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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

wie schön das du es erwähnst. war kurz davor, nachzufragen.

allerdings habe ich schon auf der tastatur nachgesehen.

da ist kein buchstabe für ec-abkürzung weit und breit, wonach es sich um einen tippfehler handeln könnte.

vielleicht steht das "b", für die antwort aller fragen?!  :lol:

 

Stefan, falsche Baustelle! :)

 

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vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

Dieter Du enttäuschst mich

So behandelt man einen Hinweis?

Black Red Prob.... .....

 

Entschuldige bitte mein Stören.

 

Ich habe es keineswegs als "Störung" empfunden.

Danke für die Klarstellung, war doch ganz einfach, mir auf die Stufe zu helfen.

 

Starwind

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vor 12 Stunden schrieb nostradamus1500:

Wie alles sich zum Ganzen webt,
Eins in dem andern wirkt und lebt!
JWvG

B-R, P-I, P-M

 

Moin Nosti,

 

der Physiker der Vergangenheit wollte die Dinge erforschen, indem er seinen Blick auf die kleinsten Bestandteile (Elemente) richtete. Hiermit konnte man zwar den Nobelpreis verliehen bekommen, "Was die Welt im Innersten zusammenhält" konnte man jedoch nicht erklären. Der Physiker der Neuzeit tritt wieder einen Schritt zurück und richtet seinen Blick wieder auf das große Ganze "Alles hängt mit Allem zusammen".

 

Insofern wird der erfolgreiche Rouletteforscher die Informationen nicht isolieren, sondern tritt einen Schritt zurück (Informationen hinzufügen).

 

Ich glaube, so ungefähr könntest Du es vielleicht gemeint haben!?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin Nosti,

 

der Physiker der Vergangenheit wollte die Dinge erforschen, indem er seinen Blick auf die kleinsten Bestandteile (Elemente) richtete. Hiermit konnte man zwar den Nobelpreis verliehen bekommen, "Was die Welt im Innersten zusammenhält" konnte man jedoch nicht erklären. Der Physiker der Neuzeit tritt wieder einen Schritt zurück und richtet seinen Blick wieder auf das große Ganze "Alles hängt mit Allem zusammen".

 

Insofern wird der erfolgreiche Rouletteforscher die Informationen nicht isolieren, sondern tritt einen Schritt zurück (Informationen hinzufügen).

 

Ich glaube, so ungefähr könntest Du es vielleicht gemeint haben!?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

 

Lach du schlauer Vogel " Soll er deine Eier ausbrüten " ? :werweiss:

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Am 23.11.2019 um 12:43 schrieb elementaar:

Es könnte also darum gehen, den Coupverbrauch in eine wirksame Relation zur aktuellen Ratesituation zu bringen.

Das ist kein Selbstläufer.

 

 

 

Hallo elementaar,

 

ich bin zwar nicht Kuckuck, auch wenn mancher mich zu selbigen wünscht.

 

Ich sehe es so, zugegeben zuerst fragte ich mich was die eigenwillige Definitionssprache von @starwind soll, und ignorierte es großteils, nach dem Motto "Nichts neues im Westen".

Anderorts erklärte er für jeden verständlich die Grundprinzipien des Standardspiels, soweit so gut, wozu also dieses Herumreiten auf diese Begriffe?

Dann war noch die Sache mit den Vorläufen welche nicht so recht in das Bild passen, und jetzt...

 

Servus

 

Nachtrag: Das ich die Beträge von @starwind schätze kam jetzt eigentlich raus - sorry - also im Namen vieler Mitleser mein Dankeschön

bearbeitet von wiensschlechtester
Nachtrag
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Hallo @wiensschlechtester ,

 

da schaue ich jeden Morgen voll Vorfreude und Spannung hier rein und erwarte, eine weitere Lektion im Dauerverlieren zu erhalten, -selbstverständlich unter sehr weitgehendem Ausschalten der eigenen Birne und allem, was sich eventuell noch darin regen könnte- , und dann das:

 

vor 17 Stunden schrieb wiensschlechtester:

und jetzt...

 

Rheinländisch: "Wie?? und jetzt...!"

