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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 21 Stunden schrieb cmg:

Tolya benutzte zur leichteren Darstellung auch ein anderes Zahlensystem, wie ich auch in türkisen Bereich der Tabelle (Hexadezimal für die Solitären/Intermittenten Stränge):

 

http://configthis.de/statsphp/Ternaer.php

 

…und schaffte es so die folgende Zahl der Kreiszahl PI mit einer Wahrscheinlichkeit zu prognostizieren die über 10% lag!, genau wie wir fortschrittlichen Roulette-Spieler es schaffen die nächste EC mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% zu prophezeien…

 

Hi cmg,

Danke für Deine Infos.

Du verwendest den Ternär-Iterator um ein Tetradensystem zu beschreiben ?

CU

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vor 15 Stunden schrieb Kibitz:

verwendest den Ternär-Iterator um ein Tetradensystem zu beschreiben ?

kann man machen, obwohl ich mich hier auf die 3EC beschränken will (Glaukos macht das anders), eine synthetische EC noch als "Spannungsglätter" dazunehmend, wichtig ist, das man dann in den (zu erstellenden) Charts den Unterschied zwischen den Zahlrenreihen erkennen kann wie das Glaukos anhand der Permanenzen von Wiesbaden Tisch 9, BWIN Online 1, und der Kreiszahl PI gemacht hat:

http://www.configthis.net/randomanalysis/200er/RouWiesbaden.php

 

...um dann mit dem "Parameter 12" markante Unterschiede zwischen den Permanenzen verschiedener Quellen, hier der Kreiszahl PI, und Wiesbaden:

 

http://configthis.de/statsphp/12.php

 

...das Erkennen der Zahlenfolgen aus verschiedenen Quellen ist der "Schlüssel zum Glück" beim Roulette, echter Roulette Spieler kann dann nach kurzem Überblick auch dann sagen: "Dieser Rotationsabschnitt stammt wahrscheinlich von PI", "Jener wahrscheinlich aus Wiesbaden, Tisch 1", "Dieser ist wahrscheinlich von BWIN Online, Tisch 3", usw.

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vor 20 Minuten schrieb cmg:

kann man machen, obwohl ich mich hier auf die 3EC beschränken will (Glaukos macht das anders), eine synthetische EC noch als "Spannungsglätter" dazunehmend, wichtig ist, das man dann in den (zu erstellenden) Charts den Unterschied zwischen den Zahlrenreihen erkennen kann wie das Glaukos anhand der Permanenzen von Wiesbaden Tisch 9, BWIN Online 1, und der Kreiszahl PI gemacht hat:

http://www.configthis.net/randomanalysis/200er/RouWiesbaden.php

 

...um dann mit dem "Parameter 12" markante Unterschiede zwischen den Permanenzen verschiedener Quellen, hier der Kreiszahl PI, und Wiesbaden:

 

http://configthis.de/statsphp/12.php

 

...das Erkennen der Zahlenfolgen aus verschiedenen Quellen ist der "Schlüssel zum Glück" beim Roulette, echter Roulette Spieler kann dann nach kurzem Überblick auch dann sagen: "Dieser Rotationsabschnitt stammt wahrscheinlich von PI", "Jener wahrscheinlich aus Wiesbaden, Tisch 1", "Dieser ist wahrscheinlich von BWIN Online, Tisch 3", usw.


hallo cmg

 

ich frage mich, wie und ob Du das, was Du beschreibst, am Tisch umsetzen

kannst. Meine Praxiserfahrung zeigt, dass zwischen den einzelnen Sätzen oft

sehr wenig Zeit bleibt. Ein Spiel auf 3 EC, selbst wenn nie alle Coups auch

drei Saetze mit sich ziehen, bedingt trotzdem jedesmal „Satzbefehl oder

nicht“ zu eruieren. 
 

