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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Ego,

ich verkürze mal.

"Hier kratze ich mir aber schon den Schädel. Wenn ich richtig verstehe, wird doch ein Marsch untersucht, der zumindest in den ersten 7 Coups, immer alle bisher vorgekommenen Zahlen nachsetzt, bis der erste Doppeltreffer anliegt."

Nicht ganz, er sucht aus seinen Berechnungen das "ideale" Angriffsfenster zu ermitteln (welches sich seiner Beurteilung nach durchaus vor dem 7. Coup befindet), will aber die Stücke einschränken, also nicht alle Erschienenen nachsetzen.

Wenn ich mich recht entsinne, hat er dazu schon ausführlicher in "Die Zähmung der Schwankungen" argumentiert. Das Teil habe ich aber nicht an meinem derzeitigen Aufenthaltsort, kann also nicht nachsehen.

Bringt aber sowieso alles nichts. Wer sich Grundlagen über Roulette aneignen will ist mit seinen Werken sicher nicht schlecht ausgestattet. Wer hingegen etwas tatsächlich mit positivem EW Spielbares sucht, wird in seinen Büchern ebenso wenig finden, wie in allen anderen Roulette - Büchern.

Zum hiesigen Thema "Ergebnisveränderung durch pausieren" findet man schon etwas bei ihm. Kurz gesagt, Humbug, dadurch erreicht man keinen positiven EW. Basta !

Ich hatte sein letztes Buch eigentlich nur gekauft, weil ich gespannt war, ob er die missing-links für's KG endlich selbst gefunden hat. Hat er nicht. :tongue:

Er hat bestimmt viel mehr Ahnung darüber, wie man Prognose-Computer baut (ob diese Dinger je funktioniert haben, weiss ich nicht, interessiert mich auch nicht). Dies nutzt ihm aber ohnehin nichts, weil es verboten ist und sie ihn vor die Tür setzen. Die sensorischen Möglichkeiten eines Menschen schaffen aber die Computerleistung ohnehin nicht, insbesondere wegen der zeitlichen Komponente. Deshalb muss das anders gemacht werden. Sein letztes Buch zeigt, dass er insoweit trotz aller mathematischen Kenntnisse (die dafür keiner braucht) im Dunkeln tappt.

Gruß

Starwind

Geschrieben

Nicht ganz, er sucht aus seinen Berechnungen das "ideale" Angriffsfenster zu ermitteln (welches sich seiner Beurteilung nach durchaus vor dem 7. Coup befindet), will aber die Stücke einschränken, also nicht alle Erschienenen nachsetzen.

Aber ein Marsch soll es schon sein?

Ich habe nur ein Buch von ihm, Originalausgabe von "Die Welt als Roulette, Denken in Erwartungen"

PB hat seine eigenen Methoden und hat erheblichen Aufwand getrieben, um sie zu schärfen. Da kann ich nicht mithalten.

Ich weiss nicht, ob ihm Dauererfolg beschieden ist.

Das Angriffsfenster zum Coup#7 (der eigentlich Coup#6 ist und 6 Stücke kostet) macht schon Sinn. Es verfolgt die kurzfristigen Treffer, setzt also auf das Erscheinen des ersten F2. Sowas trifft jeden Tag haufenweise.

Man kann es abwandeln und auf 10 Coups erweitern, die Minderung der Trefferfrequenz in PBs Tabelle ist theoretischer Blödsinn. Allerdings muss man sich dann mit Progressionen befassen. Vorher geht es noch ohne.

Geschrieben

Aber ein Marsch soll es schon sein?

Ich habe nur ein Buch von ihm, Originalausgabe von "Die Welt als Roulette, Denken in Erwartungen"

PB hat seine eigenen Methoden und hat erheblichen Aufwand getrieben, um sie zu schärfen. Da kann ich nicht mithalten.

Ich weiss nicht, ob ihm Dauererfolg beschieden ist.

