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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 7 Stunden schrieb Spielkamerad:

Na, nun zieh mal nicht gleich Gott mit rein.

Du hattest lediglich gefragt und ich HD´s Antwort benutzt.

Ich finde deine Aussage sehr bedenklich, weil du damit allen anderen offerierst, dass sie falsch liegen, wenn sie es nicht so halten.

Im Übrigen gab es Zeiten, wo diese Aussage gang und gäbe war.

 

"Jeder Coup steht für sich und ist unabhängig von der Vergangenheit/Zukunft".

 

Aber gut, ist halt Geschwätz von gestern.

 

 

Sp........!

Oder anders ausgedrückt: "die Kugel hat kein Gedächtnis". Für die erdrückende Mehrheit der hier Forschenden in der Tat äusserst unbrauchbar!

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

Ich kenne da jemand........................

 

Ich auch!

 

Der hat sich erst von @roemer überzeugen lassen,das die Permanenz unabhängig von Raum und Zeit ist und man sein Spiel jederzeit fortführen kann.

 

Siehe dein Stotterparoli,das von der unabhängigkeit der Coups in Folge (Serien) lebt.

vor 6 Stunden schrieb starwind:

Dieser "jemand" warst Du

 

Und diesmal warst du es!:tongue:

 

Mutet es nicht höchst seltsam an, hier etwas anzuprangern das man........................................323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 22.5.2021 um 09:17 schrieb Egon:

@Juan: Das ist doch kalter Kaffee. So eine Permanenz (masse egale leicht im Minus) bringt jedes Idiotensystem ins Plus, sprich ein Spiel auf 3 EC mit einer Überlagerung/Progression/Degression, siehe "Das franösische Geheimsystem", meine auch noch "Bockstaele" sowie auch Astor Privatsystem, und und und.....

Die Frage ist doch, was deine Strategie mit den Grenzwertbetrachungen "kann":

1.) 

Total R/S -10

Total M/P -10 

Total P/I -10

Nicht mehr zur Kasse gehen?

2.) 

Total R/S +10

Total M/P +10 

Total P/I +10

Zu früh zur Kasse gehen?

 

Du hast bist heute nicht verstanden, daß eine Wellenabschöpfung selbst kein positiven EW generiert. Wenn jetzt auch @Chris wieder den vermeintlich vorhandenen positiven EW einwirft, dann ist dieser für eine Dauerüberlegenheit nur akzeptabel als Trefferüberschuß masse egale.

:hut:


@Egon. Ich hatte ein Beispiel hinterlegt, damit das Prinzip erkannt wird. Die 

    Grenzwertbetrachtung existiert ebenso wie die Spreizung pro Angriff ueber

    mehrere Jahre und bildete einst die Basis fuer meine Parameter, Grenzwerte

    usw. - es existiert alles was mir zur Gewinnfaehigkeit der Wellen verhilft. Ja,

    Wellen allein bringen den Gewinn nicht, aber den Gewinn bringe ich u.a. mit 

    den Wellen. 

 

    Du hast dagegen  einmal mehr ein Szenario zur Rate gezogen, das ich noch nie  

    nur annaehrend in Betracht ziehen musste.

    Zu Deiner Beruhigung, den Trefferueberschuss erreiche ich auch masse egal,

    er liegt resultatmaessig  etwas unter meinen Resultaten mit den variablen
    Einsaetzen.

 

    Daher ist jede Belehrung, auch zu Chris, eine weitere Bestaetigung welch

    absurdes Verhaeltnis Du zum EC-Spiel hast. Anstatt mittels Kombination diverser

    Massnahmen einen Vorteil herbeizuführen, staenkerst Du zu jeglichem Frag-

    ment seit Jahr und Tag einzig rum. Alter Hut, kalter Cafe oder „ist schon lange

    bekannt“ sind Deine gängigen Voten. Du hast alles erfolglos getestet usw.