 

Das muß wirklich anders werden!
Ich habe schon die virtuellen Millionen bereitgehalten, wollte mich, wie weiland Jason Bourne, "ganz dem Programm hingeben", und muß nun erleben, wie Du zu anderen Themen vagierst.
Vermutlich Kolonnen, wenn nicht Dutzende vermögende Spieler hängen an Deinen Lippen, um zu erfahren, wie sie sich endlich, und sicher!, in den Ruin spielen können, und dann dieses erbarmungslose:

 

vor 17 Stunden schrieb wiensschlechtester:

und jetzt...

 

Das weiß ich auch nicht, ist doch klar, wir alle wollen ja von Dir lernen!


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Zahlen geändert
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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

ie virtuellen Millionen bereitgehalten, wollte mich, wie weiland Jason Bourne, "ganz dem Programm hingeben", und muß nun erleben, wie Du zu anderen Themen vagierst.

Vermutlich Kolonnen, wenn nicht Dutzende vermögende Spieler hängen an Deinen Lippen, um zu erfahren, wie sie sich endlich, und sicher!, in den Ruin spielen können, und dann dieses erbarmungslose:

 

Da sich in diesem Thread eine kleine Gruppe versierter Antiverlierer zusammenrotten, welche eine Gefahr für meine Mission darstellen, liegt es nur nahe ihre dunkle Machenschaften zu erkunden.

Es kommt ja noch soweit, dass @starwind, @nostradamus1500, @Hans Dampf, Du und weitere sich zusammenrotten und vielleicht noch in den Spielstätten des "Vereins zur Vermögenvermehrung von tschechischen Giersäcken, Versorgungspostenbereitstellern und Politikern welche sich keinen Privatjet leisten können" sprich Casinos Austria AG plündern wollen.

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Meine Auseinandersetzung mit dem Thema ist auf einen Blockadestein getroffen:

 

Wenn Ballungen oder bestimmte Figuren auf einer beliebigen Kurzstrecke von der mathematischen Wahrscheinlichkeit oder Häufigkeit gegenüber allen möglichen Figuren/Ballungen gleicher Länge abweichen würden (hier: Abweichen von der Gleichverteilung in unendlich vielen Kurzstreckenperms ), so müsste sich dieses Ungleichgewicht in den großen Zahlen wiederfinden lassen. Die großen Zahlen liefern dafür jedoch keine Anhaltspunkte (50:50). Widerspruch? 

 

Hinweis: Jede Figur hat theoretisch wie praktisch seine asymmetrische Gegenfigur, damit laufen sämtliche Figuren mit ihrem Gegenstück auf Null. Hätte nur eine Figur kein gleichberechtigtes Gegenstück, ließe sich das in den großen Zahlen finden.

 

Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
Wort "oder" vor "Häufigkeit" ergänzt
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Hallo @Das Kuckuck ,

 

Deine Überlegungen sind vollkommen richtig.
Nicht nur sind alle Figuren gleichwahrscheinlich, auch Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen sind es, und infolge dessen dürfte es erst recht unmöglich sein, im unmittelbaren Nachfolgecoup einer Figur überwiegend richtig zu raten.


Und nicht nur auf kurzer Strecke. Statistisch habe ich dies bis zur 15er-Figur nachgeprüft und für wahr befunden. Bei noch längeren Figuren wird es sehr langatmig, weil die zu überprüfende Ereignismenge extrem ansteigt.

 

Als für mich immer noch gültige Arbeitshypothese gilt deshalb: es gibt keinen Grund anzunehmen, die Gleichwahrscheinlichkeit längerer Figuren sei nicht gegeben (die längeren Figuren sind letztendlich ja auch bloß eine Kombination kürzerer Figuren). Wenn dort keine nutzbaren Vorgänger-Nachfolger-Paare entstehen, wird man wohl mit Grund annehmen dürfen, auch bspw. eine 100er-Figur sei gleichwahrscheinlich mit jeder anderen 100er-Figur. Da ist man dann aber längst im Bereich des "unverdienten" Glücks (oder Pechs, je nach Spieler).

 


Gruß
elementaar

 

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@Das Kuckuck

 

Was Du ausdrücken willst ist eindeutig, ich würde es aber nicht so verwirrend kompliziert formulieren.

