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Roulette Forum

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Geschrieben

An alle Plein und Transversale-Plein Spieler!

 

Seit mehreren Jahren versuche ich mit dem Angriff auf Plein-Zahlen und, oder TVP

einen Gewinn zu erzielen.

Bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen, den Gewinn, aus den langen Gewinnphasen,

auch zu behalten.

Immer wieder wird der Angriff zu breit, dadurch kapitalintensiv und die Stücke schmelzen

dahin.

Mit einer Satzsteigerung werden die Gewinnphasen zwar länger, aber der Absturz 

um so tiefer.

Bei Einhaltung von Satzregeln (Gewinnziel, Verlustbegrenzung) verläuft das Spiel

um die Nulllinie.

 

Um Vorschläge zur Gewinnoptimierung wird gebeten.

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo hemjo,

Zitat

 

Seit mehreren Jahren versuche ich mit dem Angriff auf Plein-Zahlen und, oder TVP

einen Gewinn zu erzielen.

 

 

Ich bin ein ausgesprochener Pleinspieler, aber ich Forsche auch an dem Kolonnenspiel ( zum Teil sehr gute Ergebnisse, spiel es aber kaum ) und am Transversalen Plein, deren Ergebnisse sind mehr oder weniger Mittelprächtig und durchwachsen.

Was ich damit sagen will............das Kolonnenspiel ist m.E. gegenüber dem TVP, wesentlich gewinnträchtiger. 

 

Suche seit etwa 5 - 6 Jahren (?) den " Knackpunkt " bei der  TVP bei dem sich das in dieser Hinsicht ändern könnte, aber es ist sehr sehr mühselig.

Habe aber trotz allem immer noch die Hoffnung, das " Ei des Columbus " zu finden.

Aber da ich immer wieder mal auf meine alten Forschungen zurückkomme, mit neuen " Einfällen bzw. Ideen ", kann ich mir durchaus auch vorstellen, in der Hinsicht etwas zu finden.

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Hallo Fritzl !

Gewinn ergibt sich nur wenn Du eine Anhäufung Deiner zu spielenden Chance,

egal welche, findest und rechtzeitig mit dem Angriff startest.

Hast Du dafür schon eine Lösung gefunden?

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo hemjo,

Zitat

 

Gewinn ergibt sich nur wenn Du eine Anhäufung Deiner zu spielenden Chance,

egal welche, findest und rechtzeitig mit dem Angriff startest.

 

 

Das geht bei mir in dieser " Art " des Spielens nicht.

Da ich nicht permanent den  " Wiederholungsknopf " drücke.

Meine Spielweise in etwa ist:   ich " Laufe der Kugel " im Kessel immer hinter her.........:D......Um es Dir in verständlicher Weise zu erklären, ich eruiere aus den letzten gefallenen 7,8,9 Zahlen, die Gewinnwahrscheinlichkeit in 2-3 Abschnitten des Kessels.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: hätte Dir ja mal ein erklärendes Video von bzw. aus dem Live-Casino Dublinbet hier eingestellt, aber ich kann, -wie man unten sehen kann-nur 3MB hier hochladen.

 

Gruß Fritzl

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Fritzl:

Meine Spielweise in etwa ist:   ich " Laufe der Kugel " im Kessel immer hinter her.........:D......Um es Dir in verständlicher Weise zu erklären, ich eruiere aus den letzten gefallenen 7,8,9 Zahlen, die Gewinnwahrscheinlichkeit in 2-3 Abschnitten des Kessels.

 

 

 

Hallo Fritzl,

 

TVP ist ein 3er Set aus Plein, richtig?

Das muss man ganz anders spielen, als ein Dutzend.

 

Nur alle 12,33 Coups kommt ein Treffer, da werden die Schwankungen zur wirklichen Geduldsprobe.

 

Ich habe das noch nie gespielt, kann aber zur 3telChance etwas schreiben.

Auf 3C sollte knapp jeder 3. Coup treffen, man muss aber Schwankungen bis zu ca. 30 Nieten am Stück abfedern.

Übertragen auf TVP bedeutet das 123 Nieten am Stück. Und das ist nur linear extrapoliert, in Wirklichkeit steckt da noch ein Exponent drin.

 

Das Verfolgen gefallener Chancen habe ich zu Beginn meiner Forschung noch Mitte der 80er, als die aussichtsreichste Methode erachtet,

denn Ballungen gibt es fast immer. Wehe aber, wenn sie ausbleiben. Daher muss man immer differenzieren, was gerade läuft und wann es

anfängt zu schwächeln...

