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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kesselman:

Ha Ha ha, "armer,alter Mann",

 

über die sich hier bietenden technischen Möglichkeiten nachzudenken, dazu bist Du leider sehr unbedarft.

In staatlichen Casinos wird man das wohl seltenst finden, aber in OCs sehr oft.

Da nutzt auch nicht, dass dieses Immersive Roulette angeboten wird, denn immer wenn die Kugel gerade fällt, schwenkt die Kamera für ein paar Sekunden weg, also so was geht auch mit Zeitlupe.

 

 

Der "arme alte Mann" käme nie auf die Idee, im OC zu spielen.

Geschrieben

War vorige Woche kurz in Sopron (Ungarn, gleich nach der österreichischen Grenze). Dort habe ich die Kugel ziemlich merkwürdig in kleinen Abständen springen gesehn, da habe ich sofort an dieses Video gedacht. Könnte schon was dran sein, weil ein Spieler für die dortigen Verhältnisse mit hohen Einsätzen spielte und fast alles zupflasterte... natürlich kamen hintereinander genau die 2-3 Zahlen, auf denen keine Jetons lagen... hätte ich das eher gemerkt, wäre für nich durchaus ein Gewinn drinnen gewesen mit "setzen kurz vor Ende"..

 

wer mal in Sopron vorbeischaut, könnte ja die Kugel beobachten und hier berichten...

 

lG, zeroxy

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb mike cougar:

Habt Ihr das schon mal gesehen ?

 

Glaube nicht, daß staatlich kontrollierte Spielbanken etwas derartiges einsetzen werden. Bei der heutzutage verfügbaren Technik müsste da keiner manuell mit der Fernsteuerung in der Hand oder unter dem Fuß so primitiv eingreifen. Betrachtet man den Cammegh Slingshot 2, so gibt es bereits einen Kessel der jedes gewünschte Ergebnis erzeugen kann. Die belegten Zahlen, gesetzt über Computerterminals, sind dem System bekannt und die Gewinnziele des Managements können damit erfüllt werden.

 

Im großen Spiel ließe sich dies möglicherweise mit RFID Chips in den Jetons erreichen. Der Jeton, auf dem Tisch liegend, wird abgefragt auf welcher Chance er liegt und das war's. Der RRS positioniert sich entsprechend. Und alles sieht schön harmlos und echt aus.

 

Ich bin kein Elektrotechniker und es könnte sein das dieses Szenario technisch nicht geht, wenn viele Chips aufeinander auf einer Zahl liegen, aber dazu könnte ja vielleicht einer hier was schreiben, der mehr darüber weiß.

 

EinsDaneben

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb EinsDaneben:

 

Glaube nicht, daß staatlich kontrollierte Spielbanken etwas derartiges einsetzen werden. Bei der heutzutage verfügbaren Technik müsste da keiner manuell mit der Fernsteuerung in der Hand oder unter dem Fuß so primitiv eingreifen. Betrachtet man den Cammegh Slingshot 2, so gibt es bereits einen Kessel der jedes gewünschte Ergebnis erzeugen kann. Die belegten Zahlen, gesetzt über Computerterminals, sind dem System bekannt und die Gewinnziele des Managements können damit erfüllt werden.

 

Im großen Spiel ließe sich dies möglicherweise mit RFID Chips in den Jetons erreichen. Der Jeton, auf dem Tisch liegend, wird abgefragt auf welcher Chance er liegt und das war's. Der RRS positioniert sich entsprechend. Und alles sieht schön harmlos und echt aus.

 

Ich bin kein Elektrotechniker und es könnte sein das dieses Szenario technisch nicht geht, wenn viele Chips aufeinander auf einer Zahl liegen, aber dazu könnte ja vielleicht einer hier was schreiben, der mehr darüber weiß.

