Paroli Geschrieben Dezember 3, 2001 Geschrieben Dezember 3, 2001 Trefferverteilung bei Zielwert +1 StückEs wurde analysiert, in wie vielen Partien wenigstens der Saldostand von +1 Stück erreicht wird, wenn man ab Coup 1 immer nur auf Schwarz setzt.Gleichzeitig wurde getestet, bis zu welchem Coup die Treffer hauptsächlich zu erwarten sind und ab welchem Partie-Coup sich die weitere Verfolgung der Einfachen Chance nicht mehr lohnt.Zero wurde berücksichtigt. Es wurde nicht progressiert. Gleiche Ergebnisse gibt es mit Rot, Pair, Impair, Passe, Manque und mit jedem gängigen EC-Marsch.Die Grafik lässt erkennen, dass bis zum 17.Coup 80% der Angriffe mit Erfolg gelaufen sind. Danach flacht sich die Kurve immer mehr ab.Für eine 90%ige Trefferquote braucht man mehr als 100 Coups. Für 93% Trefferquote müsste man mehr als 300 Coups durchspielen (mit entsprechend hohen Platzern).Die Erkenntnis ist nicht direkt ausnutzbar, aber sie stützt mein Argument, dass man sich auf kurze Angriffe beschränken sollte.Prüfstrecke: 14 authentische Permanenzjahre (4899 Partien).Wenn wir nach einem guten Marsch für die Einfachen Chancen suchen, könnte ein Prüfkriterium die Trefferverteilung bei Zielwert +1 Stück sein. Es gilt die oben dargestellte Messlatte als Vergleichswert.Die Ergebnisse verdeutlichen auch, warum man Roulette-Systeme mit selektiver Regelanpassung über den Zeitraum von ein oder zwei Jahren ins Plus bekommt. 90% aller Partien gehen ganz ohne System ins Plus, wenn man über maximal 100 Coups auf Zielwert +1 Stück spielt.Die restlichen zehn Prozent der Partien, sowie einige der schwierigen Plus-Partienwerden durch zusätzliches Regelwerk auf einen "gemeinsamen Nenner" gebracht.
hansngenie Geschrieben Dezember 3, 2001 Geschrieben Dezember 3, 2001 so, so, und wer hat diesen "test" initiiert ?
Paroli Geschrieben Dezember 3, 2001 Autor Geschrieben Dezember 3, 2001 Denkanstöße dieser Art sollte es mehr geben. Dem Initiator dieser Anregung (hansngenie?) ist zu danken. So kommen wir konstruktiv voran.
Carlo Geschrieben Dezember 3, 2001 Geschrieben Dezember 3, 2001 ist ja seeeehhhhhr interessant.Aber mal im Ernst, über kurze Strecken, wie paroli schreibt, müsste doch etwas machbar sein.mfGCarlo
Paroli Geschrieben Dezember 3, 2001 Autor Geschrieben Dezember 3, 2001 Klar, die "alten Füchse" kennen die Zusammenhänge. Ansonsten könnte es den einen oder anderen Spieler vielleicht doch interessieren, ab wann er etwa der sich immer weiter öffnenden Schere zwischen bespielter Chancen und Gegenchance relativ sinnlos hinterher spielt.