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ego,

 

Zitat

TVP ist ein 3er Set aus Plein, richtig?

 

Richtig.

Z.B : 4 bis 6 oder 22 bis 24 usw.

Das sind immer 3 Zahlen auf einer Linie. Deshalb auch Street Plein.
 

Zitat

 

Das muss man ganz anders spielen, als ein Dutzend.

 

Nur alle 12,33 Coups kommt ein Treffer, da werden die Schwankungen zur wirklichen Geduldsprobe.

 

 

 

 

 

 

Ich setze dann immer 4 Linien a 3 Zahlen. Das würde sich Rechnen, wenn Du häufig triffst.

Aber wie gesagt: sehr schwierig, ich such immer noch den " Knackpunkt ".   :)

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Egoist:

 

Das Verfolgen gefallener Chancen habe ich zu Beginn meiner Forschung noch Mitte der 80er, als die aussichtsreichste Methode erachtet,

denn Ballungen gibt es fast immer. Wehe aber, wenn sie ausbleiben. Daher muss man immer differenzieren, was gerade läuft und wann es

anfängt zu schwächeln...

 

 

Gruss vom Ego

 

Da würde ich sehr gern wissen was das bedeuten soll. Wir wissen welche Zahlen in der Vergangenheit gefallen sind.

Es läuft die Kugel ihre Runden und niemand weiss wie es weitergeht. Schwächelt es kurz oder bricht es komplett ab

oder wiederholen sich die zuletzt oder sonst wann gefallenen Favos, Muster oder wonach die Tüftler auch gucken.

Nur wird es nicht gelingen in die Zukunft zu gucken. Das ist nur Interpretation ohne praktischen Wert (im Sinne das

es Erfog bringt). Natürlich kann man so spielen. Nur da könnte man auch Lose ziehen wo man den Jeton hinlegt.

Selbes Resultat wie Spiel nach welch auch immer gearteten Interpretrationen vergangener Kugelfälle.

Meiner Meinung nach liegt die Lösung im Erkennen wie sich Schwankungen eindämmen lassen. Zum Beispiel

kann man die Dutzend spielen, das man ein Verhältnis von 5:4 braucht zum 0 Summenspiel (ohne Zero, die

frisst natürlich). Und man kann feststellen, wie man diese Verhältnisse so nutzt, das die Schwankungen

 gleichmäßiger als normale Glocken dahin rollen. Sehr simplifiziert ausgedrückt auf die Schnelle.

Nach 30 Jahren Beschäftigung wie du schreibst sollte man doch wissen, das nichts läuft im Roulette

außer der Kugel. Was du meinst ist zu betrachten was gefallen ist in der Vergangenheit. Wenns nur

falsche Wortwahl war dann okay. Nur das ist Bedeutend um weiter zu kommen. So bedeutend wie das man

verinnerlicht hat, das Progression nur bei generell positivem EV was bringt. Darum muß der ernsthaft

am Erfolg Interessierte glasklar sagen, wissen, dannach seine Forschung ausrichten, das nichts läuft

sondern nur etwas gelaufen ist und man nicht weiss was laufen wird.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Da würde ich sehr gern wissen was das bedeuten soll. Wir wissen welche Zahlen in der Vergangenheit gefallen sind.

 

 

Hallo mein Jung,

 

Du schreibst recht wirres Zeug, dem ich mir nicht die Mühe machen werde, folgen zu versuchen.

 

Gefallenen Chancen zu folgen, verhindert nicht nur langanhaltende Ausbleiber, vielmehr ernähren sie sich sogar von dieser Strategie...

 

Das Wissen um die Vergangenheit ermöglicht es, ein winziges Bisschen in die Zukunft zu sehen, das muss man konsequent ausnutzen.

Es erfordet einige Übung.

 

Hilfe @roemer! ;)

 

Steh mir bei!

Wir sind umzingelt!

 

LOL,

Ego

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fritzl:

Ich setze dann immer 4 Linien a 3 Zahlen. Das würde sich Rechnen, wenn Du häufig triffst.

Aber wie gesagt: sehr schwierig, ich such immer noch den " Knackpunkt ".   :)

 

 

Hallo Fritzl,

 

mit 4 Linien bist Du exakt wieder auf dem Niveau einer Kolonne.  Fazit: Netter Ausflug, aber warum diese Chance?

