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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb C.R.E.A.M.:

 

Hallo Egoist,

 

kannst du Namen nennen?

 

Danke im Vorraus

 

Das müsste ich auch erst googlen,

aber einen schreibe ich Dir hin:

 

„Jeder professionelle Roulette Spieler weiß, dass er sich nur wellenförmig vorspielen kann. Man muss mitunter einen langen Atem haben, um wieder auf den Gipfel zu kommen.“ (Benno Winkel)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Benno Winkel, war, wie du sicherlich weisst, ein Kesselfehler-Spieler.

Was das genau bedeutet wurde, hier im Forum -bei wikipedia auch-, bereits mehrfach erklärt.

 

Es ist zwar richtig, dass er für die von dir formulierte These

"Es gab doch schon Leute, die die Roulette fett abgezogen haben, ist das kein Nachweis?"

nennenswert ist.

Das funktioniert aber nur, wenn man deine zitierte Aussage von deiner Spielmethode komplett isoliert betrachtet wird.

Im Kontext ist es natürlich eher ein Argument pro-"geht Nix!"-Fraktion (bis auf die von Sachse vielmals erwähnten Methoden)

 

Und können wir bitte das Roulette sagen?

Dass du der große Heilsbringer bist habe ich ja verstanden aber man muss nicht übertreiben ;)

 

:ph34r:

 

(hätte ich das andere Thema zuerst gelesen, hätte ich mir meinen Beitrag natürlich gespart..)

 

 

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben
Am 3.4.2016 um 03:38 schrieb Egoist:

 

Hallo mein Jung,

 

Du schreibst recht wirres Zeug, dem ich mir nicht die Mühe machen werde, folgen zu versuchen.

 

Gefallenen Chancen zu folgen, verhindert nicht nur langanhaltende Ausbleiber, vielmehr ernähren sie sich sogar von dieser Strategie...

 

Das Wissen um die Vergangenheit ermöglicht es, ein winziges Bisschen in die Zukunft zu sehen, das muss man konsequent ausnutzen.

Es erfordet einige Übung.

 

Hilfe @roemer! ;)

 

Steh mir bei!

Wir sind umzingelt!

 

LOL,

Ego

 

 

ungefragt> ich setze alle (!!!) Plain-Transen + 0.....aaaaber im OC

+ 1 Stck. auf die gefallne dazu

  • 7 months later...
Geschrieben

Hallo Sven!

Wir hatten hier ein interessantes Thema.

Aber bei der Behauptung: "Der Wechsel ist die häufigste Figur" kann ich nicht zustimmen.

Meiner Erfahrung nach gibt es gleich viele Intermitenzen wie Serien.

MfG hemjo

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Wir hatten hier ein interessantes Thema.

Aber bei der Behauptung: "Der Wechsel ist die häufigste Figur" kann ich nicht zustimmen.

Meiner Erfahrung nach gibt es gleich viele Intermitenzen wie Serien.

MfG hemjo

 Ich glaube du hast hier was im falschen Thread zitiert.

Meine Betrachtung beziehen sich auch nicht über die Häufigkeit der EC Figurenbildung ( diesbezüglich habe ich hier schon eine Übersicht eingestellt)

Ich schrieb das der Wechsel der Favos bei den EC häufiger ist, was nicht gleichbedeutend  mit häufigste Figur ist

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Ich glaube du hast hier was im falschen Thread zitiert.

 

:pfanne:

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 Ich glaube du hast hier was im falschen Thread zitiert.

 

:pfanne:

Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.4.2016 um 22:38 schrieb hemjo:

An alle Plein und Transversale-Plein Spieler!

 

Seit mehreren Jahren versuche ich mit dem Angriff auf Plein-Zahlen und, oder TVP

einen Gewinn zu erzielen.

Bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen, den Gewinn, aus den langen Gewinnphasen,

auch zu behalten.

Immer wieder wird der Angriff zu breit, dadurch kapitalintensiv und die Stücke schmelzen

dahin.

Mit einer Satzsteigerung werden die Gewinnphasen zwar länger, aber der Absturz 

um so tiefer.

