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Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Sprechblasen animierte Smiley Animation

 

H.D

Immerhin hast du's geschafft auf einer asiatischen Seite den richtigen Button zu klicken, oder war's nur deepl?

 

Auf Indonesisch: Vodka

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb sachse:

aber "Tasse" ist verloren gegangen

šalicu?

 

jak šalicu kaffu/čaj/rakja/šive - eine starke Tasse Kaffee/Tee/Schnaps/Pflaumenschnaps :) 

bearbeitet von cmg
Geschrieben

 

Die schwersten Sprachen der Welt für Deutschsprechende: Übersicht

  1. Mandarin-Chinesisch
  2. Japanisch
  3. Arabisch
  4. Polnisch
  5. Russisch
  6. Ungarisch
  7. Dänisch

Na dann … ans Werk! :P

 

 

Geschrieben
Am 23.1.2024 um 11:23 schrieb reni:

Lächerlich!Frage doch mal den ukrainischen Schreihals und den Küchentisch Täter nach Beweisen!

 

:bigg:

 

Am 23.1.2024 um 11:23 schrieb reni:

 

 

Sachse seine Vita sollte enem Spieler eigentlich bekannt sein!!

 

Ist es doch auch. Der Sachse sagte, er musste nie abhängig "arbeiten" gehen für irgendjemand... Er musste niemandem in den Arsch kriechen. Er musste niemals bei der Bank um einen Kredit betteln. Niemals Zinsen bezahlen.

 

Das ist doch was!!!

Diese seine Aussagen haben mir schon immer gefallen :topp:

 

Lexis

 

Geschrieben
Am 26.1.2024 um 14:00 schrieb MarkP.:

 

:bigg:

 

 

Ist es doch auch. Der Sachse sagte, er musste nie abhängig "arbeiten" gehen für irgendjemand... Er musste niemandem in den Arsch kriechen. Er musste niemals bei der Bank um einen Kredit betteln. Niemals Zinsen bezahlen.

 

Das ist doch was!!!

Diese seine Aussagen haben mir schon immer gefallen :topp:

 

Lexis

 

Sachse hat als Kellner und Brathähnchenverkäufer gearbeitet ! Das Geld lag in diesen Jahren auf der Straße ! KG ging in den 70 -80 Jahren auf der ganzen Welt ! Ich persönlich habe mich in den 80 ziger an Automaten frisch gemacht. Einen Altar braucht man nicht bauen....alles zeitlich begrenzt ! 

Geschrieben
Am 26.1.2024 um 14:00 schrieb MarkP.:

 

Ist es doch auch. Der Sachse sagte, er musste nie abhängig "arbeiten" gehen für irgendjemand... Er musste niemandem in den Arsch kriechen. Er musste niemals bei der Bank um einen Kredit betteln. Niemals Zinsen bezahlen.

 


Die Kerze leuchtet immer am hellsten auf kurz bevor sie ausgeht.

Geschrieben
Am 26.1.2024 um 14:00 schrieb MarkP.:

Ist es doch auch. Der Sachse sagte, er musste nie abhängig "arbeiten" gehen für irgendjemand...

Na nie ist ja schon mal falsch und sein Kumpel der Frauenarzt hat seinen Job nicht aufgegeben

obwohl er auch KG konnte. 

Es gibt immer zwei Seiten und es muss die richtige Zeit sein, Sachse hatte Glück das es die Zeit

war und viel anderes bleib ihm ja auch nicht übrig. Er sollte dankbar sein und den Rest seines

Lebens ........... sagen wir abwarten :-)

Geschrieben
Am 25.1.2024 um 01:33 schrieb Egon:

@nosti: Daß die Kessel-Kugel-Kombination entscheidend ist, ist doch uralt. Daß die maximal mögliche Rundenzahl verschiedenen Aspekten dient, ist doch auch uralt. Daß ein Coup in mehrere Phasen zerlegt werden kann, ist doch auch uralt. Was nützen zuverlässige Strecken-Daten in der ersten Phase, wenn es bei der Streuweite eine Gleichverteilung gibt?

Wer ist "ich"? Ein Kesselhersteller?

 

 

"ich" ist der Entwickler

 

Habe die Ehre, Egon

Zwanzig Jahre bereits ist die Streuung mein Forschungsthema Nr.1.
von wegen ist jedes der 37 Fächer gleich berechtigt/wahrscheinlich. Satire- nicht einmal bei einem Automaten. :) -
So in etwa wie, gerade-ungerade, 1–18|19-36, aus der Kesselhälfte Perspektive betrachtet. :) von wegen zu Rot-Schwarz, gleich wahrscheinlich/berechtigt. :)
Nochmal, solange der kompetente Fachmann auch nur die kleinste Angriffsfläche ERKENNT, kann dieser, still effizient punkten.
Entwicklung in der Industrie zwingt einen „Schwachstellen“ im Ablauf der Prototypen zu erkennen und beseitigen, ich lasse das Beseitigen weg und nutze die Schwachstellen.

