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Roulette Forum

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Geschrieben

Mir ist das schon klar, nur Samy rechnet mit 35 Stücke und da ist der Tronc eben noch nicht runter gerechnet. :tongue:

Natürlich ist der runtergerechnet, wenn er sich vorher schon -6 anrechnet. :tongue::tongue:

Geschrieben

Natürlich ist der runtergerechnet, wenn er sich vorher schon -6 anrechnet. :tongue::tongue:

Dann bist du wahrscheinlich noch nicht auf seinem Link gewesen, oder hast meinen Beitrag #23 auch noch nicht gelesen. Da rechnet er bei einem Gewinn immer 35 Stück ab. Minus 6 bedeutet ja nur das er bei einem Spiel 6 Stücke verloren hat. 6 Zahlen = 6 Stücke. Nun verstanden ????

Geschrieben

Dann bist du wahrscheinlich noch nicht auf seinem Link gewesen, oder hast meinen Beitrag #23 auch noch nicht gelesen. Da rechnet er bei einem Gewinn immer 35 Stück ab. Minus 6 bedeutet ja nur das er bei einem Spiel 6 Stücke verloren hat. 6 Zahlen = 6 Stücke. Nun verstanden ????

Ich will dir nichts Böses, aber irgendwie stehst du auf dem Schlauch.

Wenn er sich vorher -6 anrechnet und dann gewinnt, darf er sich incl. Tronc +35 anrechnen, denn er verliert doch nur auf 5 Zahlen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache es Dir jetzt ganz einfach.

Hier sind seine Zahlen

-6

-6

-12

-6

-18

-6

-24

-6

-30

-6

-36

-6

-42

-6

-48

-6

-54

-6

-60

-6

-66

35

-31

Da er ein System mit 6 Zahlen spielt, hat er

das 1. Spiel verloren, also somit -6, hat das 2. Spiel verloren -12, hat das 3. Spiel verloren usw. Er hat also 11 x hintereinander verloren (in Rot) mit einem Saldo von -66. Mit grünen Ziffern kennzeichnet er seinen 1. Gewinn +35 und errechnet einen neuen Saldo von von -31. Seine Berechnung ist aber falsch. Der neue Saldo ist nur -37. Er hat sich bei einem Gewinn jedesmal um 6 Stücke zu seinem Vorteil verrechnet

Ich hoffe, daß es jetzt verständlich für Dich ist.

Die Zahlen sind leider wieder verrutscht. Schaut es euch auf dem 1. Link von Samy an.

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Ich mache es Dir jetzt ganz einfach.

Hier sind seine Zahlen

Da er ein System mit 6 Zahlen spielt, hat er

das 1. Spiel verloren, also somit -6, hat das 2. Spiel verloren -12, hat das 3. Spiel verloren usw. Er hat also 11 x hintereinander verloren (in Rot) mit einem Saldo von -66. Mit grünen Ziffern kennzeichnet er seinen 1. Gewinn +35 und errechnet einen neuen Saldo von von -31. Seine Berechnung ist aber falsch. Der neue Saldo ist nur -37.

Ich hoffe, daß es jetzt verständlich für Dich ist.

Die Zahlen sind leider wieder verrutscht. Schaut es euch auf dem 1. Link von Samy an.

Das hatte ich zuerst auch gedacht, aber inzwischen hat er doch erklärt, dass er sich beim Setzen, die -6 vorher schon anrechnet und wenn er dann gewinnt, +29 hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ebenfalls ein Plein-System mit 6 Zahlen. Und da ich es Live gespielt habe, weiß ich sehr genau wie gerechnet werden muß. Das was mir Samy im Post #21versucht hat zu erklären, habe ich nicht verstanden, aber ich habe seine Tabelle richtig kapiert und deswegen sage ich, daß seine Berechnung falsch ist. Er hat bei einem Gewinn immer 6 Stücke mehr zu seinen Gunsten gerechnet.

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben

Hallo Samy!

Wahrscheinlich verstehe ich Deine Tabelle nicht.

Zwei Fragen dazu:

1. wenn Du die erste -6 Notitz als Vorausabzug für den ersten Treffer nimmst, wo ziehst Du dei dem

2. u. 3. Treffer die je 5 Verluststücke ab?