    Dann bin ich mal interessiert, worin Dein Interesse fuer klassische Ansaetze

    besteht? Ich habe nichts neu erfunden, aber vielleicht etwas anders umgesetzt

    als Du. 
 

    Juan

    

    

 

 

 

 
    

     
    

 

 

 

 

 

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Da immer wieder mit Mathematik argumentiert wird, dass Roulette aus Spielersicht nicht bezwingbar ist, empfehle ich dieses etwa halbstündige, englischsprachige Video, welches aus meiner Sicht erklärt, warum Mathematik nicht geeignet ist, um ein so komplexes Phänomen wie den (Roulette-)Zufall zu erklären:

 

https://www.youtube.com/watch?v=HeQX2HjkcNo

 

Das Chaos im Zufall unterliegt bestimmten Ordnungen. Diese lassen sich beim Roulette nutzen.

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Na, nun zieh mal nicht gleich Gott mit rein.

Du hattest lediglich gefragt und ich HD´s Antwort benutzt.

Ich finde deine Aussage sehr bedenklich, weil du damit allen anderen offerierst, dass sie falsch liegen, wenn sie es nicht so halten.

Im Übrigen gab es Zeiten, wo diese Aussage gang und gäbe war.

 

"Jeder Coup steht für sich und ist unabhängig von der Vergangenheit/Zukunft".

 

Aber gut, ist halt Geschwätz von gestern.

 

 

Sp........!

Hallo Spielkamerad,

 

Wenn in einem Fachforum plötzlich jahrzehntelang gültige Roulette-Mathematik und Zahlengesetze infrage gestellt werden, kann man in seiner Wortwahl schon

mal entgleisen.

Für die durch Stresshormone verfehlte Anrede gestern Nacht möchte ich mich bei Dir daher entschuldigen.  Für das Geschriebene besteht dafür jedoch keine

Veranlassung.

 

Gruß Chris

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Mindestens seit Grilleau und Chateau werden Roulette-Statistiken auf gedanklich derselben Basis berechnet.

Dies hat auch einen eindeutigen Hintergrund. Ansonsten wäre das ganze Zeug nicht vergleichbar.

 

Moin starwind,

 

ich möchte Euch nicht davon abbringen, die Permanenz auf Intermittenzen zu untersuchen. Ganz zu schweigen, dass es auch völlig unmöglich wäre. :bx3:  Jeder hat das Recht, seine eigenen Wahrheiten zu kreieren. Für mich erscheint es eben nicht sinnvoll, wenn man einen Wechselcoup der Serie zurechnet. Ich kann ja auch nicht einen Fehlwurf zu den Treffern rechnen, aber sei's drum ...

 

Wenn ich den "Hintergrund" besser verstehen könnte, vielleicht würde ich meine Meinung dazu ändern. Es muss mir nur irgendjemand die einleuchtende (erleuchtende) Fragestellung vor die Füße werfen. Das Verhältnis von 75:25 ist vorerst selbstproduziert und insoweit dann auch die logische Konsequenz, wenn man umdeklariert (erster Wechselcoup wird zur Serie). Ist die Gefahr hierbei nicht, dass man sich die falschen Fragen stellt?

 

Anders: Macht es irgendeinen Sinn, hier auf das Verhältnis 75:25 hinzuweisen? Oder ist es nur eine unbedeutende Randnotiz?

 

Ich bin einfach noch nicht dahinter gestiegen, wo der tiefere Sinn für diese Vorgehensweise verborgen ist, aber ich bin eben auch kein Mathematiker.  :hammer2:

 

Gruß

Kuckuck   :hut2:

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Spielkamerad,

 

Wenn in einem Fachforum plötzlich jahrzehntelang gültige Roulette-Mathematik und Zahlengesetze infrage gestellt werden, kann man in seiner Wortwahl schon

mal entgleisen.

Für die durch Stresshormone verfehlte Anrede gestern Nacht möchte ich mich bei Dir daher entschuldigen.  Für das Geschriebene besteht dafür jedoch keine

Veranlassung.