Bei Einhaltung von Satzregeln (Gewinnziel, Verlustbegrenzung) verläuft das Spiel

um die Nulllinie.

 

Um Vorschläge zur Gewinnoptimierung wird gebeten.

MfG hemjo

 

@hemjo, so richtige Vorschläge zur Gewinnoptimierung kamen leider keine, schade eigentlich...

ich denke, dass Du inzwischen weißt, warum eine Gewinnoptimierung bei einem Spiel mit negativer Erwartung nicht möglich ist,

da kann Dir leider KEINER helfen, so ist das ;)

 

mein Erfahrungsbericht/Beobachtungsbericht von neulich:

ich stehe ganz nah am Tisch und beobachte auch zwischen durch was da so passiert (oder auch nicht passiert)

 

24

35

31

22

12

16

24  jetzt tritt ein Spieler an den Tisch und setzt immer 10-2/2 a 10.- in den folgenden Coups

21

12

13

30

33 er setzt 10-2/2 a 20.-

20

35

27 er setzt a 40.-

18

17 er setzt aus, bleibt aber am Tisch stehen

23 :cussing:

Handwechsel

23

23

10

10

24 :sterne:

21

5   :menno: er wechselt nochmal 1000 Euro, setzt die nächsten ein paar Coups hoch auf die 10-2/2 teilweise a 20/40/60

3

31

33

35

35

16

33

7

36

32

30

32

Handwechsel

 

Der Zufall kann alles!

Die Geschichte ist hier zu Ende.

Und die Moral aus der Geschichte?

 

IMMER DAS SETZEN WAS KOMMT UND NIEMALS DAS WAS NICHT KOMMT!

 

und zur Diskussion frei gegeben... :fun2:

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Lexis oder MarkP. !

Wie möchtest Du angesprochen werden?

 

Solche Erlebnisse, wie Du erwähnst, habe ich auch oft erlebt.

Zum Beispiel: es kam 5, 5 ich setze auf 5, es kommt 5, 5, 5 also 5mal die 5.

(mein damaliges Spiel war alle 2er kurz nachspielen, in der Hoffnung, es kommt ein 3er).

Leider habe ich nur je 20 Cent gesetzt.

Was sagen unsere beiden Beispiele:

Es ist alles möglich, aber auch nichts ist unmöglich.

 

Meine Fragen richten sich an die hier in Forum anwesenden Dauergewinner.

 

Ich habe meine kurzfristigen Gewinne immer wieder abgegeben, wahrscheinlich

weil es, wie Du schreibst, kein Gewinnsystem geben kann.

 

Sind die Dauergewinner schlauer, oder haben sie mehr Glück?

 

MfG hemjo

PS. Bist Du auch ein Dauergewinner?

bearbeitet von hemjo
Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.11.2016 um 00:08 schrieb hemjo:

Hallo Lexis oder MarkP. !

Wie möchtest Du angesprochen werden?

 

Beides passt, Lexis ist geläufiger.

 

Zitat

Solche Erlebnisse, wie Du erwähnst, habe ich auch oft erlebt.

Es ist alles möglich, aber auch nichts ist unmöglich.

 

 

Solche Permanenzergebnisse können durchaus auch zufällig entstehen.

Aber, es ist auch möglich, dass die Croups die Permanenz nicht nur völlig zufällig produzieren.

Sie wissen i.d.R, welche Kessel Bereiche durch Kombination von Abwurfort, Kesselgeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit wahrscheinlicher sind.

Das ist Fakt. Dadurch können Croups auch bestimmte Kesselbereiche eben meiden. Quasi dem Zufall nachhelfen.

 

Zitat

Meine Fragen richten sich an die hier in Forum anwesenden Dauergewinner.

 

Ich habe meine kurzfristigen Gewinne immer wieder abgegeben, wahrscheinlich

weil es, wie Du schreibst, kein Gewinnsystem geben kann.

 

 

Warum hast Du die Gewinne abgegeben? Das müsstest Du Dir selbst beantworten können!

Selbstbeobachtung und Analyse des Spielverlaufs kann Dir helfen.

