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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Machen wir uns nichts vor, die Bank will

mein Geld, ich das der Bank. Will ich spielen, gehe ich zum Badminton oder zum
Fussballtennis.

hey juan,

sicherlich hast du damit recht - die meisten casinobesucher gehen aber meiner meinung nach zum spielen und spass haben ins casino. das ist ja auch in ordnung, auch  wenn man dann paar euro liegen lässt, da hast du halt eine andere intension. 
ich persönlich hatte nie die absicht, im casino geld zu verdienen, dass mache ich über meinen beruf,

grüsse, busert:wink:

 

Geschrieben
Am 11.12.2021 um 14:47 schrieb Juan del Mar:

Wenn der Croupier direkt nach der Auszahlung wieder den nächsten Coup ausspielte

hey,

besonders übel ist mir diese casinomasche auf den aida schiffen aufgefallen.  dort drehte der croupier wie ein verrückter direkt nach jedem coup, so dass man nicht mal in ruhe setzen konnte. gewinnmaximierung pur. da muss man wirklich sofort abbrechen; habe ich aber in den von mir besuchten casinos so auch noch nicht erlebt, ist aber sicherlich auch mit der menge der spieler am tisch abhängig,

grüsse, busert:wink:

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Busert:

besonders übel ist mir diese casinomasche auf den aida schiffen aufgefallen.  dort drehte der croupier wie ein verrückter direkt nach jedem coup, :wink:

 

Dazu kommen, wie ich hörte, noch ausschließlich Kessel mit Doppelzero.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb cmg:

Zu lernen, die Zahlenreihen verschiedener Quellen unterscheiden zu können

 

Welche Quellen sind das beim Roulette denn?

Es interessiert mich wirklich.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Busert:

 

ich persönlich hatte nie die absicht, im casino geld zu verdienen, dass mache ich über meinen beruf,

grüsse, busert:wink:

 


:sonne: das habe ich auch gemacht, aber 

das Bessere war der Feind des Guten.

 

Juan

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb sachse:

Welche Quellen sind das beim Roulette denn?

Es interessiert mich wirklich.

http://configthis.de/statsphp/12.php
 

Glaukos vergleicht hier die Zahlenreihen verschiedener Quellen mit dem roulettespezifischen Zufall und der theoretisch-mathematischen „Idealen Zufallsreihe“, interessant wäre natürlich noch der Vergleich der Zufallsreihe eines „unprofessionellen“ Roulettekessel (windschiefes Roulette aus dem Spielzeugladen) und diversen „künstlichen“ Zufallsreihen, als klassische Roulette-Spieler Profis können wir anhand signifikanter Merkmale schnell die Unterschiede und denn Reihen herausarbeiten.

Geschrieben

 

Offensichtlich ist mir das alles zu hoch.

Phi wird im Gegensatz zu Pi als "mit Kunst und Schönheit verwobene irrationale Zahl" dargestellt.

Irrational bedeutet, "dem logischen Denken nicht zugänglich" oder auch "vernunftwidrig".

Also, solcher Nonsens interessiert mich doch nicht.

Übrigens bei deinem schiefen Kinderroulette kann ich dir helfen.

Nach spätestens 1.000 Zahlen wird der mechanische Kesselfehler deutlich. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Kibitz:

Alles Mathe:  :chuckle:

 

Phi ist der Zahlenwert des goldenen Schnitts:  https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt

 

Irrational ist in der Mathematik eine Zahl, welche nicht durch einen endlichen Bruch dargestellt werden kann.

Rationale Zahlen können durch einen endlichen Bruch dargestellt werden.

 

Sach ich doch: Ist mir zu hoch.

Wenn man mit diesem Wissen allerdings beim Roulette dauerhaft gewinnen kann,

dann akzeptiere ich, dass ich doch nicht so schlau bin, wie ich bisher dachte.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

diesem Wissen allerdings beim Roulette dauerhaft gewinnen kann

Der goldene Schnitt, also Phi, und Glaukos nimmt auch noch die Kreiszahl Pi, dienen hier allerdings als Vergleichsobjekte als „schwarzes Brett”, bzw. Resonanzkörper, es ist wie  bei einem spannenden Roman, damit der Leser begreift wie genial “Sharlock Holmes” also der Romanheld ist, braucht es einen Resonanzkörper, also einfach gesagt ein dummer Depp, der nichts kappiert, bis ihm der Romanheld auf die Sprünge hilft, deshalb bekommt Mr. Holmes dann auch einen Dr. Watson zur Seite gestellt.