Das Angriffsfenster zum Coup#7 (der eigentlich Coup#6 ist und 6 Stücke kostet) macht schon Sinn. Es verfolgt die kurzfristigen Treffer, setzt also auf das Erscheinen des ersten F2. Sowas trifft jeden Tag haufenweise.

Man kann es abwandeln und auf 10 Coups erweitern, die Minderung der Trefferfrequenz in PBs Tabelle ist theoretischer Blödsinn. Allerdings muss man sich dann mit Progressionen befassen. Vorher geht es noch ohne.

Ja, das ist ein Marsch.

Er will im letzten Werk aber diese "Ungleichverteilung" der Zahlen auf die Wurfweiten, die er auch mit 37 -halt entsprechend den Fallfächern- zählt, übertragen und behauptet, dies sei "gewinnbringend". Kein Kommentar von mir.

Starwind

Geschrieben

Ja, das ist ein Marsch.

Er will im letzten Werk aber diese "Ungleichverteilung" der Zahlen auf die Wurfweiten, die er auch mit 37 -halt entsprechend den Fallfächern- zählt, übertragen und behauptet, dies sei "gewinnbringend". Kein Kommentar von mir.

Starwind

Mit Wurfweiten habe ich mich noch nie befasst, dazu müsste ich selbst am Kessel meine Aufzeichnungen machen. Bin viel zu selten dort...

Entweder man ist ein Klassiker, oder man ist ein Ballistiker. Dazwischen liegen mehrere Welten.

Innerhalb dieser Kasten gibt es auch schon riesige Unterschiede. So what?

Jede® darf setzen, wie es gefällt... verloren wird immer...

Geschrieben

1) Sobald ich anfange acht Weiterentwicklungen zu buchen statt nur einer, schaffe ich quasi 7 Paralleluniversen, in denen sich meine ursprüngliche Permanenz unterschiedlich entwickeln kann und wird. Es steht ja nirgends in Stein gemeißelt, dass mein Angriff auf jeden Fall zum Erfolg führen muss, ich halte es nur für wahrscheinlich, weil meine Permanenz das nahelegt.

2) Natürlich hat der Zufall immer seine Hand im Spiel, darum geht es ja einzig und allein: Es ist ein Spiel mit bzw. gegen den Zufall, das auf unabhängigen Zufallszahlen basiert, wobei ich die W'keitstheorie berücksichtige und deshalb davon ausgehe, dass der Zufall keine allzu großen Abweichungen vom Erwartungwert produziert. Soviel ich weiß sehen Wissenschaftler (z.B. Physiker) Abweichungen ab ca. 5,5 Sigma als Beweis dafür an, dass ihre Messergebnisse nicht zufallsbedingt sind, denn solche Ecarts bringt der Zufall in aller Regel nicht. Da ist er tatsächlich eingeschränkt.

Im übrigen scheinst du den Begiff PP (Persönliche Permanenz) falsch zu verstehen. Wenn ich von meiner ausgewerteten Permanenz rede im Unterschied zur Tischpermanenz des gerade gewählten Tisches, dann ist das nicht meine PP, sondern einfach eine andere, die halt von einem anderen Zufallsgenerator stammt, nicht von dem Kessel, der mir die nächsten paar Zahlen liefert. Im Zweifel lies nochmal den Beitrag von Paroli, wo er die PP erklärt.

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

ich habe zunächst noch mal bei Paroli hinsichtlich der PP nachgesehen.

Wahrscheinlich anders als bei Roemers Spielweise gehe ich daher bei Dir davon aus, dass folgende Grundsätze strikt Bestandteil Deiner "Vorermittlung" sind:

"Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun."

Also Deine nur aus realen Sätzen generierten plus / minus Aufzeichnungen als Grundlage weiterer realer Sätze (nirgendwo nur Beobachtung, Permanenzauswertung wie auch immer, Trockenspiel). Dann wäre aber auch die Herkunft aus einem Zufallsgenerator zur Feststellung der Abweichung vom EW unzulässig, da das ja keine echten Sätze wären. (?)