Jeder muss halt das spielen, was ihm liegt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Egoist:

 

Hallo mein Jung,

 

Du schreibst recht wirres Zeug, dem ich mir nicht die Mühe machen werde, folgen zu versuchen.

 

Gefallenen Chancen zu folgen, verhindert nicht nur langanhaltende Ausbleiber, vielmehr ernähren sie sich sogar von dieser Strategie...

 

Das Wissen um die Vergangenheit ermöglicht es, ein winziges Bisschen in die Zukunft zu sehen, das muss man konsequent ausnutzen.

Es erfordet einige Übung.

 

Hilfe @roemer! ;)

 

Steh mir bei!

Wir sind umzingelt!

 

LOL,

Ego

 

Gefallenen Chancen folgen verhindert lange Ausbleiber. Ein winziges bisschen in die Zukunft schauen ist möglich. Ich schreibe nicht lol weil mir das eher leid tut so eine Irrmeinung nach über 20 Jahren.
 

 

bearbeitet von BerlinerJunge
verschrieben
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo mein Jung,

 

Du schreibst recht wirres Zeug, dem ich mir nicht die Mühe machen werde, folgen zu versuchen.

 

Gefallenen Chancen zu folgen, verhindert nicht nur langanhaltende Ausbleiber, vielmehr ernähren sie sich sogar von dieser Strategie...

 

Das Wissen um die Vergangenheit ermöglicht es, ein winziges Bisschen in die Zukunft zu sehen, das muss man konsequent ausnutzen.

Es erfordet einige Übung.

 

Hilfe @roemer! ;)

 

Steh mir bei!

Wir sind umzingelt!

 

LOL,

Ego

 

 

na ja, mit wirrem zeug kennst du dich auch ein wenig aus.

du rufst nach roemer, dir beizustehen, willst aber parallel einen 1. klasse flug aushandeln auf rot und schwarz mit 2 personen?

hmm......so weit ich informiert bin, saßen schon gruppen an dieser theorie. gut, deine 20j lange erfahrung hatten sie vielleicht zusammen, aber das fenster lässt sich deshalb noch lange nicht weiter öffnen als bisher. 

irgendwie witzig!

ich meine mich zu erinnern, dass du vor nicht allzu langer zeit noch ziemlich unbedarft hier herangegangen bist. irre ich?

jetzt hast du schon die ec im griff? chapeau!

 

PS: deine forderungen sind haltlos, weil sich zero nicht nach irgendeiner permanenz richtet. die aussage war, was im gleichsatz nichts taugt......

      es wäre an dir, dies ohne einschränkung, zu widerlegen. oder?

 

 

 

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Egoist,

 

Zitat

 

mit 4 Linien bist Du exakt wieder auf dem Niveau einer Kolonne.  Fazit: Netter Ausflug, aber warum diese Chance?

Jeder muss halt das spielen, was ihm liegt...

 

 

Du hast Recht, wenn das kleine Wörtchen ABER nicht wäre...........

 

Kolonnen werden zumeist in den Landcasinos und auch in den Live-Online Casinos ( nicht überall ), mit Mindesteinsatz von 5 S€ angeboten. Nur einmal ist mir untergekommen, das ein Casino pro Kolonne 10 S€ verlangt hatte.

( das war im Savoy/ Furth im Wald )

Die TVP´s aber kannst Du überall mit der Mindestgröße belegen.

Also 4 mal ein Stück, bei Gewinn gibt es 11 zurück. Das Gewinnstück bleibt liegen. 

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)

Für alle TVP-Spieler,

 

hier mal ein paar Zahlen von Haller:

 

aller 50169 Coups bleibt eine TVP 122 x aus.

 

erscheinen der TVP nach Poi:

 

erste 2er im 6. Coup aus vier 1er

erste 3er im 14.Coup aus drei 2er

erste 4er im 23.Coup aus drei 3er

erste 5er im 33.Coup aus  drei 4er

erste 6er im 44.Coup aus zwei 5er

erste 7er im 58 Coup aus zwei 6er

 

Zu erkennen ist hier das die nächst höhere Favostufe der TVP sich immer nur aus 2-3 Vorstufen ( außer F2) bildet.

Die Besonderheit in dieser Staffel liegt bei den Übergang der F4 zu F5 TVP, hier erscheint im 33. Coup zeitgleich die dritte 4er und die erste 5er TVP, was natürlich nur math, möglich ist.

