Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb starwind:

nein, meine damalige Darstellung ist nicht mehr aktuell.

 

Hab ich mir gedacht,wollte es nur nochmal bestätigt haben.

 

vor 17 Minuten schrieb starwind:

Hast Du die von Dir eingestellte Statistik selbst erstellt ?

Falls Du sie anderweitig übernommen hast (wogegen nicht das Geringste einzuwenden wäre), woher stammt sie (Ersteller)?

 

Wurde darin Zero als Serien und Ketten unterbrechend behandelt oder wurde Zero bei der Zuordnung als nicht unterbrechend behandelt ?

 

Die Statistik hab ich irgendwo kopiert aber frag mich jetzt nicht wo und von wem,das ist zu lange her tut mir leid.

 

Gruss H.D

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

Was du beschreibst, ist Schritt 1, dein Strukturierungsprozess. Es gibt so wenig Zweifel an dessen Richtigkeit wie an dessen Nützlichkeit.

 

Was du anreißt, ist Schritt 2, die Notwendigkeit einer erhöhten Prognosequalität. Deine bisherigen Erklärungen dazu subsummiere ich unter dem Begriff „Ballungen“.

 

Ungleichverteilungen plus Ballungen als zusätzliches Beurteilungsmittel.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 Mein Einwand: Ballungen setzen sich genauso oft fort, wie sie abbrechen (was logisch und auch auf Kurzstrecke statistisch nachweisbar ist).

 

Daran hege ich Zweifel.

Ich nehme mir mal den Abgleich zwischen Nasen und Ketten vor.

Wenn ich Dich richtig verstehe, hieße dies ja, wenn z.B. eine Nase erschienen ist, so müßte ebenso häufig (50 %) sofort ein Ballungsabbruch passieren (also danach eine Kette auftreten) wie in selber Verteilung (50 %) eine erneute Nase (bzw. vielfach eine Nase) zwischen den Serien auftauchen.

 

Man könnte es auch so zu betrachten suchen, nach zweimaligem Erscheinen einer Nase bricht dies ebenso häufig ab (es kommt dann eine Kette) wie es sich wiederholt (es entsteht wieder eine dritte (bzw. noch mehr) Nase/n.

 

Eine Betrachtungsweise, welche ich bisher so nicht auswertend angegangen bin.

 

Ich habe aber auf meinem PC noch alte händische Auswertungen zur Verteilungsermittlung zwischen Serien, Nasen und Ketten, die nicht in die von Dir angesprochene Richtung deuten.

645267118_SerienNasenKettenCoupverteilungen.jpg.e09b2af296b0b26bea611002a420893f.jpg

 

vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Mögliche Erklärungen:

  • Ich clustere die Ballungen nicht richtig.
  • Es gibt noch eine weitere Beurteilungsebene.
  • Etwas ganz anderes.

 

Variante 2.

 

vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Was ich mit den ersten beiden Punkten meine, kann ich gerne näher ausführen – da sind wir aber bereits wieder recht konkret in der Anwendung. Was mich vielmehr interessieren würde: Gibt es keine Möglichkeit, abstrakt darüber zu sprechen, wodurch theoretisch eine erhöhte Trefferquote zustande kommen könnte? Welche Überlegung liegt dem zugrunde?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Die Ungleichverteilung der Roulettezufallserscheinungen Serien : Nasen : Ketten.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Die Statistik hab ich irgendwo kopiert aber frag mich jetzt nicht wo und von wem,das ist zu lange her tut mir leid.

 

Gruss H.D

 

Macht nichts, ich war und bin Dir dankbar dafür, dass Du es überhaupt eingestellt hast.

 

Kurz zuvor war mir der Gedanke gekommen, selbst so eine Langzeitauswertung zu erstellen. Dafür hätte ich aber eine Menge Zeit aufwenden müssen und mich in geeignete Programme einarbeiten müssen. Zeit, die ich gar nicht hatte und habe.

 

So konnte ich aber meine Auswertungen aus viel kürzeren Permanenzstrecken abgleichen und fand mich in den klar erkennbaren Tendenzen bestätigt (wurscht, ob mit oder ohne Zerounterbrechung). Jedenfalls konnte ich durch einige Ergänzungen, wozu ein Taschenrechner und die vier Grundrechenarten ausreichten, innerhalb von etwa zwei Stunden erkennen, dass mir zumindest kein signifikanter Gedankenfehler unterlaufen war. :fun2:

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb starwind:

Daran hege ich Zweifel.