Jedes Drehtempo mitzugehen ist auf 3 EC’ essentiell und bedingt viel Praxiserfahrung. Wie löst Du dies in der Spielbank? Schreibst Du mit? Wie gehst

Du mit der verfügbaren Zeit zwischen den Coups um.
 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Meine Praxiserfahrung zeigt, dass zwischen den einzelnen Sätzen oft

sehr wenig Zeit bleibt

Naja, das Stichwort heißt hier "vereinfachung", und hat als Ergebnis-leider- manchmal Suboptimale Sätze, aber ich sehe mich ja auch nicht als Profispieler ;)

 

Ja, ich notiere jeden Coup auf eine Liste, "Last in, first out", wie bei obiger, geplanter Tabelle, natürlich mit viel weniger Parametern ;) 

 

Ist halt ein himmelweiter Unterschied ob man zum arbeiten oder zum spielen an denn grünen Tisch geht...

 

Ko to kaže, ko to laže, Rouletta je lako ... Wer sagt, das Roulette einfach ist, der lügt!

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

 

 

Ko to kaže, ko to laže, Rouletta je lako ... Wer sagt, das Roulette einfach ist, der lügt!    ...... aber

celui qui se répète sans cesse que la roulette classique ne peut pas être vaincue, pêche constamment en eaux troubles.

wer sich andauernd wiederholt, dass das klassische Roulette nicht zu besiegen wäre, fischt ewig in trüben Gewässern.

 

Chris

 

bearbeitet von chris161109
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vor 6 Stunden schrieb sachse:

 

Nach ausreichendem Nachtschlaf habe ich es nun doch noch verstanden.

ich wollte es gerade erklären, kurz und knapp ohne einen gewissen Anteil an Idioten gäbe es keine oberen 10tausend.

bearbeitet von 4-4Zack
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Am 7.12.2021 um 11:10 schrieb cmg:

 

Der goldene Schnitt PHI, 500x 10er Partitionen

{1} ausgezählt nach Inhalt obigen Links

 

kleinere Auszählungsdifferenzen:

{{0, 1}, {1, 5}, {2, 18}, {3, 57}, {4, 100}, {5, 115}, {6, 101}, {7, 72}, {8, 26}, {9, 5}}

 

Ich weiss zwar nicht mehr wozu ich das programmiert habe, aber: der Weg ist das Ziel. :boeller:

 

500x10 PHI {12}.png

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Am 7.12.2021 um 11:46 schrieb Juan del Mar:


hallo cmg

 

ich frage mich, wie und ob Du das, was Du beschreibst, am Tisch umsetzen

kannst. Meine Praxiserfahrung zeigt, dass zwischen den einzelnen Sätzen oft

sehr wenig Zeit bleibt. Ein Spiel auf 3 EC, selbst wenn nie alle Coups auch

drei Saetze mit sich ziehen, bedingt trotzdem jedesmal „Satzbefehl oder

nicht“ zu eruieren. 
 

Jedes Drehtempo mitzugehen ist auf 3 EC’ essentiell und bedingt viel Praxiserfahrung. Wie löst Du dies in der Spielbank? Schreibst Du mit? Wie gehst

Du mit der verfügbaren Zeit zwischen den Coups um.
 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

Ich verstehe nicht das bei dem Spiel auf EC Drehtempo eine Rolle spielt ? Wenn man gehetzt wird hört man am besten auf zu spielen ! Oder meinst du die unterschiedlichen Kesselgeschwindigkeiten  ?

 

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vor 8 Stunden schrieb Lutscher:

Ich verstehe nicht das bei dem Spiel auf EC Drehtempo eine Rolle spielt ? Wenn man gehetzt wird hört man am besten auf zu spielen ! Oder meinst du die unterschiedlichen Kesselgeschwindigkeiten  ?

 

 

@Lutscher


Bezweifle ob Du als KG das verstehst.