zweifler Geschrieben Dezember 4, 2001 Geschrieben Dezember 4, 2001 @parolihallo,die grafik zeigt, daß es kein dauersystem geben kann. nehmen wir 1000 partien. 80% trefferquote mit +1 stück, macht gleich +800. die restlichen 200 partien ergeben -17 stücke, ist gleich -3400. macht summasummarum -2600 stücke. je weiter man das spielt, umso schlimmer das minus. man kann am roulettetisch mit einem system nur dann gewinnen, wenn man ein gewinnziel hat, es mit einer hohen mathematischen wahrscheinlichkeit erreichen kann und dann für IMMER dem tisch den rücken zukehrt.alles andere ist glück und zufall. wenn man allerdings streng nur nach saldokurve spielt, dann klappt das auch dauerhaft, aber da braucht es kein satzsystem, weil eh keins dauerhaft funktioniert. da kann man setzen, wie man lustig ist. was halten sie von den exorbitanten 100 stücken/monat, die louis und hier vorgestellt hat?gruß,zweifler
zweifler Geschrieben Dezember 4, 2001 Geschrieben Dezember 4, 2001 sorry, ich habe "im schlimmsten fall" -3400 stücke vergessen. es endet ja nicht jede partie so hoch im minus. war ein tippfehlergruß,zweifler
hansngenie Geschrieben Dezember 4, 2001 Geschrieben Dezember 4, 2001 "Denkanstöße dieser Art sollte es mehr geben. Dem Initiator dieser Anregung (hansngenie?) ist zu danken. So kommen wir konstruktiv voran."du musst es doch eigentlich wissen, wenn du das unter der überschrift "forschung" publizierst. wenn nicht, frag mal deinen "chefprogrammierer". du kannst ihn auch gleich fragen, warum er sich bei einigen leuten selbst ins abseits manövriert hat....oder nein, letzteres musst du jetzt ja nicht mehr fragen....was offensichtlich ist, muss man ja nicht mehr erfragen.
Franky Geschrieben Dezember 4, 2001 Geschrieben Dezember 4, 2001 Vor einigen Monaten habe ich mich auch mit dieser Thematik beschäftigt und bin auf dieselben Ergebnisse gekommen. Derartige charakteristische Kurvenverläufe lassen sich - durch Variation der Partielänge und auch durch Veränderung der Partielimita (z.B. Hartmann-Gewinnstrategie; Abbruch bei -30 Stck. => Trefferwahrscheinlichkeit von 91%; Abbruch bei -60 Stck. => Trefferwahrscheinlichkeit von 95%) im Rahmen von Parameterstudien in quasi jedem System wiederfinden. Somit ist auch - als weitere Interpretationsmöglichkeit - die allgemeine Vorgehensweise der Systemverkäufer sehr deutlich zu erkennen. Durch unnötiges "in die Länge ziehen" der Partien wird es dem Tester immer schwieriger gemacht, auf die Schnelle einen Totalverlust zu lokalisieren, da mit Verlängerung der Partielänge die Trefferwahrscheinlichkeit wächst.Jedoch - egal, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeiten sind - beträgt die Endrendite immer -1.35% bzw. -2.70%; je länger die Partie, desto höher der mögliche Partieverlustsaldo.
Paroli Geschrieben Dezember 4, 2001 Autor Geschrieben Dezember 4, 2001 Jeden Monat konstant 100 Stücke einzufahren, halte ich nach allen bisherigen Erkenntnissen für unrealistisch. Selbst die Spielbanken mit ihren langfristig sicher kalkulierbaren Überschüssen sind Schwankungen unterworfen. Die Spielbank Wiesbaden soll mal an einem Wochenende ca. - 800.000 DM hinten gelegen haben, wobei es nicht mal spektakulär hohe Einzelgewinne bei den Spielern gegeben haben soll.Die obige Grafik soll noch nichts beweisen, sondern nur zum Nachdenken anregen. Wir werden weitere Ansatzpunkte durchtesten und im Forum veröffentlichen.
Luna Geschrieben Dezember 19, 2001 Geschrieben Dezember 19, 2001 Wenn man konsequent auf schwarz setzt und eine ausgeklügelte Progression hat, die sehr flach ist aber weniger Treffer als Fehltreffer benötigt, ist es durchaus möglich, dauerhaft zu gewinnen, die Frage ist nur, wie hoch ist der Gewinn in welcher Zeit.Er wird m.E. kaum bemerkbar sein, also man kann hoffen, den Eintritt auf Dauer und ein Getränk herauszubekommen, allerdings bliebe noch Österreich, dort klappt es, da man einen negativen Eintritt zahlt !