 

Gruß Chris

Hallo Chris,

 

wenn man sich wenig bis gar nicht kennt, sind solche Dinge manchmal unausweichlich.

Aber auch völlig unnötig.

Ich bin und war schon immer Atheist. Mit ist Gott schnuppe. Sollte nur ein Spaß sein. ;) Trotzdem Danke!

 

Es geht nicht grundsätzlich darum, etwas infrage zu stellen. Es geht mittlerweile darum, dass hier eine Art Meinungsmache entsteht.

Natürlich können sich Dinge ändern, natürlich werden neue Erkenntnisse erlangt, dennoch sollte man nicht grundsätzlich alles andere herabsetzen,

wenn man nur ein paar Häppchen anbietet. Dann sollte man auch anderweitige Meinung respektieren.

 

Kurz noch etwas zu deiner Aussage hier:

"Was will man denn nach jedem Kugelfall neu rechnen wenn der Ausgangswert nicht mehr vorhanden ist?"

 

Was hat es denn die letzten 200J gebracht, in der Vergangenheit herumzustochern? Nix! Von daher ist sie irrelevant.

Erst seit kurzem soll es dafür eine Bedeutung geben. Dazu in vielerlei Hinsicht und Ausführung. Selbstverständlich gibt es da Gegenwind. Normal!

 

Die privaten Befindlichkeiten setzen hier einigen ganz schön zu. Auf beiden Seiten. 

 

 

Sp........!

 

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ich auch!

 

Der hat sich erst von @roemer überzeugen lassen,das die Permanenz unabhängig von Raum und Zeit ist und man sein Spiel jederzeit fortführen kann.

 

Moin, H.D.,

 

Du verqirlst hier Argumentationen zu völlig voneinander unabhängigen Aspekten.

 

Die Diskussion mit @roemer zu dem Thema "Unabhängigkeit jeglicher Roulettepermanenz von Zeit und Raum" war in der Tat eine fruchtbare und hatte absolut nichts mit theoretischer Philosophie zu tun.

Zu diesem Thema hatte auch ich zuvor das ganz überwiegend vorhandene Brett vor dem Kopf, entstanden aus den dämlichen "natürlichen Anschauungen", die beim Roulette absolut nichts verloren haben.

 

Dazu hat @roemer mich überzeugt und dies war wirklich gut so.

Ich nehme doch glatt das Recht für mich Anspruch, klüger werden zu dürfen.

 

 

Zitat

 

Siehe dein Stotterparoli,das von der unabhängigkeit der Coups in Folge (Serien) lebt.

 

Und diesmal warst du es!:tongue:

 

Mutet es nicht höchst seltsam an, hier etwas anzuprangern das man........................................323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

H.D

 

Was hat denn "Stotterparoli" mir dem Vorerwähnten zu tun ?

 

Zudem stellst Du auch dies in einen falschenedeutu Bedeutungszusammenhang.

Das von mir erwähnte "Stotterparoli" "lebt nicht von der Unabhängigkeit der Coups" (die ohnehin an allen Stellen gegeben ist), sondern von der Anpassung an die sich verändernde Spielsituation (was teilweise schon von Coup zu Coup passiert).

Weitere Parolistufen werden von mir zuweilen einfach zurück gestellt (und erst später -also nicht schon im Folgecoup-) eingesetzt, weil ich darauf warte, dass die veränderte Spielsituation ein Satzsignal für eine häufiger auftretende Erscheinungsform des Roulettezufalls liefern soll.

 

Das ist etwas völlig anderes, als das, worauf Du dich beziehst.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

...................Jeder hat das Recht, seine eigenen Wahrheiten zu kreieren.

 

Ob man solche "individuellen Wahrheiten" hingegen ernst nehmen sollte, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.

 

Echtes wissenschaftliches Denken ist hingegen dadurch geprägt, alles verobjektivierend zu überprüfen. "Individuelle Wahrheiten" landen als Folge dessen meist ganz schnell auf dem Misthaufen.

