Albert Einstein Geschrieben Januar 21, 2016 Geschrieben Januar 21, 2016 (bearbeitet) Ich betrachte beim klassischen Roulettespiel aus folgenden Gründen am liebsten die einfachen Chancen:Der Bankvorteil ist mit 1,35 % auf den Kapitaleinsatz nur halb so hoch als bei allen anderen Chancen. Die Schwankungsbreite des Kapitaleinsatzes ist am niedrigsten, da Einsätze auf den einfachen Chancen häufiger gewinnen als auf den höheren Risikochancen.Meine Gewinnerwartung beläuft sich also (wie allgemein bekannt) generell auf minus 1,35 % auf alle getätigten Einsätze, egal wie ich meine Einsätze auswähle (auf Basis einer der Allgemeinheit bekannten Mathematik).Nun möchte ich folgendes untersuchen:Gibt es einen Unterschied im Spielverlauf, insbesondere bei Betrachtung der auftretenden Schwankungen, wenn ich folgende Setzstrategien verfolge:1. Starres System, z. B. stetiges Setzen auf Fortsetzung der gerade vorher erschienen Farbe (Rot wenn Rot erschien und Schwarz wenn Schwarz erschien)2. Willkürliche Auswahl der zu setzenden Farbe, z. B. mittels eines Würfels (Beispiel: Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Einsatz auf Schwarz bei ungeraden Zahlen).Frage:Welche Spielvariante (1 oder 2) weißt die größeren Schwankungen auf?Hat jemand Erfahrungen bei seinen Betrachtungen gesammelt? bearbeitet Januar 22, 2016 von Albert Einstein Zitieren
hemjo Geschrieben Januar 21, 2016 Geschrieben Januar 21, 2016 Hallo Albert!Ein schwankungsarmes Spiel auf ein einfaches Chanzenpaar habe ichlange gesucht, aber leider nicht gefunden.Die Schwankungshöhe bewegte sich ca. 30 Coup nach unten undca. 30 Coup nach oben, sehr unregelmäßig.Die Zeroverluste ziehen die Ergebnisskurve nach unten.Bei Satzsteigerung geht es schneller nach unten, da Zero auch diehohen Einsätze trifft.Gewürfelt habe ich ca. 5000 Coup (jede Würfelseite eine EC) ohne Erfolg.MfG hemjo Zitieren
chris161109 Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 (bearbeitet) Ich betrachte beim klassischen Roulettespiel aus folgenden Gründen am liebsten die einfachen Chancen:Der Bankvorteil ist mit 1,35 % auf den Kapitaleinsatz nur halb so hoch als bei allen anderen Chancen. Die Schwankungsbreite des Kapitaleinsatzes ist am niedrigsten, da Einsätze auf den einfachen Chancen häufiger gewinnen als auf den höheren Risikochancen.Meine Gewinnerwartung beläuft sich also (wie allgemein bekannt) generell auf minus 1,35 % auf alle getätigten Einsätze, egal wie ich meine Einsätze auswähle (auf Basis einer der Allgemeinheit bekannten Mathematik).Nun möchte ich folgendes untersuchen:Gibt es einen Unterschied im Spielverlauf, insbesondere bei Betrachtung der auftretenden Schwankungen, wenn ich folgende Setzstrategien verfolge:1. Starres System, z. B. stetiges Setzen auf Fortsetzung der gerade vorher erschienen Farbe (Rot wenn Rot erschien und Schwarz wenn Schwarz erschien)2. Willkürliche Auswahl der zu setzenden Farbe, z. B. mittels eines Würfels (Beispiel: Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Einsatz auf Schwarz bei ungeraden Zahlen).Frage:Welche Spielvariante (1 oder 2) weißt die größeren Schwankungen auf?Hat jemand Erfahrungen bei seinen Betrachtungen gesammelt?Hallo,Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer zum Verlust.Spielst Du abwechselnd Schwarz und Rot, ist es natürlich (rein theoretisch) durchaus möglich die richtige Farbe zu erraten, vorausgesetzt -der Wechsel erfolgt unregelmäßig! (zu Deiner Frage 2)Grundlage eines erfolgreichen Spieles ist: man darf nicht mit fertigen Vorlagen in die Spielbank kommen um Gewinne im praktischen Spielzu verwirklichen.Hat man nur eine fertige Spielweise, die man der Permanenz aufzwingen will, wird man scheitern. Von mehreren "Spielweisen" ,vondenen man jeweils die günstigsten auswählt, kann man