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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb yordan83:

Wo in der Weltgeschichte treibst du dich denn gerade herum? Läufts wenigstens einigermaßen erfolgreich??

 

Bin sozusagen im Urlaub. Spiel steht momentan hintenan aber ich beobachte Euch.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb FelixM:

Hi chris, kannst du diesbezüglich eine Quelle zum Nachlesen nennen?

Das geht aus  jahrelangen Umgang mit den EC hervor und meinen Arbeiten mit Vvf.

 

Chris

Geschrieben
Am 14.7.2017 um 17:57 schrieb MarkP.:

 

Vergesst 2/3 Gesetz, vergesst alle BIN Tabellen, alle Progressionen! Vergesst alle möglichen Berechnungen, vergesst Roulett Lexikon!

 

Das Roulette wäre durchaus spielbar, wenn der echte Zufall immer gleich wahrscheinlich und garantiert wäre.

 

Lexis

 

 

 

Danke @4-4Zack, da sind wir schon zu zweit ;)...

 

@sachse, es ist leider so, dass die Croupiers besser sind als KG :ph34r:

 

Passt gut auf!

 

Lexis

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb MarkP.:

 

@sachse, es ist leider so, dass die Croupiers besser sind als KG :ph34r:

 

Passt gut auf!

 

Lexis

 

natürlich nur gegenüber den ganzen schafen die vor abwurf setzen,hast du vergessen.

sachse ist nicht in gefahr genau wie du und ich.

4-4zack

  • 2 years later...
Geschrieben

Ich stöbere gerade durch alte Beiträge dieses Forums und finde diese hier aufgebrachten Fragen sehr interessant, zu denen ich gerne meinen Senf dazu gebe (meine Antworten in fett):

 

Am 12.10.2015 um 01:29 schrieb Bold Player:

Folgende Dinge muss ein Roulettespieler selbst herausfinden, weil es hierzu keine gleichlautenden Auskünfte gibt:

1. Gibt es ein funktionierendes Roulettesystem ohne langfristig in die Verlustzone zu gelangen?

Natürlich, sogar einige! (Damit meine ich nicht ballistische Systeme!)

2. Betrügen die Onlinecasinos ihre Kunden?

Natürlich, ist doch ganz einfach! Allerdings tun es nicht alle!

3. Gibt es erfolgreich zielwerfende Croupiers?

Natürlich, so schwer ist das nicht! Allerdings gelingt dies den Croupiers nicht mit so einer großartigen Trefferquote wie sich viele das vorstellen!

4. Warum riskieren so viele Spieler ihr Kapital?

Weil die Spielsucht stärker als der Verstand ist!

5. Führt ein Roulettespiel auch ohne Bankvorteil ins Minus?

Natürlich! Bei der Anwendung eines starren Systems entstehen im Laufe einer langen Spieldauer so große Tendenzen gegen den Spieler, die sein Kapital irgendwann aufbrauchen! (Ausnahme: siehe Punkt 1!)

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb brainy:

Ich stöbere gerade durch alte Beiträge dieses Forums und finde diese hier aufgebrachten Fragen sehr interessant, zu denen ich gerne meinen Senf dazu gebe (meine Antworten in fett):

 

Hallo brainy,

 

ich hatte es schon einmal erwähnt, einer der wichtigsten Punkte ist für mich folgender:

 

Gewinnen ist eigentlich einfach, das Problem dabei ist nur Verlieren ist viel einfacher, und die Menschen haben es gerne einfacher.

 

Servus

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hallo brainy,

 

ich hatte es schon einmal erwähnt, einer der wichtigsten Punkte ist für mich folgender:

 

Gewinnen ist eigentlich einfach, das Problem dabei ist nur Verlieren ist viel einfacher, und die Menschen haben es gerne einfacher.

 

Servus

 

Auf kurze Sicht ja; um langfristig zu gewinnen, gehört aber einiges dazu.

Nach deiner Schilderung sind die Spieler nur zu bequem, um zu gewinnen. So einfach ist es ja nun wirklich nicht.

Gewinnst du denn langfristig?

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb brainy:

 

Auf kurze Sicht ja; um langfristig zu gewinnen, gehört aber einiges dazu.

Nach deiner Schilderung sind die Spieler nur zu bequem, um zu gewinnen. So einfach ist es ja nun wirklich nicht.

Gewinnst du denn langfristig?

ich schätze er will mit bequem auf Disziplin hinaus, und das die Leute halt lieber zocken.

wenn alle sich soviel Gedanken machen würden wie wir gäb es kein Casino.mm

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 4-4Zack:

ich schätze er will mit bequem auf Disziplin hinaus, und das die Leute halt lieber zocken.

wenn alle sich soviel Gedanken machen würden wie wir gäb es kein Casino.mm

 

Danke, dann kann ich seinen Beitrag einordnen.