Deshalb erscheint auf Grund dieser math Trefferdichte ein Angriff in diesen Bereich als besonders lohnenswert.

Die anderen Übergänge haben Coupabstände zwischen 2-5.

Die Trefferabstände werden mit den höheren Favostufen länger bei gleichzeitiger Verminderung der Vorstufen.

Eine Gesetzmäßigkeit welche bei der Favoritenbildung aller höheren Chancen, einschl. den Plein`s anzutreffen ist.

 

Ein Angriff der TVP im Bereich der Coupzahlen  mit Eingrenzung der Länge und Breite des Angriffes  ist  sehr aussichtsreich.

Die Treffsicherheit des TVP- Angriff kann durch gleichzeitige Beobachtung der Favo Plein und Favo TVS  erhöht werden.

Ideal ist,  wenn die Favo Plein innerhalb der Favo TVP und diese innerhalb der Favo TVS liegt und die Coupzahl in den BIN/Poi Werten sich bewegt.

 

Sven

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Für alle TVP-Spieler,

 

hier mal ein paar Zahlen von Haller:

 

aller 50169 Coups bleibt eine TVP 122 x aus.

 

erscheinen der TVP nach Poi:

 

erste 2er im 6. Coup aus vier 1er

erste 3er im 14.Coup aus drei 2er

erste 4er im 23.Coup aus drei 3er

erste 5er im 33.Coup aus  drei 4er

erste 6er im 44.Coup aus zwei 5er

erste 7er im 58 Coup aus zwei 6er

 

Zu erkennen ist hier das die nächst höhere Favostufe der TVP sich immer nur aus 2-3 Vorstufen ( außer F2) bildet.

Die Besonderheit in dieser Staffel liegt bei den Übergang der F4 zu F5 TVP, hier erscheint im 33. Coup zeitgleich die dritte 4er und die erste 5er TVP, was natürlich nur math, möglich ist.

Deshalb erscheint auf Grund dieser math Trefferdichte ein Angriff in diesen Bereich als besonders lohnenswert.

Die anderen Übergänge haben Coupabstände zwischen 2-5.

Die Trefferabstände werden mit den höheren Favostufen länger bei gleichzeitiger Verminderung der Vorstufen.

Eine Gesetzmäßigkeit welche bei der Favoritenbildung aller höheren Chancen, einschl. den Plein`s anzutreffen ist.

 

Ein Angriff der TVP im Bereich der Coupzahlen  mit Eingrenzung der Länge und Breite des Angriffes  ist  sehr aussichtsreich.

Die Treffsicherheit des TVP- Angriff kann durch gleichzeitige Beobachtung der Favo Plein und Favo TVS  erhöht werden.

Ideal ist,  wenn die Favo Plein innerhalb der Favo TVP und diese innerhalb der Favo TVS liegt und die Coupzahl in den BIN/Poi Werten sich bewegt.

 

Sven

 

 

Hallo Sven!

Leider haltet sich die Kugel nur selten an die Tabelle, Durchschnitswerte

kommen genau so oft wie sie nicht kommen.

Man muß nicht immer punktgenau treffen, aber die Streuung kostet

besonders viele Stücke, wenn man, so wie ich, die Grenzen nicht einhaltet.

"mit Einhaltung der Länge und Breite des Angriffs" habe ich immer wieder 

Probleme, weil es hier keine genaue Festlegung geben kann.

 

Hast Du dafür grobe Richtlinien?

 

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Hemjo,

 

Völlig Richtig, die Tabelle sind nur ungefähre Richtwerte, welche aber gut für die Orientierung sind.

Die Kunst des Spieles besteht darin mit den Streuungen zurecht zu kommen ( gilt allgemein für alle Chancen)

Ich bin nicht der reine TVP Spieler, greife Sie aber gern zusätzlich zu den Plein mit an.

Um die Streuungen bei den TVP in den Griff zu bekommen, verfahre ich nach dem gleichen Muster wie bei den Plein.

Ich greife sofort mit dem erscheinen der ersten 2er TVP an- Coupzahl egal. Den Angriff von 1er auf 2er TVP lasse ich aus.

Nehme alle zusätzlichen TVP mit ins Spiel bis max. 3 und stoppe den Angriff ca. 5 Coups nach dem Trefferwert der POI.