 

vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Das Verhältnis von 75:25 ist vorerst selbstproduziert und insoweit dann auch die logische Konsequenz, wenn man umdeklariert (erster Wechselcoup wird zur Serie). Ist die Gefahr hierbei nicht, dass man sich die falschen Fragen stellt?

 

Nein, das ist eben nicht "selbst produziert", sondern aus jeder Statistik dazu auslesbar.

 

Das von Dir dargestellte "Umdeklarieren" wäre statistisch systemwidrig.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Ich nehme doch glatt das Recht für mich Anspruch, klüger werden zu dürfen.

 

Moin starwind,

 

Gleiches Recht für alle.:tongue:

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Was hat denn "Stotterparoli" mir dem Vorerwähnten zu tun ?

 

Das "Stotterparoli" zeigt das nur die PP Serien und Intermittenzen hervorbringt unabhängig von der aktuellen Permanenz.

 

Deshalb schrieb ich es gibt weder Serien noch Intermittenzen,nur Einzelcoups!

 

Schaut man auf die Permanenz hat das keine Aussagekraft.

 

 Ich sehe die RRRR Serie in nur 4 Coups,aber treffen werde ich sie nur alle 64 Coups,verstehst du

 was ich damit meine?

 

Gruss H.D

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Das "Stotterparoli" zeigt das nur die PP Serien und Intermittenzen hervorbringt unabhängig von der aktuellen Permanenz. 

 

Moin H.D.,

 

die PP (im Sinne der persönlichen Permanenz, die sich aus den Individualaufzeichnungen des Einzelspielers zusammen setzt, alles unverfälschte echte Rouletteergebnisse, gleichgültig wo entnommen [meinetwegen auch teilweise aus Uraltaufzeichnungen veröffentlichter Permanenzen ganz anderer Casinos als des aktuellen Spielcasinos]) bringt ebenso Nasen, Intermittenzketten und Serien hervor, wie jede andere echte unverfälschte Permanenz (einschließlich der Vorlaufpermanenz des Tisches, an dem gespielt wird).

 

Alle diese Permanenzen (einschließlich der PP) verwirklichen dieselben statistischen Werte im Durchschnitt !

 

Zitat

Deshalb schrieb ich es gibt weder Serien noch Intermittenzen,nur Einzelcoups! 

 

Wenn man nur Einzelcoups betrachtet, was völlig sinnfrei wäre, könnte man solchem Trugschluß unterliegen.

 

Zitat

Schaut man auf die Permanenz hat das keine Aussagekraft.

 

Für diejenigen, die nicht wissen, wonach man schauen muss, mag dies zutreffen.

 

Zitat

Ich sehe die RRRR Serie in nur 4 Coups,aber treffen werde ich sie nur alle 64 Coups,verstehst du

 was ich damit meine?

 

Gruss H.D

 

Ich verstehe dies aus Deinem Blickwinkel, der mit meinem aber nicht das Geringste zu tun hat.

 

Vor dieser roten Viererserie gibt es Coups, nach dieser Viererserie gibt es Coups, die steht nicht frei allein in der Welt herum.

Daher ist solch ein Betrachtungswinkel völlig sinnbefreit.

Diese Viererserie kann auch eine Fünfer- oder Sechserserie sein (werden). Das ist ohne das Davor und Dahinter gar nicht zuordnungsfähig.

Solch einen Teil herauszuschneiden ist Unfug.

 

Folglich ist auch die Zuordnung zur Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit (alle 64 Coups) ebenso Unfug. Das sieht bei fünf oder sechs Gliedern schon wieder anders aus.

 

Ich ordne das zu, was der Roulettezufall tatsächlich aktuell tut, aber nicht in willkürlich ausgewählte Vierergruppen. Für solche kann man ebenso wie für Gruppen jeder anderen Länge zwar Eintrittsdurchschnittswahrscheinlichkeiten ausrechnen. Ob man es tut oder lässt weist aber dieselbe spieltechnische Unverwertbarkeit auf.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Ich ordne das zu, was der Roulettezufall tatsächlich aktuell tut, aber nicht in willkürlich ausgewählte Vierergruppen.