Ich nehme mir mal den Abgleich zwischen Nasen und Ketten vor.

Wenn ich Dich richtig verstehe, hieße dies ja, wenn z.B. eine Nase erschienen ist, so müßte ebenso häufig (50 %) sofort ein Ballungsabbruch passieren (also danach eine Kette auftreten) wie in selber Verteilung (50 %) eine erneute Nase (bzw. vielfach eine Nase) zwischen den Serien auftauchen.

 

Man könnte es auch so zu betrachten suchen, nach zweimaligem Erscheinen einer Nase bricht dies ebenso häufig ab (es kommt dann eine Kette) wie es sich wiederholt (es entsteht wieder eine dritte (bzw. noch mehr) Nase/n.

 

Eine Betrachtungsweise, welche ich bisher so nicht auswertend angegangen bin.

 

Ich habe aber auf meinem PC noch alte händische Auswertungen zur Verteilungsermittlung zwischen Serien, Nasen und Ketten, die nicht in die von Dir angesprochene Richtung deuten.

645267118_SerienNasenKettenCoupverteilungen.jpg.e09b2af296b0b26bea611002a420893f.jpg

 

 

Hallo Starwind,

 

dazu kann ich (wenn gewünscht) selbstverständlich Statistiken liefern, die das zweifelsfrei belegen. Eine kurze logische Überlegung ist meiner Meinung nach aber ausreichend:

 

Anzahl Nase zu Kette ist 50:50. Insofern müssen sich die gleichen Längen-Verteilungen von „Serien“ (im Sinne von hintereinander erscheinenden Nasen oder Ketten) ergeben wie bei Einzelcoups (R/S).

Konsequenz, wenn es nicht so wäre: Man bräuchte nach jeder Nase/Kette nur wieder auf das Letzterschienene spekulieren.

 

vor 21 Stunden schrieb starwind:

Variante 2.

 

 

Ich erkläre vielleicht kurz, was ich unter einer weiteren Beurteilungsebene verstehe – der Begriff ist ja nicht wirklich genau definiert und führt insofern leicht zu Missverständnissen.

 

Einfaches Beispiel (kein spielbarer Ansatz, dient rein der Definition):

Beurteilungsebene 1: Ich setze das Letzterschienene nach – nach R wieder R und nach S wieder S.

Beurteilungsebene 2: Aus der sich ergebenden „Ergebnis-Permanenz“ setze ich wiederum das Letzterschienene nach, im Sinne von: War die letzte Prognose auf Beurteilungsebene 1 richtig, setze ich jetzt darauf, dass sie wieder richtig ist; war sie falsch, setze ich darauf, dass sie wieder falsch ist.

 

Was verstehst du unter, bzw. wie definierst du im von dir angesprochenen Kontext die weitere Beurteilungsebene?

 

vor 21 Stunden schrieb starwind:

Die Ungleichverteilung der Roulettezufallserscheinungen Serien : Nasen : Ketten.

 

Ich muss gestehen, dass ich hier Zweifel hege – und ich erkläre auch, warum: Wie du selbst bereits bestätigt hast, weisen deine und Chris Vorgangsweise nicht unwesentliche Überschneidungen auf. Chris Vorgangsweise kann ich bis zu einem gewissen Punkt sehr gut nachvollziehen (da gibt es leider ein anderes Problem …), aber er verwendet (beispielsweise in seiner +/- Aufzeichnung) nicht deine „Erscheinungsformen“ (Serie, Nase, Kette). Verbindendes Element ist bei euch beiden das Ballungs-Thema.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

dazu kann ich (wenn gewünscht) selbstverständlich Statistiken liefern, die das zweifelsfrei belegen. Eine kurze logische Überlegung ist meiner Meinung nach aber ausreichend:

 

Anzahl Nase zu Kette ist 50:50. Insofern müssen sich die gleichen Längen-Verteilungen von „Serien“ (im Sinne von hintereinander erscheinenden Nasen oder Ketten) ergeben wie bei Einzelcoups (R/S). 

 

Das, was Du als "logische Überlegung" bezeichnest, hält einer Überprüfung nicht stand.

 

Der Bestandteil, dass die Erscheinungsform "Nase" zu "Kette" 50 zu 50 verteilt ist, ist richtig.