Es muss logischer weise aber auch bei Dir zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, je nachdem, ob Du an Tisch 1, 2 oder sonstwo setzt.

Dass Du andere Tischergebnisse grundsätzlich nicht in Deiner echt-PP berücksichtigen darfst mag ja als Bestandteil der "Vorgabe" zu akzeptieren sein.

Aber was behindert den Prüfgedanken, die unterschiedlichen Entwicklungen "trocken" an z.B. 8 Tischen parallel lediglich zu prüfen ? (Lediglich "trocken zählt nicht" überzeugt nicht.)

Falls Du jeweils mit Gleichsatz, Progression bzw. Degression auf das/die Ergebnis/se reagierst, hättest Du durchaus 8 verschiedene Entwicklungen. Ob Du mit allen 8 im Erfolg landest wäre doch gerade interessant.

Das wären doch auch keine Spiele im "Paralleluniversum", sondern das Durchgehen von Alternativen.

Irgend etwas an dieser PP sprengt meinen Verständnisrahmen (das würde ja gleichzeitig bedeuten, eine solche PP könne man gar nicht ohne Realsätze üben und testen). :sterne:

Gruß

Starwind

Geschrieben
"Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun."... Prüfgedanken,

Die PP ist ein grosser Trugschluss.

Sollte sie tatsächlich existieren, müsste sie auch unterscheiden, wie hoch der Einsatz auf den scharfen Einträgen war, zusätzlich müsste sie eine eigene Abteilung eröffnen, wannimmer eine neue Einsatzhöhe gelegt wurde. Sonst könnte man gegen sie progressieren...

Geht aber nicht...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Optimierer,

ich habe zunächst noch mal bei Paroli hinsichtlich der PP nachgesehen.

Wahrscheinlich anders als bei Roemers Spielweise gehe ich daher bei Dir davon aus, dass folgende Grundsätze strikt Bestandteil Deiner "Vorermittlung" sind:

"Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun."

Also Deine nur aus realen Sätzen generierten plus / minus Aufzeichnungen als Grundlage weiterer realer Sätze (nirgendwo nur Beobachtung, Permanenzauswertung wie auch immer, Trockenspiel). Dann wäre aber auch die Herkunft aus einem Zufallsgenerator zur Feststellung der Abweichung vom EW unzulässig, da das ja keine echten Sätze wären. (?)

Es muss logischer weise aber auch bei Dir zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, je nachdem, ob Du an Tisch 1, 2 oder sonstwo setzt.

Dass Du andere Tischergebnisse grundsätzlich nicht in Deiner echt-PP berücksichtigen darfst mag ja als Bestandteil der "Vorgabe" zu akzeptieren sein.

Aber was behindert den Prüfgedanken, die unterschiedlichen Entwicklungen "trocken" an z.B. 8 Tischen parallel lediglich zu prüfen ? (Lediglich "trocken zählt nicht" überzeugt nicht.)

Falls Du jeweils mit Gleichsatz, Progression bzw. Degression auf das/die Ergebnis/se reagierst, hättest Du durchaus 8 verschiedene Entwicklungen. Ob Du mit allen 8 im Erfolg landest wäre doch gerade interessant.

Das wären doch auch keine Spiele im "Paralleluniversum", sondern das Durchgehen von Alternativen.

Irgend etwas an dieser PP sprengt meinen Verständnisrahmen (das würde ja gleichzeitig bedeuten, eine solche PP könne man gar nicht ohne Realsätze üben und testen). :sterne:

Gruß

Starwind

Hallo Starwind

Über die rot markierte Stelle musste ich auch lange grübeln, als ich Parols PP-Beitrag zuerst gelesen hatte. Aber im Grunde stimmt es so, ja. Es geht dabei um die Fragen, die jeder Spieler kennt, jedenfalls beim reinen Glücksspiel, wo nur der Zufall herrscht: "Habe ich heute einen Lauf oder nicht? Super, es läuft wie geschmiert...wie lange mag das anhalten? Weia, schon wieder verloren... das kann doch nicht ewig so weiter gehen... usw."