  • 1 month later...
Geschrieben (bearbeitet)

@starwindIch lese mir das Thema gerade noch einmal durch. Jetzt bin ich etwas verwirrt, du erwähnst, und die von dir vorgestellte Zählweise des Coupverbrauches spricht oberflächlich betrachtet dafür, dass du auf den Abbruch von Serien spielst. Nach der Zählweise mit dem Coupverbrauch kann man es eigentlich nur auf die Vergrößerung von Serien spielen, dies widerspricht dann dem "EC-Standardspiel", also gegen die Tendenz. Verstehe ich deine Ausführungen diesbezüglich richtig? Dies ist auch mein persönlicher Kritikpunkt bei deinen Ausführungen, daher versuchte ich deine sehr interessanten Anregungen mit dem "Coupverbrauch" etwas anderes anzugehen.

 

Servus aus Wien

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb wiensschlechtester:

starwindIch lese mir das Thema gerade noch einmal durch. Jetzt bin ich etwas verwirrt, du erwähnst, und die von dir vorgestellte Zählweise des Coupverbrauches spricht oberflächlich betrachtet dafür, dass du auf den Abbruch von Serien spielst.

 

Moin, @wiensschlechtester ,

 

da scheint mir eine Interpretation des Begriffes "Coupverbrauch" (den ich in der Tat mehrfach verwendet habe) vorzuliegen, die in die Irre führt.

 

Ich habe mir zunächst, mit dem Ziel meine Märsche danach zu entwickeln, angeschaut, welche Gebilde der Zufall auf EC am häufigsten produziert. Bei z.B. den Sereien ist das die solitäre Zweierserie.

Zu dieser gehört aber nicht nur der Wechsel (Abbruch) nach dem zweiten Glied, sondern zuvor auch die Bildung des ersten und zweiten Gliedes.

 

Die Zweierserien beanspruchen 25 % aller Coups (Zero zunächst nicht einbezogen, lediglich, um die unübersichtlichen Nachkommastellen zu vermeiden). Selbstverständlich ist das Auftreten von Zero mit einem halben Verluststück zu erfassen.

 

Ich spiele also nicht nur auf den Abbruch von Serien.

 

vor 6 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Nach der Zählweise mit dem Coupverbrauch kann man es eigentlich nur auf die Vergrößerung von Serien spielen, dies widerspricht dann dem "EC-Standardspiel", also gegen die Tendenz. Verstehe ich deine Ausführungen diesbezüglich richtig?

 

Nein, das Tendenzbild kann anzeigen, dass der Zufall aktuell nur kurze Gebilde bevorzugt (keine Dreierserien und höher), das wäre eine Tendenzphase, wo ein tauglicher Marsch Einer und Zweierserien abdecken muss.

 

Ist das Tendenzbild hingegen von Dreierserien und höher geprägt, so müsste solch ein Marsch floppen und durch einen anderen, der für höhere Serien passt, ersetzt werden.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, @wiensschlechtester ,

 

da scheint mir eine Interpretation des Begriffes "Coupverbrauch" (den ich in der Tat mehrfach verwendet habe) vorzuliegen, die in die Irre führt.

 

Ich habe mir zunächst, mit dem Ziel meine Märsche danach zu entwickeln, angeschaut, welche Gebilde der Zufall auf EC am häufigsten produziert. Bei z.B. den Sereien ist das die solitäre Zweierserie.

Zu dieser gehört aber nicht nur der Wechsel (Abbruch) nach dem zweiten Glied, sondern zuvor auch die Bildung des ersten und zweiten Gliedes.

 

Die Zweierserien beanspruchen 25 % aller Coups (Zero zunächst nicht einbezogen, lediglich, um die unübersichtlichen Nachkommastellen zu vermeiden). Selbstverständlich ist das Auftreten von Zero mit einem halben Verluststück zu erfassen.

 

Ich spiele also nicht nur auf den Abbruch von Serien.

 

 

Nein, das Tendenzbild kann anzeigen, dass der Zufall aktuell nur kurze Gebilde bevorzugt (keine Dreierserien und höher), das wäre eine Tendenzphase, wo ein tauglicher Marsch Einer und Zweierserien abdecken muss.

 

Ist das Tendenzbild hingegen von Dreierserien und höher geprägt, so müsste solch ein Marsch floppen und durch einen anderen, der für höhere Serien passt, ersetzt werden.

 

Gruß

Starwind

Hallo Starwind,

 

Danke für deine Erklärungen.