 

EinsDaneben

 

 

Glaube ist nicht gleich wissen. Außerdem spreche ich von den Casinos weltweit. Nicht alle Casinomanager haben Skrupel den Spieler zu bescheissen, siehe den Beitrag von zeroxy. Möglichkeiten wie diese Fernbedienung eingesetzt werden kann, gibt es sicherlich in vielfältiger weise.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb EinsDaneben:

 

Glaube nicht, daß staatlich kontrollierte Spielbanken etwas derartiges einsetzen werden. Bei der heutzutage verfügbaren Technik müsste da keiner manuell mit der Fernsteuerung in der Hand oder unter dem Fuß so primitiv eingreifen. Betrachtet man den Cammegh Slingshot 2, so gibt es bereits einen Kessel der jedes gewünschte Ergebnis erzeugen kann. Die belegten Zahlen, gesetzt über Computerterminals, sind dem System bekannt und die Gewinnziele des Managements können damit erfüllt werden.

 

Im großen Spiel ließe sich dies möglicherweise mit RFID Chips in den Jetons erreichen. Der Jeton, auf dem Tisch liegend, wird abgefragt auf welcher Chance er liegt und das war's. Der RRS positioniert sich entsprechend. Und alles sieht schön harmlos und echt aus.

 

Ich bin kein Elektrotechniker und es könnte sein das dieses Szenario technisch nicht geht, wenn viele Chips aufeinander auf einer Zahl liegen, aber dazu könnte ja vielleicht einer hier was schreiben, der mehr darüber weiß.

 

EinsDaneben

technisch möglich ist sowas,damit wären wesentlich mehr als +1,35-2,7 für den betreiber drin.

nimm einfach nen5er 10ner 20ni mit nach haus und schneid sie auf.

außer plastik wirst du nichts finden 100%.

ich habs vor ca .5jahren gemacht und denke nicht das es heute anders ist.

Geschrieben

Hallo EinsDaneben,

 

Zitat

Im großen Spiel ließe sich dies möglicherweise mit RFID Chips in den Jetons erreichen. Der Jeton, auf dem Tisch liegend, wird abgefragt auf welcher Chance er liegt und das war's. Der RRS positioniert sich entsprechend. Und alles sieht schön harmlos und echt aus.

 

Richtig.

 

Zitat

Ich bin kein Elektrotechniker und es könnte sein das dieses Szenario technisch nicht geht, wenn viele Chips aufeinander auf einer Zahl liegen, aber dazu könnte ja vielleicht einer hier was schreiben, der mehr darüber weiß.

 

Es geht technisch, keine Frage.

Und zwar genau wie Du obig vermutet hast, mit RFID Chips.

Der Computer erkennt im Bruchteil einer Sekunde nach Absage ( Rien ne va plus ), wieviel auf der jeweiligen Zahl bzw., Chance liegt.

Dann überläuft die Kugel den gesperrten Bereich. Deren möglichkeiten dazu gibt es mehrere. Da die Chips auch farblich zu erkennen sind, läßt sich sogar ein unliebsamer Spieler am Tisch Platt machen.

Da das menschliche Auge etwas träge in der Auffassung ist (gegenüber einer schnell rotierenden Kugel usw.) läst sich sogar etwas mit magnetisieren der einzelnen Fächer/Bereiche/An-und Abschaltbar bei Bedarf, erreichen.

Es geht alles, gerade bei unseren heutigen technischen Möglichkeiten.......

Geht nicht, gibt´s nicht.

 

Gruß Fritzl

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb zeroxy:

ich spiele eher nach dem Abwurfsort und dann entweder gegenüber oder gleicher Sektor... 

 

@zeroxy: Von pb?

Zitat

in Kessel (französisch) es sich in Casino Wien handelt

Müßte ich nachschauen. In der Regel waren/sind die French-Table-Kessel "B&G".

 

Baden/CH und Mainz (die offenen AR) sind KLAUS.

 

Wiesbaden die erwähnten "Luftfahrt"-Kessel. Neu ist jetzt ein Huxley.

 

Bregenz hatte Huxley bei den Haupt-AR-Tischen, inzwischen Cammegh.

