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Roulette Forum

Ist Zielwerfen möglich?


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vor 5 Minuten schrieb yordan83:

Ach so ist das... und du meinst nicht, dass deine Aktionen bzw. Reaktionen nicht vorhersehbar sind???? Umso besser.....

Manchmal ja, manchmal nein..

Oft bleiben bei gewissen Beiträgen eurerseits nicht viele Möglichkeiten. Eben die Wahrheit zu sagen...

und die verträgt insbesondere Mutti nicht!

 

dirk1

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vor 7 Stunden schrieb rapido:

Sven, jemand wie du kann auf keinen Fall selbständig sein! Der wäre im Handumdrehen pleite! Also gelogen...

Man kann die "Gewinne" an die Arbeiter durchreichen! Dafür gibts ja auch die Gewerkschaften. 

Was man nicht kann, ist die Tatsache, die Löhne wieder zu senken, wenns schlecht läuft.

Hat man am Beispiel Schlecker gesehen. Da versucht er krankhaft, das Unternehmen am Leben zu halten,

dann kommt die "linke" Abteilung - ohne irgend eine Ahnung von Wirtschaft - und moniert, daß er versucht 

hat - die Arbeitnehmer in ne Leihfirma zu übertragen! Das Resultat: etliche 1.000 Arbeitslose...

von den Linken verschuldet! Ihr seid halt fern ab der Realität, alle beide! Keinen Schimmer von Wirtschaft...

typische linke geistige Einstellung -also dumm wie ne Dachschindel - aber nie selbst auch nur einen Arbeitsplatz geschaffen!

 

dirk1

 

 Ich habe hier nicht gelogen, ich bin Selbständig, habe aber nicht die Absicht hier meine Gewerbeanmeldung hochzuladen.

Ich will Dir mal erklären warum Schlecker Pleite gegangen ist. er war ein geldgieriger Egomane, das bestätigen alle, welche mit ihm zu tun hatten.

Arbeitskräfte rauszuwerfen und durch die Hintertür wieder einzustellen, das bestrafen nicht die Grünen oder die Linken, sondern die Verbraucher /das Volk haben das bestraft, es hat einfach keiner ( oder nur noch wenige bei Ihnen gekauft, weil er auch einfach ein Ausbeuter war. 

Das hat nichts mit wirtschaftlichen unternehmerischen Denken zu tun, er hats übertrieben, die Gier hatte sein Verstand vernebelt.

Müller hat überlebt , warum wohl ?

Weil  sozialer gewirtschaftet hat und faire Arbeitsbedingungen hat. Er hat die Leute eben nicht entlassen um Sie dann wieder billiger einzustellen.

Wäre Schlecker nicht so respeklos mit seinem Personal umgegangen, dann hätte er die Sympathie der Leute gehabt und er hätte eventuell durch steigende Umsätze das sinkende Schiff wieder auf Kurs bringen können. So hat er sich selbst sein Grab geschaufelt.

 

Außerdem hast Du hier jede Form von Anstand verloren, ständig bezeichnest Du hier alle als Trottel, Idioten und sonst was, sollte mich nicht wundern wenn das mal einer zu sehr persönlich nimmt und Dir mal ordentlich die Fresse poliert.

Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich habe hier nicht gelogen, ich bin Selbständig, habe aber nicht die Absicht hier meine Gewerbeanmeldung hochzuladen.

Ich will Dir mal erklären warum Schlecker Pleite gegangen ist. er war ein Geldgieriger Egomane, das bestätigen alle, welche mit ihm zu tun hatten.

Arbeitskräfte rauszuwerfen und durch die Hintertür wieder einzustellen, das bestrafen nicht die Grünen, sondern die Verbraucher haben das bestraft, es hat einfach keiner ( oder nur noch wenige bei Ihnen gekauft, weil er auch einfach Ausbeuter war. 

Müller hat überlebt , warum wohl ?

Weil er sozialer gewirtschaftet hat und faire Arbeitsbedingungen hat. Er hat die Leute eben nicht entlassen um Sie dann wieder billiger einzustellen.

 

Außerdem hast Du hier jede Form von Anstand verloren, ständig bezeichnest Du hier alle als Trottel, Idioten und sonst was, sollte mich nicht wundern wenn das mal einer zu sehr persönlich nimmt und Dir mal ordentlich die Fresse poliert.