 

Meine Version: Im Rahmen von EC gibt es zu jeder Erscheinungsform des Zufalls auch das Gegenstück; beides nähert sich prozentual in der Großen Zahl mit 50 % zu 50 % an und dann gibt es auch noch Zero.

 

Ist doch klar wie Kloßbrühe, ebenso wie die Schlußfolgerung daraus. Was kann man damit anfangen ? Gar nichts !

Alles altbekannte ausgelutschte Plattitüden, mit absolut sicherer Nutzlosigkeit. Kann man auch kurz als Zeitvergeudung bezeichnen.

 

Damit hast Du selbst zutreffend dargestellt, womit es nicht lohnt, sich zu beschäftigen.

 

Zum von mir gefühlt 150sten Male.

Der Roulettezufall weist bei der Bildung dieser Ergebnisse, die über die Große Zahl ermittelt werden, aber keinerlei Regelmaß auf.

 

SRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSR..............................................

SSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRR............................................. wären Regelmaßbeispiele, die gerne durch eine Vielzahl ebenfalls passender weiterer Beispiele ergänzt werden können.

 

Tatsächlich hingegen arbeitet der Roulettezufall bei EC so, wie es jede echte Permanenz ausweist. Nur über kurze Strecken tauchen dort in unregelmäßigen Abständen mal solche Regelmaßeinheiten auf.

 

Umgekehrt betrachtet: der Zufall muss laufend Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) -also Abweichungen von irgend welchen Regelmäßigkeiten- bilden, um eben solche Gleichmäßigkeiten nicht anzubieten, die das Spiel für jede Torfnase ganz einfach knackbar machen würden.

Dazu hat der Zufall kein Bewusstsein, dass er dennoch in diese Rahmenbedingungen gezwungen ist erweist jede Statistik dazu (siehe die von Hans Dampf).

 

Schlußfolgerung: Nur das Bewegen (Denken als Voraussetzung dafür) in diesen lediglich temporären Abweichungen macht überhaupt einen Sinn. Dass Erscheinungsform eins und deren Gegenstück sich langfristig ausgleichen werden, stört dann überhaupt nicht mehr, wenn man hinreichend häufig (von immer ist keine Rede) zwischen dem Bespielen einerseits der Erscheinungsform 1 oder alternativ deren Gegenstück wechselt. Das sind die auch von anderen schon beispielhaft erwähnten und sogar vertieften "Wechselpunkte".

Ist man wechselnd hinreichend häufig auf einem Ballungsaufbau drauf (aber z.B. mal auf rot, dann wieder auf schwarz), beisst sich das mit dem Umstand, dass der Zufall in der Großen Zahl das angleichen wird, überhaupt nicht mehr.

Die Ballung, die jetzt läuft kann in wenigen Folgecoups zum Ausbleiber werden und umgekehrt. Die hinreichend häufige zutreffende Beurteilung der gerade vorliegenden (aber sich häufig ändernden) Spielsituation macht den Unterschied

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Deine Überlegungen sind vollkommen richtig.
Nicht nur sind alle Figuren gleichwahrscheinlich, auch Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen sind es, und infolge dessen dürfte es erst recht unmöglich sein, im unmittelbaren Nachfolgecoup einer Figur überwiegend richtig zu raten.

 

Somit haben wir beide hier einen Konsens. :) Daraus folgt, dass eine bestimmte Figur und sein asymmetrisches Gegenstück sich immer deutlicher der 50%-Verteilung annähern, je länger die Permanenz ist, welche wir für eine statistische Auswertung heranziehen können. Die hälftige Verteilung erhalten wir natürlich nur, wenn wir diese beiden Figuren aus der Permanenz herausziehen und andrere Figuren folglich unberücksichtigt lassen.

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

SRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSR..............................................

SSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRR............................................. wären Regelmaßbeispiele, die gerne durch eine Vielzahl ebenfalls passender weiterer Beispiele ergänzt werden können.

 

Tatsächlich hingegen arbeitet der Roulettezufall bei EC so, wie es jede echte Permanenz ausweist. Nur über kurze Strecken tauchen dort in unregelmäßigen Abständen mal solche Regelmaßeinheiten auf.