Wenn ich 3EC spiele und es wenig oder keine Mitspieler hat, war lange Zeit schneller ausbezahlt als ich mitschreiben und meine unterschiedlichen Einsatzgroessen bereitstellen konnte. Wenn der Croupier direkt nach der Auszahlung wieder den nächsten Coup ausspielte oder gar keine Auszahlung zu tätigen hatte, kreiste die Kugel fast ohne Unterbruch direkt wieder.  War das mit einer frühen Absage kombiniert wurde es schwierig.
Das habe ich mit den Jahren weitgehend ausschalten können, indem

ich vorgängig klärte, zu welchen Konditionen ich spielen will. Bei Handwechsel und vorallem 

wenn man mich im Rückstand waehnte, 

haben sie speziell in F doch immer wieder versucht, das Tempo zu forcieren.  Das habe ich dann mit der Zeit ueber die Einsatzhoehen und grosszügigen Tronc, nachdem man sich

kannte, vielerorts eliminiert. Die Saalchefs liess ich öfters antanzen und erklärt ihnen exakt, was nun passieren

kann:


Als ich kam guckte der Croupier ohne Gast die Wand an, jetzt spiele ich gegen das Roulette, auch mit satten Einsätzen wenn die Konditionen stimmen, aber nicht gegen die Geschwindigkeit des Croupiers - oder ich wechsle zurueck. 

In 90% der Casinos ging das, in 10%

musste ich nach dem Handwechsel nochmals intervenieren. 
Daher auch meine Vorliebe für Franzosentische und Sitzplatz, wo ich

meist einen Croupier bitten konnte fuer

mich zu setzen, was mir wertvolle Zeit

brachte. Mit der Zeit konnte ich selbst

die benötigte Zeit immer mehr minimieren und ich wusste exakt, wo man es auf möglichst viele Störfeuer

anlegte. Diesbezüglich waren die Franzosen die schlimmsten Finger.
Ohne Stress ging das am besten in Bad

Dürkheim und BCN, am schlechtesten

in Saarbrücken und Bregenz (einfache Chancen sind bitte selbst zu setzen!).

Auch BB war nicht top, dort sass ich,

wie in SB lieber an einem gut besetzten 

Amerikaner, heute ist das Standard - 

Auch in Südspanien und Portugal gibt es 

die alte Spieltradition nicht mehr. Wenn

das Affentheater mit Corona vorbei ist,

sind wohl weitere der heutigen Casinos

auf Automatenbetrieb  umgestellt. Ab 

und zu werde ich dann wieder bei den

Verbliebenen aufschlagen. Bis dahin halt

ich still, hier gibts 90% Geimpfte, habe

glücklicherweise noch länger genug mit meinem Umzug zu tun. 

Gruss an den Ententeich

Juan

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Hallo Juan,

 

Deine Argumentation kann ich vollumfänglich nachvollziehen, da dies in meinem Spiel ein Knackpunkt darstellt.

 

 

Zitat

 

In 90% der Casinos ging das, in 10%

musste ich nach dem Handwechsel nochmals intervenieren. 
Daher auch meine Vorliebe für Franzosentische und Sitzplatz, wo ich

meist einen Croupier bitten konnte fuer

mich zu setzen, was mir wertvolle Zeit

brachte. Mit der Zeit konnte ich selbst

die benötigte Zeit immer mehr minimieren

 

 

Gruß Fritzl

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vor 8 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

@Lutscher


Bezweifle ob Du als KG das verstehst.


Wenn ich 3EC spiele und es wenig oder keine Mitspieler hat, war lange Zeit schneller ausbezahlt als ich mitschreiben und meine unterschiedlichen Einsatzgroessen bereitstellen konnte. Wenn der Croupier direkt nach der Auszahlung wieder den nächsten Coup ausspielte oder gar keine Auszahlung zu tätigen hatte, kreiste die Kugel fast ohne Unterbruch direkt wieder.  War das mit einer frühen Absage kombiniert wurde es schwierig.
Das habe ich mit den Jahren weitgehend ausschalten können, indem

ich vorgängig klärte, zu welchen Konditionen ich spielen will. Bei Handwechsel und vorallem 

wenn man mich im Rückstand waehnte, 

haben sie speziell in F doch immer wieder versucht, das Tempo zu forcieren.  Das habe ich dann mit der Zeit ueber die Einsatzhoehen und grosszügigen Tronc, nachdem man sich

kannte, vielerorts eliminiert. Die Saalchefs liess ich öfters antanzen und erklärt ihnen exakt, was nun passieren

kann:


Als ich kam guckte der Croupier ohne Gast die Wand an, jetzt spiele ich gegen das Roulette, auch mit satten Einsätzen wenn die Konditionen stimmen, aber nicht gegen die Geschwindigkeit des Croupiers - oder ich wechsle zurueck. 