Bei erscheinen einer 4.TvP oder der beschriebene Coupgrenze ist Ende des Angriff, je nach dem was zu erst Eintritt.

Somit nehme ich alle frühen Treffer und die Trefferballungen mit, und schneide die breiten Läufe ab.

Besonders die Trefferballungen der TVP, welche gar nicht so selten ist, bringen schnelles Geld mit wenig Einsatz.

Minus aus diesen Angriff lasse ich stehen und starte den neuen Angriff mit der Grundeinheit wieder, so vermeide ich bei mehreren Fehlangriffen in Folge die hohen Kapitalintensiven Sätze.

Innerhalb im laufenden Angriff arbeite ich mit der MG, so das der 1. Treffer tilgt.

Genauso verfahre ich mit den anderen Favostufen.

Zusätzlich unterteile ich die Perm in 18/19 Coups und vergleiche jeweils im neuen Coupfenster die Erscheinungshäufigkeiten einzeln und zusammenhängend

( solitär/soziabel) mit den BIN/Poi Werten ab und greife dort an wo sich die Signale überschneiden.( Genauso wie bei den Plein)

Weitere unterstützende Signale zum TVP Angriff, liefern mir die Plein und die TVS.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

na ja, mit wirrem zeug kennst du dich auch ein wenig aus.

du rufst nach roemer, dir beizustehen,

 

Der Ruf nach @roemer war mit Ironicon garniert und scherzhaft gemeint.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

willst aber parallel einen 1. klasse flug aushandeln auf rot und schwarz mit 2 personen?

 

@sachse hat mich auf die Palme gebracht mit seinem ewigen "Nix Geht"

Er hätte ja nichts zu verlieren, wenn dem wirklich so wäre.

Trotzdem habe ich nun etwas Mitleid, weil er so klamm ist, das hatte ich nicht gewollt...

 

 

vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

hmm......so weit ich informiert bin, saßen schon gruppen an dieser theorie. gut, deine 20j lange erfahrung hatten sie vielleicht zusammen, aber das fenster lässt sich deshalb noch lange nicht weiter öffnen als bisher. 

 

Ich beschäftige mich zwar schon seit dem Kinderroulette mit der Materie, dann nochmal als bettelarmer Student da mein Taschenrechner ein RNG hatte, vielleicht zusammen 1Jahr...

 

Zwischendrin habe ich, dann unregelmässig mal Roulettesysteme im Excel getestet, bis ich hier mitlas. Lass es bis dahin 2 Jahre Erfahrung gewesen sein, bei nur einem Besuch im Hotel Atlantik Mitte der 80er...

 

Mehr um das Kernthema habe ich dann erst hier geforscht. Im OC spiele ich erst seit September regelmässig.

In der Summe habe ich wohl 5 aktive Jahre Erfahrung.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

irgendwie witzig!

ich meine mich zu erinnern, dass du vor nicht allzu langer zeit noch ziemlich unbedarft hier herangegangen bist. irre ich?

jetzt hast du schon die ec im griff? chapeau!

 

EC waren für mich bis vor kurzem kein Thema. Erst die horrenden Umsatzanforderungen im OC haben mich in diese Schiene gedrückt.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

PS: deine forderungen sind haltlos, weil sich zero nicht nach irgendeiner permanenz richtet. die aussage war, was im gleichsatz nichts taugt......

      es wäre an dir, dies ohne einschränkung, zu widerlegen. oder?

 

 

Was meinst Du damit? Was habe ich gefordert???

 

Ach vielleicht meine Bitte nach einer Permanenz mit maximal 10% Zero ???

Ok, darüber liesse sich reden, allerdings höre ich dann meistens auf zu spielen und suche mir einen Tisch, an dem die Zero immer schön gepflastert wird.

 

Du kannst Deinem Namen die Ehre erweisen und eine Perm ausgraben, die weder den Dauerspieler auf Rot noch dessen Frau auf Schwarz gewinnen lässt.

Das war ja das Argument vom Sachsen.

Ich behaupte frech, so eine Permanenz gibt es nicht, selbst dann nicht, wenn (zwischendrin) jeder 5. Coup die Zero hittet (=20%).

20% Zero über eine Rotation hinaus, halte ich sowieso für unmöglich...

 

Also suche die Killerperm, mein Spielerehepaar steht bei Fuss, und richte uns einen Thread ein, in dem entweder Du oder der Sachse die Zahlen tröpfeln lässt...