Ich will hier kein Klugscheißer sein, aber die meisten Spieler sind im Plus und hören nicht rechtzeitig auf zu spielen. Gier? Disziplin?
 

Zitat

Sind die Dauergewinner schlauer, oder haben sie mehr Glück?

 

PS. Bist Du auch ein Dauergewinner?

 

Die meisten Dauergewinner kommen aus der Ballistik - KG Bereich, sie wissen was kommt und können den wahrscheinlicheren Bereich des Kessels berechnen.

Sie setzen NACH Abwurf der Kugel, was ein horrender Vorteil ist.

 

M. E. gibt es aber auch klassische Dauergewinner, als Bsp. führe ich hier einen mir bekannten, sympathischen Spieler an, der sich absolut im Griff hat:

1. er ist kein Zocker, er geht systhematisch vor

2. er hat in seinen jungen Jahren viel Lehrgeld bezahlt

3. er hat aus seinen Fehlern gelernt, er ist seit Jahrzehnten im Plus

4. er ist mit "wenig" zufrieden (kommt mit 500 Euro, bei ca. +30 bis +50 hört er auf)

5. er geht lieber mit +-0 nach Hause bei schwierigen Tagen als mit Minus (die Minustage sind sehr sehr selten)

6. er hat noch eine 20-fache Reserve zu Hause (psychologisch bedingt)

7. er ist ein Dauergewinner

 

Ja, ich weiß wie es geht, es ist verdammt schwer, aber es geht.

(wenn Du einen Spieler mit positiver EW als Dauergewinner bezeichnest)

 

 @hemjo,

 

P.S. wenn man nicht die @ Funktion nutzt und auch kein Zitat einfügt verschwindet das Thema einfach so, ohne dass es irgendwo sichtbar ist.

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
Am 30.11.2016 um 00:08 schrieb hemjo:

Hallo Lexis oder MarkP. !

Wie möchtest Du angesprochen werden?

 

Solche Erlebnisse, wie Du erwähnst, habe ich auch oft erlebt.

Zum Beispiel: es kam 5, 5 ich setze auf 5, es kommt 5, 5, 5 also 5mal die 5.

(mein damaliges Spiel war alle 2er kurz nachspielen, in der Hoffnung, es kommt ein 3er).

Leider habe ich nur je 20 Cent gesetzt.

Was sagen unsere beiden Beispiele:

Es ist alles möglich, aber auch nichts ist unmöglich.

 

Meine Fragen richten sich an die hier in Forum anwesenden Dauergewinner.

 

Ich habe meine kurzfristigen Gewinne immer wieder abgegeben, wahrscheinlich

weil es, wie Du schreibst, kein Gewinnsystem geben kann.

 

Sind die Dauergewinner schlauer, oder haben sie mehr Glück?

 

MfG hemjo

PS. Bist Du auch ein Dauergewinner?

  Dauergewinner brauchen nicht zwingend einen IQ von 150, das einzige was Sie von den Dauerverlierer unterscheidet,sie setzen nicht nur auf das Glück.

 Dauergewinner kennen die Gesetzmäßigkeiten des Spieles, das ist der wesentlichste Unterschied.

 

 Plein-Dubletten  nachspielen ist nicht besonders erfolgversprechend

hier mal die math. Werte. ( Dublette-Drilling Vierling usw.)

Die Zahlen zeigen deutlich das es eher sinnlos ist, weil die Trefferabstände viel zu groß.

solitär ( für eine beliebige Plein)

2er aller 38 Coups

3er aller 1407 Coups

4er aller 52060 Coups

 

soziabel: beliebige Plein

2er  aller 38 Coups

3er aller 1369 Coups

4er aller 50 653 Coups

5er aller 1 874 161

6er aller 69 3434957

 

für eine vorher bestimmte Plein

( z.b. die Lieblingzahl oder so)

solitär

2er 1407 

3er 52060

4er  1926221

 

Ich habe auch noch die math. Werte für Cheval/ TVP/Carre, TVS.

Kann Sie bei Bedarf auf Anfrage abtippen.