 

:hut:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fritzl:

Hallo EinsDaneben,

 

 

Richtig.

 

 

Es geht technisch, keine Frage.

Und zwar genau wie Du obig vermutet hast, mit RFID Chips.

Der Computer erkennt im Bruchteil einer Sekunde nach Absage ( Rien ne va plus ), wieviel auf der jeweiligen Zahl bzw., Chance liegt.

Dann überläuft die Kugel den gesperrten Bereich. Deren möglichkeiten dazu gibt es mehrere. Da die Chips auch farblich zu erkennen sind, läßt sich sogar ein unliebsamer Spieler am Tisch Platt machen.

Da das menschliche Auge etwas träge in der Auffassung ist (gegenüber einer schnell rotierenden Kugel usw.) läst sich sogar etwas mit magnetisieren der einzelnen Fächer/Bereiche/An-und Abschaltbar bei Bedarf, erreichen.

Es geht alles, gerade bei unseren heutigen technischen Möglichkeiten.......

Geht nicht, gibt´s nicht.

 

Gruß Fritzl

 

es ist mehr als hart, aber ich bin auf deiner seite egal was wer auch immer sagt.

nur mit zack geht es,. leider nicht zu oft weil gewinner sind unbeliebt.

ich hoffe du weißt was ich mit zack meine.

gruß4-4zack .

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Egon:

@zeroxy: Von pb?

Müßte ich nachschauen. In der Regel waren/sind die French-Table-Kessel "B&G".

 

Baden/CH und Mainz (die offenen AR) sind KLAUS.

 

Wiesbaden die erwähnten "Luftfahrt"-Kessel. Neu ist jetzt ein Huxley.

 

Bregenz hatte Huxley bei den Haupt-AR-Tischen, inzwischen Cammegh.

 

:hut:

Hallo Egon, danke für die Infos.

was meinst mit pb? Ich meine, dass ich genau hinschaue wo der croupier abwirft und nehmendie darunterliegende zahl als orientierung... dann gleicher sektor oder gegenüber.. klappt oft, leider nicht immer :)

 

Der french-table-kessel in wien würde mich sehr interessieren, ob man hier halbwegs erfolgreich spielen kann....

 

huxley in Wiesbaden? Cool, hab nicht bemerkt... 

Geschrieben

Ich glaube, dass es mindestens 2 Gründe dafür gibt, diesen Betrug nicht zu begehen.

1. ist das Risiko, wegen bandenmäßigem Betrugs verurteilt zu werden, im Falle der Entdeckung gegeben.

2. muss der Casinobetreiber damit rechnen, dass die entscheidenden Personen nicht nur große Spieler

"wegdrehen" sondern vor Allem mit Kumpanen in die eigene Tasche wirtschaften.

Den 2. Fall sehe ich als die riskantere Möglichkeit für den Casinoeigner.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb sachse:

ist das Risiko, wegen bandenmäßigem Betrugs verurteilt zu werden, i

Selbst führende Wirtschaftsunternehmen nehmen dieses Risiko in Kauf, wenn es darum geht noch mehr Kohle zu machen.

Erkläre mir bitte weshalb gerade Casinobetreiber, welche eigentlich von der Abzockerei leben, gerade das nicht tun sollten.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Selbst führende Wirtschaftsunternehmen nehmen dieses Risiko in Kauf, wenn es darum geht noch mehr Kohle zu machen.

Erkläre mir bitte weshalb gerade Casinobetreiber, welche eigentlich von der Abzockerei leben, gerade das nicht tun sollten.

 

Das ist ein einfaches Rechenexempel:

Da es immer auch "Dumme" in allen möglichen Führungsgremien gibt,

lässt sich ein Betrug aus Gier, Profilierungssucht o.ä. nie ausschließen.