In 90% der Casinos ging das, in 10%

musste ich nach dem Handwechsel nochmals intervenieren. 
Daher auch meine Vorliebe für Franzosentische und Sitzplatz, wo ich

meist einen Croupier bitten konnte fuer

mich zu setzen, was mir wertvolle Zeit

brachte. Mit der Zeit konnte ich selbst

die benötigte Zeit immer mehr minimieren und ich wusste exakt, wo man es auf möglichst viele Störfeuer

anlegte. Diesbezüglich waren die Franzosen die schlimmsten Finger.
Ohne Stress ging das am besten in Bad

Dürkheim und BCN, am schlechtesten

in Saarbrücken und Bregenz (einfache Chancen sind bitte selbst zu setzen!).

Auch BB war nicht top, dort sass ich,

wie in SB lieber an einem gut besetzten 

Amerikaner, heute ist das Standard - 

Auch in Südspanien und Portugal gibt es 

die alte Spieltradition nicht mehr. Wenn

das Affentheater mit Corona vorbei ist,

sind wohl weitere der heutigen Casinos

auf Automatenbetrieb  umgestellt. Ab 

und zu werde ich dann wieder bei den

Verblieben aufschlagen. Bis dahin halt

ich still, hier gibts 90% Geimpfte, habe

glücklicherweise noch länger genug mit meinem Umzug zu tun. 

Gruss an den Ententeich

Juan

 

 

 

Jetzt habe ich verstanden ! Um die gefallene Zahl in dein EC spiel einzuorden ,braucht es eine gewisse Zeit. Auch die Satzhöhe passend je nach Spielverlauf zu ordnen und zu plazieren ist richtig arbeit. Casinos mit reinem Automatenbetrieb überlasse ich anderen Spielern. Da ich an  einem Druckluft Roulette schon ordentlich gewonnen habe sind diese immer wieder zu kontrolieren ! Die älteren Modelle waren anfällig man konnte auf KG gewinnen. ....:hut2:

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Am 10.12.2021 um 23:15 schrieb Kibitz:

Ich weiss zwar nicht mehr wozu ich das programmiert habe, aber: der Weg ist das Ziel.

Beachte auch folgende Überlegung von Glaukos, dieser Abschnitt ist so ungeheuer wichtig, dass man ihn gar nicht oft genug wiederholen kann (Anspielung auf „wiederholtes wiederholt wiederholen“ ;) ):

 

„Aufgrund des Kurvenverlaufs scheint Phi durch seine Symmetrie eher dem zu erwartenden Zufall zu entsprechen, die fehlende Symmetrie bei Pi wiese demnach auf eine Struktur hin. Sollte sich Pi´s {12}-Struktur nun tatsächlich über die gesamte Zahlenfolge erstrecken, was wäre daraus zu folgern? Es hieße, dass Pi eine Struktur besitzt, und dass man unter Anwendung des Wissens über diese Struktur die folgende Nachkomma-Stellenzahl mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als 10 Prozent angeben kann.“


 

Haben wir die Struktur des roulettespezifischen Zufalls herausgefunden und VERSTANDEN, können wir diese auch auf kürzere Strecken, sprich auf fast jede Rotation von 37 Coups anwenden; werde versuchen denn Parameter {12} auch in meine Tabelle einzubauen; Problem bleibt natürlich tatsächlich, wie Juan es auch treffend formulierte, herausgefundenes Wissen dann praktisch am Tisch anzuwenden; bislang blieb mir hier nur das Prinzip der Vereinfachung…

 

Čak zasjeniti Koka nadje zrno - auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

bearbeitet von cmg
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Am 7.12.2021 um 12:57 schrieb cmg:

Naja, das Stichwort heißt hier "vereinfachung", und hat als Ergebnis-leider- manchmal Suboptimale Sätze, aber ich sehe mich ja auch nicht als Profispieler ;)

 

Ja, ich notiere jeden Coup auf eine Liste, "Last in, first out", wie bei obiger, geplanter Tabelle, natürlich mit viel weniger Parametern ;) 

 

Ist halt ein himmelweiter Unterschied ob man zum arbeiten oder zum spielen an denn grünen Tisch geht...