 

Deine Denkanregungen bringen mich halt schon länger zum nachdenken :rolleyes:

Basieren die Start- sowie Endpunkte der unterschiedlichen Märsche, sowie die Märsche selbst, alleinig oder hauptsächlich auf einer Logik des Coupverbrauches?

 

Meine Wenigkeit kommt bisher nur damit zurecht, einfach das "Standspiel" drüberzulegen, mit der üblichen Schwierigkeit vollständige feste Regeln zu definieren, und den Coupverbrauch rein als Startpunkt für Angriffe zu verwenden, also noch unbefriedigend.

 

Servus aus der Stadt,

welche sich um den Titel "Die Hauptstadt des Wahnsinns" mit Berlin streitet.

 

 

 

 

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hallo Starwind,

 

Danke für deine Erklärungen.

 

Deine Denkanregungen bringen mich halt schon länger zum nachdenken :rolleyes:

Basieren die Start- sowie Endpunkte der unterschiedlichen Märsche, sowie die Märsche selbst, alleinig oder hauptsächlich auf einer Logik des Coupverbrauches?

 

Guten Abend, @wiensschlechtester ,

 

Die Antwort lautet ganz eindeutig nein.

 

Der Coup Verbrauch (identisch mit den Feststellungen, welche Erscheinungsformen wie viele Coups von den im Angebot befindlichen 100 % verbrauchen), diente mir nur zur Entwicklung der Märsche, die das erfassen, was am häufigsten statistisch erscheint, insbesondere auch der Kombination dieser häufigsten Erscheinungsformen.

 

Absichtlich überspitzt ausgedrückt, was interessiert mich, wie häufig die recht seltene Erscheinungsform einer Zehnerserie auftritt und dass sie tatsächlich nach ihrem zehnten Glied durch einen Wechselcoup abbricht? Das interessiert mich gar nicht, mich interessiert lediglich eine Spielweise, die mich in die Lage versetzt, nahezu jede Permanenzgestaltung so nutzen zu können, dass ich am selben Spieltag damit im Plus lande. Das geht nur, wenn man den Schwerpunkt seiner Methode auch auf das fokussiert, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb eines Spieltages auch erscheinen wird.

Ich beachte auch keine "Verbrauchswerte" während des Spiels, das steckt alles in den Märschen drin.

 

vor 11 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Meine Wenigkeit kommt bisher nur damit zurecht, einfach das "Standspiel" drüberzulegen, mit der üblichen Schwierigkeit vollständige feste Regeln zu definieren, und den Coupverbrauch rein als Startpunkt für Angriffe zu verwenden, also noch unbefriedigend.

 

Der Coup Verbrauch hat mit den Startsignalen nichts zu tun.

Wie ich mehrfach schon geschrieben habe, benutze ich den Wechselcoup, der eine Serie beendet, als neuen Beurteilungspunkt. Diese Stelle ist kinderleicht erkennbar.

Das Weitere ist jeweils an dieser Stelle aus dem jeweiligen Vorlauf die Beurteilung, ob es Trends gibt oder nicht.

 

vor 11 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Servus aus der Stadt,

welche sich um den Titel "Die Hauptstadt des Wahnsinns" mit Berlin streitet.

 

Was können Städte dafür, wenn sich Regierungen und ihre Einrichtungen dort niederlassen?

Ich hatte früher mal beruflich das Vergnügen, mich längere Zeit in Wien aufhalten zu können und liebe diese Stadt, das Lebensgefühl sowie die österreichische Küche. Ferner mag ich den Wiener Schmäh. Ganz zu schweigen, von der Spanischen Hofreitschule in Wien, wo ich zu meinen Anwesenheitszeiten mindestens zweimal wöchentlich war. Ästhetik und Reitkunst vom Feinsten.

 

Gruß

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb starwind:

Die Antwort lautet ganz eindeutig nein.

 

Der Coup Verbrauch (identisch mit den Feststellungen, welche Erscheinungsformen wie viele Coups von den im Angebot befindlichen 100 % verbrauchen), diente mir nur zur Entwicklung der Märsche, die das erfassen, was am häufigsten statistisch erscheint, insbesondere auch der Kombination dieser häufigsten Erscheinungsformen.

 

Moin starwind,

 

Ich glaub ich spinne, da sabbelt man sich Monate das Maul fusselig (25:75) und dann das? :selly:

 

Dat gibt ne Anzeige wegen Körperverletzung.323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
Am 18.3.2024 um 22:23 schrieb starwind:

 

Guten Abend, @wiensschlechtester ,

 

Die Antwort lautet ganz eindeutig nein.

 

.....

 

Was können Städte dafür, wenn sich Regierungen und ihre Einrichtungen dort niederlassen?