Disziplin alleine reicht aber nicht, um langfristig Gewinne zu machen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich schätze er will mit bequem auf Disziplin hinaus, und das die Leute halt lieber zocken.

wenn alle sich soviel Gedanken machen würden wie wir gäb es kein Casino.mm

 

Deine Meinung kann ich nicht teilen. Wäre es wirklich nur menschliche Schwäche, dann würden

einige Nerds ihre Computer parallel in den OCs spielen lassen und diese platt machen.

Die Hauptsache ist nicht Disziplin sondern eine positive Gewinnerwartung. Hat man die und 

genug Kapital im Verhältnis zu den Einsätzen, dann kann man so bekloppt spielen, wie man will.

Man kann dann den Gewinnen einfach nicht ausweichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb sachse:

Die Hauptsache ist nicht Disziplin sondern eine positive Gewinnerwartung. Hat man die und 

genug Kapital im Verhältnis zu den Einsätzen, dann kann man so bekloppt spielen, wie man will.

Man kann dann den Gewinnen einfach nicht ausweichen.

 

Was ist wenn die positive Gewinnerwartung nur durch dem Spielgeschehen angepasste Entscheidungen erreicht werden kann, für die es einer gehörige Portion Intelligenz bedarf? Gilt dann dein letzter Satz noch?

bearbeitet von brainy
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb brainy:

 

Danke, dann kann ich seinen Beitrag einordnen.

Disziplin alleine reicht aber nicht, um langfristig Gewinne zu machen.

nein du brauchst halt egal ob Beobachtungsspieler (KG) oder klassischer Spieler.

wie alle immer schreiben einen positiven EW.

das mit dem viel leichter verlieren als gewinnen habe ich schon vor sehr langer zeit hier geschrieben.

beobachte doch nur mal ne Stunde einen gut besuchten Tisch, 90% haben sich noch nie Gedanken über gute Satzweisen gemacht.

das ist übrigens eines der zwei Dinge bezüglich Roulette wo ich nicht so denke wie sachse.

ich hänge nochmal was zum nachdenken an womit man halt etwas langsamer verliert.

ich bin halt der Meinung das man dieses spiel mehr als nur schlecht spielen kann.

ec11.jpg

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Deine Meinung kann ich nicht teilen. Wäre es wirklich nur menschliche Schwäche, dann würden

einige Nerds ihre Computer parallel in den OCs spielen lassen und diese platt machen.

Die Hauptsache ist nicht Disziplin sondern eine positive Gewinnerwartung. Hat man die und 

genug Kapital im Verhältnis zu den Einsätzen, dann kann man so bekloppt spielen, wie man will.

Man kann dann den Gewinnen einfach nicht ausweichen.

du warst schneller als ich,mit dem positiven ew bin ich auf deiner Seite.

wer bei diesem spiel eine positive ew hat kann nicht bekloppt spielen sonst hätte er diese nicht.mm

ich glaube man kann durch ein gekonntes setzen auf klassische Art seinen bankrott auf jeden Fall lange hinaus zögern.

du hast doch auch mal durch Alkohol und zocken auf die fresse bekommen,oder irre ich mich?

ich finde Disziplin zählt schon ,weil natürlich ärgere ich mich ein bisschen wenn nichts geht und ich nur Spesen am Hals habe.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb 4-4Zack:

du hast doch auch mal durch Alkohol und zocken auf die fresse bekommen,oder irre ich mich?

 

Das stimmt.

Es passierte 1x in 35 Jahren und die 100.000 DM Verlust konnte ich mir damals leisten.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb brainy:

 

Was ist wenn die positive Gewinnerwartung nur durch dem Spielgeschehen angepasste Entscheidungen erreicht werden kann, für die es einer gehörige Portion Intelligenz bedarf? Gilt dann dein letzter Satz noch?

 

WIE der positive Ew. erreicht wird, ist völlig egal.

Und es gilt immer: Mit einem positiven Ew. ist man unverlierbar.

Beste Beispiele: Casinos.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Das stimmt.

Es passierte 1x in 35 Jahren und die 100.000 DM Verlust konnte ich mir damals leisten.

ja und jetzt staunst du bestimmt ,ich habe Verständnis für so was.darum Alkohol nur nach dem spiel.

wenn man auf suche geht sollte man auch keine Frau dabei haben weder im Hotel oder beim shopping,wellness oder sonstwas.mm

zu viel Ablenkung und Spesen in die Höhe treibend.mm

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

WIE der positive Ew. erreicht wird, ist völlig egal.

Und es gilt immer: Mit einem positiven Ew. ist man unverlierbar.

Beste Beispiele: Casinos.

