Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

@sachse

Aber früher war doch Kesselgucken erfolgreich möglich. Haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren überall so grundlegend verändert, dass dies gar nicht mehr möglich ist?

Geschrieben

Ich nun auch noch:

Es gibt weltweit KEINEN CROUPIER, der imstande wäre,

auch nur EINE ZAHL NICHT ZU TREFFEN.

Oder anders herum:

Es gibt keinen Croupier, der imstande ist, auf Dauer immer die gleichen 36 Zahlen zu treffen.

sachse

was könnte man darauf antworten.

die wege des herrn sind unergründlich,oder sachse schießt übers ziel hinaus.

ich bin zwar ein paar jahre jünger wie du.oder heißt es als du.egal oder.

noch sehe ich sehr gut.

schade das du in sovielen casinos nicht darfst.

ich geh davon aus das du dennoch zurecht kommst.

aber was ich sehe das ist fakt.

Geschrieben

@sachse

Aber früher war doch Kesselgucken erfolgreich möglich. Haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren überall so grundlegend verändert, dass dies gar nicht mehr möglich ist?

es ist sehr schwer streung oft viel zu groß.

Geschrieben (bearbeitet)

@sachse

Aber früher war doch Kesselgucken erfolgreich möglich. Haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren überall so grundlegend verändert, dass dies gar nicht mehr möglich ist?

hallo brainy,

du haust hier einiges durcheinander. was hat denn das eine, mit dem anderen zu tun?

die voraussetzungen zum kg, sind doch nicht croupierbezogen.

du klingst bisschen so, als ob du von allem ein wenig gehört hast, aber es nicht sortieren kannst.

daraus resultiert auch deine eingangsfrage. irgendwie passt das nicht wirklich zusammen.

nimm es nicht zu persönlich! ist halt so.

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Dann muss ich eben erklären, was mit den 36 Zahlen gemeint war.

KEIN Croupier kann bewusst dauerhaft einen Riesensektor von 36 Zahlen treffen und die 37. Zahl so gut wie nie.

sachse

Geschrieben

quid esset ostendendum - was zu beweisen wäre

gerade einen Rouletteautomaten könnte man bestimmt mit der heutigen Präzension (Lasermessungen usw.), so einstellen, dass eine/oder mehrer Zahlen WENIGER OFT (ich sage nicht nie) getroffen werden, als es eigentlich sein müsste.

Bei einem menschlichen Croupier wäre das logischerweise die grüne Zero, die auffälligste Zahl im Kessel, bei den anderen Zahlen hast du recht, sehen ja alle gleich aus (Für das menschliche Gehirn sehr schwer zu differenzieren), aber ich kann mir auch bei einem menschlichen Croup vorstellen, dass er nach jahrelangem Training schafft, das die Zero weniger oft getroffen wird (und damit der ganze Zero-Sektor), wobei der erste Einschlagsplatz der Kugel, möglichst nah an Zero sein, sollte (durch Streuung geht sie dann ganz woanders hin).

Geschrieben

die voraussetzungen zum kg, sind doch nicht croupierbezogen.

da wär ich mir mal echt nicht so sicher. wenn wer schön gleichmäßig wirft ist das schon ein vorteil, na ja, passt schon.

Geschrieben

Dann muss ich eben erklären, was mit den 36 Zahlen gemeint war.

KEIN Croupier kann bewusst dauerhaft einen Riesensektor von 36 Zahlen treffen und die 37. Zahl so gut wie nie.

sachse

meine erfahrungen sagen etwas anderes. ich habe croupiers erlebt, die sich regelrecht einen sport daraus gemacht haben, immer wieder den selben sektor zu treffen, natürlich nicht in las vegas.

Geschrieben (bearbeitet)

@Spielkamerad

Nachdem meine Eingangsfrage beantwortet wurde, hinterfrage ich jetzt die Antworten zu anderen Themen, die sich im Verlauf entwickelt haben.

Ich hoffe es ist in Ordnung, diese Themen zu diskutieren, auch wenn diese mit der Überschrift dieses Threads nichts mehr zu tun haben.

bearbeitet von brainy
Geschrieben

Dann muss ich eben erklären, was mit den 36 Zahlen gemeint war.

KEIN Croupier kann bewusst dauerhaft einen Riesensektor von 36 Zahlen treffen(überdurchschnittlich oft hast du vergessen),da sei dir mal nich so sicher und die 37. Zahl so gut wie nie.das kommt hin.

Was solls wer genau beobachtet ist klar im vorteil.

kein bock auf shift taste.

am kessel bin ich nicht so ungenau!

sachse

Geschrieben

Aber früher war doch Kesselgucken erfolgreich möglich. Haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren überall so grundlegend verändert, dass dies gar nicht mehr möglich ist?

solange es rein mechanisches Roulette gibt kann man mit physikalischen Ansätzen Spielbanken zerlegen,

...SIE wissen sich aber zu schützen, SIE kennen mit klarnamen die "Fachleute" des KGs, SIE wissen dass die Streuung (der Stochastische Moment) IHRE Firewall ist :)

....