2. was bedeuten die 6 gleichbleibenden Saldonotizen? Sind das nicht gesetzte Zahlen?

Wenn ja, das habe ich auch probiert. Es ist mir nicht gelungen, in 37 Coup zwei Zahlen

auszulassen, ohne einen Treffer zu versäumen.

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Antipodus!

Ich sehe in den Tabellen von Samy keine +29 Notiz, immer nur +35.

Wie geht es Dir mit dem Zweierspiel?

Ich habe es aufgegeben, die Durststrecken waren zu häufig.

Habe dann probiert pro Rotation 2 Zahlen auslassen, hat auch

nicht gefunkt.

LG hemjo

Geschrieben

Hallo Samy!

Wahrscheinlich verstehe ich Deine Tabelle nicht.

Zwei Fragen dazu:

1. wenn Du die erste -6 Notitz als Vorausabzug für den ersten Treffer nimmst, wo ziehst Du dei dem

2. u. 3. Treffer die je 5 Verluststücke ab?

2. was bedeuten die 6 gleichbleibenden Saldonotizen? Sind das nicht gesetzte Zahlen?

Wenn ja, das habe ich auch probiert. Es ist mir nicht gelungen, in 37 Coup zwei Zahlen

auszulassen, ohne einen Treffer zu versäumen.

MfG hemjo

Ich glaube er ist noch nicht frei geschaltet, deshalb versuche ich es einmal.Er rechnet sich vor dem ersten Satz -6 an, obwohl er noch gar nicht verloren hat. Erst wenn er die verliert rechnet er sich die an, + dann -6 ist -!2 für den zweiten Satz, den er auch noch nicht verloren hat usw. Wenn er dann auf -36 kommt, hat er doch tatsächlich erst 30 Stück verloren. Wenn er jetzt gewinnt, kommen +35 dazu und er würde auf -1 kommen. Mit dem neuen Satz kommen jetzt -6 dazu und er fängt mit-7 an, neu zu setzen.

Die 6 gleichen Sätze bedeuten einfach nur eine Pause, ob er danach mit den gleichen Zahlen weiter spielt, kann ich auch nicht sagen.

Geschrieben

ähm Mike....

bei 35 Stück Auszahlung, und schon eingerechnetem Satz

ist der "Einsatz das Stück für die Angestellten"

mal ganz kurz und beispielhaft.

Die Tabelle arbeitet wie folgt:

Vorbuchung für den Folgesatz oder den Gewinnsatz ist Minus 6

Dann folgt beispielsweise sofort ein Treffer mit Plus 35

Die Tabelle zeigt dann Plus 29 an.

Da ich (wegen abgezogenem Einsatz) ja eigentlich 36 Stücke abziehen könnte,#

aber in der Tabelle nur 35 anrechne, ist der Einsatz für die Angestellten noch übrig

und muss nicht extra abgezogen werden.

Ich hoffe, das ist jetzt verständlich ??

sonst weiterfragen

*winke*

Samy

Danke für´s mitdenken *daumenhoch*

Guckst du hier hemjo.

Geschrieben

Hallo Antipodus!

Ich sehe in den Tabellen von Samy keine +29 Notiz, immer nur +35.

Wie geht es Dir mit dem Zweierspiel?

Ich habe es aufgegeben, die Durststrecken waren zu häufig.

Habe dann probiert pro Rotation 2 Zahlen auslassen, hat auch

nicht gefunkt.

LG hemjo

Also, ich habe das damals immer in Stufen a. 25 Einsätzen gespielt und wenn da eine lange Durststrecke kam, verlor ich immer nur den kleinsten Einsatz pro Stufe und kam nicht in ungeahnte Höhen.

Geschrieben

Vorab.... ich wundere mich ein bisschen, wo mein letzter Beitrag von Freitag abend bleibt, er wurde 2 Stunden vor den anderen Beiträgen geschrieben.

Sodele,

nach Bereinigung meines saublöden Denkfehlers ist das Spiel in der vorliegenden Art gestorben.

Ganz ehrlich... so blamiert habe ich mich noch nie.