Nun betrachte aber einmal die Anzahl "führender" Wirtschaftsunternehmen

und die dort aufgedeckten Betrügereien. Selbst bei einer entsprechenden

Dunkelziffer dürfte der Anteil der Betrüger im prozentual tiefen einstelligen

Bereich liegen. Z.B. ist mir in Las Vegas nur ein Fall  von Betrug seitens des

Casinos bekannt. Ein BJ-Manager wollte, dass sein Bereich besonders glänzt

und entfernte aus den Kartendecks mehrere 10-wertige Karten. Dadurch erhöhte

sich der Hausvorteil. Es kam heraus und es gab viele Jahre Knast, obwohl der

Manager selbst keinen finanziellen Vorteil hatte.

  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 19.4.2017 um 07:52 schrieb zeroxy:

huxley in Wiesbaden? Cool, hab nicht bemerkt... 

 

Tisch 7 im Raucher Bereich, da wo es eng und stickig ist... :(:angry:

 

12 Rauten, Laufrinne grau, Kessel schwarz, stinkt gewaltig dort, lauter asoziale Gestalten die an den echten Zufall glauben

 

Lexis

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MarkP.:

 

Tisch 7 im Raucher Bereich, da wo es eng und stickig ist... :(:angry:

 

12 Rauten, Laufrinne grau, Kessel schwarz, stinkt gewaltig dort, lauter asoziale Gestalten die an den echten Zufall glauben

 

Lexis

Eine Frage mal, @MarkP.

Wie genau kann Deiner Meinung nach ein Croupier daneben werfen (abdrehen)?

Auf den Punkt genau: also die Zahl zwischen den beiden, die ich gesetzt habe?

Den Bereich: daneben, gegenüber?

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Ropro, ich schicke Dir morgen mal eine PN,

ich habe es hier schon mal ganz gut beschrieben,

gute Croupiers haben hohe Trefferquote (blanke Zahlen auf dem Tableau)

 

Meine Behauptung "im Roulette ist nicht immer alles Zufall" ist richtig.

Denn wenn die Behauptung nichtig wäre, wäre "im Roulette ist immer alles Zufall" richtig.

Das ist es aber nicht!

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
Am 19.4.2017 um 12:20 schrieb sachse:

Ich glaube, dass es mindestens 2 Gründe dafür gibt, diesen Betrug nicht zu begehen.

1. ist das Risiko, wegen bandenmäßigem Betrugs verurteilt zu werden, im Falle der Entdeckung gegeben.

2. muss der Casinobetreiber damit rechnen, dass die entscheidenden Personen nicht nur große Spieler

"wegdrehen" sondern vor Allem mit Kumpanen in die eigene Tasche wirtschaften.

Den 2. Fall sehe ich als die riskantere Möglichkeit für den Casinoeigner.

:lol:

naa da fällt mir doch >>> Reeperbahn <<< ein.:smilie2:

Finanzer & Dependanc. Cheffe mit Mions..........

:respect:

Geschrieben
Am 19.4.2017 um 13:42 schrieb sachse:

 

Das ist ein einfaches Rechenexempel:

Da es immer auch "Dumme" in allen möglichen Führungsgremien gibt,

lässt sich ein Betrug aus Gier, Profilierungssucht o.ä. nie ausschließen.

Nun betrachte aber einmal die Anzahl "führender" Wirtschaftsunternehmen

und die dort aufgedeckten Betrügereien. Selbst bei einer entsprechenden

Dunkelziffer dürfte der Anteil der Betrüger im prozentual tiefen einstelligen

Bereich liegen. Z.B. ist mir in Las Vegas nur ein Fall  von Betrug seitens des

Casinos bekannt. Ein BJ-Manager wollte, dass sein Bereich besonders glänzt

und entfernte aus den Kartendecks mehrere 10-wertige Karten. Dadurch erhöhte

sich der Hausvorteil. Es kam heraus und es gab viele Jahre Knast, obwohl der

Manager selbst keinen finanziellen Vorteil hatte.

:fwerk01:der Richter Babtist ???????????? Johannes Wilhelm Bush ???????? der m. D Vorfahren ??????????