 

 

 

Geschrieben
Am Tuesday, November 29, 2016 um 20:13 schrieb MarkP.:

 

@hemjo, so richtige Vorschläge zur Gewinnoptimierung kamen leider keine, schade eigentlich...

ich denke, dass Du inzwischen weißt, warum eine Gewinnoptimierung bei einem Spiel mit negativer Erwartung nicht möglich ist,

da kann Dir leider KEINER helfen, so ist das ;)

 

mein Erfahrungsbericht/Beobachtungsbericht von neulich:

ich stehe ganz nah am Tisch und beobachte auch zwischen durch was da so passiert (oder auch nicht passiert)

 

24

35

31

22

12

16

24  jetzt tritt ein Spieler an den Tisch und setzt immer 10-2/2 a 10.- in den folgenden Coups

21

12

13

30

33 er setzt 10-2/2 a 20.-

20

35

27 er setzt a 40.-

18

17 er setzt aus, bleibt aber am Tisch stehen

23 :cussing:

Handwechsel

23

23

10

10

24 :sterne:

21

5   :menno: er wechselt nochmal 1000 Euro, setzt die nächsten ein paar Coups hoch auf die 10-2/2 teilweise a 20/40/60

3

31

33

35

35

16

33

7

36

32

30

32

Handwechsel

 

Der Zufall kann alles!

Die Geschichte ist hier zu Ende.

Und die Moral aus der Geschichte?

 

IMMER DAS SETZEN WAS KOMMT UND NIEMALS DAS WAS NICHT KOMMT!

 

und zur Diskussion frei gegeben... :fun2:

 

Lexis

Merke: The Trend is your friend! Das gilt auch für unser Spiel. 

Was den meisten Dauerlosern jedoch das Genick bricht, ist das "Erzwingen" wollen von Treffern. Wie in deinem angeführten Beispiel. Es muss jetzt doch irgendwann klappen.... Pustekuchen!

Interessanterweise lernt von den Kandidaten jedoch so gut wie nie einer dazu....

Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.11.2016 um 20:13 schrieb MarkP.:

 

@hemjo, so richtige Vorschläge zur Gewinnoptimierung kamen leider keine, schade eigentlich...

ich denke, dass Du inzwischen weißt, warum eine Gewinnoptimierung bei einem Spiel mit negativer Erwartung nicht möglich ist,

da kann Dir leider KEINER helfen, so ist das ;)

 

mein Erfahrungsbericht/Beobachtungsbericht von neulich:

ich stehe ganz nah am Tisch und beobachte auch zwischen durch was da so passiert (oder auch nicht passiert)

 

24

35

31

22

12

16

24  jetzt tritt ein Spieler an den Tisch und setzt immer 10-2/2 a 10.- in den folgenden Coups

21

12

13

30

33 er setzt 10-2/2 a 20.-

20

35

27 er setzt a 40.-

18

17 er setzt aus, bleibt aber am Tisch stehen

23 :cussing:

Handwechsel

23

23

10

10

24 :sterne:

21

5   :menno: er wechselt nochmal 1000 Euro, setzt die nächsten ein paar Coups hoch auf die 10-2/2 teilweise a 20/40/60

3

31

33

35

35

16

33

7

36

32

30

32

Handwechsel

 

Der Zufall kann alles!

Die Geschichte ist hier zu Ende.

Und die Moral aus der Geschichte?

 

IMMER DAS SETZEN WAS KOMMT UND NIEMALS DAS WAS NICHT KOMMT!

 

und zur Diskussion frei gegeben... :fun2:

 

Lexis

Moin Lexis,

 

Ich denke -unabhängig vom 'The Trend is your Friend' - spielt dein Bekannter nicht effektiv Roulette.

Wenn man bei einer 7-1 Chance ( 1-1-1-1-1-2-2-4-4 ) progressiert,wird man oftmals mehrere Tausender wechseln müssen.

Noch schlimmer: Sehr,sehr oft mit leeren Händen die Heimfahrt antreten...

 

Das Beispiel mag es durchaus geben,aber dann frage dich selbst warum viele 'abschmieren' ,und eben nicht gewinnen..