Es ist unglaublich, wie sich so ein Fehler, wenn er sich einmal eingeschlichen hat manifestiert.

Ursprünglich habe ich nur den Nettogewinn von 29 Stücken gerechnet, habe mir dann aber Gedanken gemacht wie ich das notwendige Kapital

für den Folgesatz in die Tabelle bekomme und bin auf die Vorbuchung gekommen.

Die Krux ist, dass das ja oft sehr lange richig rechnet und erst mit dem 2. Treffer ein falsches Ergebnis zeigt,

wenn ich da einen Gewinn von 35 statt dem (wie sich jetzt rausstellt richtigen) Nettogewinn von 29 ansetze.

Ich bin heilfroh, mit diesem Spielchen hier her gekommen zu sein, da ich fürchte ich wäre nie auf diese falsche Berechnungsweise gekommen.

Ganz ganz herzlichen Dank an alle die mitgedacht haben.

zu der Tronc-Diskussion

Da ist meine Rechenweise schon richtig.

Satz = 6 Stücke, es verlieren bei einem Treffer ja nur 5, der Treffereinsatz bleibt stehen und ich bekomme dazu 35 Stück ausbezahlt.

Den stehenbleibenden Treffereinsatz gebe ich in den Tronc. "Einsatz für die Angestellten"

Ich werde jetzt noch eine Weile über die Spielmethode nachdenken und rumprobieren,

aber ich fürchte, alle Skeptiker haben recht, obwohl mir der Ansatz weiterhin gefällt.

Liebe Grüsse

Samy

P.S.: @ Mod.... ich sehe bei mir immer keine Möglichkeit meine Beiträge nachträglich zu bearbeiten.

In diesem Thread wäre das aber sinnvoll.

Ist die Funktion für Newbies nur gesperrt, oder geht das gar nicht ?

Geschrieben

hallo samy, dein Ansatz ist doch ganz gut. Dein System hat einen langen Atem. Es wirkt wenn du es spielst professionell. Denn es ist ein Tableau Spiel.

es soll doch Spaß machen.

Aber mit einem System wirst du keine rechnerischen Gewinne machen, da der mathematische Vorteil bei der Bank liegt.

na ja, die große Show am Spielttisch hast du damit sicher, außerdem kannst du damit Frauen oder so beeindrucken, dass du dich mit französischen Roulette auskennst.

Ich spiele intuitiv, und trainiere meine Magie am Spieltisch. lg

Geschrieben

@ Dersep... Danke für´s Aufmuntern.

Stimmt schon, die generelle Spielanlage hat was, wobei ich nicht auf´s Beeindrucken aus bin *zwinker*

Ich werde das Spiel auf die 6 Zahlen jetzt mal ne Weile liegen lassen

und habe schon damit angefangen ein Spiel auf die immer selben 7 Zahlen auszuwerten.

Da hats dann ein Starsignal für den Angriff, und es gibt variablere Spielpausen.

Der erste Tag ist schon Mal gut gelaufen... schaumer Mal wie´s weitergeht.

*wnke*

Samy

P.S.... irgendwie ist ein Beitrag von gestern Nacht ins Nirvana verschwunden.

Ich hatte dort eingestehen müssen dass meine Tabelle einen von Unsern hier be,merkten Fehler hat

Geschrieben

bei mir muss man sich frühestens entschuldige, wenn man ausfallend/beleidigend geworden ist,

wobei ich genug Forenpraxis hab um mich da nicht aufzuregen.

Liebe Grüsse allen

Samy

P.S.: 7-er Spiel hat schon 3 Tage gut überstanden , meine Laune wird wieder besser

Geschrieben

bei mir muss man sich frühestens entschuldige, wenn man ausfallend/beleidigend geworden ist,

Du bist ja in dem Falle gar nicht gemeint.

Aber wie Du siehst, habe ich dahinter ein Smiley gehängt. Ich möchte nur sehen, wie er sich da rauswindet.

Geschrieben

Hallo Samy!

Lass uns doch mit Deinem neuen Spiel, auf 7 Zahlen, auch Freude erleben.

Du schreibst, 3 Tage sind gut gelaufen, das sind in einem LC ca. 900 Coup.