 

:(:cowboy:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.4.2017 um 07:52 schrieb zeroxy:

 

was meinst mit pb? 

 

@zeroxy: Hat sich hiermit erledigt.

Zitat

 

 

Der french-table-kessel in wien würde mich sehr interessieren,...

 

Ich könnte nachschauen, sind/waren aber B&G French in Ö-French-Table, Corian wurde nachgerüstet. 

Zitat

 

huxley in Wiesbaden? Cool, hab nicht bemerkt... 

 

Ist auch relativ neu.

 

@Lexis: Was erwartest Du? Lauter soziale:smhair: Ballistiker:anbet2:? Ich liebe :smoke:-Säle.

:hut:

bearbeitet von Egon
  • 2 weeks later...
Geschrieben
Am 1.5.2017 um 22:18 schrieb MarkP.:

 

Tisch 7 im Raucher Bereich, da wo es eng und stickig ist... :(:angry:

 

12 Rauten, Laufrinne grau, Kessel schwarz, stinkt gewaltig dort, lauter asoziale Gestalten die an den echten Zufall glauben

 

Lexis

War gestern in Wiesbaden - am Huxley spielte einer mit ziemlich viel Geld und belegte alle Zahlen mit 500ern und Cheval mit 1000er Jetons.... gewann ein paar Mal 50000, 60000, , 37000 Eur... verspielte dann jedoch alles wieder.. tja... ein "Zuschauer" meinte er habe 500.000 verspielt...

 

mit dem Huxley komme ich zB gar nicht zu recht... auch die Absage kommt meiner Meinung nach zu früh... hat hier vielleicht jemand Tipps was man an diesem Tisch speziell beobachten sollte? 

 

Was meint ihr zum Thema, dass die Kugel beim Aufprall mit den Zahlenstegen plötzlich weit abspringt oder die Richtung wechselt (ganz lustig) und ca 1/2 Runde in die gleiche Richtung wie die Zahlenkranz-Richtung läuft??

 

 

Geschrieben
Am 18.4.2017 um 15:00 schrieb sachse:

Die Kessel in Wiesbaden waren vor einigen Jahren ehemalige Hamburger Kessel,

die der damalige Direktor bei MBB(Messerschmitt-Bölkow-Blohm) fertigen ließ.

Der Rotor ist aus einem Stück gefräst und ließ KF-Spielern keine Chance. Die

Kessel sind im Durchmesser etwas kleiner als üblich. Es gibt 6/6 Rauten, von

denen vorwiegend die waagerechten getroffen werden. Nach einem Sprung wird

dann die übernächste senkrechte Raute getroffen. Mit denen habe ich meine erste

Million gemacht. Damals waren es noch Elfenbeinkugeln. Ob es mit Kunststoff auch

so funktioniert, habe ich vergessen, obwohl ich vor einigen Jahren zu TV-Aufnahmen

dort war. Dabei bemerkte ich, dass man die Dreharme abgesägt hat aber ansonsten

war noch alles im Originalzustand.

Hallo Sachse!

 

war gestern in Wiesbaden ich und habe ein wenig die Kesseln beobachtet ind habe bei einem Kessel genau das entdeckt, was beschrieben hast - dass die Kugel an einer waagrechten Raute ankommt und dann die übernächste senkrechte Raute trifft.

 

meine Frage dazu (wenn du beantworten willst): wenn ich dann diese waagrechte Raute bestimme (zB dass die übernächste senkrechte Raute, die getroffen wird, bei 12Uhr ist), was muss ich weiter ermitteln? Welcher Zahlensektor wird dann wahrscheinlich fallen? Gibt's hier irgendwelche Anhaltspunkte, ohne jetzt großartig die Kesselgeschwindigkeit zu messen (ausgegangen wird davon, dass die Geschwindigkeit gleich ist)...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb zeroxy:

Hallo Sachse!