sich jeder Spieltendenz und jedem Rhythmus anpassen.Das Auf und Ab eines erfolgreichen Spielers besteht darin, zu wissen - wann welches System die gewinnträchtigsten Aussichten hat.Dazu muss man lernen Tendenz und Rhyrhmik einer Permanenz richtig zu erkennen.Nur die theoretische und praktische Erfahrung bringt hier die notwendige Routine. Das sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist abererlernbar.ChrisFalls sich Dateien wieder hochladen lassen, werde ich ein Beispiel einstellen. Datei entfernt bearbeitet Januar 23, 2016 von chris161109 Zitieren
funtomas Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 Grundlage eines erfolgreichen Spieles ist: man darf nicht mit fertigen Vorlagen in die Spielbank kommen um Gewinne im praktischen Spielzu verwirklichen.Hat man nur eine fertige Spielweise, die man der Permanenz aufzwingen will, wird man scheitern. Von mehreren "Spielweisen" ,vondenen man jeweils die günstigsten auswählt, kann man sich jeder Spieltendenz und jedem Rhythmus anpassen.Oder mehrere Methoden parallel spielen. Sehr unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig scheitern. Und manchmal überlappen sich die Treffer. :-) Zitieren
Nordwest Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 Oder mehrere Methoden parallel spielen. Sehr unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig scheitern."Sehr unwahrscheinlich" sollte man aus seinem Roulettevokabular ersatzlos streichen. Zitieren
yordan83 Geschrieben Januar 23, 2016 Geschrieben Januar 23, 2016 Lassen wir es uns mal so formulieren: Beim Roulette ist nichts unmöglich. Zitieren
chris161109 Geschrieben Januar 23, 2016 Geschrieben Januar 23, 2016 Oder mehrere Methoden parallel spielen. Sehr unwahrscheinlich, dass alle gleichzeitig scheitern. Und manchmal überlappen sich die Treffer. :-)Das ist eine gefährliche Illusion!Die Regelmäßigkeit "mehrerer Methoden" liegt nicht in den besetzten Chancen, sondern im dauernden Nachspiel.Auf diesen grundlegenden Fehler der Regelmäßigkeit beruhen fast alle Mißerfolge von "Roulettesystemen" Der Spielverlauf lässt sich niemals einerMethode anpassen. Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.Chris Zitieren
funtomas Geschrieben Januar 23, 2016 Geschrieben Januar 23, 2016 Das ist eine gefährliche Illusion!Keine Illusion, sondern praktische Erfahrung. Zitieren
Albert Einstein Geschrieben Januar 23, 2016 Autor Geschrieben Januar 23, 2016 Hallo Chris,erst jetzt bin ich wieder online.Lassen sich Dateien wieder hochladen?Deine gestrige ist ja schon weg.Dankeschön! Zitieren
chris161109 Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 (bearbeitet) Hallo Chris,erst jetzt bin ich wieder online.Lassen sich Dateien wieder hochladen?Deine gestrige ist ja schon weg.Dankeschön!Hallo A EIch stelle die Satzvorschläge und die Zuordnung der Spielstränge Dir gerne noch einmal vor.GrußChris 161109 bearbeitet Januar 24, 2016 von chris161109 Zitieren
Casiyes Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt. Das ist empirisch belegt und wird zustimmend abgenickt.Von Klanxbüll bis Bad Bruckmühl. Zitieren
Albert Einstein Geschrieben Januar 24, 2016 Autor Geschrieben Januar 24, 2016 Hallo A EIch stelle die Satzvorschläge und die Zuordnung der Spielstränge Dir gerne noch einmal vor.GrußChris 161109Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft.Wo kann ich mehr lesen? Zitieren
Albert Einstein Geschrieben Januar 24, 2016 Autor Geschrieben Januar 24, 2016 (bearbeitet) Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt.Aber das erfahre ich ja erst nachdem die Zahl gefallen ist.Da muss ich also nachfragen:Wie erfahre ich, welche Chance die richtige ist, bevor ich setze? bearbeitet Januar 24, 2016 von Albert Einstein Zitieren