 

Ketten (zweifelsfrei aus mehreren Einzelcoups gebildete Erscheinungsform des EC Roulettezufalls) hingegen mit Einzelcoups (R/S) abzugleichen gründet auf unterschiedlichen Bemessungsgrundlagen (Einzelcoups einerseits, Mehrcoupgebilde andererseits, beide haben bezogen auf ihre Coupanzahl unterschiedliche Durchschnittswahrscheinlichkeiten).

Hier könnte man allenfalls berechnen, nach wie vielen Einzelcoups eine Kette durchschnittswahrscheinlich (völlig sinnlose Betrachtungsweise, weil sich der Zufall nicht an das vermeintliche Regelmaß der Großen Zahl im Kleinen hält) zu erwarten scheint.

 

Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

Konsequenz, wenn es nicht so wäre: Man bräuchte nach jeder Nase/Kette nur wieder auf das Letzterschienene spekulieren. 

 

Auch diesen Rückschluß teile ich nicht.

Sowohl vor jeder Nase als auch dahinter muss eine Serie stehen. Serien -anders als die vorgenannten Erscheinungsformen- hingegen können sich unmittelbar abwechseln.

 

Das Ende von Nase und Kette wird erst durch die Bildung mindestens einer Zweierserie erkennbar, anders als bei sich abwechselnden Serien.

 

Serien nacheinander produzieren an ihrer Schnittstelle lediglich ein Minusstück, Nasen und Ketten mehr.

Die Spekulation auf einerseits neue Serie, andererseits Intermittenzerscheinung unterliegt damit anderen Grundlagen, den Nachsatz kann man frühestens in Erwägung ziehen, nachdem sich nach einem Intermittenzgebilde eine Zweierserie gebildet hat.

Selbst an dieser Beurteilungsschnittstelle steht man aber an dem alten originären Problemmuster, ob es bei einer Zweierserie verbleibt oder ob diese sich zu einer längeren Serie entwickeln wird. :werweiss:

Auch da muss was anderes dran als die nutzlosen 50 : 50 Wahrscheinlichkeiten, nämlich die Beurteilung der Spielsituation zu diesem Zeitpunkt, die aus anderen Kriterien gewonnen werden muss.

 

 

Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

Ich erkläre vielleicht kurz, was ich unter einer weiteren Beurteilungsebene verstehe – der Begriff ist ja nicht wirklich genau definiert und führt insofern leicht zu Missverständnissen.

 

Einfaches Beispiel (kein spielbarer Ansatz, dient rein der Definition):

Beurteilungsebene 1: Ich setze das Letzterschienene nach – nach R wieder R und nach S wieder S.   

 

Originäre Beurteilungsebene, das kann keine Metaebene sein.

 

 

Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

Beurteilungsebene 2: Aus der sich ergebenden „Ergebnis-Permanenz“ setze ich wiederum das Letzterschienene nach, im Sinne von: War die letzte Prognose auf Beurteilungsebene 1 richtig, setze ich jetzt darauf, dass sie wieder richtig ist; war sie falsch, setze ich darauf, dass sie wieder falsch ist. 

 

Auch dies ist eine originäre Beurteilungsebene, lediglich gewonnen aus einer anderen Aufzeichnungsart (Treffer/Fehlsätze).

 

Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

 Was verstehst du unter, bzw. wie definierst du im von dir angesprochenen Kontext die weitere Beurteilungsebene?

 

Abgleich Serien zu Nasen plus Ketten, hier keine Gleichverteilung. Gewaltiges Übergewicht der Serien, siehe mein Beispielsblatt in meinem Post  vor kurzem.

 

Am 28.1.2022 um 17:19 schrieb Tiefseefischer:

Ich muss gestehen, dass ich hier Zweifel hege – und ich erkläre auch, warum: Wie du selbst bereits bestätigt hast, weisen deine und Chris Vorgangsweise nicht unwesentliche Überschneidungen auf. Chris Vorgangsweise kann ich bis zu einem gewissen Punkt sehr gut nachvollziehen (da gibt es leider ein anderes Problem …), aber er verwendet (beispielsweise in seiner +/- Aufzeichnung) nicht deine „Erscheinungsformen“ (Serie, Nase, Kette). Verbindendes Element ist bei euch beiden das Ballungs-Thema.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Es gibt zwischen der Spielweise von Chris zu der von mir noch weitere Unterschiede.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Abgleich Serien zu Nasen plus Ketten, hier keine Gleichverteilung. Gewaltiges Übergewicht der Serien, siehe mein Beispielsblatt in meinem Post  vor kurzem.