:hut2:

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb brainy:

 

Der Spielvorschlag ist zu starr und bringt meiner Meinung nach nichts.

das ist kein Spielvorschlag.

das sind nur hinweise was man an Chancen kombinieren kann und was besser nicht.

auf Dauer gewinnen ist damit nicht ,den exodus hinaus zögern denke ich schon.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb brainy:

 

Auf kurze Sicht ja; um langfristig zu gewinnen, gehört aber einiges dazu.

Nach deiner Schilderung sind die Spieler nur zu bequem, um zu gewinnen. So einfach ist es ja nun wirklich nicht.

Gewinnst du denn langfristig?

 

Ich will jetzt durch eine passende Antwort nicht gezwungen werden meinen Nick zu ändern.

Es ist nicht nur Bequemlichkeit doch oft ein Grund dafür, nicht nur beim Spiel direkt sondern auch bei der Vorbereitung oder Vorarbeit.

Innehalten, nachdenken, abwegen, pausieren und auf günstige Gelegenheiten (Rosinenpicken) abwarten, das Kapitalmangement, und die Verlustbegrenzungen für die einzelnen Angriffe zu beachten, sprich die Kontrolle zu bewahren ist eben wesentlich anstrengender als das Kapital zu nehmen und schnell mal auf den Tisch zu verteilen.

 

Nach einem gut gespielten Tag, bei dem ich nicht allzusehr von Fortuna beglückt wurde, bin ich, bei einem Standardspiel, erschöpfter als nach einer Zockervorstellung. Dafür bleibt einem der Katzenjammer danach erspart.

 

Dazu kommt noch der Drang unbedingt positiv abzuschließen oder gleich das ganze Kapital zu verschleudernd, eben ganzzeitig die Selbstkontrolle zu bewahren ist die Kunst. Es gibt viel zu wenig Spieler welche das Casino mit + oder - 1 Stk. die Spielstätte verlassen, aber viele mit Totalverlust oder höheren Gewinnen.

 

vor einer Stunde schrieb sachse:

und 

genug Kapital im Verhältnis zu den Einsätzen, dann kann man so bekloppt spielen, wie man will.

Man kann dann den Gewinnen einfach nicht ausweichen.

 

Da sind wir teilweise einmal der gleichen Meinung, nur bedarf es dafür nicht eines positiven Erwartungswertes. Dies Problem sehe ich erst auf einem zukommen wenn man beschließt ewig zu leben.

 

Servus die Herren

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb wiensschlechtester:

 

Servus die Herren

Innehalten, nachdenken, --abwegen, pausieren und auf günstige Gelegenheiten (Rosinen picken) abwarten, das Kapitalmanagement, und die Verlustbegrenzungen für die einzelnen Angriffe zu beachten, sprich die Kontrolle zu bewahren ist eben wesentlich anstrengender als das Kapital zu nehmen und schnell mal auf den Tisch zu verteilen. Disziplin halt

so ist es die meisten  haben sich noch nie einen Kopf gemacht wie man besser nicht setzt.:hut2:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Deine Meinung kann ich nicht teilen. Wäre es wirklich nur menschliche Schwäche, dann würden

einige Nerds ihre Computer parallel in den OCs spielen lassen und diese platt machen.

Die Hauptsache ist nicht Disziplin sondern eine positive Gewinnerwartung. Hat man die und 

genug Kapital im Verhältnis zu den Einsätzen, dann kann man so bekloppt spielen, wie man will.

Man kann dann den Gewinnen einfach nicht ausweichen.

Immer dieser Schmarrn, mit der positiven Gewinnerwartung es sind auch schon Casinos Pleite gegangen, bzw, haben dicht gemacht, trotz positiver Gewinnerwartung.

Das Verlustrisiko ist im untereren einstelligen Prozentbereich, wenn man den Spieler als Unternehmer sieht, steht er noch mit diesen geringen Risiko ganz gut da, bei vielen Betrieben/ Unternehmen /Selbständigen ist das Verlustrisiko noch viel höher, weil es gibt immer Faktoren, wo man keinen Einfluss hat. Anders gesagt Risiko ist immer und überall, sogar wann du aus dem Haus gehst und dich ins Auto setzt und fährst. Oder beim Flachensammeln für einen Obdachlosen gehalten zu werden und verprügelt und angezündet zu werden.

Nochmal für dich, die negative Auszahlungsqoute ist nicht zwingend für die Verluste der Spieler verantwortlich. Es kommt im wesentlichen darauf an wann man was und wie viel wohin setzt.

Der Spieler hat es in der Hand. Einige OC bieten sogar das Spiel ohne Zero an, also kein negativer EW. Trotzdem wird dort verloren. Ob da nachgeholfen wird , schon möglich oder auch nicht.