Das ist ein guter Erfolg bei einem breiten Angriff.

Ich denke, wenn mehrere Roulette-Freunde eine Idee durchdenken, so zeigen

sich bald die Schwachstellen, oder es wird verbessert und damit gewonnen.

Das Argument, wenn etwas gewinnfähig ist, darf es nicht verbreitet werde,

gilt nicht. Es ist schon alles ausprobiert worden und die Spielregeln bleiben gleich.

MfG hemjo

Geschrieben

hallo Hemjo,

ich habe noch Probleme damit, ein System zur Gänze offen zu legen.

Gründe.... Ich halte viel von "geistigem Eigentum" und möchte nicht erleben, dass ich etwas von mir erdachtes

dann paar Wochen später als System für paar hundert Euro angeboten bekomme.

Dann hatte ich mal ein Erlbenis, das mich ziemlich erschreckt hat und damals dazu führte, dass ich gar nicht mehr im Casiono war.

Ich hatte eine Spielmethode auf Plein-restanten entwickelt und war da ca. 1,5 Jahre mind 2 mal die Woche in der Spielbank Stuttgart.

Nur um mitzuschreiben, und um die neuen Permanenzen von 2 Tischen zu kaufen.

Natürlich bin ich damit aufgefallen, und war bei den Dauergästen recht schnell gut bekannt.

Die waren natürlich neugierig, was ich da treibe, es gab viele Gespräche und Diskussionen.

Nach gut einem Jahr hatte ich 2 Jahrespermanenzen ohne jeden Platzer und mit einigen tausend Stücken plus pro Tisch.

Danach habe ich mal eine Partie gespielt und gewonnen, und einige Partieen trocken (ohne Einsätze , life gespielt um

ein gefühl dafür zu bekommen, wie das "am Tisch" so läuft.

Einer der Spieler hat mich wochenlang gebeten, ihn das doch mal spielen zu lassen, und irgendwann habe ich nachgegeben und ihm gesagt

"....jetzt mit 50 Stücken auf die XX "

Es kam wie es kommen musste, Platzer mit DM 500,- in den Miesen.

Seither sträubt sich alles in mir dagegen, jemand was spielen zu lassen, was ich zwar ausgiebig getestet hatte,

aber damlas wurde mir sehr bewusst, dass es IMMER Platzer geben wird.

Noch weniger würde ich jemanden animieren wollen, ein Spiel von mir zu spielen.

Es war der 18.November 1997, seither war ich in keinem Casino mehr. (die Eintrittskarte habe ich noch im Geldbeutel, ich sag ja Rouletteromantiker)

Wer gerne Anekdoten liest, liest weiter...

Das Spiel war so konzipiert, dass es , wenn es am ersten Tag nicht aufging, über 3 Tage immer ab Tischanfang, gespielt werden musste.

Ich habe es zwei Mal gespielt, 1 mal gleich am ersten tag Ziel erreicht,

Beim 2. mal musste ich alle 3 tage spielen, am 3. Tag meinte meine Lieblingsschwäbin, dass wir UNBEDINGT und sofort einen neuen Wasserhahn im Bad bräuchten.

Es gab dagegen keinen Widerspruch.

Das Spiel stand 2-oder 300 DM im Minus, als ich am Tag 4 Im Casino ankam und die Permanenz des Vortags las, hatte ich beinahe Tränen in den Augen.

Es wäre über DM 2.000,- im Plus gelandet.

Die folgende Diskussion zu Hause erspare ich Euch lieber, aber es ist jetzt so, dass ich entweder spielen gehen kann und die zeit dazu bekomme,

oder mir vorher gesagt wird ich soll es lassen.

DAS war übrigens der teuerste Wasserhahn aller Zeiten. *uff*

*winke*

Samy

geht jetzt weiterprüfen,

ich werde die Tage das von dem Spiel erklären, was ich kann

Geschrieben

neues Spiel, neues Glück ?

Ich erkläre es mal.

Es ist ein Spiel auf 7 bestimmte Zahlen, immer die gleichen.