 

Moin starwind,

 

Leider kann man dieses Gewaltige Übergewicht der Serien nicht setzen,sonst würde es nämlich ein Gewaltiges Dauerplus geben.:P

 

Gruss H.D

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin starwind,

 

Leider kann man dieses Gewaltige Übergewicht der Serien nicht setzen,sonst würde es nämlich ein Gewaltiges Dauerplus geben.:P

 

Gruss H.D

Muss ich Hans-Dampf recht geben.

wenn du auf Serie setzt fehlt dir der erste und Coup und der letzte ist ein Verlust macht 1:1 Serie zu nicht Serie (wäre da keine Zero)
Leider wird es nicht besser wenn man hinten eine Zielserienlänge nimmt und dann dort aufhört, auch nicht wenn man das ganze mit Paroli oder teilweisem Paroli probiert.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Leider kann man dieses Gewaltige Übergewicht der Serien nicht setzen,sonst würde es nämlich ein Gewaltiges Dauerplus geben.:P

 

Gruss H.D

 

Das liegt (auf der Gedankenbasis des Nachsatzes auf das Letzterschienene) daran, dass Serien nach Nasen und Ketten erst erkennbar werden, wenn zwei identische Coupergebnisse entstanden sind. Mithin kann man so diese Zweierserien noch nicht verwenden.

 

Das hatte ich doch vor ganz kurzem erst zahlenmäßig selbst dargestellt, dass es so scheitern wird.

 

Nun gibt es aber nicht nur den von mir verwandten Beispielsmarsch. :P

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

Muss ich Hans-Dampf recht geben.

wenn du auf Serie setzt fehlt dir der erste und Coup und der letzte ist ein Verlust macht 1:1 Serie zu nicht Serie (wäre da keine Zero)
Leider wird es nicht besser wenn man hinten eine Zielserienlänge nimmt und dann dort aufhört, auch nicht wenn man das ganze mit Paroli oder teilweisem Paroli probiert.

 

Ich gebe ihm ja auch recht, soweit es den verwandten Nachsetzmarsch betrifft.

 

Besser wird das schon, wenn man zuweilen schon das erste Glied einer Serie trifft.

Noch besser wird es, wenn man zusätzlich zuweilen sogar das erste Glied einer Intermittenzkette trifft.

 

Beides natürlich nicht mit dem Beispielmarsch und beides selbstverständlich auch nicht mit einem identischen anderen Marsch.

 

Starwind

Geschrieben

Hallo Starwind,

 

es überrascht mich, mit welcher Vehemenz du dich gegen diesen Gedankengang sträubst. Aus deinen weiteren Erklärungen meine ich aber schließen zu können, dass wir aneinander vorbei reden. Möglicherweise habe ich mich missverständlich ausgedrückt, darum hier noch einmal eine hoffentlich plakativere Erklärung:

 

Ich bleibe bei deinem Beispiel:

Am 27.1.2022 um 20:00 schrieb starwind:

Ich nehme mir mal den Abgleich zwischen Nasen und Ketten vor.

Wenn ich Dich richtig verstehe, hieße dies ja, wenn z.B. eine Nase erschienen ist, so müßte ebenso häufig (50 %) sofort ein Ballungsabbruch passieren (also danach eine Kette auftreten) wie in selber Verteilung (50 %) eine erneute Nase (bzw. vielfach eine Nase) zwischen den Serien auftauchen.

 

Man könnte es auch so zu betrachten suchen, nach zweimaligem Erscheinen einer Nase bricht dies ebenso häufig ab (es kommt dann eine Kette) wie es sich wiederholt (es entsteht wieder eine dritte (bzw. noch mehr) Nase/n.

 

Das ist tatsächlich so. Nimm dazu ganz einfach deine eigenen Aufzeichnungen, streiche alle Serien raus und dann zähle, wie viele Nasen und Ketten jeweils hintereinander kommen. Du wirst feststellen, dass von 200 Nasen ca. 100 allein stehen (also davor und dahinter eine Kette kommt), ca. 50 doppelte Nasen sind, 25 mal 3 Nasen hintereinander erschienen sind usw. (natürlich mit Streuungen) - statistisch also die gleiche Verteilung wie bei ECs auftritt.