Jeder Spieler hat da sein persönliches Auf und Ab, was man eben als EC-artige persönliche Permanenz auffassen kann, die sich prinzipiell so entwickelt wie jede andere, die ein Zufallsgenerator in Gestalt des Roulettekessels hervorbringt. Ich denke man tut gut daran das zu beachten, wollte aber keine lange Diskussion drüber anfangen, jedenfalls nicht in diesem Thread. Habe Parolis PP-Beitrag nur erwähnt um ein Missverständnis auszuräumen, weil du anscheinend die PP mit der Permanenz verwechselt hast, die ich für die kronkete Satzermittlung verwendete. Letzere war natürlich eine veritable Roulette-Permanenz aus 37 Zahlen, wenn auch nicht wirklich von einem echten Kessel, und eben gerade nicht meine EC-artige PP, obwohl die natürlich im Hinterkopf eine Rolle spielt für die Höhe der Einsätze: Wenn's gerade schlecht läuft, lieber kleine Stücke setzen und wenn's gut läuft fett draufhalten.

Was die 8 Paralleltische betrifft.. naja... zum Überprüfen könnte man das machen, ist aber relativ aufwändig und meine PP im Hinterkopf würde total durcheinander kommen, denn dann wären es plötzlich acht PPs, die ich berücksichtigen müsste. Meine PP wird nämlich nicht wirklich gebucht wie Paroli das vorschlägt, sondern bleibt eben gefühlt im Hinterkopf. Das reicht mir völlig. Man kann's ja auch übertreiben mit der akribischen Bucherei :smile:

Außerdem will ich hier niemanden überzeugen, nur belehren :tongue:. Dass meine Überlegungen stimmen, muss nämlich nicht länger überprüft werden (hab' ich ja gemacht, u.a. in der erwähnten Demo), sondern es ergibt sich glasklar aus der reinen Logik wie gesagt als Konsequenz aus der Tatsache der Unabhängigkeit der Ereignisse beim Roulette. Die ganze W'keitsrechnung baut darauf auf, und die stimmt. Sonst wären Spielcasinos, Versicherungen und alle anderen, die damit arbeiten längst pleite und alle Mathematiker, die sich damit beschäftigt haben und noch beschäftigen wären Dummköpfe, weil sie glauben, dass Roulettezahlen unabhängig sind, wo doch jeder Spielsüchtige weiß, dass es anders ist :patsch: .

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Hier ist ja ein unglaublich interessanter Thread entstanden.

Allein in diesem Thread steht eine Menge Fachwissen verschiedener Autoren. Danke dafür an alle, die sich sachlich beteiligt haben und es weiter tun.

Die Ursprungsfrage war ja, macht es einen Unterschied, wenn man im Spiel pausiert, oder nicht?

Es macht keinen Unterschied. Wie oben schon bemerkt wurde, musst du allerdings mit einer Verlustprogression da weitermachen, wo du aufgehört hast, sonst macht die Progression ja keinen Sinn und das in sie inverstierte Geld ist futsch.

Ok, danke für das Statement. Ich gehe weiter unten nochmal darauf ein.

Es geht nicht um einen Tisch mit seinen bisherigen Ergebnissen, es geht nicht um "Altergebnisse", es geht nur um die Zusammenfügung von zunächst gleichwahrscheinlichen 50:50 Möglichkeiten. Zeit, Ort, Art der Zufallsmaschine spielen keine Rolle. Es geht nur um die beliebige Zusammenfügung von "Münzwürfen" um bei meinem Beispiel zu bleiben.

Den kausalen Zusammenhang stellt die Natur als übergeordnetes Naturprinzip her. Wie genau sie es macht, weiß ich nicht, ich kann die daraus ausgehende Ordnung/Abweichung von der Gleichverteilung nur "erkennen" und nutzen.

Lese ich da raus, "auf sehr kurze Strecke gegen den Ausgleich spielen" ist die Lösung?