 

Um die Struktur des roulettespezifischen Zufalls und seiner Orts- und zeitgebundenen Einflussgrössen erkennen zu können, benötigen wir also Vergleichsmittel, bei Glaukos Pi, Phi und der allgemein theoretisch-mathematische Zufall generell.

 

Cigla po cigla, graditi kućica - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb cmg:

also einfach gesagt ein dummer Depp, der nichts kappiert, bis ihm der Romanheld auf die Sprünge hilft,

deshalb bekommt Mr. Holmes dann auch einen Dr. Watson zur Seite gestellt.

 

Sach ich doch: Ist mir zu hoch.

Ein Mr. Holms, von dem lediglich ein Chemiestudium(abgeschlossen??) bekannt ist, bekommt einen promovierten Arzt als Depp zur Seite gestellt?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Sach ich doch: Ist mir zu hoch.

Wenn man mit diesem Wissen allerdings beim Roulette dauerhaft gewinnen kann,

dann akzeptiere ich, dass ich doch nicht so schlau bin, wie ich bisher dachte.


hallo Sachse
jeder Weg den ich kenne, basiert auf anderen Lösungsansaetzen, fernab

der geschilderten Angaben.

Zur Gewinnfaehigkeit der geschilderten Angaben habe ich bisher keine Angaben

gelesen. Mathematisch ist dem Roulette nicht beizukommen, dabei bleibe ich

bis das Gegenteil vorliegt.  
 

Juan




 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb cmg:

Ja, aber Glaukos schätzt die nächste Nachkommazahl ein, ohne die speziellen Formeln anzuwenden, durch seine Glaukos-Iteration nur anhand der speziellen Struktur von Pi mit einer Wahrscheinlichkeit die über 10% liegt.

Das hört sich mit den 10 % zwar ähnlich wie bei @roemer an, als hätte der Zufall zufälligerweise eine 10-Prozent-Überlegenheit eingebaut:blasen:. Auch wenn die Zahlenfolge bei Pi für Laien zufällig aussieht, ist sie doch kein Zufall, sondern aus der Geometrie begründet berechenbar.

Zitat

 

Auch der Roulette-Zufall ist berechenbar, bestätigen die KG immer wieder "ein ursachengebundener physikalischer Vorgang, der betechenbar ist, wenn nur genügend Parameter vorhandeb", als klassischer Spieler wollen wir nur anhand der eigentümlichen Struktur des roulettespezifischen Zufalls die nächste Zahl vorhersagen die speziell auf EC, eine Wahrscheinlichkeit von über 50% hat, dazu benötigen wir allerlei "Werkzeuge".

 

Warum schreibst Du anstatt "wollen wir nur" nicht "können wir"? Physikalisches Spiel ist eine ganz andere Geschichte bzw. Hausnummer. Wenn Du solch ein Spiel auf EC übertragen kannst, gerne, wir lauschen Dir. Von @nosti habe ich bis heute nichts gehört, anhand einer EC-Permanenz bzw. der "EC-Streuung" den Kesseltyp benennen zu können. Ich hatte ihn gebeten, er möge doch mal aus verfügbaren Permanenzen lediglich den Kesseltyptauschtag zu benennen-_-.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Egon:

.................Das hört sich mit den 10 % zwar ähnlich wie bei @roemer an,  ...........................      

 

Das ist nun aber voll daneben.

Im Abgleich der Ausführungen, die @roemer seinerzeit gemacht hat, zu denen von @cmg gibt es nun keinerlei Berührungspunkte.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

.........als hätte der Zufall zufälligerweise eine 10-Prozent-Überlegenheit eingebaut:blasen:. .....................

 

Nein, einen positiven Erwartungswert (mit welcher Prozentzahl auch immer) stellt nicht der Roulettezufall selbst her, dies muss der Spieler schon selbst hin bekommen.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb starwind:

dies muss der Spieler schon selbst hin bekommen.

dazu passend auch:

 

http://configthis.de/statsphp/Status.php

 

vor allem zu beachten:

 

"

Die Anhänger des Zufälligkeitsprinzips vertreten häufig auch die Vorstellung, der Mensch sei ein kreatives Geschöpf, das sein Leben selbst steuern könne gemäß seinem Willen. Die Deterministen erklären, dass Kreativität nur eine Notwendigkeit ist und gewissermaßen eine Täuschung. Es gibt ihrer Meinung nach keinen Zufall.