 

Und ich will dir mal erklären, daß ich auch Schlecker persönlich kenne (hat u.a. ein Haus in Großdingharting) und mit Müller Junior des öfteren telefoniere.

Was du bis jetzt noch nicht begriffen hast:

Ein Unternehmen wird nicht dafür gegründet,damit die Arbeitnehmer was zu arbeiten haben und mit

überdurchschnittlichen Löhnen nach hause gehen, sondern um Gewinne zu erzielen! Das haben viele aus der ehemaligen DDR immer noch

nicht begriffen!

Und warum ist das so? Weil der Unternehmer schließlich mit seinem Mut, seinem Kapital und seinem Wissen das Unternehmen gründet.

Wenn er pleite geht, haftet er fast immer mit seinem gesamten Vermögen! Dazu ist der Arbeitnehmer - insbesondere der aus der ehem. DDR -

zu feige! Danach ist man dann auf diejenigen neidisch, die aufgrund ihres Mutes die entsprechende Entlohnung erhalten!

Von denjenigen, die gescheitert sind und üblicherweise von Hartz IV leben, redet dann keiner mehr. Zu eurer Primitivität passt dann, daß ihr noch

schadenfroh seid!Typisch linkes Gesochse!

 

Und nicht einen einzigen Arbeitsplatz hast du bis jetzt geschaffen, soviel steht fest! Sonst würdest du nicht einen dermaßenen Blödsinn von

dir geben!!!

 

dirk1

PS: Als Trottel etc bezeichne ich diejenigen, die es verdienen. Mich hat man schon schlimmer betitelt!

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vor 2 Minuten schrieb rapido:

Und ich will dir mal erklären, daß ich auch Schlecker persönlich kenne (hat u.a. ein Haus in Großdingharting) und mit Müller Junior des öfteren telefoniere.

Was du bis jetzt noch nicht begriffen hast:

Ein Unternehmen wird nicht dafür gegründet,damit die Arbeitnehmer was zu arbeiten haben und mit

überdurchschnittlichen Löhnen nach hause gehen, sondern um Gewinne zu erzielen! Das haben viele aus der ehemaligen DDR immer noch

nicht begriffen!

Und warum ist das so? Weil der Unternehmer schließlich mit seinem Mut, seinem Kapital und seinem Wissen das Unternehmen gründet.

zu feige! Danach ist man dann auf diejenigen neidisch, die aufgrund ihres Mutes die entsprechende Entlohnung erhalten!

Von denjenigen, die gescheitert sind und üblicherweise von Hartz IV leben, redet dann keiner mehr. Zu eurer Primitivität passt dann, daß ihr noch

schadenfroh seid!Typisch linkes Gesochse!

 

Und nicht einen einzigen Arbeitsplatz hast du bis jetzt geschaffen, soviel steht fest! Sonst würdest du nicht einen dermaßenen Blödsinn von

dir geben!!!

 

dirk1

PS: Als Trottel etc bezeichne ich diejenigen, die es verdienen. Mich hat man schon schlimmer betitelt!

GmbH und alles wird gut, mehr idiot wie du ist unmoeglich.

:hammer:

 

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vor 3 Minuten schrieb 4-4Zack:

GmbH und alles wird gut, mehr idiot wie du ist unmoeglich.

:hammer:

 

Und schon wieder ein Trottel! Auch bei einer GmbH läßt die Bank sich private Sicherheiten überschreiben,

wenn die Investitionen die Einlage überschreiten, nämlich 25.000,-€.

Wenn du vom Roulette genau so viel Ahung hast, dann bleib lieber zu hause.

 

dirk1

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vor 11 Minuten schrieb rapido:

PS: Als Trottel etc bezeichne ich diejenigen, die es verdienen. Mich hat man schon schlimmer betitelt!

Dachte mir schon, dass die ganzen Beschimpfungen nicht deiner weichen Birne entsprungen sind.

Deshalb heißt es auch so oft: "Selber........"

 

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Schlecker hat vor seiner Pleite, sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft. Dafür hat er jetz auch ein Klage an der Backe.

Soviel zu den Mut und Risiko des Unternehmer.

So wie Schlecker, machen es doch die meisten, wenn das Schiff sinkt springen die zuerst ins Beiboot und retten Ihre Habseeligkeiten. Den Schaden trägt dann meisten noch der Steuerzahler ( siehe Banken). Oder Sie Gründen mit dem geretteten Kapital unter neuer Flagge wieder ein Unternehmer.