 

Bezogen auf zB RS kann der Zufall nur eines: WECHSELN (oder auch nicht)

- Je größer die Anzahl der betrachteten Zeitschritte, umso weiter entfernt (prop. Wurzel(n)) man sich von einem Ausgleich

- der Ausgleich stellt sich nur selten zufällig ein

- die Entfernung vom Ausgleich muss zu Verdichtungen und Verdünnungen führen

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vor 42 Minuten schrieb starwind:

Diese Viererserie kann auch eine Fünfer- oder Sechserserie sein (werden). Das ist ohne das Davor und Dahinter gar nicht zuordnungsfähig.

Solch einen Teil herauszuschneiden ist Unfug.

 

Folglich ist auch die Zuordnung zur Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit (alle 64 Coups) ebenso Unfug. Das sieht bei fünf oder sechs Gliedern schon wieder anders aus

 

Um eine Viererserie durchzubringen brauchst du im Schnitt 64 Coups,in der Permanenz nimmt sie 4 Coups ein,diesen

 

Unterschied wollte ich deutlich machen,aber ich glaub wir kommen da nicht zusammen.:biggrin:

 

Das rotmarkierte ist der Hammer, vier mal Rot hintereinander ist also Unfug?

 

In meiner Permanenz ist vier mal Rot gefallen,nicht fünf und auch nicht sechs mal:hammer2: Davor und Dahinter kein Rot sonst wären es keine vier mal.:lachen::lachen::lachen::lachen:

 

 

Gruss H.D:tongue:

bearbeitet von Hans Dampf
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Schlüsselt man nach Serien und Intermittenzketten auf:

2er Serien sind das häufigste Ereignis

es gibt gleich viele Nasen wie 3er Serien

es gibt gleich viele 2er Intermittenzketten wie 4er Serien, ....  im Gleichgewicht

 

Im Normallfall hat man eine Verschiebung aus dem Gleichgewicht: -> Verdichtung und Verdünnung

bearbeitet von Kibitz
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vor einer Stunde schrieb Kibitz:

Schlüsselt man nach Serien und Intermittenzketten auf:

2er Serien sind das häufigste Ereignis

es gibt gleich viele Nasen wie 3er Serien

es gibt gleich viele 2er Intermittenzketten wie 4er Serien, ....  im Gleichgewicht

 

Im Normallfall hat man eine Verschiebung aus dem Gleichgewicht: -> Verdichtung und Verdünnung

 

... gleich viele wie 2er Intermittenz (könnte ich mir vorstellen)

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Ob man solche "individuellen Wahrheiten" hingegen ernst nehmen sollte, steht aber auf einem ganz anderen Blatt.

 

Welche individuelle Wahrheit ist nun wahrer? Wird ein Wechselcoup nun als Serie gewertet oder nicht? Der erste Coup einer neuen Serie ist vorerst mal ein Wechsel!

Schrittweise betrachtet handelt es sich um einen Wechsel, rückblickend betrachtet wird er jedoch unter Serie verbucht. Kann man natürlich machen, keine Frage! Aber wo liegt hier der Sinn?

 

Versuche das doch mal gedanklich aufzudröseln, kommt dieses 75:25 Verhältnis eben nur dadurch zustande oder nicht? Ob zulässig oder nicht, es geht mir nur darum zu verdeutlichen: hier werden aus 50:50 die 75:25 gemacht.

 

Die wirkliche Frage ist also diese hier:

vor 10 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Macht es irgendeinen Sinn, hier auf das Verhältnis 75:25 hinzuweisen? Oder ist es nur eine unbedeutende Randnotiz?

 

Es wäre viel interessanter hierauf eine Antwort zu bekommen.

 

Kuckuck  :hut2:

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 3 Stunden schrieb Kibitz:

Bezogen auf zB RS kann der Zufall nur eines: WECHSELN (oder auch nicht)

 

Das gilt ebenso für RS wie auch für die anderen EC - Paare.