Ich hatte früher mal beruflich das Vergnügen, mich längere Zeit in Wien aufhalten zu können und liebe diese Stadt, das Lebensgefühl sowie die österreichische Küche. Ferner mag ich den Wiener Schmäh. Ganz zu schweigen, von der Spanischen Hofreitschule in Wien, wo ich zu meinen Anwesenheitszeiten mindestens zweimal wöchentlich war. Ästhetik und Reitkunst vom Feinsten.

 

Gruß

Starwind

 

 

Hallo Starwind,

 

ich sage es einmal so: Es gab mir wer einen Schraubendreher in die Hand, und ich verwendete ihn als Meißel.

 

Vielen Dank für die Klarstellungen, werde noch über deine sehr unterschiedliche Herangehensweise nachdenken. Mal sehen ob es mir damit möglich ist das "Permanenzlesen" mehr zu automatisieren.

 

Übrigens hab mir, vor langer Zeit,  zwar schon einmal im Prater ein Pferd ausgeborgt, und ein paar Reitstunden weiter außerhalb genommen, doch die Spanische Hofreitschule besuchte ich selbst noch nie. Sollte wirklich einmal das volle Touristenprogramm durchziehen ;-).

 

Servus derpferdelose

 

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Da fällt mir gerade ein. Wenn Passe oder Manque Serientendenz dominiert (wird erhofft), könnte nach Erscheinen der zweier Serien auf das entsprechende 1. oder 3. Dutzend spekulieren, auch wenn es klarerweise langfristig keine Überlegenheit garantiert. Zwischen Tea und Dinner.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

Da fällt mir gerade ein. Wenn Passe oder Manque Serientendenz dominiert (wird erhofft), könnte nach Erscheinen der zweier Serien auf das entsprechende 1. oder 3. Dutzend spekulieren, auch wenn es klarerweise langfristig keine Überlegenheit garantiert. Zwischen Tea und Dinner.

 

 

Gute Idee, denn auf zb.18 Manque Treffer die 18 Stücke bringen, kommen zwölf Dutzend 1 Treffer die 24 Stücke bringen.

 

H.D

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Gute Idee, denn auf zb.18 Manque Treffer die 18 Stücke bringen, kommen zwölf Dutzend 1 Treffer die 24 Stücke bringen.

 

H.D

 

Wie hast Du das angestellt, ich komme auf Gleichstand. :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Wie hast Du das angestellt, ich komme auf Gleichstand. :)

 

18 Manquetreffer erfolgen in 36 Coups.

Ergo bilden sich in diesen 36 Coups automatisch 12 Treffer für das 1. Dutzend.

 

Ein Treffer auf Manque bringt 1 Stück

Ein Treffer auf einem Dutzend bringt 2 Stücke

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

18 Manquetreffer erfolgen in 36 Coups.

Ergo bilden sich in diesen 36 Coups automatisch 12 Treffer für das 1. Dutzend.

 

Ein Treffer auf Manque bringt 1 Stück

Ein Treffer auf einem Dutzend bringt 2 Stücke

 

H.D

 

Das ist die optimistische Variante. Ein Kriegsveteran rechnet zunächst 18 Verluste durch Passe und 6 Verluste durch freundliches Feuer, insgesamt 24 toten Dutzend-Helden. Im Gegenzug verursachen 12 Treffer doppelte Verluste bei Passe, und bringen eine Chance zu Friedensverhandlungen.

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Das ist die optimistische Variante. Ein Kriegsveteran rechnet zunächst 18 Verluste durch Passe und 6 Verluste durch freundliches Feuer, insgesamt 24 toten Dutzend-Helden. Im Gegenzug verursachen 12 Treffer doppelte Verluste bei Passe, und bringen eine Chance zu Friedensverhandlungen.

 

 

Sehr gut! 

 

Ein hab ich noch :tongue:

 

(ohne Zero)

 

Doppeltreffer Ec 25% (zwei Treffer in folge) zwei Stücke in Tasche

 

Einzeltreffer Dutzend 33,3% zwei Stücke in Tasche

 

H.D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Sehr gut! 

 

Ein hab ich noch :tongue:

 

(ohne Zero)

 

Doppeltreffer Ec 25% (zwei Treffer in folge) zwei Stücke in Tasche

 

Einzeltreffer Dutzend 33,3% zwei Stücke in Tasche

 

H.D

 

Nachdem uns die Munition ausgegangen ist, wir sollten @sachse ersuchen, in Dutzend Angelegenheiten einen klassischen Schuss abzugeben.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

wir sollten @sachse ersuchen, in Dutzend Angelegenheiten einen klassischen Schuss abzugeben.

 

Bitte sehr aber ich gebe zu bedenken:

Ich hatte in meinem Leben mehr als 10 Dutzend kurze und längere Angelegenheiten.

Allerdings nannten wir diese Angelegenheiten früher "Verhältnisse".

 

 

 

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