Eine Meinung, die ich auch mir zu eigen gemacht habe - nach reichlicher wie reiflicher Überlegung. Auch wenn man ein deterministisches Weltbild als altmodisch abtut, ich bleibe bei der Einstein-Hypothese vom Gott würfelt nicht.

Oder anders: Auch ein Würfelwurf wäre zu berechnen, wenn wir die Komplexität dieses Vorgangs bis ins Detail verfolgen könnten."

 

anders ausgedrückt, wenn wir das Wesen des roulettespezifischen Zufalls und seine Struktur herausgearbeitet haben, sowie die Orts- und Zeitgebundenen Einflussgrössen beachten, können wir z.B. ganz gezielt Schwankungs-Spitzen für einen positiven Erwartungswert nutzen, es ist schon richtig, ein positiver EW liegt allein in den Methoden begründet wir wir uns an denn Roulette-Zufall annähern, Glaukos macht das bei der Kreiszahl Pi  durch mehrere Iterationen, wir wissen das der Roulette-Zufall-erstmal- keinen mathematischen Vorteil bietet, wissen aber auch, das er eine ANGREIFBARE Struktur zueigen hat, an die wir und durch abarbeitung auch der Unterschiede zur mathematisch idealen Zufallsreihe schrittweise annähern können...

 

Ko ima volji taj će i da pobedi - wer denn Willen hat, der wird gewinnen

 

PS: Kreativität ist keine Täuschung, sondern entsteht u.a.als Eigenschaft des morphischen Bewustseinsfeldes, also der Teil des Bewusstseins der ausserhalb des psychischen Körpers existiert, Zufall gibt es aber tatsächlich nicht, denn ein "echter Zufall" hätte keine Ursache und käme "aus dem Nichts", nach denn universellen Naturgesetzen darf es aber kein "Nichts" geben, eine Grundsatz der so fundamental ist wie Einsteins Satz "das nichts schneller ist als Licht"

bearbeitet von cmg
Geschrieben

Beachtet auch noch jenen wichtigen Absatz:

 

"Mit Hilfe der Glaukos-Iteration kann man eine Zahlenfolge in andere Zahlenfolgen übersetzen. Dabei bleibt die Information im Ganzen enthalten. Eine Zahlenfolge ist nur dann wirklich zufällig, wenn sie auch in allen Iterationen erneut eine Zufälligkeit aufweist."

 

- und dies ist beim roulettespezifischen Zufall nicht der Fall, wir haben hier eine angreifbare Struktur, und müssen nur Methoden ausarbeiten diese Struktur auf kurze Strecken auszunutzen...

Geschrieben
Am 12.12.2021 um 10:11 schrieb cmg:

Auch der Roulette-Zufall ist berechenbar, bestätigen die KG immer wieder "ein ursachengebundener physikalischer Vorgang, der betechenbar ist, wenn nur genügend Parameter vorhandeb", als klassischer Spieler wollen wir nur anhand der eigentümlichen Struktur des roulettespezifischen Zufalls die nächste Zahl vorhersagen die speziell auf EC, eine Wahrscheinlichkeit von über 50% hat, dazu benötigen wir allerlei "Werkzeuge".

Was vergleichst Du denn da? KG mir klassisch? Geht gar nicht.

KG sagen Dir nicht den nächsten Coup voraus, sondern sehen/berechnen den.

Mit Technik lässt sich das sehr gut berechnen, vermutlich auch jetzt noch. Leider

darf man das ja nicht. Also muss bei KG das Auge usw. alles sehen und berechnen.

Dann macht der KG die Ansage, wenn er meint nun hat er eine gute Ausgangslage.

Er gewinn auch nicht immer sondern eben so oft, das ein Plus bleibt.

 

Klassisch geht das nicht, Du hast immer den negativen EW. Eure Anpassung an den

Zufall oder die Perm hört sich gut an, ist aber eben nicht machbar.

Speziell EC hielt ich für machbar aber nun sehe ich es so, das gerade dort gar nichts

geht. Jeden Satz den Ihr macht, spielt Ihr immer 19:18 gegen Euch, egal welche Werk-

zeuge oder sonst was Ihr da nehmt. 

Geschrieben
Am 12.12.2021 um 10:21 schrieb cmg:

Zu lernen, die Zahlenreihen verschiedener Quellen unterscheiden zu können ist der "Schlüssel zum Glück" bein Roulette.