 

Umgekehrt betrachtet: der Zufall muss laufend Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) -also Abweichungen von irgend welchen Regelmäßigkeiten- bilden, um eben solche Gleichmäßigkeiten nicht anzubieten, die das Spiel für jede Torfnase ganz einfach knackbar machen würden.

 

In meiner aufgestellten These habe ich eine Figur - welche ein "Regelmaß" durchaus beinhalten kann - jeder gleich langen anderen Figur (also auch ohne Regelmaß) gegenübergestellt. Es ist vollkommen gleich, wie die Figur aussieht, ob ein Regelmaß vorliegt oder nicht, sie sind alle gleich wahrscheinlich. Diesen Kern meiner These hat elementaar zielsicher erkannt und anhand seiner eigenen Arbeiten bestätigen können. Bei 4 Figuren landen wir eben bei jeweils 25%, bei 8 Figuren bei jew. 12,5%, usf.

 

RRRRRRRRRRRRR

RSRSRSRSRSRSR

RSRRSSRRRRSRR

 

Alle diese Beispiele sind gleich wahrscheinlich. 2 davon enthalten jedoch ein bestimmtes Regelmaß, welches sofort ins Auge fällt. Ich bin also der Meinung, dass der Zufall diese "Abweichungen" von den Regelmäßigkeiten nicht aus dem von Dir starwind genannten Grund anbietet, diese Abweichungen sind der statistischen Gleichverteilung geschuldet.

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

Dass Erscheinungsform eins und deren Gegenstück sich langfristig ausgleichen werden, stört dann überhaupt nicht mehr, wenn man hinreichend häufig (von immer ist keine Rede) zwischen dem Bespielen einerseits der Erscheinungsform 1 oder alternativ deren Gegenstück wechselt. Das sind die auch von anderen schon beispielhaft erwähnten und sogar vertieften "Wechselpunkte".

 

Da jede Erscheinungsform gleich wahrscheinlich ist haben wir je nach Länge der Figur sehr schnell ziemlich viele Möglichkeiten auf weitere Vergleichsfiguren. Das asymmetrische Gegenstück zeichnet sich allerdings in keiner Weise aus, eben wegen der Gleichverteilung sämtlicher Figuren die möglich sind.

 

Wenn ich das zu Ende denke, kann ich keine Wechselpunkte prognostizieren, hallo @winfried, danke für die Grafik, die "spielbaren Wechselpunkte" erschließen sich mir noch nicht wirklich. Wenn Du uns die Beweggründe (wenn Du möchtest) darlegen könntest, wäre es einfacher.

 

Gruß vom Kuckuck!                 

 

PS. Meinen Hinweis mit der asymmetrischen Gegenfigur hatte ich hinzugefügt, weil er sehr offensichtlich die logische Konsequenz verdeutlicht. Sollte auch nur eine Gegenfigur fehlen, landen wir nicht mehr bei der Gleichverteilung der Chancen.

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Und nicht nur auf kurzer Strecke. Statistisch habe ich dies bis zur 15er-Figur nachgeprüft und für wahr befunden. Bei noch längeren Figuren wird es sehr langatmig, weil die zu überprüfende Ereignismenge extrem ansteigt.

 

Hallo elementaar,

 

Donnerlittchen! ... was für eine Arbeit! Ich hoffe Du hast die Auswertung von einem Programm vornehmen lassen?  :wacko:

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@Das Kuckuck ,

 

Du beschäftigst Dich weiter ausführlich mit dem, was ich schon etwas vorstehend wie folgt zusammen gefasst hatte:

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

Damit hast Du selbst zutreffend dargestellt, womit es nicht lohnt, sich zu beschäftigen.

 

Da ich einerseits keinerlei Neigung zur -gefühlt- 152sten Wiederholung habe und andererseits immer offenkundiger wird, dass ohnehin nichts Deinen Verständnishorizont erreichen kann, werde ich nunmehr nicht weiter auf Dich eingehen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Minuten schrieb starwind:

...........................und andererseits immer offenkundiger wird, dass ohnehin nichts Deinen Verständnishorizont erreichen kann, werde ich nunmehr nicht weiter auf Dich eingehen.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies der Grund ist.   :(

Wirklich Schade!

 

Gruß

Kuckuck!

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