Spielkamerad Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 Aber das erfahre ich ja erst nach dem die Zahl gefallen ist.Da muss ich also nachfragen:Wie erfahre ich, welche Chance die richtige ist, bevor ich setze?glaskugel soll im moment der renner sein. Zitieren
chris161109 Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft.Wo kann ich mehr lesen?Hallo A E,Die Angriffszyklen sind bewusst kurz gehalten. Auf diese Weise vermeidet man längere Minusfolgen.Wie ich schon erwähnte, sollte man das Permanzlesen verstehen.Für meine Spielweise ist das aber nicht schwer zu erlernen.Du brauchst nur Kenntnisse über Einer und Serien. Der Zufall produziert in einer Permanenzfolge ja auch öfters Einer und Serienwiederholungen.Das lässt sich für kurze Spielzüge nutzen. Man darf nur nicht mit den Sätzen übertreiben.Erzielt man in einem Einzelangriff 2Stücke Minus, beendet man diesen und fängt mit dem nächsten Angriff an.Nun kenne ich nicht deinen Leistungsstand für das Roulettespiel, Anfänger oder Experte?Ansonsten musst Du dich über den Nachrichtendienst melden.ChrisPS Bei der eingestellten Datei muss im Vervielfältigungsstrang der 1. Satz - Angriff 1 - natürlich mit einem Minuszeichen versehen sein, pardon! Die Behandlung der Punkteraster kannst Du in meinen früheren Ausführungen nachlesen- Zitieren
4-4Zack Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 glaskugel soll im moment der renner sein. Zitieren
Casiyes Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 Ich hab über den Begriff "permanenzangepasst" gelächelt.Unterstellt, die Zahlen im kommenden Zeitfenster haben eine nutzbare Erscheinungspflicht.Erinnert an den Satz, Virtuose auf dem Klavier sein ist nicht schwer.Nur zur richtigen Zeit die richtigen Tasten drücken.Die Lösung für einen Dauergewinn beim Roulette besteht gerade darin so zu setzen,daß möglichst der Jeton so platziert wird, daß ein Treffer erzielt wird.Die optimale Strategie?Daran tüfteln Generationen seit Jahrzehnten.Rund um die Uhr, Tag und Nacht.Und einige behaupten, daß sei überhaupt nicht möglich.Es sei denn, vor langer Zeit im vergangenen Jahrtausend durch ballistische Methoden und das "Kesselgucken".Der Jäger des Zufalls, Sachse, erarbeitete sich auf diese Weise ein Vermögen. Zitieren
Nordwest Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 (bearbeitet) Platon oder Sokrates war es wohl, der sagte: Eher gelingt mir die Quadratur des Kreises, als daß irgendjemand auf dieser Welt das Rouletterad schlägt. bearbeitet Januar 24, 2016 von Nordwest Zitieren
Antipodus Geschrieben Januar 24, 2016 Geschrieben Januar 24, 2016 Platon oder Sokrates war es wohl, der sagte: Eher gelingt mir die Quadratur des Kreises, als daß irgendjemand auf dieser Welt das Rouletterad schlägt.Waren das nicht schon Adam und Eva? Zitieren
starwind Geschrieben Januar 25, 2016 Geschrieben Januar 25, 2016 Platon oder Sokrates war es wohl, der sagte: Eher gelingt mir die Quadratur des Kreises, als daß irgendjemand auf dieser Welt das Rouletterad schlägt.Wo ist das Problem ? Starwind Zitieren
4-4Zack Geschrieben Januar 25, 2016 Geschrieben Januar 25, 2016 Nur der Permanenz angepasste "Systeme" haben eine mäßige Aussicht auf Erfolg.Der regelmäßige Gewinnerfolg tritt immer dann ein,wenn das "Gewinn"stück permanenzangepasst stets so gesetzt wird,daß nach Beendigung des Wurfs eine Gewinnauszahlung erfolgt. Das ist empirisch belegt und wird zustimmend abgenickt.Von Klanxbüll bis Bad Bruckmühl.erinnert mich irgendwie an sachses leitsätze.1.weiche den verlusten.2. hau im richtigen moment das max auf den zu erwartenden bereich.heute würde er vielleicht sagen, hau im richtigen max 50€ auf den zu erwartenden bereich an nem 400 limit auf zahl.an nem 200 limit sollten 20€ genug sein. Zitieren
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