 

Jeder kluge Unternehmer weiß, das er ohne seine Angestellten ein nichts ist und ist deshalb ein Trottel wenn er keine vernünftigen Bedingungen und  Arbeitsklima schafft.

Dazu muss man kein Linker sein, sondern einfach nur Mensch mit Herz und Verstand auf den rechten Fleck.

 

Nein, ich bin kein Großunternehmer und auch das schaffen von Arbeitsplätzen ist nicht meine Baustelle.

 

Seltsamerweise kennst du alle die von mir hier angeführten Großunternehmer persönlich, Schlecker, Müller,,Trigema- Chef,

und so einer vetreibt sich die Zeit hier wochenlang jeden Tag, so eine hirnlose Sch...... von sich zu geben

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Minuten schrieb sachse:

Dachte mir schon, dass die ganzen Beschimpfungen nicht deiner weichen Birne entsprungen sind.

Deshalb heißt es auch so oft: "Selber........"

 

Ein SINNVOLLER Beitrag wäre auch mal ganz nett...

Bez. Beschimpfungen: Deine kann jeder im Thema nachlesen.

Immer dann, wenn die Wahrheit näher rückt...

 

dirk1

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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Schlecker hat vor seiner Pleite, sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft. Dafür hat er jetz auch ein Klage an der Backe.

Soviel zu den Mut und Risiko des Unternehmer.

So wie Schlecker, machen es doch die meisten, wenn das Schiff sinkt springen die zuerst ins Beiboot und retten Ihre Habseeligkeiten. Den Schaden trägt dann meisten noch der Steuerzahler ( siehe Banken). Oder Sie Gründen mit dem geretteten Kapital unter neuer Flagge wieder ein Unternehmer.

 

Jeder kluge Unternehmer weiß, das er ohne seine Angestellten ein nichts ist und ist deshalb ein Trottel wenn er keine vernünftigen Bedingungen und  Arbeitsklima schafft.

Dazu muss man kein Linker sein, sondern einfach nur Mensch mit Herz und Verstand auf den rechten Fleck.

 

Nein, ich bin kein Großunternehmer und auch das schaffen von Arbeitsplätzen ist nicht meine Baustelle.

 

 

Schlecker hat sich, als es ihm noch gut ging, erheblich sozial angagiert. Und er hat nicht sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft, sondern

lächerliche 10 Mios. Vorher warens ca. 1,1 Mrd. Seine privaten Investitionen lagen bei ca 320 Mios. Da ist er schon in deinen Augen ein furchtbarer

Verbrecher, wenn er davon 10 Mios zu retten versucht! Du hast wirklich einen an der Waffel!

Die Arbeitnehmer hat das wenig gekümmert. Die hatten über Jahrzehnte ein erträgliches Auskommen! Nur eben keine Haftung!

Schau, das ist die typische Denkweise eines Linken! Ohne den Arbeitgeber gäbe es gar keine Arbeitnehmer...

Ab 10 Angestellten darf er nicht mal mehr über sein Unternehmen frei entscheiden, weil sich andauernd die Gewerkschaft einmischt!

Und wenns dann den Bach runtergeht, sind alle schuld, nur die Gewerkschaft nicht! Siehe Schlecker....

 

Noch ein nettes Beispiel für Hirnkranke allgemein: 

In einer Gesprächsrunde hatte Lafontaine wieder mal erklärt, daß die Arbeiter ja das Unternehmen aufgebaut hätten und deshalb auch

am Unternehmen beteiligt sein müßten! Allerdings nur an den Gewinnen, nicht an den Verlusten.

Daraufhin meinte einer aus der CDU (Friedrich März): Herr Lafontaine, Sie haben ja erst eine Villa mit 14 Zimmern für sich bauen lassen.

Dann würde also jeder Bauarbeiter ein Zimmer erhalten?

Darauf Lafontaine: Nein, nein, in sochen Fällen nicht!

 

Was resultiert daraus: 

Wer die Linke wählt, hat weniger Gehirn als ne Amöbe.

Das einzige, was Lafontaine und Genossen wirklich gut können, ist Schulden machen, die Dritte abzahlen dürfen.

Tolle Leistung! Könnten wir alle nicht...

 

dirk1

 

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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Schlecker hat vor seiner Pleite, sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft. Dafür hat er jetz auch ein Klage an der Backe.