WIR wissen aber mehr als SIE denken das wir wissen :)

Geschrieben

Das hängt von der Trefferwahrscheinlichkeit eines exakten Faches ab.

Nach der Antwort von nostradamus1500 würde mein Vorteil leider nur 0 % betragen.

0% ist für Leute die mit Erwartungswerten zu tun haben, ein bisschen unglücklich ausgedrückt.

Ich gehe sogar noch weiter und sage, es wurde sogar dann nicht gehen wenn du mit dieser Strategie leicht +EV spielen könntest. Ein Casinobesitzer aus Las Vegas sagte mal, das selbst nach einem halben Jahr Spielbetrieb noch die Möglichkeit existiert, das das Casino bei Roulette im Minus ist. Erst gegen Ende des Jahres kann sich das Casino sicher sein, Gewinn gemacht zu haben. Wenn man bedenkt das der Kessel so fein wie ein Uhrwerk arbeitet und man diesen mit einer hochentwickelten Theorie wie deiner schlagen will, die konstruktionsbedingt sehr fehleranfällig ist, wie lange bräuchte man selber um das zu schaffen wofür das Casino manchmal 1 Jahr braucht? Wie lange bräuchte man für eine signifikante Strecke bis die Varianz ausgeglichen ist? Ich weiss ja nicht ob das stimmt was er gesagt hat, aber wenn es stimmt wäre das ziemlicher Dreck. :smile:

Um es abzukürzen: Ein auf Microvorteil basierendes Metaspiel lohnt sich nicht wenn derart langsam gespielt wird. Und auf der anderen Seite halte ich Flächenverschiebungen von über 2 Feldern für unrealistisch, weshalb ich selber gar nicht erst diese Analogie herleiten würde ...guter KG, guter Spot, guter Gewinn. Derartige EV´s für diese Denkweise erreichten zwar nur KG, das ist richtig, aber ihre Methode war bestimmt eine Andere. Ich gehe davon aus, das sie weit über 15% +EV liefen, wo die Schwankungen gering waren und einzelne Spots ausreichten. Dein Spiel ist aber was völlig anderes, weil es eine hohe Frequenz inne haben muss um erfolgreich zu sein.

Geschrieben

0% ist für Leute die mit Erwartungswerten zu tun haben, ein bisschen unglücklich ausgedrückt.

Ich gehe sogar noch weiter und sage, es wurde sogar dann nicht gehen wenn du mit dieser Strategie leicht +EV spielen könntest. Ein Casinobesitzer aus Las Vegas sagte mal, das selbst nach einem halben Jahr Spielbetrieb noch die Möglichkeit existiert, das das Casino bei Roulette im Minus ist. Erst gegen Ende des Jahres kann sich das Casino sicher sein, Gewinn gemacht zu haben. Wenn man bedenkt das der Kessel so fein wie ein Uhrwerk arbeitet und man diesen mit einer hochentwickelten Theorie wie deiner schlagen will, die konstruktionsbedingt sehr fehleranfällig ist, wie lange bräuchte man selber um das zu schaffen wofür das Casino manchmal 1 Jahr braucht? Wie lange bräuchte man für eine signifikante Strecke bis die Varianz ausgeglichen ist? Ich weiss ja nicht ob das stimmt was er gesagt hat, aber wenn es stimmt wäre das ziemlicher Dreck. :smile:

Um es abzukürzen: Ein auf Microvorteil basierendes Metaspiel lohnt sich nicht wenn derart langsam gespielt wird. Und auf der anderen Seite halte ich Flächenverschiebungen von über 2 Feldern für unrealistisch, weshalb ich selber gar nicht erst diese Analogie herleiten würde ...guter KG, guter Spot, guter Gewinn. Derartige EV´s für diese Denkweise erreichten zwar nur KG, das ist richtig, aber ihre Methode war bestimmt eine Andere. Ich gehe davon aus, das sie weit über 15% +EV liefen, wo die Schwankungen gering waren und einzelne Spots ausreichten. Dein Spiel ist aber was völlig anderes, weil es eine hohe Frequenz inne haben muss um erfolgreich zu sein.

Jo, dass verstehe wer will. Ich nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

solange es rein mechanisches Roulette gibt kann man mit physikalischen Ansätzen Spielbanken zerlegen,

...SIE wissen sich aber zu schützen, SIE kennen mit klarnamen die "Fachleute" des KGs, SIE wissen dass die Streuung (der Stochastische Moment) IHRE Firewall ist :smile:

....

WIR wissen aber mehr als SIE denken das wir wissen :smile:

Natürlich kennen die Spielbanken die wenigen, erfolgreichen Kesselgucker sehr gut, da es von denen wahrscheinlich nur eine Handvoll gibt.

