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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.

 

kannst ist eine flektierte Form von können

 

Bedeutungen:

[1] etwas zu tun vermögen
[2] durch bestimmte Umstände die Möglichkeit haben, etwas zu tun
[3] aufgrund bestimmter Gegebenheiten zu einem Verhalten berechtigt sein
[4] sofern es erlaubt ist, die Möglichkeit haben, etwas zu tun (schwächere Form als dürfen)
[5] unter Umständen in Betracht kommen, vielleicht der Fall sein
[6] von Zeit zu Zeit etwas zu tun vermögen
[7] meist im Konjunktiv: etwas auf Wunsch einer anderen Person tun sollen

 

Gruss H.D

 

"Das Geld darf man verlieren, weil es für keinen anderen Zweck gedacht ist."

 

Damit könnte ich leben ...  :smile:

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Am 2.2.2022 um 11:35 schrieb Ropro:

Die beste Lösung für das Problem ist aber diese:

 

Abwarten und sehen, was im nächsten Coup kommt.

Kommt S setze ich auf R für die Musterfortsezung

Kommt R setze ich auf R für eine R-Serie.

 

D.h. für den 2. Coup habe ich auf jeden Fall zweimal ein Signal für R.

Das Problem bleibt aber, egal wie viele Signale Du bekommst.

Einen positiven Ew erhält man dadurch nicht und schon gar nicht mit ME.  

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Am 30.1.2022 um 08:22 schrieb Hans Dampf:

Danke für den Link - den Thread kannte ich nur auszugsweise.

 

Am 30.1.2022 um 15:30 schrieb starwind:

 

Das hatten wir doch schon alles in dem Spezialthread "Permanenz lesen ?".

 

Ich kann aus diesem Thread leider keinen weiteren Erkenntnisgewinn verbuchen (außer, dass ich scheinbar einer der wenigen, verbliebenen Unfähigen bin, die noch keinen pos. EW vorweisen können …-_-). Gibt es keine (rein abstrakte, nicht praxisbezogene) Erklärung dafür, warum „Permanenz lesen“ zu einem pos. EW führen kann? Damit meine ich jetzt keine Aussagen, die sich selbst definieren („Wer ‚lesen‘ kann, ist im Vorteil“ :P), sondern die „Logik“, die dahinter steckt.

 

Am 29.1.2022 um 18:19 schrieb starwind:

Originäre Beurteilungsebene, das kann keine Metaebene sein.

 

Ist auf (beispielsweise) kurze Figuren zu spielen eine „Metaebene“?

 

X

            X

            X

            X

X

X

            X

X

            X

            X

X

X

            X

 

Wäre hier ein Satz auf Abbruch der laufenden Serie „logisch“ im Sinne folgender „Meta-Entscheidung“:

Es gibt zwar keine Ballung auf eine einzeln betrachtete Erscheinungsform, aber die „letzten drei“ Erscheinungsformen (Serie, Kette, Serie) waren alle kurz (sind sofort abgebrochen). Insofern wird auch bei X auf Abbruch der laufenden Serie gesetzt und (sollte das zutreffen) in weiterer Folge bei jeder Erscheinungsform bis zum Fehlsatz.

Möglicherweise könnte man dieses Gedankenmodell auch schon früher (nach „zwei“ kurzen Erscheinungsformen) anwenden?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

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vor 35 Minuten schrieb Tiefseefischer:

Wäre hier ein Satz auf Abbruch der laufenden Serie „logisch“ im Sinne folgender „Meta-Entscheidung“:

Es gibt zwar keine Ballung auf eine einzeln betrachtete Erscheinungsform, aber die „letzten drei“ Erscheinungsformen (Serie, Kette, Serie) waren alle kurz (sind sofort abgebrochen). Insofern wird auch bei X auf Abbruch der laufenden Serie gesetzt und (sollte das zutreffen) in weiterer Folge bei jeder Erscheinungsform bis zum Fehlsatz.

Möglicherweise könnte man dieses Gedankenmodell auch schon früher (nach „zwei“ kurzen Erscheinungsformen) anwenden?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Du machst dir zuviele Gedanken: Schau dir an was läuft und dann setze auf das, was du für den besten Satz hältst.