Ob man Folge gegen Wechsel abgleicht, ob man rot gegen schwarz abgleicht, ob man entsprechend seinen Aufzeichnungen linke Spalte gegen rechte Spalte abgleicht, alles mündet in 50 zu 50 Verteilungen.

 

Alles was seit Jahrhunderten in diesem Gedanken(Spielmethoden)rahmen abläuft hat sich als erfolglos erwiesen.

 

Aus diesem Grunde interessiere ich mich nicht dafür, sondern für Ungleichverteilungen.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Kibitz:

- Je größer die Anzahl der betrachteten Zeitschritte, umso weiter entfernt (prop. Wurzel(n)) man sich von einem Ausgleich

- der Ausgleich stellt sich nur selten zufällig ein

- die Entfernung vom Ausgleich muss zu Verdichtungen und Verdünnungen führen

 

Genau so ist es.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Kibitz:

Schlüsselt man nach Serien und Intermittenzketten auf:

2er Serien sind das häufigste Ereignis

es gibt gleich viele Nasen wie 3er Serien

es gibt gleich viele 2er Intermittenzketten wie 4er Serien, ....  im Gleichgewicht

 

Im Normallfall hat man eine Verschiebung aus dem Gleichgewicht: -> Verdichtung und Verdünnung

 

Endlich mal wieder jemand, der sich die meist unvollständigen Statistiken selbst vervollständigt hat. Eine im Forum eher seltene Eigenleistung. :hut:

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Kibitz:

Wahrscheinlichkeit für Totalausgleich, gerade Coupsanzahl bis 100 (p= 0.08), alles ohne 0:

 

1543316412_Ausgleichk.png.37dc84dc4e32683dce4d36d2b30a3fc4.png

 

Schlußfolgerung meinerseits daraus:

Wer im Kleinen auf den Ausgleich spielt, der entgegen dieser Überprüfung ja scheinbar nahe gelegt durch die Werte der Großen Zahl eintritt (am St. Nimmerleins Tag), macht deutlich etwas falsch.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Um eine Viererserie durchzubringen brauchst du im Schnitt 64 Coups,in der Permanenz nimmt sie 4 Coups ein,diesen

 

Unterschied wollte ich deutlich machen,aber ich glaub wir kommen da nicht zusammen.:biggrin: 

 

Wir sind uns darüber sogar einig.

Das ist seit Jahrhunderten bekannt. Über diese sensationellen Feststellungen hat noch keiner gewonnen.

 

Das habe ich, nachdem ich wieder über klassisches Spiel nachgedacht habe, sofort als pure Zeitverschwendung beiseite gepackt.

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das rotmarkierte ist der Hammer, vier mal Rot hintereinander ist also Unfug? 

 

Vier mal rot hintereinander wird auch vom Zufall geliefert.

 

Es pauschal durchgängig anzuspielen ist Unfug.

 

Wofür sonst sollte es nützlich sein ?

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

In meiner Permanenz ist vier mal Rot gefallen,nicht fünf und auch nicht sechs mal:hammer2: Davor und Dahinter kein Rot sonst wären es keine vier mal.:lachen::lachen::lachen::lachen:

 

 

Gruss H.D:tongue:

 

Fein, dann hast Du ja wenigstens mal die coupbezogene Serienzuordnung richtig vorgenommen. :ewr:

 

Starwind

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vor 21 Stunden schrieb Dword:

@starwind Ich finde, daß Kuckucks Hinweis durchaus was für sich hatte. Bei dem Marsch an dem ich feile und den ich gerade teste hilft mir das auf jedem Fall.

 

Welchen Hinweis bitte meinst Du ?

 

Bei dem vielen, was hier geschrieben wird, verliere ich langsam den Überblick. gefuehle_0048.gif.3fa8d661e8b39ac3a4b3737ec5d41d0a.gif

 

Starwind

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