Soviel zu den Mut und Risiko des Unternehmer.

So wie Schlecker, machen es doch die meisten, wenn das Schiff sinkt springen die zuerst ins Beiboot und retten Ihre Habseeligkeiten. Den Schaden trägt dann meisten noch der Steuerzahler ( siehe Banken). Oder Sie Gründen mit dem geretteten Kapital unter neuer Flagge wieder ein Unternehmer.

 

Jeder kluge Unternehmer weiß, das er ohne seine Angestellten ein nichts ist und ist deshalb ein Trottel wenn er keine vernünftigen Bedingungen und  Arbeitsklima schafft.

Dazu muss man kein Linker sein, sondern einfach nur Mensch mit Herz und Verstand auf den rechten Fleck.

 

Nein, ich bin kein Großunternehmer und auch das schaffen von Arbeitsplätzen ist nicht meine Baustelle.

 

 

Noch was vergessen:

Um Arbeitsplätze zu schaffen, muß man kein Großunternehmer sein. Die meisten Arbeitsplätze werden von Betrieben unter 10 Beschäftigten

geschaffen! Schau, du laberst dauernd von Dingen, von denen du nichts verstehst, wie viele andere.

Schaff nur einen einzigen Arbeitsplatz für einen Dritten, dann würdest du verstehen, welchen Schwachsinn du da laufend von dir gibst!

Immer schon andere kritisieren, aber selbst zu nichts in der Lage sein! Solche Leute hab ich gern...

 

dirk1

Deine Logik diesbezüglich ist kongruent mit deiner Logik bez. des Roulette...

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vor 14 Minuten schrieb rapido:

Schlecker hat sich, als es ihm noch gut ging, erheblich sozial angagiert. Und er hat nicht sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft, sondern

lächerliche 10 Mios. Vorher warens ca. 1,1 Mrd. Seine privaten Investitionen lagen bei ca 320 Mios. Da ist er schon in deinen Augen ein furchtbarer

Verbrecher, wenn er davon 10 Mios zu retten versucht! Du hast wirklich einen an der Waffel!

Die Arbeitnehmer hat das wenig gekümmert. Die hatten über Jahrzehnte ein erträgliches Auskommen! Nur eben keine Haftung!

Schau, das ist die typische Denkweise eines Linken! Ohne den Arbeitgeber gäbe es gar keine Arbeitnehmer...

Ab 10 Angestellten darf er nicht mal mehr über sein Unternehmen frei entscheiden, weil sich andauernd die Gewerkschaft einmischt!

Und wenns dann den Bach runtergeht, sind alle schuld, nur die Gewerkschaft nicht! Siehe Schlecker....

 

Noch ein nettes Beispiel für Hirnkranke allgemein: 

In einer Gesprächsrunde hatte Lafontaine wieder mal erklärt, daß die Arbeiter ja das Unternehmen aufgebaut hätten und deshalb auch

am Unternehmen beteiligt sein müßten! Allerdings nur an den Gewinnen, nicht an den Verlusten.

Daraufhin meinte einer aus der CDU (Friedrich März): Herr Lafontaine, Sie haben ja erst eine Villa mit 14 Zimmern für sich bauen lassen.

Dann würde also jeder Bauarbeiter ein Zimmer erhalten?

Darauf Lafontaine: Nein, nein, in sochen Fällen nicht!

 

Was resultiert daraus: 

Wer die Linke wählt, hat weniger Gehirn als ne Amöbe.

Das einzige, was Lafontaine und Genossen wirklich gut können, ist Schulden machen, die Dritte abzahlen dürfen.

Tolle Leistung! Könnten wir alle nicht...

 

dirk1

 

  Das Modell, wo die Arbeitnehmer an den Gewinnen und Verlusten der Firma beteitigt sind gibt es schon lange.

Eine Form davon ist die Aktie bei Börsennotierten Unternehmen, andere Schütten Ihre Gewinne in Form von Vergünstigungen oder Prämienzahlungen an die Belegschaft aus.

Es gibt auch Modelle, wo die Arbeitnehmer befristest auf einen Teil Ihres Lohnes verzichten, wenns nötig ist.

Für den Arbeitnehmer steht auch was auf dem Spiel, der Verlust seines Arbeitsplatzes.

Somit liegt Lafontaine voll im Trend.

 

Du weist doch genau wie hoch die Schulden des Staates sind, neu ist das die Linken das Land regieren.