RCEC Geschrieben Dezember 23, 2001 Geschrieben Dezember 23, 2001 Ist sehr interessant diese Grafik!Wurde das empirisch ermittelt,oder berechnet?Wenn berechnet ist es sehr auffällig das innerhalb weniger Coups schon eine Wahrscheinlichkeit von über 66% gegeben ist +1 Stk erreicht zu haben.Nimmt man jetzt nämlich +2 Stk ist die Wahrscheinlichkeit nur unwesentlich kleiner.Als Limit also -1 Abbruch oder +2 Abbruch allerdings auf allen 3 EC gleichzeitig gespielt sodaß gilt+3 oder -6 Minus GesamtsaldoKombiniert mit einem schwankungsarmen Tendenzspiel praktisch unverlierbar!CURCECSollte längerfristig weniger als -1.35% ergeben
Gast Regie Geschrieben April 25, 2002 Geschrieben April 25, 2002 Und wenn man dann noch ein fiktives Minus des Tisches abwartet und nach dem ersten Plus auf ein Stück Gewinn spielt, lässt sich mit Disziplin und entsprechender Kapitalisierung schon ein erheblicher Gewinn einfahren.Gruß Regie
Martin Geschrieben April 25, 2002 Geschrieben April 25, 2002 Hallo,was mir an der Sache nicht gefällt, ist das man bei +1 aufhören soll.Warum nicht bei -1 aufhören und ansonsten laufen lassen??GrussMartin
Tigerwoods Geschrieben Mai 1, 2002 Geschrieben Mai 1, 2002 Ja Martin, bist ein helles Bürscherl. Genau in diese Richtung kann man erfolgreich sein, wie schon einige Tests von mir bewiesen haben. Wer glaubt +1/+2 sei ein Zielwert, sein Minus aber mit -6 bis -8 ansetzt steht auf verlorenem Posten. Das mit Garantie!GrüßeTigerwoods
Ludo Geschrieben August 13, 2002 Geschrieben August 13, 2002 Wo ist denn hier die epochale Grafik von der alle reden - ich kann sie nirgendwo entdecken! Leider ...
Paroli Geschrieben August 13, 2002 Autor Geschrieben August 13, 2002 Trefferverteilung bei Zielwert +1 StückWieder aufgetaucht... Paroli
G.B Geschrieben September 18, 2002 Geschrieben September 18, 2002 Hast Du da weitergeforscht Tiger?ServusG.B
RCEC Geschrieben September 18, 2002 Geschrieben September 18, 2002 Habe gerade mit Excel einen neuen Graph gezeichnet,der die längste erlaubte Spieldauer Masse-egale auf EC innerhalb der + 3-Sigmaschranke zeigt.Soll Ich den an Paroli schicken,oder euch sagen mit welcher Formel er errechnet wurde?Jedenfalls ist die Spielzeit in der die Gewinne Ihr absolutes MAXIMUM erreichen ,recht kurz,mit Progressionen läßt sich da durchauch etwas daraus machen,vor allem auf Basis der relativ hohen Gewinnsicherheit auch bei nur wenigen Coups,siehe Graph(Thema)Denke da an eine Kapitalisierung und eine flache Überlagerung,damit sind dann in der erlaubten Spielstrecke ca 0,3-1Stk/Coups möglichKapitalbedarf ~100 Stk ServusRCEC