Unabhängig der Tendenz -mit oder gegen- spielend...

 

LG

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben

Hallo Lexis!

 Deinen ausführlichen Antworten kann ich großteils zustimmen, aber

vor 16 Stunden schrieb MarkP.:

Aber, es ist auch möglich, dass die Croups die Permanenz nicht nur völlig zufällig produzieren.

Wenn ich mir die Situation in einem LC vorstelle, auf einem Tisch verteilt liegen 3000 € in verschiedenen

Stückgrössen von verschiedenen Spielern, ich habe ein Stück a5€ gesetzt.

Welchen Spieler soll der Werfer nun benachteiligen?

Meiner Meinung nach ist der math. Nachteil ausreichend , um nicht gewinnen zu können.

Die von Dir erwähnten Unzulänglichkeiten des Spielers (mich eingeschlossen) kommen

noch dazu.

Die Abweichungen, vom durchschnittlichen Erscheinen, lassen jede Satztechnik scheitern.

Am 29.11.2016 um 20:13 schrieb MarkP.:

IMMER DAS SETZEN WAS KOMMT UND NIEMALS DAS WAS NICHT KOMMT!

Leider musst Du immer vorher Deine Stücke platzieren, bevor Du weißt was kommt.

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Sven!

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Dauergewinner brauchen nicht zwingend einen IQ von 150, das einzige was Sie von den Dauerverlierer unterscheidet,sie setzen nicht nur auf das Glück.

 Dauergewinner kennen die Gesetzmäßigkeiten des Spieles, das ist der wesentlichste Unterschied.

Du weißt aber auch, daß eine Permanenz genau so oft in die Breite geht, wie die Favos vorlaufen.

Dadurch muß der Angriff, im Verlust abgebrochen werden.

Leider hast Du, durch die vielen unbegründeten Anfeindungen, die Erklärungen Deines Spiels, abgebrochen.

MfG hemjo

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Ich denke -unabhängig vom 'The Trend is your Friend' - spielt dein Bekannter nicht effektiv Roulette.

Wenn man bei einer 7-1 Chance ( 1-1-1-1-1-2-2-4-4 ) progressiert,wird man oftmals mehrere Tausender wechseln müssen.

Noch schlimmer: Sehr,sehr oft mit leeren Händen die Heimfahrt antreten...

 

Das Beispiel mag es durchaus geben,aber dann frage dich selbst warum viele 'abschmieren' ,und eben nicht gewinnen..

Unabhängig der Tendenz -mit oder gegen- spielend...

LG

Maddi

 

@Scoville, hallo Maddi, da bin ich ganz anderer Meinung.

 

Er spielt so Roulette, dass es zu ihm passt. Ja er könnte auch mit 5000 Startkapital rein gehen und bei +300 bis +500 aufhören. Macht er aber nicht.

Er macht +30, klopft sich auf die Schulter und geht dann nach Hause.

Er hat seit Jahrzehnten die 500 Tages-Kapital NICHT VERLOREN! Er spielt auf 1/3 Chancen, das nur nebenbei.

In meinen Augen macht er alles richtig! Und vor allem, wenn er die Möglichkeit hat, mit der Straßenbahn in die Spielbank zu fahren...

 

Mein Problem ist immer mal wieder, dass ich bei 500 Euro nicht aufhöre, weil ich die Spesen im Kopf habe, dann geht es doch wieder runter auf 300 und dann ist mein Ärger groß.

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Wenn ich mir die Situation in einem LC vorstelle, ...

Welchen Spieler soll der Werfer nun benachteiligen?

 

Am besten alle.

 

vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Meiner Meinung nach ist der math. Nachteil ausreichend , um nicht gewinnen zu können.

 

Richtig - ist ausreichend, aber man kann den Gewinn steigern. Das ist Fakt!

 

vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Die von Dir erwähnten Unzulänglichkeiten des Spielers (mich eingeschlossen) kommen noch dazu.

Die Abweichungen, vom durchschnittlichen Erscheinen, lassen jede Satztechnik scheitern.

 

Ja - arbeite an Dir!

Ja - beschäftige Dich mit den newtonschen Vorgängen im Kessel.