Die Namen dieser wenigen Personen können ja einfach im Computer an der Kasse nachgeschaut werden.

Um die aufgrund von mangelnder Kenntnis erfolglosen Kesselgucker brauchen sich die Spielbanken gar nicht kümmern, wenn diese im Durchschnitt dauerhaft im Minus spielen (was sicher die Mehrheit tut).

Allerdings muss ich noch hinterfragen, was du damit meinst, dass die Spielbanken sich durch die Streuung schützen können. Wie können die Spielbanken die Streuung selbst beeinflussen? Ich dachte, dass die Streuung bei vergleichbaren Würfen (= gleiche Kugel- und Kesselgeschwindigkeit) je Kessel im Durchschnitt konstant ist, d. h. mit gleich häufig auftretenden Abweichungen im durchschnittlichen Mittel.

Der Croupier kann der Kugel ja nicht mit auf den Weg geben, dass die Streuung beim Aufprall im Kessel variieren soll. Oder was übersehe ich hier?

bearbeitet von brainy
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich kennen die Spielbanken die wenigen, erfolgreichen Kesselgucker sehr gut, da es von denen wahrscheinlich nur eine Handvoll gibt.

Die Namen dieser wenigen Personen können ja einfach im Computer an der Kasse nachgeschaut werden.

Um die aufgrund von mangelnder Kenntnis erfolglosen Kesselgucker brauchen sich die Spielbanken gar nicht kümmern, wenn diese im Durchschnitt dauerhaft im Minus spielen (was sicher die Mehrheit tut).

Allerdings muss ich noch hinterfragen, was du damit meinst, dass die Spielbanken sich durch die Streuung schützen können. Wie können die Spielbanken die Streuung selbst beeinflussen? Ich dachte, dass die Streuung bei vergleichbaren Würfen (= gleiche Kugel- und Kesselgeschwindigkeit) je Kessel im Durchschnitt konstant ist, d. h. mit gleich häufig auftretenden Abweichungen im durchschnittlichen Mittel.

Der Croupier kann der Kugel ja nicht mit auf den Weg geben, dass die Streuung beim Aufprall im Kessel variieren soll. Oder was übersehe ich hier?

Für UN-berechenbare bzw. schwer erfassbare Streuung sorgen die niedrige und abgerundete Stebe (1,8mm) zwischen den Nummernfächer.

Die Kugel rollt "unendlich lange" bis sie in einem Fach zum Liegen kommt.

Die Neigung von der Laufrinne zum Rotor ist flach geworden, die Kugel rollt (je nach Kugel) 1-2 volle Runden bis zur Kollision :smile: verhindert dadurch die Bildung von, für den KG.ler wichtige Referenz-Haupttreffer-Raute.

... Selbstverständlich benützen SIE längst KG UN-freundliche Kugel....

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

... die Kugel rollt (je nach Kugel) 1-2 volle Runden bis zur Kollision :smile: verhindert dadurch die Bildung von, für den KG.ler wichtige Referenz-Haupttreffer-Raute.

... Selbstverständlich benützen SIE längst KG UN-freundliche Kugel....

nostradamus1500

Wie sieht du nach dieser Feststellung dann noch eine Chance beim KG erfolgreich zu sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Wie sieht du nach dieser Feststellung dann noch eine Chance beim KG erfolgreich zu sein?

weiter oben habe ich doch schon geantwortet :smile: ....solange es rein mechanisches Roulette gibt kann man mit physikalischen Ansätzen Spielbanken zerlegen,....

das die "freundliche" Kombis NICHT im Hauskasino (...) zu finden sind, solltest Du wissen!

... Das Kasino...der Kessel... sind das Geheimniss :smile:

PS. sachse hat heute ein Kasino zum "Abschuss" freigegeben :)

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

Hallo Kesselman

brainy schielt auf "Fingerprints"... Croupier, Kessel,

findet er eine "Angriffsfläche" greift er sie an.

so einfach ist das

schon mal probiert?

Auf was achtest Du?

Online z.B. DublinBet? wie gehts?

kesselman

Geschrieben

Jo, dass verstehe wer will. Ich nicht.

Der Text soll darstellen, das es sich bei derart langsamen Spiel wie das Liveroulette nicht lohnt mit kleinen Vorteilen zu spielen. Selbst wenn er 2 Gegenchancen neutralisieren könnte,wäre sein EV nur +2,7% und es wäre ihm kaum möglich die Schwankungen zu homogenisieren. Die 2,7% Vorteilsannahme sind schon sehr optimistisch von mir, ihm oder wem auch immer. Die meisten Leute mit Ahnung würden ja selbst das zurückweisen. Es ist ein aussichtsloses unterfangen egal ob + oder - EV.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf DB: Weiblicher Croupier wirft dreimal die "1" hintereinander. Croupieuse wechselt. Was wirft dieses Satansweib? Natürlich die "1".

bearbeitet von Nordwest

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...