Aus einigen Antworten erkenne ich, dass ich meine Frage nicht eindeutig formuliert habe. Man kann sie unterschiedlich interpretieren, das macht eine klare Antwort nahezu unmöglich.

Es ging mir nicht um die Progression - natürlich muss man eine Verlustprogression fortsetzen, wenn man den Marsch unterbrochen hatte.

Mit pausieren meinte ich auch nicht, dass der Croupier mit dem Drehen pausiert, wie es in irgendeiner Antwort ausgelegt wurde. Ich meinte pausieren darauf bezogen, dass das Spiel weiterläuft, nur eben ohne mich, ich also die Permanenz aussetze undweder setze noch notiere und irgendwann einfach so weitermache, als wenn in der Zwischenzeit keine weitere Zahl erschieenen wäre.

Inzwischen bin ich durch die vielen Antworten hier und durch eigenes Spiel zu einer Antwort gekommen. Die Antwort ist, dass es pauschal nicht zu beantworten ist, ohne den Marsch zu kennen. Um das zu begründen nenne ich mal zwei verschiedene Märsche als Beispiel mit unterschiedlichem Ausgang:

1. Marsch darauf, dass immer der Vorletzte Coup sich als EV wiederholt:

Nach einer Pause ist man spätestens nach zwei Sätzen wieder im eigentlichen Marsch, somit kann die Pause einem nur sehr wenig anhaben und das Spiel nur wenig verändern.

2. Marsch: Restante EC der letzten Rotation setzen. hier wäre eine Pause sehr wohl bedeutend, denn wenn man sofortbeginnen würde und die notoerte Rotation gar nicht die letzte war, spielt man ja auf etwas völlig anderes. In dem Fall könnte man ebensogut ohne Vorlauf eine EC-Seite bestimmen und willkürrlich setzen.

hier hätte ide Pause durchaus eine Bedeutung.

Allerdings finde ich meine Frage inzwischen sehrnebensächlich, da der Thread an Eigendynamik gewonnen hat und zu einem sehr guten Thread geworden ist.

Vorschlag: Es sollte ein Unterforum geben, in welches die esten Threads oder die wichtigsten Teile daraus hineinkopiert oder verschoben werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Lese ich da raus, "auf sehr kurze Strecke gegen den Ausgleich spielen" ist die Lösung?

Meinte ich eigentlich nicht so.

Zu dem was du übern Marsch schon geschrieben hast, noch als allgemeingültige Aussage.

Spielt man mit negativem Erwartungswert, d.h. Trefferwkt EC 18/37 oder plein 1/37, dann kann man aussetzen, Pause machen wie man will, denn die Trefferwkt ist konstant („negativ“ für den Spieler).

Spielt man mit pos. Ew. spielen Pausen, Aussetzen, Tischwechsel auch keine Rolle, solange die gleichen Bedingungen für Wartecoups und Setzcoups gelten.

Aber wer spielt schon mit pos. Ew. und hat eine höhere Trefferwkt.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Meinte ich eigentlich nicht so.

Zu dem was du übern Marsch schon geschrieben hast, noch als allgemeingültige Aussage.

Spielt man mit negativem Erwartungswert, d.h. Trefferwkt EC 18/37 oder plein 1/37, dann kann man aussetzen, Pause machen wie man will, denn die Trefferwkt ist konstant („negativ“ für den Spieler).

Spielt man mit pos. Ew. spielen Pausen, Aussetzen, Tischwechsel auch keine Rolle, solange die gleichen Bedingungen für Wartecoups und Setzcoups gelten.

Aber wer spielt schon mit pos. Ew. und hat eine höhere Trefferwkt.

+ bitte für mich ( bald 80 !)

wenn Pass ( 18 Nr.n ) Gegenteil seztzen ? weil Mang Reste*Tante ?

oder Farrbrn ? oder geraadee statt UN- gerade ?

oder statt gef. Dtz. die nix gefallnen ?

oder Col. " " " "

:sterne:

Geschrieben (bearbeitet)

Spielt man mit pos. Ew. spielen Pausen, Aussetzen, Tischwechsel auch keine Rolle, solange die gleichen Bedingungen für Wartecoups und Setzcoups gelten.