 

vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Leider musst Du immer vorher Deine Stücke platzieren, bevor Du weißt was kommt.

MfG hemjo

 

Eben nein, aber es wird einem nicht gerade leicht gemacht.

 

Lexis

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MarkP.:

Wenn ich mir die Situation in einem LC vorstelle, ...

Welchen Spieler soll der Werfer nun benachteiligen?

 

Am besten alle.

 

 

 

 

Lexis

moin lexis,

 

mir ist was aufgefallen.

du bist doch der meinung, croupiers können schon sektoren treffen wenn sie wollten. richtig?

widerspricht sich das nicht zu deiner annahme, dass sie den rrs 360 in stuttgart einsetzen?

warum sollten sie das dann noch können, bzw.watum hat man dann den zusatz des rrs in anspruch genommen?

 

so viel angst, kann eine spielbank doch gar nicht haben.:D

 

 

 

sp........, der nächste woche in stuttgart aufschlägt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

 

@Scoville, hallo Maddi, da bin ich ganz anderer Meinung.

 

Er spielt so Roulette, dass es zu ihm passt. Ja er könnte auch mit 5000 Startkapital rein gehen und bei +300 bis +500 aufhören. Macht er aber nicht.

Er macht +30, klopft sich auf die Schulter und geht dann nach Hause.

Er hat seit Jahrzehnten die 500 Tages-Kapital NICHT VERLOREN! Er spielt auf 1/3 Chancen, das nur nebenbei.

In meinen Augen macht er alles richtig! Und vor allem, wenn er die Möglichkeit hat, mit der Straßenbahn in die Spielbank zu fahren...

 

Mein Problem ist immer mal wieder, dass ich bei 500 Euro nicht aufhöre, weil ich die Spesen im Kopf habe, dann geht es doch wieder runter auf 300 und dann ist mein Ärger groß.

 

Lexis

Hi Lexis

 

Oh,da werde ich wohl etwas falsch verstanden haben ?!

Ich nahm gerade dein Beispiel der 10/2-2..

 

Also die 7:1 Relation mit der aufgelisteten Vorgehensweise/Prog...

 

Das ist nämlich -weniger gut- umgesetzt.

 

Das er Dtz spielt,vernahm ich nicht..

Dann ist alles gut!

Ja,es gibt schon einige die es gut spielen....

 

 

Der Fehler lag bei mir! Im Bsp hast du geschrieben '' Ein SPIELER'' kam zum Tisch u.spielte 10/2-2

Ich hingegen schrieb '' DEIN BEKANNTER''...(den du wohl mal vor ein paar Tagen erwähntest..)

Du berichtest also von 2 verschiedenen Leuten...

Problem gelöst.....

 

Ich hatte am Vormittag auch ein Marathonspiel auf EC (knapp 100 Coups auf +5) -Solche Matches gibt es-...

Im LC würde man einen an der Waffel kriegen..

 

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

moin lexis,

 

mir ist was aufgefallen.

du bist doch der meinung, croupiers können schon sektoren treffen wenn sie wollten. richtig?

widerspricht sich das nicht zu deiner annahme, dass sie den rrs 360 in stuttgart einsetzen?

warum sollten sie das dann noch können, bzw.watum hat man dann den zusatz des rrs in anspruch genommen?

 

so viel angst, kann eine spielbank doch gar nicht haben.:D

 

 

 

sp........, der nächste woche in stuttgart aufschlägt!

Hi Spielkamerad, bin mal gespannt, was Du für Erfahrungen in Stuttgart machst!? Ich war dieses Jahr einige Male vor Ort und das mit durchweg positiven Erfahrungen. Zum einen beträgt im Automatencasino die Auszahlung auf Plein 36 Stücke - es wird also kein Tronc einbehalten. Zum anderen ist mir (als klassischem Spass-Spieler) im grossen Spiel nichts negatives aufgefallen. Die Atmosphäre ist locker und die Dreh-Frequenz an den Tischen ist relativ hoch. Also viel Glück!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Du weißt aber auch, daß eine Permanenz genau so oft in die Breite geht, wie die Favos vorlaufen.