Die Casinos machen ihre größten Gewinne, weil die Spieler zocken, also keine Disziplin haben, selbst hast du ja auch 100 tausend verrührt, weil du besoffen gezockt hast, wie man hier lesen konnte, und da schreibst du die Disziplin hat keinen Einfluss oder keinen großen. Die nicht vorhandene Disziplin ist der Garant für die Gewinne der Casinos und die Verluste der Spieler.

Weil eine breite und hohe Satzweise, die Verlustkurve sprunghaft ansteigen lassen, wo es unmöglich ist wieder raus zukommen, weil die Gewinne zu schwach sind und die Gewinnphase zu kurz. Deshalb spielt auch keiner 35 Zahlen, obwohl dort die Trefferwahrscheinlichkeit bei knapp 95 % liegt. Also in 100 Spieler verliert man nur ca 5 und 95 Spiele werden gewonnen.

Hieran wird deutlich wie sehr der Spieler es in der Hand hat.

Ja und den Nerds hat man auch ein Riegel vorgeschoben, es ist laut AGB verboten Boots oder andere automatische Satzhilfen einzusetzen, die OC haben da sicherlich auch eigene Software am Start, wo sie das checken wer damit arbeitet und wenn die Gewinne zu hoch werden, zahlen  sie einfach nicht aus, und verweisen auf die AGBs, kann ich mir vorstellen, bis dahin schauen sie in aller Seelenruhe zu, wie gut oder schlecht die Software des Spielers ist.

Und nun erkläre mir mal warum die Computergestützte Satzweise verbieten, weil ein strategisches Spiel mit Disziplin keinen Vorteil hat ?

Mit viel Kapital im Verhältnis zu den Einsatzen, bleibt man länger im Spiel und hat eine größere Chance die positive Welle zu erwischen, nützt aber alles nichts, wenn man vorher schon durch haltloses Zocken zu tief in den Nassen ist, die Satzweise entscheidet letztendlich, viel Kapital ist kein Hindernis zu gewinnen, aber führt keineswegs zwanghaft zu Gewinnen ,wie du schreibst.

 

Wenn Perlenbacher schon alle ,dann kannst du auch morgen antworten.

Ich weiß viel Text für dich.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb 4-4Zack:

Innehalten, nachdenken, --abwegen, pausieren und auf günstige Gelegenheiten (Rosinen picken) abwarten, das Kapitalmanagement, und die Verlustbegrenzungen für die einzelnen Angriffe zu beachten, sprich die Kontrolle zu bewahren ist eben wesentlich anstrengender als das Kapital zu nehmen und schnell mal auf den Tisch zu verteilen. Disziplin halt

so ist es die meisten  haben sich noch nie einen Kopf gemacht wie man besser nicht setzt.:hut2:

es schaudert mich langsam wievielen ich Heute zustimme :drink:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

WIE der positive Ew. erreicht wird, ist völlig egal.

Und es gilt immer: Mit einem positiven Ew. ist man unverlierbar.

Beste Beispiele: Casinos.

Richtig betrachtet muss es doch heißen, wie der negative EW des Spieles überwunden wird, ist egal.

Das Spiel an sich hat keinen positiven EW.

Einer deiner Methoden hast du ja schon erklärt, ich schreibe es aus Höflichkeit nicht noch mal.

Du hast also gewonnen, trotz negativen EW des Spieles, du hast den EW des Spieles nicht geändert, sondern durch spezielle Satzweise den negativen Wert überwunden.

Also kommt es doch auf die Satzweise an. Nur die Art der Satzermittlung ist bei KG eben anders als bei klass. Spieler.

Ich meine das du es den klass. Spieler nicht zugestehst, das die Satzermittlung anhand der Perm zu positiven Ergebnissen führen kann, und du nur die ballistisches Satzermittlung als zielführend siehst, ist deine eigene Betrachtungsweise. Nur selbst bist du mit deiner ballistischen Ermittlung am Ende baden gegangen. Schuld haben natürlich die Casinos. Hier schließt sich wieder der Kreis zu einigen  klass. Spieler, welche ihre Verluste ja auch den Casinos, den Croupier in die Schuhe schieben.

In deinem Fall haben sie nur das sensible KG-Spiel, sensibel in Bezug auf Störfaktoren, durch zeitige Absagen, spezielle Kessel- Bauarten und Kugeln und veränderbare Rotorgeschwindigkeiten unmöglich gemacht.

Oder noch einfacher dich einfach ausgesperrt, was vieles vereinfacht hat und auch deinen teilweise Zusammenarbeit mit den Croupiers unterbunden hat

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Und nun erkläre mir mal warum die Computergestützte Satzweise verbieten,

 

Weil dort weitgehend ebensolche Schwachköpfe wie du für Sicherheitsfragen zuständig sind.

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