 

war gestern in Wiesbaden ich und habe ein wenig die Kesseln beobachtet ind habe bei einem Kessel genau das entdeckt, was beschrieben hast - dass die Kugel an einer waagrechten Raute ankommt und dann die übernächste senkrechte Raute trifft.

 

meine Frage dazu (wenn du beantworten willst): wenn ich dann diese waagrechte Raute bestimme (zB dass die übernächste senkrechte Raute, die getroffen wird, bei 12Uhr ist), was muss ich weiter ermitteln? Welcher Zahlensektor wird dann wahrscheinlich fallen? Gibt's hier irgendwelche Anhaltspunkte, ohne jetzt großartig die Kesselgeschwindigkeit zu messen (ausgegangen wird davon, dass die Geschwindigkeit gleich ist)...

moin,

 

ermittle doch weiter, was du bis dahin ermittelt hast.

da hat wohl jeder seine methode. du bist entweder noch nicht so weit oder versuchst mal hier mal da.

was interessiert dich denn, ob die kugel ein mal die waagerechte raute trifft oder nicht? ist wurscht.

 

 

sp.........!

Geschrieben
Am 3.5.2017 um 00:59 schrieb Egon:

 

@Lexis: Was erwartest Du? Lauter soziale:smhair: Ballistiker:anbet2:? Ich liebe :smoke:-Säle.

:hut:

 

Wie Recht Du hast @Egon!

Na ja, gemischtes Publikum wäre schön. Aber bei der Frage wer asozial ist..... , ist doch bei der Betrachtung der Tatsache, dass die Erträge der Spielbanken in die sozialen Projekte des Landes (Kultur, Jugend, Sport...) einfließen, kann man durchaus sagen, dass die Ballistiker eher die asozialen Spieler am Tisch sind, denn sie tragen das Geld aus dem Saal, die anderen sozial eingestellten Spieler tragen es hinein. :P

 

Crazy!

 

Lexis

 

Geschrieben (bearbeitet)

Alle Ballistiker sind Soziopathen. Und umgekehrt. Dies ist Ihr Vorteil.:wacko:

bearbeitet von dynamo
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

moin,

 

ermittle doch weiter, was du bis dahin ermittelt hast.

da hat wohl jeder seine methode. du bist entweder noch nicht so weit oder versuchst mal hier mal da.

was interessiert dich denn, ob die kugel ein mal die waagerechte raute trifft oder nicht? ist wurscht.

 

 

sp.........!

Hallo,

 

ja das stimmt, probiere derzeit einiges noch aus  an unterschiedlichen orten.. je nach dem wann ich wo bin - bin auch berufstätig, somit nicht wirklich die zeit mich stundenlang an einem kessel zu setzen und ermitteln... 

 

an den unbeliebten cammeghs schaffe ich eigentlich die besten erfolge bis jetzt... wobei nur für eine kurze zeit (ca 20 min) an einem spielabend (23:00-02:00).. ob das nur eine subjektive wahrehmung ist, oder so gesteuert wird, kann ich nicht sagen...

 

in Mainz an den Willy Klaus gehts auch ziemlich gut, wenn nicht zu stark eingeworfen wird...

 

habe jedoch noch keinen Kesselgucker oder jemanden, der nach Abwurf mit zB x-4-4 setzt, in d n spielbanken wiesbaden/mainz oder österreich beobachten können... Treiben sich diese Menschen nicht mehr in der DACH Region? 

 

Schönen Tag noch!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

 

Leovegas bietet " Autenthic Orginal Roulette / St.Vincent Live Roulette " an.

Kannst Du mir sagen was sie dort am Tisch, für einen Kesseltyp benutzen ?

Ich bin nicht auf KG umgestiegen, trotz allem interessiert mich der Typus des Kessels, weil ich die Anfangszeit gar nicht mit ihm klar kam.

Das ist mir bis jetzt noch nicht passiert, deshalb auch hier die Frage an Dich.

In Zukunft muß ich darauf aufpassen.

Man lernt eben immer noch dazu. 

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl

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