Dadurch muß der Angriff, im Verlust abgebrochen werden.

Leider hast Du, durch die vielen unbegründeten Anfeindungen, die Erklärungen Deines Spiels, abgebrochen.

MfG hemjo

Zitat

 

 Hallo Hemjo,

Du hast natürlich völlig Recht, Favo laufen auch immer mal breit, dem kann man durch 2 Maßnahmen entgegen steuern

a) Spielstop

b) Wechsel der Favo im Angriff alt gegen neu, damit eine Reduzierung der im Angriff befindlichen Pleins. 

Jeder der lange genug spielt, weiß auch das er ohne Spielunterbrechungen nicht auskommt.

Das bespielen nur bestimmter Coupstrecken ( dort wo der Zufall seine Trefferschwerpunkte hat) ist der einzige Vorteil des Spielers gegenüber der Bank. was leider viel zu wenig oder auch gar nicht beachtet wird.

Die meisten wollen unbedingt jetzt ( sofort oder an jeden Abend) gewinnen, daran scheitern Sie auch, weil es Ihnen an Geduld, Ausdauer Disziplin fehlt.

Davon leben die Casinos auch, nicht nur von den Auszahlungsvorteil.

 

Ich habe meine Erklärungen zu meinen Ansatz nicht abgebrochen, es stand alles ausführlich und mit Probespielen da. ( im DC-Forum)

@Winkel war der Meinung diesen Schwachsinn löschen zu müssen, und hat fleißig wie ein Bienchen Ansätze aus irgendwelchen andern Foren vorgestellt.

Deshalb habe ich mich entschlossen,  hier keine Zeit und Mühe mehr zu Erklärung aufzubringen, zumal es nur ein sehr geringer Teil überhaupt interessiert hat und davon haben es auch viele nicht einmal wirklich verstanden.

Hier bestätigt sich Hallers Feststellung ,man kann die Lösung des Gewinnproblem an die Casinowand schreiben, die  eine Hälfte weiß sofort das es nicht geht, die andere Hälfte weiß wie man es besser spielt.

Es hatte aber trotzdem sein gutes, in dem einer ( außer mir) an die Sache glaubt hat und es programmiert hat.

Wir haben über Wochen jeden Tag per TeamViever, zusammengearbeitet

Die Ergebnisse können sich sehen lassen und übertreffen alles um längen was bis jetzt programmiert und vorgestellt wurde.

Es konnten aber nicht allen Regeln eingearbeitet werden, weil es sehr flexibel ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Hallo Sven!

Habe die Spielregeln zu Deinem Spiel, anfang dieses Jahres, nur Stichwörter notiert.

Nach ca. 50 Probespielen und einigen praktischen Angriffen im OC, den Ansatz,

wegen Verlusten, abgebrochen.

Wahrscheinlich hatte ich noch zu wenig Erfahrung, um die Satzfeinheiten auszunützen.

vor 45 Minuten schrieb Sven-DC:

Es konnten aber nicht allen Regeln eingearbeitet werden, weil es sehr flexibel ist.

Dieser Satz zeigt die Notwendigkeit einer Anpassung an die Perm. die ein fixes

Programm nicht schafft.

Ich auch nicht.

LG hemjo

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

moin lexis,

 

mir ist was aufgefallen.

du bist doch der meinung, croupiers können schon sektoren treffen wenn sie wollten. richtig?

widerspricht sich das nicht zu deiner annahme, dass sie den rrs 360 in stuttgart einsetzen?

warum sollten sie das dann noch können, bzw.watum hat man dann den zusatz des rrs in anspruch genommen?

 

so viel angst, kann eine spielbank doch gar nicht haben.:D

 

sp........, der nächste woche in stuttgart aufschlägt!

 

moin moin @Spielkamerad,

 

ach, wo fange ich jetzt an.... wenn du ganz aufmerksam meine beiträge gelesen hast muss dir aufgefallen sein, dass ich immer behauptet habe, dass nicht jeder croupier und auch nicht an jedem kessel die wahrscheinlichkeit für bestimmte bereiche durch sein können erhöhen kann. es gibt verschiedene kessel, verschieden ausgerichtete kessel, es gibt verschiedene kugeln - aber wem erzähle ich das... also mit m360rrs - ja da wird es tatsächlich schwer zu treffen, das haben bereits manche KG herausgefunden... 