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vor 1 Stunde schrieb Tiefseefischer:

Gibt es keine (rein abstrakte, nicht praxisbezogene) Erklärung dafür, warum „Permanenz lesen“ zu einem pos. EW führen kann? Damit meine ich jetzt keine Aussagen, die sich selbst definieren („Wer ‚lesen‘ kann, ist im Vorteil“ :P), sondern die „Logik“, die dahinter steckt.

 

Wenn du die Logik der Ballung öfter korrekt voraussagst als du daneben liegst verschiebt sich das 50/50 Verhältnis von Treffer zu Niete, das dir statistisch zusteht wenn du ohne Plan rätst, zu deinem Gunsten. Die Sache könnte so aussehen, daß du dann ein Verhältnis von 60/40 hast bei einer Auszahlung von 50/50. Sprich: Langfristig machst du plus, oder eben anders: positiver Erwartungswert.

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vor 3 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Gibt es keine (rein abstrakte, nicht praxisbezogene) Erklärung dafür, warum „Permanenz lesen“ zu einem pos. EW führen kann?

Lies dir nochmal die Thesen von Tolya Glaukos und denn "Parameter 12" durch:

http://configthis.de/statsphp/12.php

 

insbesondere denn Vergleich zur Prognosefähigkeit einer

 

-idealen Zufallsreihe

-der Reihe der "Kreiszahl PI" und

-der roulettespezifischen Zufallsreihe

 

versuche dann die Erkenntnise auf 1 Rotation runterzubrechen, und auf EC anzuwenden; es dauert lange "bis der Groschen fällt" und der roulettespezifische Zufall sowie seiner speziellen Darstellungsform auf allen 3 setzbaren EC (sowie etlichen fiktiven EC) mit ihren fraktalen Anhängigkeiten untereinander erstmal verstanden wird...

 

Cigla po cigla gradili kućica - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

bearbeitet von cmg
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vor 2 Stunden schrieb cmg:

Lies dir nochmal die Thesen von Tolya Glaukos und denn "Parameter 12" durch:

 

 

Lies dir doch mal die Thesen von Hans Dampf durch.:chuckle:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18169-muster-in-primzahlen/

 

H.D

 

bearbeitet von Hans Dampf
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  • 3 months later...

Nach langer Zeit ein Lebenszeichen von mir.

Verbrachte viel Zeit mit dem praktischen Spiel, da die C-Maßnahmen sich stark auf meine Psyche auswirkte ist es seit einiger Zeit aus mit meiner Gewinnphase (trocken nachgespielt ärgere ich mich regelmäßig :-(), und ich nehme mir somit wieder Zeit für andere Dinge.

 

Da ich mich schamlos an diversen Denkanregungen bediene, wie auch aus Teilen welche unter dieser Überschrift verbreitete werden, möchte ich euch meine Trockenübungsergebnisse vom letzten Jahr teilhaben lassen. Letztes Jahr schloß ich positiv ab, angehängte Ergebnisse stammen Teils aus Originalspielen und nochmals (mit elektronisch verdeckter Perm.) nachgespielten Partien. Ziel war es herauszufinden wieviel ich mindestens gewinnen hätte müssen, somit wurden auch die guten Gewinne gekürzt, und schlecht gespielte Sitzungen ganz nachgepielt. Realergebnis schaut leider bescheidener aus, war aber dann zu faul es daneben zu stellen, es ging mir auch nur um die Kontrolle meiner derzeitigen Spielweise.

 

Seht es als kleine Ermutigung an. 

 

Meine derzeitige Spielweise ist, in dieser Form,  ca. 1,5 Jahre alt, hat zwar Bestandteile aus @starwind -s Überlegungen, da ich aber nicht ganz nachvollziehen kann wie er spielt, ergänzte ich es mit meiner üblichen Spielweise.

 

Servus

 

Datei wird in lesbarer Form nachgeliefert

 

 

bearbeitet von wiensschlechtester
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@wiensschlechtester: Den größten Rücklauf (-52,5 St.) mit den drei Minussitzungen am Stück hattest Du in der Praxis gespielt? Die darauf folgenden Spielsitzungen könnten auch noch Minusschwankungen haben. Also Kapitalbedarf 100 St.? Masse egale? Umsatzrendite?  Das "Aus" deiner Gewinnphase zeigt die Annäherung an die Realität mit - 1,35 %. 