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hallo Svem!

Danke fd ausführliche Beschreibung Deines Spieles.

Die Begrenzung des Angriffs ist mir jetzt klar, aber

überwiegen die frühen Treffer, stückmäsig, die abgebrochenen

Angriffe, sodass auch etwas übrig bleibt?

Du verwendest eine Satzsteigerung während des Angriffs.

Wenn dieser am Ende nicht trifft, sind entsprechend viele

Stücke verloren.

Ein früher Treffer mit einem Stück, bei neuem Angriff, bringt

aber nicht so viel zurück.

Also brauche ich mehrere gute Treffer um einen teuren Angriff 

zu tilgen.

Bleibt da etwas übrig?

MfG hemjo

 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Egoist:

 

Der Ruf nach @roemer war mit Ironicon garniert und scherzhaft gemeint.

 

 

 

@sachse hat mich auf die Palme gebracht mit seinem ewigen "Nix Geht"

Er hätte ja nichts zu verlieren, wenn dem wirklich so wäre.

Trotzdem habe ich nun etwas Mitleid, weil er so klamm ist, das hatte ich nicht gewollt...

 

 

 

Ich beschäftige mich zwar schon seit dem Kinderroulette mit der Materie, dann nochmal als bettelarmer Student da mein Taschenrechner ein RNG hatte, vielleicht zusammen 1Jahr...

 

Zwischendrin habe ich, dann unregelmässig mal Roulettesysteme im Excel getestet, bis ich hier mitlas. Lass es bis dahin 2 Jahre Erfahrung gewesen sein, bei nur einem Besuch im Hotel Atlantik Mitte der 80er...

 

Mehr um das Kernthema habe ich dann erst hier geforscht. Im OC spiele ich erst seit September regelmässig.

In der Summe habe ich wohl 5 aktive Jahre Erfahrung.

 

 

 

EC waren für mich bis vor kurzem kein Thema. Erst die horrenden Umsatzanforderungen im OC haben mich in diese Schiene gedrückt.

 

 

 

Was meinst Du damit? Was habe ich gefordert???

 

Ach vielleicht meine Bitte nach einer Permanenz mit maximal 10% Zero ???

Ok, darüber liesse sich reden, allerdings höre ich dann meistens auf zu spielen und suche mir einen Tisch, an dem die Zero immer schön gepflastert wird.

 

Du kannst Deinem Namen die Ehre erweisen und eine Perm ausgraben, die weder den Dauerspieler auf Rot noch dessen Frau auf Schwarz gewinnen lässt.

Das war ja das Argument vom Sachsen.

Ich behaupte frech, so eine Permanenz gibt es nicht, selbst dann nicht, wenn (zwischendrin) jeder 5. Coup die Zero hittet (=20%).

20% Zero über eine Rotation hinaus, halte ich sowieso für unmöglich...

 

Also suche die Killerperm, mein Spielerehepaar steht bei Fuss, und richte uns einen Thread ein, in dem entweder Du oder der Sachse die Zahlen tröpfeln lässt...

 

 

Gruss vom Ego

alles gut ego!

 

mir ging es nur darum, dass deine forderung nach einschränkung in der zerosache, nicht der aussage vom sachsen entspräche.

in diesem fall hat er auch nicht das "ewige es geht nix" geschildert, sondern es ging um gleichsatz und progr.

wenn dich das schon auf die palme bringt, solltest du es widerlegen. ohne wenn und aber.

 

was bevorteilt denn den rot vom schwarz-spieler? die aussage war, beide gehen irgendwann krachen. oder?

 

und was bitte hast du denn in den 80'ern im atlantik hotel getrieben?:o

 

 

sp........!

 

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Egoist:

@sachse hat mich auf die Palme gebracht mit seinem ewigen "Nix Geht"

Gruss vom Ego

 

Hallo Ego,

wenn ich das richtig überblicke, wurde die Begrifflichkeit der "Geht-nix-Fraktion" doch wohl mehr von den "Klassikern" geprägt, im Hinblick (als Reaktion) auf die kritischen Beiträge der damit Gemeinten.

 

Ist mir alles viel zu pauschal !

 

Sind wir uns einig darüber, das unter ausschließlicher Zuhilfenahme der Mathematik kein dauerhaft funktionierendes Gewinnsystem entwickelt werden kann ?