RCEC Geschrieben September 19, 2002 Geschrieben September 19, 2002 Habt Ihr schon mal folgendes probiert?Satz auf letzten Coup alle 3 EC,Je ein Strang R/N P/I M/P und diese wieder in 6 Einzel-ECEinzige Regel:Nach Verlust um +1 Erhöhen nach Gewinn Stufe halten Abruch wenn Gesamt >=+1Gewinnquote über 99% OHNE komplizierte Buchhaltung----------------------------------------Ist aber auch kein Wunder eigentlich wenn man es genau nimmt.Der Spieler verliert ja langfristig nur am Ungleichgewicht,des Treffer/Nichttrefferverhältnis(Zeroverluste) damit ist eine grundsätzliche Einsatzsteigerung notwendig,weil ja die früheren Zeroverluste kompensiert werden müßen.Das wiederum führt zum Erreichen des Höchstlimit,spätestens dann ist Schluß.Logisch betrachtet kommt also nur eine Kapitalisierung in Frage,da es sich leicht berechnen läßt wie lange man spielen kann um den Point of no Return erreicht zu haben gleichzeitig wie viel theoretisch Masse-egale möglich ist.Dieses Masse-egale-maximum wird wiederum in Bruchteile zerlegtund in Etappenziele eingeteilt.Nach jeder Etappe kann kapitalisiert werdenGelingt dies optimal so lassen sich bis zu 3000 Stk gewinnen mit einem Startkapital von 100 StkDas eingangserwähnte ist es aber nicht,das braucht mehr kapital trotzdem lustig manchmal,zu sehen wie sich der Saldo schaukeltServusRCEC
Ludo Geschrieben September 19, 2002 Geschrieben September 19, 2002 @ RCECklingt ja alles sehr interessant. Wie wär's mit ein paar zusätzlichen Details (Kapitalisierungstabelle, Probepartie)? Dein Posting macht Appetit auf mehr ...
Ludo Geschrieben September 19, 2002 Geschrieben September 19, 2002 Eine spezielle Frage: Warum können vorangegangene Zeroverluste nicht Masse-Égale bequem ausgeglichen werden?Beispiel dazu (ich setze immer auf Rot):R (+), S (-), R (+), R (+), S (-), R (+), S (-), S (-), Zero & S (-), R (+) = +/- NullAlso hat sich alles wunderbar ausgeglichen - trotz des Auftretens von Zero. Wenn sich das immer so ausgleicht, könnte man trotz Zero doch bis zum Sanktnimmerleinstag so weiter spielen. Wo ist das Problem?
RCEC Geschrieben September 20, 2002 Geschrieben September 20, 2002 "R (+), S (-), R (+), R (+), S (-), R (+), S (-), S (-), Zero & S (-), R (+) = +/- Null"Hallo Ludo!Das Problem ist folgendes:Spiel auf RotR+,S-,R+,R+,S-,S-,"Zero & R",S- siehst du was Ich meine?5 mal S und (5) mal Rot trotzdem = -1 Stk da nach Zero ja nicht ausbezahlt wurdeIm Schnitt rutscht Du also alle 74 Coups(-1,35%) um einen Treffer in den Rückstand.Wir wissen ja mit Progressionen brauchen wir gar keinen Gleichstand von Treffern und Nichttreffern,trotzdem müßten wir eben mit andauernder Spiellänge die "unwiederbringlichen" Zeroverluste kompensieren und die Einsätze werden immer höherFür das 100 Stk Kapitalspiel werde Ich mal ein Beispiel bringen,am WochenendeServusGerhard
Ludo Geschrieben September 20, 2002 Geschrieben September 20, 2002 Hallo Gerhard,ja, jetzt verstehe ich, was Du gemeint hast. Problem erkannt - obwohl einem das in der lebhaften, verrauchten Spielpraxis am Tisch zu später Stunde kaum jemals richtig bewußt wird. Man wundert sich halt nur mit der Zeit, warum das Gewinnen immer schwerer und "zäher" wird. Besten Dank - auch im voraus für das angekündigte Beispiel zum 100 Stk-Spiel.