Spiel vor, es ist Quatsch was Du da schreibst. Selbst wenn Du 4 Paramater/Quellen hast,

die alle anzeigen es sieht nun gut aus und ein Einsatz ist nun gerechtfertigt, hilft nichts.

Warum schreiben denn viele hier, egal ob man wartet oder gleich los legt, es ist egal.

 

Die Aussage, 97 % Auszahlungsquote halte ich schon für ein Lüge, weil ich genug Leute

kenne, die jeden Tag verlieren und dann gewinnen Andere? Soll ich da lachen oder weinen? 

Geschrieben
Am 12.12.2021 um 19:16 schrieb sachse:

 

Dazu kommen, wie ich hörte, noch ausschließlich Kessel mit Doppelzero.

hey,

das ist richtig.

grüsse, busert:wink:

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb cmg:

 

Ko ima volji taj će i da pobedi - wer denn Willen hat, der wird gewinnen

 

PS: Kreativität ist keine Täuschung, sondern entsteht u.a.als Eigenschaft des morphischen Bewustseinsfeldes, also der Teil des Bewusstseins der ausserhalb des psychischen Körpers existiert, Zufall gibt es aber tatsächlich nicht, denn ein "echter Zufall" hätte keine Ursache und käme "aus dem Nichts", nach denn universellen Naturgesetzen darf es aber kein "Nichts" geben, eine Grundsatz der so fundamental ist wie Einsteins Satz "das nichts schneller ist als Licht"

 

Wer den Willen hat zu gewinnen muss die Schwachpunkte in dem Ganzen erkennen. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Die Aussage, 97 % Auszahlungsquote halte ich schon für ein Lüge, weil ich genug Leute

kenne, die jeden Tag verlieren und dann gewinnen Andere? Soll ich da lachen oder weinen? 

 

Für dich bildlich dargestellt,37 Pleinspieler belegen 37 Pleins ,einer gewinnt 36 verlieren.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb cmg:

und müssen nur Methoden ausarbeiten diese Struktur auf kurze Strecken auszunutzen...

Wenn das genauso lange dauert, wie deine Alfa-Vor-Erst-Beta-Version, dann wirste drüber wegsterben.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb starwind:

 

Das ist nun aber voll daneben.

Im Abgleich der Ausführungen, die @roemer seinerzeit gemacht hat, zu denen von @cmg gibt es nun keinerlei Berührungspunkte.

 

@starwind: Das war schon als Witz gemeint, wenn gleich zwei EC-Dauergewinner im "Naturzufall" zufälligerweise die identische Überlegenheit von 10 % finden:o. Da könnte man echt meinen, es gäbe tatsächlich solch eine versteckte Überlegenheit, die der "Schöpfer" "Gott" bewußt als glatte Zahl in die Natur eingebaut hätte:bx3:,  welche @cmg mit seiner Kreiszahl und @roemer mit seinen "Ordnungen" entdeckt zu haben scheinen. 

 

 

Zitat

Nein, einen positiven Erwartungswert (mit welcher Prozentzahl auch immer) stellt nicht der Roulettezufall selbst her, dies muss der Spieler schon selbst hin bekommen.

5 Euro für's Phrasenschwein.

:hut2:

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb cmg:

ich bleibe bei der Einstein-Hypothese vom Gott würfelt nicht.

Oder anders: Auch ein Würfelwurf wäre zu berechnen, wenn wir die Komplexität dieses Vorgangs bis ins Detail verfolgen könnten."

 

Das wäre dann ein physikalisches Spiel. Berechnungen wurden schon durchgeführt, auch beim Roulette und beim Münzwurf. Theoretisch könnte man alles berechnen, aber die Einflussgrößen sind viel zu komplex und variabel, ich hatte dies in den Diskussionen mit @nosti über "seine Forschung" von Mückenschiss auf der Kugel und der Rhombe erwähnt. Theoretisch könnte man es berechnen, wenn man immer vor Aufprall noch kurz den aktuellen Mückenschiss messen könnte (Menge, Art, Konsistenz, Verteilung,...).

:hut:

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb cmg:

Gott würfelt nicht.

 

Natürlich würfelt Gott nicht, denn es gibt keinen Beweis für seine Existenz.

 

vor 10 Stunden schrieb cmg:

Auch ein Würfelwurf wäre zu berechnen, wenn wir die Komplexität dieses Vorgangs bis ins Detail verfolgen könnten."

 

Richtig!

Weil wir das aber nicht können(Mangel an Informationen), nennen wir es Zufall.

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