 

einer sagte mal zu mir: das sind scheiß kessel (m360), da wirst du nicht glücklich - wie recht er doch hatte.

 

mein bsp. von weiter oben mit der 10/2/2 war eine andere spielbank an einem anderen kessel

 

Lexis

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Ergebnisse können sich sehen lassen und übertreffen alles um längen was bis jetzt programmiert und vorgestellt wurde.

Es konnten aber nicht allen Regeln eingearbeitet werden, weil es sehr flexibel ist.

 

Das ist Quatsch!

JEDE Regel lässt sich in ein Programm einarbeiten.

Das ist allerdings nicht möglich, wenn die "flexiblen" Entscheidungen nicht exakt festgelegt sind.

So besteht die Gefahr, dass man sich selbst in die Tasche lügt und das Minus hinterher wieder gerade biegt.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb yordan83:

Hi Spielkamerad, bin mal gespannt, was Du für Erfahrungen in Stuttgart machst!? Ich war dieses Jahr einige Male vor Ort und das mit durchweg positiven Erfahrungen. Zum einen beträgt im Automatencasino die Auszahlung auf Plein 36 Stücke - es wird also kein Tronc einbehalten. Zum anderen ist mir (als klassischem Spass-Spieler) im grossen Spiel nichts negatives aufgefallen. Die Atmosphäre ist locker und die Dreh-Frequenz an den Tischen ist relativ hoch. Also viel Glück!

hi yordan,

 

 

danke für die info, aber mein weg führt auf gar keinen fall ins casino.

treffe mich mit 2 klassenkameraden. das machen wir seit 25j ein mal im jahr.

zur atmosphäre und der drehfrequenz, kann ich dir jetzt allerdings noch nichts berichten.

erfahrungsgemäß tut es danach 2 tage weh.:D

 

 

sp..........!

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MarkP.:

 

moin moin @Spielkamerad,

 

ach, wo fange ich jetzt an.... wenn du ganz aufmerksam meine beiträge gelesen hast muss dir aufgefallen sein, dass ich immer behauptet habe, dass nicht jeder croupier und auch nicht an jedem kessel die wahrscheinlichkeit für bestimmte bereiche durch sein können erhöhen kann. es gibt verschiedene kessel, verschieden ausgerichtete kessel, es gibt verschiedene kugeln - aber wem erzähle ich das... also mit m360rrs - ja da wird es tatsächlich schwer zu treffen, das haben bereits manche KG herausgefunden... 

 

einer sagte mal zu mir: das sind scheiß kessel (m360), da wirst du nicht glücklich - wie recht er doch hatte.

 

mein bsp. von weiter oben mit der 10/2/2 war eine andere spielbank an einem anderen kessel

 

Lexis

 

moinsen,

 

 

das mit verschiedenen kesseln muss ich überlesen haben. ich war der meinung, als ich das letzte mal dort war, dass alles gleich aussah.

dann ist es natürlich etwas anderes. ich wollte dich auch nur ein wenig pieksen. :)

natürlich hattest du erwähnt, dass nicht alle croupiers das können. dann musst du eben bei den anderen spielen.

 

dein bsp. mit dem 10-2/2 halte ich für zufall. wie sollte es auch anders sein. wenn es denn genauso war?! :D

timing ist manchmal alles. vor allem das genau dann die kugel den sektor trifft, wenn er pause macht. da würde ich nicht allzu viel drauf geben.

 

na ja, meine meinung kennst du ja. zu mal es in einem anderen casino war wie du sagst. dir ging es dort ja nicht wirklich um den zufall. oder?

aber gut, es darf ja trotzdem jeder seine meinung haben.

 

also mit treffen wird leider nichts, wie du sicherlich herausgehört hast. vielleicht ein anderes mal.

 

 

 

sp.........!

 

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