 

Alles andere wäre auch völlig unlogisch, weil man sonst an dieser Stelle der Permanenz:

 

X

X

   X

X

 

immer nur auf diejenige Erscheinungsform (Nase oder Kette), die zuletzt an ebendieser Stelle aufgetreten ist, spekulieren müsste.

 

Wir können dieses Thema aber auch gerne ad acta legen - es spielt für deine Entscheidungsfindung offensichtlich keine Rolle.

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

..., nämlich die Beurteilung der Spielsituation zu diesem Zeitpunkt, die aus anderen Kriterien gewonnen werden muss.

 

Aus welchen?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

Das ist tatsächlich so. Nimm dazu ganz einfach deine eigenen Aufzeichnungen, streiche alle Serien raus und dann zähle, wie viele Nasen und Ketten jeweils hintereinander kommen. Du wirst feststellen, dass von 200 Nasen ca. 100 allein stehen (also davor und dahinter eine Kette kommt), ca. 50 doppelte Nasen sind, 25 mal 3 Nasen hintereinander erschienen sind usw. (natürlich mit Streuungen) ........................

 

Da hatte ich tatsächlich etwas anderes "verstanden".

Gut, dass Du es noch mal mit anderen Worten wiederholt hast. Diesen Werten stimme ich zu.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Aus welchen? (Kriterien zur Beurteilung der Spielsituation)

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Pures Permanenzlesen.

Wenn ich das im Einzelnen aufdröseln würde, würde ich die von mir selbst von Anfang an gesetzte Grenze überschreiten müssen.

 

Dies detailliert zu erläutern ist dann nichts anderes mehr, als Satz- und Wartesignale offen zu legen und daran hängen die Märsche.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Pures Permanenzlesen.

Wenn ich das im Einzelnen aufdröseln würde, würde ich die von mir selbst von Anfang an gesetzte Grenze überschreiten müssen.

 

Dies detailliert zu erläutern ist dann nichts anderes mehr, als Satz- und Wartesignale offen zu legen und daran hängen die Märsche.

 

Gruß

Starwind

Ich wiederhole hier noch einmal meine Frage: Gibt es keine Möglichkeit, das Prinzip, welches hinter dem Permanenzlesen steckt, wenigstens abstrakt zu beschreiben - um zumindest sagen zu können: Ja, das ergibt unter Gesichtspunkten der Logik Sinn?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Das liegt (auf der Gedankenbasis des Nachsatzes auf das Letzterschienene) daran, dass Serien nach Nasen und Ketten erst erkennbar werden

 

Ne, das liegt an deiner Zählweise das es zu einem Übergewicht der Serien kommt.

 

Die Serien werden normal gezählt und die Nichtserien werden in kleine Pakete gepackt  a1, a2, a3 usw und dann als Pakete gezählt.

 

Das ist keine Gleichberechtigung und grenzt schon an Diskriminierung!:lol:

 

Mit diesen"Zaubertrick" kann man die Mathematik nicht austricksen.:lachen:

 

Schönen Sonntag

Hans Dampf

 

 

 

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ne, das liegt an deiner Zählweise das es zu einem Übergewicht der Serien kommt.

 

Die Serien werden normal gezählt und die Nichtserien werden in kleine Pakete gepackt  a1, a2, a3 usw und dann als Pakete gezählt.

 

Das ist keine Gleichberechtigung und grenzt schon an Diskriminierung!:lol:

 

Mit diesen"Zaubertrick" kann man die Mathematik nicht austricksen.:lachen:

 

Schönen Sonntag

Hans Dampf

 

 

 

 

 

Moin HD!

 

Ich hab da was:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18548-system-1-dz-und-19-36/page/26/#comment-400260

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ne, das liegt an deiner Zählweise das es zu einem Übergewicht der Serien kommt.

 

Jetzt mal ohne Verarscherei, hier zeige ich das Dilemma mit der Intermittenz(kette) mit einfachen Worten beschrieben, welches ein gesunder Geist nachzuvollziehen imstande sein sollte:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/page/46/#comment-419105

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/page/46/#comment-419069

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Jetzt mal ohne Verarscherei, hier zeige ich das Dilemma mit der Intermittenz(kette) mit einfachen Worten beschrieben, welches ein gesunder Geist nachzuvollziehen imstande sein sollte:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/page/46/#comment-419105

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/page/46/#comment-419069

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

Danke für den Link,schau ich mir später noch mal genau an,hab kein Bock auf Kopfschmerzen,heute ist Sonntag.:lol:

 

H.D

Geschrieben

Man kan das ganze auch mal einfach darstellen!