Momentan prüfe ich es mit folgenden "Regeln"

nach einem Startsignal spiele ich 12 mal auf die 7 Zahlen,

nach einem Treffer setze ich 8 mal nach, so lange bis innerhalb der 8 Nachsetzcoup kein Treffer mehr folgt.

Nach dem letzten Treffer pausiere ich mindestens 8 Coup, dann bis zum Startsignal, dann gehts wieder los.

So entsteht auch gleich das erste "Problem"

Jeder Angriff wird irgendwann mit 8 Verlust-Sätzen abgeschlossen.

Da suche ich noch nach einer Verhaltensweise, wie ich das zumindestens teilweise vermeiden kann, ohne all zu viele Treffer aus zu lassen.

Dazu brauchts aber noch ein paar ausgewertete Tage um darüber genauer nach zu denken.

Ich denke, 1 Tagesverlauf (Tag 1) kann das Spiel schön zeigen, den hänge ich mal an.

Dazu das bisherige Gesamtergebnis (3 Tage) bei den verschiedenen Gewinnzielen.

Die roten Minuszahlen dort sind der jeweilige Kapitalbedarf.

Das Ganze noch nicht überbewerten, da werden auch noch ganz andere Verläufe und Ergebnisse kommen.*seufz*

Viel Spass damit

Samy

M7 Verlauf1.doc

Geschrieben

es ist jetzt so, dass ich entweder spielen gehen kann und die zeit dazu bekomme,

oder mir vorher gesagt wird ich soll es lassen.

*winke*

Samy

Dann lass Dir von mir nach knapp 45 Jahren praktischer Beschäftigung​ mit Glücksspiel und

dabei hauptsächlich mit Roulette sagen, dass Du es lassen sollt​est.

Systeme dieser Art taugen nicht für den Dauergebrauch​.

sachse

Geschrieben

Danke für deine Anmerkung Sachse, leider kann ich jetzt nicht so viel damit anfangen.

Deine Aussage ist für mich etwas zu plakativ, Du könntest auch sagen blau ist eine Farbe, die man nicht so oft verwenden sollte

Dass Glückspiel, vorallem Bei dauergebrauch per se gefährlich ist, wird wohl den meisten hier klar sein.

deshalb meine Nachfrage:

-Welche Art Systeme meinst Du ?

-und warum taugen die nicht für einen eventuellen Dauergebrauch.

Ich persönlich vertret gerne die Meinung, dass es bei Roulette nicht so sehr darauf ankommt, WAS man spielt (progressionen mal ausgenommen)

Sondern wie man mit Spielsitationen und Kapital um geht.

ich freu mich auf eine Diskussion

Liebe Grüsse

Samy

*hat Respekt vor viel Erfahrung*

Geschrieben

Sodele, ich habe mal ein bisschen weitergearbeitet und jetzt 11 Tage ausgewertet.

Mir gefällt, was sich da bisher ergibt.

Im Anhang wieder die weitergeschreibene Datei mit Tagesverlauf und Zwischenergebnissen.

Etwas nervt mich, zusätzlich zu den 8 Stücken, die ich am Ende eines Angriffs immer opfern muss.

Es passiert sehr oft, dass nach dieser 8-Stücke-Phase sofort wieder das Angriffs-signal erscheint.

Da dieses eine der 7 angegriffenen Zahlen ist, realisiere ich hier einen möglichen Treffer nicht.

Wenn ich aber das nachspielen auf 9 oder 10 Coup verlängere, werden immer am Angriffsende

9 oder 10 mal 7 Stück in die Tonne geworfen.

Als Antwort daruf gäbe es die Möglichkeit nach einer Anzahl treffer in Folge ohne nachzuspieln die Pause einzulegen.

Ich werde das sich als variante noch prüfen, wäre aber über Einschätzungen dankbar die was zu der

Pausenlänge (Nachspiellänge), und anzusetzende Grenze der zu spielenden Serientreffern sagen.

Im angehängten Verlauf kann man sich das ganz gut anschauen.

Liebe Grüsse

Samy

P.S.: gegenüber demm ersten Verlauf haben sich nach Prüfung kleine Änderungen ergeben.

Die Auswertung erfordert eine gewisse Übung, da manches von Hand gemacht werden muss (gerade die Pausen usw.)

Verlauf2.doc

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