 

Ko to kaže, ko to laže, Rouletta je lako ... Wer sagt, das Roulette einfach ist, der lügt!

Oh nee Roulette besiegt und EC Gewinner aber macht es auch nur zum Spielen und Spass

haben. Dieser Dauergewinner sind aber auch so sozial zu den LC, nur Juan nicht, der kassiert

die ab :-)

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vor 17 Stunden schrieb Lutscher:

Ich verstehe nicht das bei dem Spiel auf EC Drehtempo eine Rolle spielt ? Wenn man gehetzt wird hört man am besten auf zu spielen ! Oder meinst du die unterschiedlichen Kesselgeschwindigkeiten  ?

 

Doch wenn z. B. keiner gewinnt oder Wenige, dreht der Croup schnell wieder die

nächste Runde. Wenn viele gewinnen wird lange ausgezahlt und dann erst ein

neuer Coup gedreht. Es ist also nicht die Kesselgeschwindigkeit sondern das 

Drehtempo. Am Roulette-Automaten ist es immer gleich, ca. 1 Min. bis Abwurf.

Wenn man dann noch rechnen muss ist die Zeit beim Liveroulette evtl. sehr kurz

und immer unterschiedlich, man kann sich dort nicht einstellen.

Aber ist bei den Märchenerzählern sowieso egal, die spielen doch nur :-) 

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vor 13 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wenn ich 3EC spiele und es wenig oder keine Mitspieler hat, war lange Zeit schneller ausbezahlt als ich mitschreiben und meine unterschiedlichen Einsatzgroessen bereitstellen konnte. Wenn der Croupier direkt nach der Auszahlung wieder den nächsten Coup ausspielte oder gar keine Auszahlung zu tätigen hatte, kreiste die Kugel fast ohne Unterbruch direkt wieder.  War das mit einer frühen Absage kombiniert wurde es schwierig.

Warum spielst Du Schlaubi dann nicht am Automaten? Es gibt sogar welche, die am Livetisch im LC 

angeschlossen sind, Wenn dort frei ist, hast Du Sitzplatz und die Zeit bis zum Abwurf ist immer

gleich. Es wird vermutlich auch die Zukunft so sein, viele Sitzplätze wo man am Terminal spielt

und vorne ein Croupier, der Live dreht. Der Automat rechnet alles und viel weniger Personal.

Ok Flair ist das nicht mehr so richtig aber Du spielst ja zum Gewinnen :-) 

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vor 4 Stunden schrieb cmg:

auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

Ob das reicht, um zu überleben, also positiver EW, ist eben die Frage.

Die Struktur des Roulette kann sich eben ändern und damit liegt Deine

Prognose immer im negativen EW. Auch aus einer Kurzstrecke wird ja

eine länger Strecke, da kommt man ja nicht drum herum.

Glaukos nimmt ja den Zufall allgemein und meint dort einen Weg zu

sehen, der den ein wenig vorhersehen kann.

Ob dabei wirklich was raus kommt, kannst Du ja bald sehen.

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vor 18 Stunden schrieb Fritzl:

 

 

 

 

Hallo Juan,

 

Deine Argumentation kann ich vollumfänglich nachvollziehen, da dies in meinem Spiel ein Knackpunkt darstellt.

 

 

 

Gruß Fritzl


hallo Fritzl

Es gibt noch etliche Tücken mehr zu umschiffen, da auch die Croupiers rasch

verstehen, wo man angreifbar wäre. Ich habe alle möglichen Störmanöver erlebt.