 

Sind wir uns gegebenenfalls ebenfalls darüber einig, dass mit etwas Mathematik (ist ja nun wirklich nicht meine Kernkompetenz :lachen:) es sich häufig schneller erkennen lässt, ob eine Spielidee überhaupt etwas beinhaltet, was so etwa funktionieren könnte ?

 

Dann gibt es doch noch eine weitere Gedankenkategorie.

Ist es paßgenau eingebettet in die Mathematik möglich, deren auf dem langfristigen Zufall basierende Ergebnisse etwas "auszuhebeln" durch spielerische Verhaltensweisen ?

Ich weiss, hierzu wäre wieder das Standartargument, dass alle, die so etwas behaupten, den Nachweis seit etwa 300 Jahren schuldig geblieben sind.

 

Starwind

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo hemjo,

 

Das geht bei mir in dieser " Art " des Spielens nicht.

Da ich nicht permanent den  " Wiederholungsknopf " drücke.

Meine Spielweise in etwa ist:   ich " Laufe der Kugel " im Kessel immer hinter her.........:D......Um es Dir in verständlicher Weise zu erklären, ich eruiere aus den letzten gefallenen 7,8,9 Zahlen, die Gewinnwahrscheinlichkeit in 2-3 Abschnitten des Kessels.

 

Gruß Fritzl

 

Anm: hätte Dir ja mal ein erklärendes Video von bzw. aus dem Live-Casino Dublinbet hier eingestellt, aber ich kann, -wie man unten sehen kann-nur 3MB hier hochladen.

 

Gruß Fritzl

Hallo Fritzl!

Wenn Du auf die Wiederholung von Kesselsektoren (kommen oft in Gruppen)

spielst, mit bis zu 12 Zahlen, ist das meiner Meinung zu breit.

Es gewinnt ja nur eine, die Anderen schleppst du als Ballast mit.

Nur im OC mit 10 Cent und flacher Steigerung eventuell spielbar.

 

Habe mit einem Spiel auf 10 Zahlen sehr schnell 2000 kleine Stücke verspielt.

 

MfG hemjo

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo Ego,

wenn ich das richtig überblicke, wurde die Begrifflichkeit der "Geht-nix-Fraktion" doch wohl mehr von den "Klassikern" geprägt, im Hinblick (als Reaktion) auf die kritischen Beiträge der damit Gemeinten.

 

Hallo Starwind,

ich habe dazu keine fundierte Meinung, dazu bin ich noch zu Frischling.

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

Sind wir uns einig darüber, das unter ausschließlicher Zuhilfenahme der Mathematik kein dauerhaft funktionierendes Gewinnsystem entwickelt werden kann ?

 

Nein.

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

Sind wir uns gegebenenfalls ebenfalls darüber einig, dass mit etwas Mathematik (ist ja nun wirklich nicht meine Kernkompetenz :lachen:) es sich häufig schneller erkennen lässt, ob eine Spielidee überhaupt etwas beinhaltet, was so etwa funktionieren könnte ?

 

Ebenfalls nein (s.o.), ansonsten schon.

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

 

Dann gibt es doch noch eine weitere Gedankenkategorie.

Ist es paßgenau eingebettet in die Mathematik möglich, deren auf dem langfristigen Zufall basierende Ergebnisse etwas "auszuhebeln" durch spielerische Verhaltensweisen ?

Ich weiss, hierzu wäre wieder das Standartargument, dass alle, die so etwas behaupten, den Nachweis seit etwa 300 Jahren schuldig geblieben sind.

 

Starwind

 

Mein Backround ist dünn und ohne eine Bücherwandstütze durch die Klassiker zerbrechlich.

Der Zufall, sofern er denn wahrhaftig Zufall ist (Knackpunkt OC etc) hat natürliche Grenzen.

Er hat zusätzlich die Statistik im Nacken. Ich möchte ehrlich nicht in der Haut eines Zufallsgenerators stecken...

 

Es gab doch schon Leute, die die Roulette fett abgezogen haben, ist das kein Nachweis?

 

Alles was ich machen kann, ist hier und live zu beweisen, dass ich mit einer gegebenen Permanenz fertig werde.

Erschwerdend kann ich nur vorher ansagen, welche Chancen ich setzen werde...

 

Da in dem aktuellen Fall zwei gegenläufige EC gesetzt werden, kann sich der Permanenzgeber nur noch hinter der Zero verschanzen...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Fritzl:

Du hast Recht, wenn das kleine Wörtchen ABER nicht wäre...........