 

Schlecker hat Insolvenz angemeldet, das bedeutet das sein Vermögen nicht zur Deckung der Forderungen ausgereicht hat.

Er hat sich als Zahlungsunfähig erklärt, da kann man ihn auch nicht eine Schonsumme von 10 Mill. einräumen, den genau von diesen Geld hätte man noch eventuell offene Lieferantenrechnungen oder Ladenmieten begleichen können.

Die Gläubiger sind teilweise leer ausgegangen .

Nur weil er mal zig Millarden hatte, kann man nicht 10 Mille als Altersvorsorge beiseite schaffen und vor Kameras und der Presse erklären lassen, es ist kein Vermögen mehr da.

Das ist einfach Betrug .

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

  Das Modell, wo die Arbeitnehmer an den Gewinnen und Verlusten der Firma beteitigt sind gibt es schon lange.

Eine Form davon ist die Aktie bei Börsennotierten Unternehmen, andere Schütten Ihre Gewinne in Form von Vergünstigungen oder Prämienzahlungen an die Belegschaft aus.

Es gibt auch Modelle, wo die Arbeitnehmer befristest auf einen Teil Ihres Lohnes verzichten, wenns nötig ist.

Für den Arbeitnehmer steht auch was auf dem Spiel, der Verlust seines Arbeitsplatzes.

Somit liegt Lafontaine voll im Trend.

 

Du weist doch genau wie hoch die Schulden des Staates sind, neu ist das die Linken das Land regieren.

Das ist ja alles auch in Ordnung so. Aber bitte auf freiwilliger Basis!

Ja, eigentlich lächerlich im Verhältnis zu lebenslangen Schulden oder Insolvenz und den Rest des Lebens in Armut verbringen.

Nur für Taugenichtse und vollkommen Geistesgestörte!

 

Die Modernisierung und der Schuldenabbau der ehemaligen DDR hat bis jetzt 1,5 Billionen (sind 1.500 Mrd) gekostet.

Schuldenstand momentan (erinnerlich) 2,1 Billionen. Ohne DDR also 600 Mrd.

Ich kenne kein Land außer unserem, das in der Lage gewesen wäre, ähnliches zu leisten!

 

dirk1

 

 

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vor 10 Minuten schrieb rapido:

Die Modernisierung und der Schuldenabbau der ehemaligen DDR hat bis jetzt 1,5 Billionen (sind 1.500 Mrd) gekostet.

Schuldenstand momentan (erinnerlich) 2,1 Billionen. Ohne DDR also 600 Mrd.

Ich kenne kein Land außer unserem, das in der Lage gewesen wäre, ähnliches zu leisten!

dirk1

Wenn man die in die Zukunft verschobenen Schulden wie z.B. die fehlenden Rücklagen

für Beamtenpensionen dazu nimmt, dann sind es 5-6 Billionen und nicht nur 2,1.

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Gerade eben schrieb sachse:

Wenn man die in die Zukunft verschobenen Schulden wie z.B. die fehlenden Rücklagen

für Beamtenpensionen dazu nimmt, dann sind es 5-6 Billionen und nicht nur 2,1.

Nein, die Beamtenpensionen im Jahr 2030 betragen ca. 52 Mrd. Mehraufwand, also Peanuts.

Alles nicht so tragisch. Da gehts anderen wesentlich schlechter...

 

dirk1

 

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vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

  Das Modell, wo die Arbeitnehmer an den Gewinnen und Verlusten der Firma beteitigt sind gibt es schon lange.

Eine Form davon ist die Aktie bei Börsennotierten Unternehmen, andere Schütten Ihre Gewinne in Form von Vergünstigungen oder Prämienzahlungen an die Belegschaft aus.

Es gibt auch Modelle, wo die Arbeitnehmer befristest auf einen Teil Ihres Lohnes verzichten, wenns nötig ist.

Für den Arbeitnehmer steht auch was auf dem Spiel, der Verlust seines Arbeitsplatzes.

Somit liegt Lafontaine voll im Trend.

 

Du weist doch genau wie hoch die Schulden des Staates sind, neu ist das die Linken das Land regieren.

 

Schlecker hat Insolvenz angemeldet, das bedeutet das sein Vermögen nicht zur Deckung der Forderungen ausgereicht hat.