Aber wer spielt schon mit pos. Ew. und hat eine höhere Trefferwkt.

Hallo Römer,

zu einen pos. Ew solltest Du MEHR AUSFÜHREN denn den gibt es nämlich nicht ich spreche von einen Spiel auf Dauer eine kurze Erholung ist immer drinn ! Ich denke Du bist immer noch bei den EC´s ,bei schlauen SPIEL ohne Prog .wird sich ein Ausgleich relativ schnell einstellen !Nur wollen wir das alle ,ich nicht und schon gar kein Spiel auf EC´s.Denn EC´-Spieler spielen in der Höhe mit ca. 100€ pro Level

viele davon haben das Problem überhaupt den Tagesausgleich zu schaffen!

Viele die in ein Landcasino gehen wollen nicht den Spassfaktor sondern Kohle scheffeln ,dann würde ich mir zu Hause erst mal überlegen

mit welchen Kapital gehe ich heute ins Casino und was will ich spielen !? Für mich kommen die EC-TSP-Carre ,nicht in Frage,da die Auszahlung bei Gewinn zu gering-Cheval und Plein schon eher , das einseitige Gerede von den vielen hier ( ja aber ein Plein kann mehr als 300x ausbleiben) kann richtig aber wer diesen unmöglichen Restanten hinterher spielt ,hat sowieso das Spiel nicht verstanden,das gleiche gilt für die vielen Systemspieler die stur immer wieder das gleiche spielen,so geht es einfach nicht.

Die Perm. als besonderer Service der Casinos kannste für einen Dauergewinn auch knicken .

Permanenzen existieren nicht in unserer bekannten vierdimensionalen Raumzeit. Sie haben ihre eigene Dimension, sind völlig eindimensional, und diese Dimension kommt unser zeitlichen am nächsten. Ich nenne sie die "Coupzeit", denn die einzige "Ordnung" die dort existiert und eine Permanenz erst zu einer solchen macht, ist die (zeitliche) Reihenfolge der Coups. Sowas wie einen Ort gibt es aber nicht. Darum ist der konkrete Tisch oder Kessel oder was immer auch völlig unerheblich.danke Optimierer,

Eddi

bearbeitet von eddi
Geschrieben

Die PP ist ein grosser Trugschluss.

Sollte sie tatsächlich existieren, müsste sie auch unterscheiden, wie hoch der Einsatz auf den scharfen Einträgen war,

das macht sie auch,nimm anstatt 10 scheinspieler 10 unterschiedliche einsatzhöhen,bei jeder von dir gewählten einsatzhöhe,werden sich die plus und minus ausgleichen,minus Zero.

Gruss H.Dampf ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Ursprungsfrage war ja, macht es einen Unterschied, wenn man im Spiel pausiert, oder nicht?

[...]

Allerdings finde ich meine Frage inzwischen sehrnebensächlich, da der Thread an Eigendynamik gewonnen hat und zu einem sehr guten Thread geworden ist.

Was findest du denn interessanter als die Ursprungsfrage? Die erste Pleinwiederholung vielleicht? Also die langweilt mich nur, ehrlich gesagt. Die Tabellen dazu findet man glaub' in jedem Roulette-Sachbuch und, was noch wichtiger ist, man kann damit im Spiel so gut wie nichts anfangen. Ok, zum Erlernen der W'keitsrechnug taugt die erste Pleinwiederholung ganz gut, aber das war's dann auch.

[...] Ich meinte pausieren darauf bezogen, dass das Spiel weiterläuft, nur eben ohne mich, ich also die Permanenz aussetze undweder setze noch notiere und irgendwann einfach so weitermache, als wenn in der Zwischenzeit keine weitere Zahl erschieenen wäre.