:hut:              

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Am 24.5.2022 um 01:53 schrieb Egon:

@wiensschlechtester: Den größten Rücklauf (-52,5 St.) mit den drei Minussitzungen am Stück hattest Du in der Praxis gespielt? Die darauf folgenden Spielsitzungen könnten auch noch Minusschwankungen haben. Also Kapitalbedarf 100 St.? Masse egale? Umsatzrendite?  Das "Aus" deiner Gewinnphase zeigt die Annäherung an die Realität mit - 1,35 %. 

:hut:              

@Egon:

Die drei Verlustsitzungen in Serie stammen, wie von Dir richtig erraten, aus dem Realspiel, sowie einem verkaterten Abend. Leider fand ich nicht mehr die Originalpermanenz, habe sie vielleicht aus Ärger gelöscht. :selly: Die Anzahl an berauschten Abenden übertraf in der Maßnahmenzeit meine bisherigen Rekorde bei weitem. (Fing somit dieses Jahr, als Gegenmaßnahme, wieder mit dem Training an). Meine derzeitige Verlustphase sehe ich auch als Resultat eines mentalen Problems an.

 

Bezüglich Kapitalbedarfs wirst Du vielleicht lachen, denn hier bediente ich mich an einer Anregung von Dir. :hut: Nämlich von 21 Stk./Sitzung, da ich aber mit Überlagerungen von maximal 2 Stk./EC spiele, wählte ich nach Gefühl 30 Stk./Sitzung, Gesamtkapital maximal 60 Stk.

Normalerweise ist es ein Zeichen meiner Ungeduld, wenn sich innerhalb von zwanzig Sitzungen zwei Verlustsitzungen zeigen.

 

Die berechtigte, sowie interessante, Frage über die Umsatzrendite kann ich wie üblich nicht beantworten. Übungstabellen habe ich aus Faulheit nicht nachträglich verformelt, im Realspiel finden sich z.B. ein paar Schwachsinneinsätze, z.B. auf das Zero-Spiel. Liegt aber bei EC wahrscheinlich nicht über 3%.

 

Interessant bei den ganzen Denkanregungen von @starwind finde ich seinen Hinweis in Richtung Kombinatorik, in die Richtung scheint auch @Ropro jetzt mehr zu gehen, und dies ist für mich der interessante Punkt. Auch wenn ich mit anderen Ansätzen schon mal mehr gewonnen hatte, läßt mich der Gedanke, dass ich mich mehr mit Kombinatorik beschäftigen sollte, nicht los.

 

Wenn Du so willst, bin ich erst am Anfang einer Reise in die Wunderwelt der Kombinatorik für Roulette.:kaffeepc:

 

Servus

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  • 4 weeks later...
On 2.2.2022 at 11:55, starwind said:

 

Wieso denn (Dein Beispiel zu Grunde gelegt) warten, wennn schon ein Ballungs Signal vorliegt ?

 

 

Ja

 

 

Damit spekulierst Du darauf, dass sich die entstandene Dreierserie auf R fortsetzt.

 

Auf der Basis Deines Beispiels würde ich das nun gar nicht tun, sondern genau dort erst einen Wartecoup einsetzen.

Warum ? Wir hatten in der Beispielsfolge bisher höchstens Zweierserien, da werde ich doch nicht auf das Entstehen einer Viererserie (oder gar höher) spekulieren. Dafür gibt es doch gar keinen Anhaltspunkt.

 

 

Nach vdW, dessen Vorlauf mir aber nicht ausreicht, mal abgesehen von den Satzwidersprüchlichkeiten, die aus seinen Folgen resultieren und dann zwangsläufig zum Nichtsetzen führen.

 

 

Eine übliche Methode unter den bescheuerten Methoden, die ich aber nicht anwende.

 

 

Grundsätzlich richtig, aber warum setzt Du dann nicht sofort S, wofür eine begründete Vermutung vorliegt und lässt dich von vdW von der Ballungsverfolgung abhalten ?

 

So, jetzt nutze ich aber erst mal das schöne Wetter und die Tageshelligkeit, um mich um meine Vierbeiner zu kümmern.

 

Starwind

 

Nachdem ich diesen langen Thread durchgelesen habe, bekomme ich eine Vorstellung davon was du tust (auch wenn ich viele Details nicht kenne).