Orphelin Geschrieben Oktober 5, 2002 Geschrieben Oktober 5, 2002 Hallo,Wenn man konsequent auf schwarz setzt und eine ausgeklügelte Progression hat, die sehr flach ist aber weniger Treffer als Fehltreffer benötigt, ist es durchaus möglich, dauerhaft zu gewinnen, die Frage ist nur, wie hoch ist der Gewinn in welcher Zeit.interessanterweise beschäftige ich mich gerade selbst mit dieser Thematik, bin jedoch über einen völlig anderen Ansatz als die maximal sinnvolle Partielänge dazu gestoßen, nämlich über den Ausgleich. Dazu habe ich auch einige Untersuchungen angestellt, und zwar für Spielbank Hamburg, Tisch 1, 18.08.1998 bis 30.09.2002 (die derzeitige Basis meiner statistischen Auswertungen). Zur Bestimmung verschiedener Basisdaten diente das konsequente Bespielen einer Chance mit Teilung des Einsatzes bei Zero; am Tagesende wurde der jeweilige Saldo zum JahresSaldo bzw. zum GesamtSaldo verbucht.Für alle:Anzahl Tage 1.456AnzahlCoups 443.699Anzahl Zero 12.004EC-Soll (nach Coups) 215.853,57Soll-Saldo -5.995,93Für MANQUE:AnzahlPlusTage 609AnzahlMinusTage 846GAngriffe 216.257VAngriffe 227.442Ist-Saldo -5.183,00Abweichung 812,93MinSaldo -5.210,50MaxSaldo 9,50MinTagesSaldo -67,00MaxTagesSaldo 63,00Für PASSE:AnzahlPlusTage 558AnzahlMinusTage 897GAngriffe 215.438VAngriffe 228.261Ist-Saldo -6.821,00Abweichung -825,07MinSaldo -6.847,50MaxSaldo 40,50MinTagesSaldo -73,00MaxTagesSaldo 56,50Für ROT:AnzahlPlusTage 604AnzahlMinusTage 851GAngriffe 216.125VAngriffe 227.574Ist-Saldo -5.447,00Abweichung 548,93MinSaldo -5.468,50MaxSaldo 10,00MinTagesSaldo -62,50MaxTagesSaldo 60,00Für SCHWARZ:AnzahlPlusTage 574AnzahlMinusTage 881GAngriffe 215.570VAngriffe 228.129Ist-Saldo -6.557,00Abweichung -561,07MinSaldo -6.585,50MaxSaldo 40,00MinTagesSaldo -68,00MaxTagesSaldo 53,50Für IMPAIR:AnzahlPlusTage 560AnzahlMinusTage 895GAngriffe 215.263VAngriffe 228.436Ist-Saldo -7.171,00Abweichung -1.175,07MinSaldo -7.193,00MaxSaldo 14,00MinTagesSaldo -61,00MaxTagesSaldo 57,00Für PAIR:AnzahlPlusTage 601AnzahlMinusTage 854GAngriffe 216.432VAngriffe 227.267Ist-Saldo -4.833,00Abweichung 1.162,93MinSaldo -4.936,00MaxSaldo 37,50MinTagesSaldo -63,00MaxTagesSaldo 53,50Da Tabellen sich so schwer darstellen lassen und Bilder immer zu groß sind, hier mal kurz die Zusammenfassung der m. E. wichtigsten Ergebnisse: - das maximale TagesMinus (als absoluter Wert) ist auf allen Chancen größer als das maximale TagesPlus - die Schwankungsbreite von TagesPlus und TagesMinus liegt innerhalb eines Korridors von ca. 24% des UmsatzesIch denke, dass diese Fakten einen interessanten Ansatz bieten, wenngleich mir bewusst ist, dass dies schon etliche Male vorher versucht worden ist. Dass bisher noch kein wirklich brauchbares System entwickelt wurde, besagt aber nicht, dass es nicht prinzipiell möglich wäre, sondern bestenfalls, dass die angewandten Techniken unzureichend waren.In diesem Sinne: Auf ein Neues!
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