Mit dieser Ursprungsfrage hast du allerdings etwas ganz wichtiges angesprochen, worüber sich bestimmt jeder schon Gedanken gemacht hat, der Folgen von Roulettezahlen – also Permanenzen – untersucht, um sich irgendwie eine Ahnung zu verschaffen, wie es wohl weitergeht, denn darauf kommt's ja wohl immer an: Wie geht es jetzt weiter? Leider kennen anscheinend die wenigsten die korrekte Antwort auf die Ursprungsfrage, und wenn man sie aufschreibt, wird das oft nicht verstanden, bzw. kaum einer will es wahrhaben :dozingoff: . Das sieht man hier ganz deutlich:

1. Marsch darauf, dass immer der Vorletzte Coup sich als EV wiederholt:

Nach einer Pause ist man spätestens nach zwei Sätzen wieder im eigentlichen Marsch, somit kann die Pause einem nur sehr wenig anhaben und das Spiel nur wenig verändern.

2. Marsch: Restante EC der letzten Rotation setzen. hier wäre eine Pause sehr wohl bedeutend, denn wenn man sofortbeginnen würde und die notoerte Rotation gar nicht die letzte war, spielt man ja auf etwas völlig anderes. In dem Fall könnte man ebensogut ohne Vorlauf eine EC-Seite bestimmen und willkürrlich setzen.

hier hätte eine Pause durchaus eine Bedeutung.

Leider ist beides falsch, grottenfalsch.

Zu Punkt 1: Die Pause kann einem gar nichts anhaben.

Zu Punkt 2: Die Pause kann einem gar nichts anhaben.

Dachte ich hätte das geschrieben, dass es keinen Unterschied macht, und auch lang und breit erklärt, warum es so ist.

Was genau ist daran noch unverständlich?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)

Ok @Netsrot, ich probier's nochmal.

In deinem Punkt 2 meinst du, dass die letzte Rotation noch nicht fertig notiert war, und dass man deshalb nicht einfach an derselben Stelle weitermachen kann, weil die Rotation während deiner Abwesenheit im Casino zu Ende gelaufen ist ohne dass du die Zahlen kennst, so dass dir diese jetzt fehlen in der Permanenz, stimmt's?

Aber so ist es nicht! Jede neue Zahl, die du zu deiner Permanenz dazuschreibst, hat nichts, wirklich rein gar nichts mit der letzen zu tun, die schon da steht, so dass auch der Rest der Rotation, den du nicht gesehen hast, rein gar nichts mit der Permanenz zu tun hat, die du bis dahin notiert hast. Da fehlt dir also was genau? Richtig: rein gar nichts.

Eine Permanenz entsteht durch fortgesetztes Hinzufügen zufälliger Roulettezahlen, und es ist egal, ganz und gar völlig egal, wann und woher die im einzelnen genommen werden. Es wird immer eine Permanenz entstehen, die nach denselben bekannten mathematischen Gesetzen aufgebaut ist: Serien, Intermittenzen, Ecarts, und und und.

Das hartnäckige Kleben an einem bestimmten Tisch und seinen Permanenzen ist, mal hart ausgedrückt, reiner Blödsinn. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand und die Mathematik. Alles andere ist Trugschluss oder Aberglaube oder beides. Habe gesprochen :smile:

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Ok @netsrot, ich probier's nochmal.

Jede neue Zahl, die du zu deiner Permanenz dazuschreibst, hat nichts, wirklich rein gar nichts mit der letzen zu tun, die schon da steht,

Optimierer

Das gilt dann aber auch,für den nächsten getätigten Einsatz,auf irgend eine Chance.

Also wo zu dann das ganze Permanenz auswerten usw????

Alles ein Wiederspruch in sich.

Gruss H.Dampf

Geschrieben (bearbeitet)

Also wo zu dann das ganze Permanenz auswerten usw????

Alles ein Wiederspruch in sich.

Das ist überhaupt kein Widerpruch, weil:

Es wird immer eine Permanenz entstehen, die nach denselben bekannten mathematischen Gesetzen aufgebaut ist: Serien, Intermittenzen, Ecarts, und und und.