Er hat sich als Zahlungsunfähig erklärt, da kann man ihn auch nicht eine Schonsumme von 10 Mill. einräumen, den genau von diesen Geld hätte man noch eventuell offene Lieferantenrechnungen oder Ladenmieten begleichen können.

Die Gläubiger sind teilweise leer ausgegangen .

Nur weil er mal zig Millarden hatte, kann man nicht 10 Mille als Altersvorsorge beiseite schaffen und vor Kameras und der Presse erklären lassen, es ist kein Vermögen mehr da.

Das ist einfach Betrug .

 

Tschuldigung Sven, aber du bist auch ein Trottel!

Kannst dich ja mal in seine Lage reinversetzen! Er wollte das Unternehmen retten, die Gewerkschaft hat das verhindert.

Und deshalb soll er jetzt zahlen...

Frag doch mal, ob nicht ein schönes Zimmer mit Gebirgs-und Meerblick in ner Klapse in deinem Raum frei ist...

dirk1

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vor einer Stunde schrieb sachse:

Was erlaubst Du Dir eigentlich?

Rapido telefoniert doch sogar mit Müller jun.

was sag ich?

eben noch das krankenbild geschildert und schon kommen die passenden argumente.

man muss schon froh sein, dass es nur um schlecker und müller geht.

nicht auszudenken, obama oder merkel wären das thema.

passt aber alles ins bild. bin gespannt, wann das ärzteteam ihn vom netz nimmt.

 

 

sp......!

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vor 40 Minuten schrieb rapido:

Nein, die Beamtenpensionen im Jahr 2030 betragen ca. 52 Mrd. Mehraufwand, also Peanuts.

Alles nicht so tragisch. Da gehts anderen wesentlich schlechter...

dirk1

Also in 20 Jahren, die Beamte ohne weiteres als Pensionäre noch leben, ist das auch eine Billion

und von derartigen Dingen hat der Staat noch einige mehr auf der Uhr.

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vor 2 Minuten schrieb Spielkamerad:

was sag ich?

eben noch das krankenbild geschildert und schon kommen die passenden argumente.

man muss schon froh sein, dass es nur um schlecker und müller geht.

nicht auszudenken, obama oder merkel wären das thema.

passt aber alles ins bild. bin gespannt, wann das ärzteteam ihn vom netz nimmt.

 

 

sp......!

Ja, wer traut sich denn da rein? Der liebe gestörte Stefffen!

Versuch mal, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Wäre das 1. mal im Thema...

 

dirk1

PS: Sei nicht wieder unfreiwillig komisch!

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

Also in 20 Jahren, die Beamte ohne weiteres als Pensionäre noch leben, ist das auch eine Billion

und von derartigen Dingen hat der Staat noch einige mehr auf der Uhr.

Nein soviel ist das nicht. Habs ja vorhin geschrieben.

Immerhin legt Schäuble seit 2011 die 7 % aus dem Bruttoeinkommen - die als Rücklage für Pensionen bestimmt sind-

zurück. Vorher wurde gar nichts zurückgelegt, sondern alles verbraten.

 

dirk1

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vor 56 Minuten schrieb rapido:

Das ist ja alles auch in Ordnung so. Aber bitte auf freiwilliger Basis!

Ja, eigentlich lächerlich im Verhältnis zu lebenslangen Schulden oder Insolvenz und den Rest des Lebens in Armut verbringen.

Nur für Taugenichtse und vollkommen Geistesgestörte!

 

Die Modernisierung und der Schuldenabbau der ehemaligen DDR hat bis jetzt 1,5 Billionen (sind 1.500 Mrd) gekostet.

Schuldenstand momentan (erinnerlich) 2,1 Billionen. Ohne DDR also 600 Mrd.

Ich kenne kein Land außer unserem, das in der Lage gewesen wäre, ähnliches zu leisten!

 

dirk1

 

 

 Es kommt immer auf die Gesellschaftsform des Unternehmen an, Lebenslange Schulden hat kein einziger ehemaliger Unternehmer.

Es muss auch keiner den Rest seines Lebens in Armut verbringen, nur weil er ein Unternehmen in den Sand gesetzt hat.

Da liegt an jeden selbst, wie er wieder finanziell auf die Füsse kommt.

So wie Schlecker, sorgen die meisten shon vor, und bringen für den RE-Start was zu Seite.

 

Die Unternehmer sind lange nicht so Arm dran , wie Du Sie hier darstellst.

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