 

 

Hallo Fritzl,

 

vom OC kenne ich die Problematik, dass man EC oder DC nur mit 2 Minimumstücken spielen kann.

Allerdings gehen höhere Chancen auch nicht mit nur einem Stück. Man muss 2 Felder a Minimum pflastern...

 

Der Knackpunkt ist eher das eigene Selbst ;)

Wir (Menschen) tendieren dazu, Dinge zu vereinfachen. Das ist auch gut so!

Wenn Du mit der 12erChance vertraut bist, dann multiplizierst Du die 3erChance einfach mit 4 um zu Hause zu sein...

Das ist kein Vorwurf, sondern menschlich...

 

Die Minimumsätze waren nur ein Vorwand, Du wolltest Deine Umgebung ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Svem!

Danke fd ausführliche Beschreibung Deines Spieles.

Die Begrenzung des Angriffs ist mir jetzt klar, aber

überwiegen die frühen Treffer, stückmäsig, die abgebrochenen

Angriffe, sodass auch etwas übrig bleibt?

Du verwendest eine Satzsteigerung während des Angriffs.

Wenn dieser am Ende nicht trifft, sind entsprechend viele

Stücke verloren.

Ein früher Treffer mit einem Stück, bei neuem Angriff, bringt

aber nicht so viel zurück.

Also brauche ich mehrere gute Treffer um einen teuren Angriff 

zu tilgen.

Bleibt da etwas übrig?

MfG hemjo

 

 

Hallo hemjo,

 

Ja eindeutig es bleibt was übrig.

Ich habe dieser Nummer zusammen mit @Albert (DC.Forum) programiert, also um genau zu sein @Albert hat programmiert, ich habe den Ansatz geliefert.

Allerdings wurden immer bis zu 4 TVP verfolgt, mit diesen sehr starren Ansatz liefen erstaunlich viele Pooltest ( jeweils 1000 Coups)deutlich ins Plus es gab aber auch welche die im minus landeten, aber oft mal noch über den math. EW.

In der  Programmierung fehlte aber noch die Signalfindung unter Einbeziehung der Favo-Pleins und Favos TVS.

Weiterhin wurden auch nicht die sehr schnell vorlaufenden TVP im Angriff ausgegrenzt, konkret bedeutet es das ich Favo-TVP nicht Angreife, wenn Sie ca. 20 Coups vor Ihren Poi-Wert erscheinen, bzw. den Angriff dann ebenfalls für ein paar Coups unterbreche.

Im Start und Stop des Spieles  und das beobachten der Gesamtsituation unter Einbeziehung der TVS/Plein liegt der variable Teil des Spieles, welcher in die Programmierung nicht eingearbeitet ist, welcher aber  das Gesamtsaldo verbessern. Das zeigt meine prakt. Erfahrung mit den Favoriten allgemein.

 

Ich bin eindeutig der Meinung, das der Zufall nur mit einer variablen, der Perm angepassten Spielweise, besiegt werden kann.

Alle starren Angriffe nach festen Muster betteln regelrecht um die Platzerperms und man landet langfristig bei den neg. EW des Spieles, kurzfristig hat man die  Schwankungen.

Einige starre Angriffe laufen aber dennoch immer wieder über sehr lange Strecken in Plus,

Besonders jene welcher sich einer langestreckten flachen Progi/Überlagerung bedienen.

Wenn man dazu noch selten spielt reicht die Plustrecke unter Umständen ein ganzes Spielerleben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Hallo Sven!

Es gibt also einige, der Situation angepasste, nach freiem Ermessen (auf gut Glück)

zu treffende Entscheidungen, betreffend der Start u. Stop Situationen.

Öfter die richtige Entscheidung zu treffen bedarf sicher langer Erfahrung.

Sicher hast Du schon mehrere Hundert Spiele gemacht.

Habe fast immer nach Treffer mit neuen Zahlen begonnen, wegen 

der Übersichtlichkeit.

Nach 3 HR wird es schon verwirrend, für mich.

Die Länge des gesamten Spieles sollte nicht länger als 2 Pleinrotationen sein? Oder?

MfG hemjo

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

Es gab doch schon Leute, die die Roulette fett abgezogen haben, ist das kein Nachweis?

 

Gruss vom Ego

 

Hallo Egoist,

 

kannst du Namen nennen?

 

Danke im Vorraus

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