Man kann also jederzeit getrost seine Strategie weiterfahren, die vllt. auf Permananzauswertung beruht, weil man sicher sein kann, das die Permanenz nicht an Qualität verliert, nur weil man z.B. ausgesetzt hat oder in einem anderen Casino sitzt. Das ist doch großartig! Kein Nachteil in irgend einer Weise, außer dass man zuerst vom (Irr)Glauben abfallen muss (Aua!), um die Befreiung schätzen zu können.

Optimierer

:smilie2::huepfen::smilie2:Vorlauf war Gestern ! :huepfen::smilie2::huepfen:

(could not resist)

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Jede neue Zahl, die du zu deiner Permanenz dazuschreibst, hat nichts, wirklich rein gar nichts mit der letzen zu tun,

Optimierer

Der Motor ist also kaputt aber trotzdem willst du mit ihm Autofahren?

H.Dampf ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Der Motor ist also kaputt aber trotzdem willst du mit ihm Autofahren?

H.Dampf ;-)

Der Motor läuft hervorragend, von daher kannst Du mit ihm Autofahren. Wenns nicht klappt, vielleicht nochmals in die Fahrschule gehen, das hilft enorm.

kesselman

bearbeitet von kesselman
Geschrieben

...

Ich denke Du bist immer noch bei den EC´s ,bei schlauen SPIEL ohne Prog .wird sich ein Ausgleich relativ schnell einstellen !Nur wollen wir das alle ,ich nicht und schon gar kein Spiel auf EC´s.Denn EC´-Spieler spielen in der Höhe mit ca. 100€ pro Level

viele davon haben das Problem überhaupt den Tagesausgleich zu schaffen!

...

So ganz klar ist mir nicht was du damit meinst.

Ein Gewinnspiel hätte fast jeder gerne, egal ob EC, plein oder sonst was.

Schon bei durchschnittlich +2 Stücke a 100er bei EC pro Nachmittag würden hier viele besser fahren als mit ihrem Hauptjob.

Geschrieben

So ganz klar ist mir nicht was du damit meinst.

Ein Gewinnspiel hätte fast jeder gerne, egal ob EC, plein oder sonst was.

Schon bei durchschnittlich +2 Stücke a 100er bei EC pro Nachmittag würden hier viele besser fahren als mit ihrem Hauptjob.

einfach nur lesen dann verstehst Du es,,und keine Leserproben herausschneiden.....

Geschrieben

Die PP ist eine mögliche Zusammenstellung von Zuza. Nicht mehr und nicht weniger.

Jepp, und da dem so ist, kann man alle aktiv belegten Coups zusammenfassen, oder alle beobachteten.

Ebenso könnte man für jede Einsatzhöhe (0 Stücke, 1 Stück, 2 Stücke... ) eine eigene PP postulieren. Alles wäre irgendwie richtig und doch falsch.

Mit dem PP-Gedanken kommt man so nicht weiter. Vielleicht kann man dem Konzept Warnmeldungen abringen, zB, wenn man in der betreffenden Perm mit ME-Buchung im Plus liegt. Verrechnet man das Plus mit dem Bankvorteil, hat man ein Mass für den Glücksüberschuss... den sollte man nicht überstrapazieren.

Progressionen verbiegen die Verhältnisse auf Kosten der Zukunft. So arbeiten auch alle unsere Politiker.

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
Dachte ich hätte das geschrieben, dass es keinen Unterschied macht, und auch lang und breit erklärt, warum es so ist.

Was genau ist daran noch unverständlich?

Hallo Optimierer,

Du hattest sogar noch mehr geschrieben. Dem echten Zufall ist Zeit und Ort egal, trotzdem fügt er sich ominösen Gesetzen.

Leider vermisse ich eine Antwort von Dir und auch von Roemer zu meinem Modell aus Posting #175.

Wenn man von einer Perm 75% der Treffer vorher kennt, kann man dann nicht die restlichen 25% etwas eingrenzen?

kopfkratzender Ego

bearbeitet von Egoist

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