindigkeit der Kugel und des Kessels ermittelt hat und noch mit den anderen Drehungen vergleichen muss.

Oder: Alle Transversale Plein zu spielen, außer die wo sich die 3 Nachbarzahlen befinden und den Rest auf je eine einzelne Zahl.

Natürlich soll es den Kesselgucker schwer gemacht werden, deshalb gibt es Kessel in dem die Wände zwischen den einzelnen Zahlenfächern um einiges flacher sind, um das mehrfache Rausspringen der Kugel aus dem Taschen zu ermöglichen. Für diesen Vorschlag ist dies auch wichtig, denn die Kugel kann eine Extrarunde drehen und genau den Bereich mit den drei Nachbarszahlen treffen den wir ausgelassen haben.

In dieser Überlegung soll das Chaos auch Chaos bleiben.

Diese Überlegung punktet bei mir durch ihre Originalität.

Kesselgucken invers mit Pflastern. (Kesselgucken trifft es nicht ganz, glaube ich. Der Kesselgucker guckt. Mir fällt die Bezeichnung für die andere Methode nicht mehr ein, bei der der Spieler aus der Drehrichtung und der individuellen Wurf-Handschrift des einzelnen Croupiers anhand seiner Aufzeichnungen die Wurfweite feststellen will.)

Ausgehend davon, dass es nie exakt die gleichen Bedingungen bei zwei Würfen geben wird, obwohl der selbe Croupier vom selben Kesselpunkt aus auf die gleiche Art in die selbe Richtung wirft ... schließt der Spieler hier aus, dass der Croupier unter den formal gleichen Bedingungen wieder den selben Zahlenbereich trifft ... und setzt dafür auf die anderen 34 Zahlen.

Das hat was. :)

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ich bin (unter anderem) der raucher, hehe... :cowboy:

lange in zuid holland (rotterdam - gouda - den haag) zu hause &

stark in der coffee shop kultur verwurzelt hohoho...

besten gruss, rr

Das erklärt natürlich vieles........

sachse

bearbeitet von sachse
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ach komm, du hast doch keine ahnung. du sprichst

noch nicht mal fliessend englisch. such dir ne oma

in leipzig und werd auf deine alten tage endlich normal.

War robrobson nicht einer der User, die sich immer fürchterlich ins Höschen machten, wenn vom Thema des Threads abgewichen wurde ? :lachen: :lachen:

Dies entsprach zwar niemals meiner Ansicht, aber auffällig ist es schon, dass die von ihm vehement geforderten Maßstäbe in eigener Sache plötzlich keine Rolle mehr spielen. :tongue:

Starwind

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Spielvorschlag 4

Überlegung:

Die Vorgehensweise des Kesselguckers, ist den meisten geläufig.

Diese Art des Spielens beruht zwar auch auf Geschicklichkeit aber erfordert lange nicht so einen Aufwand es zu erlernen.

Wichtig ist:

  1. Links und Rechtsdrehungen beachten
  2. Gute Kenntnisse der Anordnung von Zahlen im Kessel
  3. Auf Handwechsel achten
  4. Üben der Intuition und das Erkennen nach dem richtigen Signal den Einsatz zu machen

Wir machen genau das Gegenteil was ein Kesselgucker macht.

  1. Es muss wieder eine Links oder Rechtsdrehung sein
  2. Die Kugel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  3. Der Kessel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal
  4. Die Drehgeschwindigkeit der Kugel muss mit der Geschwindigkeit des Kessels übereinstimmen, so wie schon einmal von dem gleichen Groupie erzeugt wurde.

Ich habe diesen Spielvorschlag Nr. 4 mal auf die Grundkatastrophen der Überlegungen reduziert.

Die Vorgehensweise von KG soll geläufig sein ???? Höchstens, wie das Wort geschrieben wird. Von den Inhalten hat kaum jemand eine Ahnung, sieh’ mal z.B. bei Wikipedia nach, nichts als Humbug steht da.

Das soll schnell erlernbar sein ? Die winzige Zahl der Spieler, die tatsächlich Erfolg haben, hat jahrelang nachgedacht und trainiert.

Die Anordnung der Zahlen im Kessel ist nicht von Bedeutung; auch ohne diese Kenntnisse kann man die „richtige“ „Kopfzahl“ ablesen.

Handwechsel interessiert die Putzfrau. Wer es kann spielt Croupiers unabhängig.

Intuition ist überflüssig wie ein Kropf, wenn man weiss, was man beobachten muss.

Wie soll denn das Gegenteil von etwas gespielt werden, wenn man nicht mal die Grundlage in Ansätzen kennt ?

Dann zur vermeintlichen Ausführung:

„Die Kugel muss exakt die gleiche Geschwindigkeit haben wie schon einmal“

Wie soll denn das gehen. Die Kugel verlangsamt sich in ihrem Lauf. Welche der vielen Geschwindigkeiten, die sie dann annimmt, soll hier gemeint sein ?

„Die Drehgeschwindigkeit der Kugel muss mit der Geschwindigkeit des Kessels übereinstimmen“

Wie bitte, sind hier die Geschwindigkeiten 1 : 1 gemeint ? Da ist längst die Absage erfolgt.

Tut mir leid, aber in diesem Spielchen steckt nun nicht der gerinste taugliche Gedankenansatz.

Starwind

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War robrobson nicht einer der User, die sich immer fürchterlich ins Höschen machten, wenn vom Thema des Threads abgewichen wurde ? :lachen: :lachen:

Dies entsprach zwar niemals meiner Ansicht, aber auffällig ist es schon, dass die von ihm vehement geforderten Maßstäbe in eigener Sache plötzlich keine Rolle mehr spielen. :tongue:

Starwind

liegt höchstwahrscheinlich an den drogen. da vergisst man schon mal was der plan war. :biggrin:

der andere vom waldrand hat ähnliche sorgen. erst soll man ihn vergessen, dann textet er ständig inhaltsloses zeug.

echt erheiternd die zwei! :biggrin:

leider sind die spielvorschläge auch nicht nutzbar. obwohl, eine gute sache ist dabei. ich frage mich nur, wie er darauf kam?

sp.......!

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nein!

ist nur eine kleinigkeit. allerdings würde ich nur ungern, hier samen weiter verteilen. :smile:

deshalb die frage, ob er wirklich alleine gearbeitet hat.

sp........!

  1. Es muss entweder eine Links oder Rechtsdrehung beobachtet werden.
  2. sachse kann vielleicht beide ,ich leider nicht.
  3. konnte ich in keinem spielvorsclag lesen. ;-)
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ach komm, du hast doch keine ahnung. du sprichst

noch nicht mal fliessend englisch. such dir ne oma

in leipzig und werd auf deine alten tage endlich normal.

hast du schon mal voll stoned im casino gespielt? cannabis sollte man nicht unterschätzen. die uralte lady kann schon sehr hilfreich sein.

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