 

Da du eine Kombination vieler Satzsignale verwendest: was passiert, wenn du mehrere Fehleinsätze hintereinander getätigt hast, weil gerade keines deiner Signale einen Treffer generiert? Setzt du dann in solchen Phasen gegen deine eigenen Signale oder legst du einfach nur Wartecoups ein?

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vor 22 Minuten schrieb Zecke:

Nachdem ich diesen langen Thread durchgelesen habe, bekomme ich eine Vorstellung davon was du tust (auch wenn ich viele Details nicht kenne).

 

Da du eine Kombination vieler Satzsignale verwendest: was passiert, wenn du mehrere Fehleinsätze hintereinander getätigt hast, ...... 

 

Das kommt darauf an, wie diese Fehlsätze entstanden sind.

Hat der gerade angewandte Marsch zwei Fehlsätze produziert, so breche ich diesen Marsch ab (passt einfach nicht mehr) und spiele diesen nicht in der Hoffnung weiter, dass er irgendwann einmal wieder greifen wird.

 

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: diese beiden Fehlsätze stellen entweder selbst ein definiertes Signal für einen anderen Marsch dar, dann wechsele ich den Marsch oder die beiden Fehlsätze passen zu keinem Marsch, dann gehe ich in die Wartephase, um ein passendes Signal abzuwarten.

 

Nun gibt es auch die Variante, dass jeweils nach einem neuen Satzsignal auch der neue Marsch floppt und dies kann auch wiederholt nacheinander passieren. Dagegen ist nichts zu machen, dann kann es zu einer Häufung von Fehlsätzen höher als zwei kommen. Das ist einfach unvermeidbar.

 

Ich hatte diesen Unterschied zwischen vermeidbarer Schadensbegrenzung und unvermeidbarer Schadensbegrenzung schon mehrfach erwähnt.

 

 

vor 22 Minuten schrieb Zecke:

 

..................weil gerade keines deiner Signale einen Treffer generiert? Setzt du dann in solchen Phasen gegen deine eigenen Signale oder legst du einfach nur Wartecoups ein?

 

Ich spiele niemals einfach die umgekehrte Variante (also die totale Umkehrung des zuvor angewandten Marsches).

 

Wartecoup/s werden eingelegt, wenn für keinen Marsch ein Satzsignal vorliegt.

 

Starwind

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13 minutes ago, starwind said:

 

Das kommt darauf an, wie diese Fehlsätze entstanden sind.

Hat der gerade angewandte Marsch zwei Fehlsätze produziert, so breche ich diesen Marsch ab (passt einfach nicht mehr) und spiele diesen nicht in der Hoffnung weiter, dass er irgendwann einmal wieder greifen wird.

 

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: diese beiden Fehlsätze stellen entweder selbst ein definiertes Signal für einen anderen Marsch dar, dann wechsele ich den Marsch oder die beiden Fehlsätze passen zu keinem Marsch, dann gehe ich in die Wartephase, um ein passendes Signal abzuwarten.

 

Nun gibt es auch die Variante, dass jeweils nach einem neuen Satzsignal auch der neue Marsch floppt und dies kann auch wiederholt nacheinander passieren. Dagegen ist nichts zu machen, dann kann es zu einer Häufung von Fehlsätzen höher als zwei kommen. Das ist einfach unvermeidbar.

 

Ich hatte diesen Unterschied zwischen vermeidbarer Schadensbegrenzung und unvermeidbarer Schadensbegrenzung schon mehrfach erwähnt.

 

 

 

Ich spiele niemals einfach die umgekehrte Variante (also die totale Umkehrung des zuvor angewandten Marsches).

 

Wartecoup/s werden eingelegt, wenn für keinen Marsch ein Satzsignal vorliegt.

 

Starwind

 

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Darf ich noch zwei ergänzende Fragen stellen?

 

Wie reagierst du bei chaotischen Spielphasen, wenn auch nach einer Beruhigung oder Stabilisierung der Permanenz erneut zahlreiche Verlusteinsätze auftreten. Würdest du dann die Anzahl der Wartecoups erhöhen?

 

Inwieweit spielt deine Paroli-Anwendung eine Rolle bei dir für den positiven Abschluss eines Angriffs?

Gelingt es dir überdurchschnittlich häufig sehr positive Spielphasen zu identifizieren, so dass du insbesondere bei einem Angriff gleich mehrere Treffer in Folge landest?