Das würde Seiten füllen, denn wenn Du EC spielst bist Du maximal ein lästiger Gewinner da

Tronc eine Nebenrolle spielt. Gehst Du mir groesseren Betraegen ins Plus, ist 

das richtige Ende oberstes Gebot. Im Verstaendnis des Croupiers legst Du rein zufaellig vor und er geht davon aus, Dich frueher oder spaeter zu leeren. Marschiere ich dann mit einigen Stueck schon bald zur Kasse, kommt oft die Frage „warum ist schon Schluss, sie gewinnen doch?“ Mit jedem weiteren Besuch in der gleichen

Spielbank wird es nicht einfacher, obwohl es weitere Möglichkeiten gibt, die

Croupiers und fehlende Zeit zu kontern. Machen wir uns nichts vor, die Bank will

mein Geld, ich das der Bank. Will ich spielen, gehe ich zum Badminton oder zum
Fussballtennis. 

 

Jedenfalls beantworten die Hürden auch die Frage von Sachse, warum es noch Spielbanken gibt. So einfach wie sich hier einige das vorstellen ist es nicht. Etwas vom ersten, das mich Chris einst fragte , wie kriegst Du variable Einsaetze usw.  auf den Tisch? Allein das zuwenig beachtete Handling der Jetons kann Dich scheitern lassen usw. usw.
 

Juan

 

 

 


 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 9 Stunden schrieb cmg:

Beachte auch folgende Überlegung von Glaukos, dieser Abschnitt ist so ungeheuer wichtig, dass man ihn gar nicht oft genug wiederholen kann (Anspielung auf „wiederholtes wiederholt wiederholen“ ;) ):

 

„Aufgrund des Kurvenverlaufs scheint Phi durch seine Symmetrie eher dem zu erwartenden Zufall zu entsprechen, die fehlende Symmetrie bei Pi wiese demnach auf eine Struktur hin. Sollte sich Pi´s {12}-Struktur nun tatsächlich über die gesamte Zahlenfolge erstrecken, was wäre daraus zu folgern? Es hieße, dass Pi eine Struktur besitzt, und dass man unter Anwendung des Wissens über diese Struktur die folgende Nachkomma-Stellenzahl mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als 10 Prozent angeben kann.“


 

Haben wir die Struktur des roulettespezifischen Zufalls herausgefunden und VERSTANDEN, können wir diese auch auf kürzere Strecken, sprich auf fast jede Rotation von 37 Coups anwenden; werde versuchen denn Parameter {12} auch in meine Tabelle einzubauen; Problem bleibt natürlich tatsächlich, wie Juan es auch treffend formulierte, herausgefundenes Wissen dann praktisch am Tisch anzuwenden; bislang blieb mir hier nur das Prinzip der Vereinfachung…

 

Čak zasjeniti Koka nadje zrno - auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

@cmg: Auch durch Wiederholungen wird es nicht besser, wenn Glaukos unwissenschaftlich mit "scheint" und nur im Konjunktiv schreibt, dazu noch "Phi". Da stehen einem die Haare zu Berge:smhair:

Die Kreiszahl Pi ist im Gegensatz zu einer 0/1-Zufallspermanenz doch berechenbar! Inzwischen seit 2021 auf über 62 Billionen Nachkommastellen exakt!

Wäre ja schön:smilie2:, wenn man so eine Hellseherpermanenz hätte:party:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 38 Minuten schrieb Egon:

Kreiszahl Pi ist im Gegensatz zu einer 0/1-Zufallspermanenz doch berechenbar!

Ja, aber Glaukos schätzt die nächste Nachkommazahl ein, ohne die speziellen Formeln anzuwenden, durch seine Glaukos-Iteration nur anhand der speziellen Struktur von Pi mit einer Wahrscheinlichkeit die über 10% liegt.

 

Auch der Roulette-Zufall ist berechenbar, bestätigen die KG immer wieder "ein ursachengebundener physikalischer Vorgang, der betechenbar ist, wenn nur genügend Parameter vorhandeb", als klassischer Spieler wollen wir nur anhand der eigentümlichen Struktur des roulettespezifischen Zufalls die nächste Zahl vorhersagen die speziell auf EC, eine Wahrscheinlichkeit von über 50% hat, dazu benötigen wir allerlei "Werkzeuge".

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