 

RR SS RS SR

 

Zwei Serien=4 Coups

 

Zwei Wechsel=4 Coups

 

Mehr gibt es nicht,der Zufall mischt das ganze nur etwas durcheinander,aber es bleibt das was es war!!!!!

 

Das 75:25 ist verschwunden,wie kann das sein?:P

 

H.D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Man kan das ganze auch mal einfach darstellen!

 

RR SS RS SR

 

Zwei Serien=4 Coups

 

Zwei Wechsel=4 Coups

 

Mehr gibt es nicht,der Zufall mischt das ganze nur etwas durcheinander,aber es bleibt das was es war!!!!!

 

Das 75:25 ist verschwunden,wie kann das sein?:P

 

H.D

 

Zu kurze Auswertungsstrecke.

 

So kann man auch eine scheinbare Überlegenheit der Intermittenzen konstruieren.

 

RS RS RS RS :) Uihhh, eine 100 prozentige Überlegenheit. :o

 

Da der Roulettezufall im Kleinen nicht gleichmäßig verteilt, ist RR SS RS SR für die Mülltonne oder kannst Du mit dieser epochalen Entdeckung gewinnen ?

 

Gruß

Starwind

Geschrieben

Ich habe den eindruck ihr versucht hier für jeden "nächsten" Coup eine logische Argumentation und Herleitung zu finden. :ooh6:

 

Was das 75:25 kaputt macht ist bei einer 50:50 Chance die Notwendigkeit für einen Verlust doppelt so viele Gewinncoups produzieren zu müssen um in Plus zu kommen:

Verlust Gewinn Gewinn = +1

und das geht exponential in den Keller, wenn mehrere Verluste nacheinander kommen.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ne, das liegt an deiner Zählweise das es zu einem Übergewicht der Serien kommt.

 

Nur noch mal zur Erinnerung:

 

Das ist nicht "meine" Zählweise, das ist die Auswertungsmethode der Statistiker = Mathematiker, die ich lediglich unverändert übernommen habe.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Ich wiederhole hier noch einmal meine Frage: Gibt es keine Möglichkeit, das Prinzip, welches hinter dem Permanenzlesen steckt, wenigstens abstrakt zu beschreiben - um zumindest sagen zu können: Ja, das ergibt unter Gesichtspunkten der Logik Sinn?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Das hatten wir doch schon alles in dem Spezialthread "Permanenz lesen ?".

 

Wie sich das erneut entwickeln würde, dazu benötige ich keine prophetischen Gaben.

 

Dazu habe ich einfach keine Lust.

 

Nur um es allgemein nochmals zu wiederholen, ich bin hier nicht auf einem Missionstrip.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Ich habe den eindruck ihr versucht hier für jeden "nächsten" Coup eine logische Argumentation und Herleitung zu finden. :ooh6:

 

Was das 75:25 kaputt macht ist bei einer 50:50 Chance die Notwendigkeit für einen Verlust doppelt so viele Gewinncoups produzieren zu müssen um in Plus zu kommen:  

 

Beide darin enthaltene Tatsachen sind bedenkenswürdig und -notwendig.

Ob die originär qua Spielregeln vorgegebene 50 : 50 Chance das ebenfalls statistisch nachgewiesene 75 : 25 Verhältnis tatsächlich "kaputt" macht, lasse ich mal dahin stehen.

Meine Eigenerfahrung weit außerhalb der von Koken errechneten Grenzwerte sprechen für mich eine andere Sprache, aber auch dazu ganz klar: Vorsicht mit der Verallgemeinerung von Individualerfahrungen.

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Verlust Gewinn Gewinn = +1

und das geht exponential in den Keller, wenn mehrere Verluste nacheinander kommen.

 

Eine weitere zutreffende Darstellung dafür, was bei sturem Durchspiel ohne Reaktion auf Verlustcoups passieren muss.

 

Starwind

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb starwind:

Eine weitere zutreffende Darstellung dafür, was bei sturem Durchspiel ohne Reaktion auf Verlustcoups passieren muss.

Wie weiß man vom kommenden Verlustcoups, und wenn man es weiß müsste man ihn ja in einen Gewinncoups umwandeln können.

 

Das scheint mir zwar "milderbar" aber mehr nicht.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...