Wenn das der Fall wäre, dann würde ja insbesondere deine Paroli-Staffel für deine Gewinne den Ausschlag geben.

 

Anders ausgedrückt:

Wenn es gerade nicht gut läuft, dann verlierst du nur ein Stück je Kurzangriff. Wenn es aber gut läuft, dann gewinnst du ja nicht nur mehrere Stücke in Folge (womit du eventuell nur Verluste aus anderen Spielphasen ausgleichst), sondern mit Paroli sogar ein Vielfaches davon, was dich dann in die Gewinnzone treibt.

bearbeitet von Zecke
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vor einer Stunde schrieb Zecke:

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Darf ich noch zwei ergänzende Fragen stellen?

 

Wie reagierst du bei chaotischen Spielphasen,........................

 

Ich weiß nicht, was Du unter einer "chaotischen Spielphase" verstehst ?

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

wenn auch nach einer Beruhigung oder Stabilisierung der Permanenz erneut zahlreiche Verlusteinsätze auftreten. Würdest du dann die Anzahl der Wartecoups erhöhen? 

 

Nein, die gibt mir der Roulettezufall selbst vor, indem er Startsignale liefert (oder vorübergehend auch nicht).

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Inwieweit spielt deine Paroli-Anwendung eine Rolle bei dir für den positiven Abschluss eines Angriffs?   

 

Ich gehe davon aus, was nicht im Gleichsatz funktioniert, kann auch nicht durch Paroli allein funktionieren.

Hat hingegen das Gleichsatzspiel bereits einen positiven Erwartungswert, dann wirkt der sich auch beim Parolispiel aus.

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Gelingt es dir überdurchschnittlich häufig sehr positive Spielphasen zu identifizieren, so dass du insbesondere bei einem Angriff gleich mehrere Treffer in Folge landest? 

 

Ja.

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Wenn das der Fall wäre, dann würde ja insbesondere deine Paroli-Staffel für deine Gewinne den Ausschlag geben.

 

Davon gehe ich gar nicht aus. Das Parolispiel hat je Paroli/Parolistaffel/Stotterparoli ganz klar eine reduzierte Wahrscheinlichkeit (gegenüber dem Gleichsatz) das durchzubringen. Man erhöht sich automatisch bei Anwendung dieses Gestaltungsmittels die Schwankungsbreite.

Ich betrachte unter Berücksichtigung des selbst erhöhten Risikos das als "Turbo", um an mehr Stücke zu kommen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Zecke:

Anders ausgedrückt:

Wenn es gerade nicht gut läuft, dann verlierst du nur ein Stück je Kurzangriff. Wenn es aber gut läuft, dann gewinnst du ja nicht nur mehrere Stücke in Folge (womit du eventuell nur Verluste aus anderen Spielphasen ausgleichst), sondern mit Paroli sogar ein Vielfaches davon, was dich dann in die Gewinnzone treibt.

 

Anders als bei Verlustprogressionen stelle ich pro Angriff in der Tat beim Parolispiel nur ein Stück ins Risiko.

Aber die Parolieinschübe entscheiden nicht über Gewinn bzw. Verlust dem Grunde nach.

 

Starwind

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  • 4 weeks later...
Am 24.1.2021 um 19:41 schrieb chris161109:

Nein, Hans.  Dann würde es auf jeden Fall schwieriger!

 

Deine Aussage: "Nehme ich andere Zahlen wird`s kein Plus mehr, kann ich nicht nachvollziehen."

 

Mit meiner Satztechnik komme ich bei 99,9 % der Permanenzen zu einem positiven Ergebnis, es muss dafür nur jeweils der Marsch angepasst werden.

 

Gruß, Chris.

 

 

 

 

 

 

Chris

Wer so auf dicke Hose macht,sollte mal liefern!!!!Der User Busert hat es ja vorgemacht,nachvollziehbare Ergebnisse darzustellen.

30 Tage a 4 St a 100.- Plus dürfte ja kein Problem sein.

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Am 3.1.2022 um 18:40 schrieb chris161109:

Hallo Tiefseefischer,

 

Es tut mir leid. Weitere Spielerklärungen wede ich nicht mehr ausführen.

 

Gruß

Chris

Hallo Chris,

 

da du an anderen Stellen gerade wieder mit Spielerklärungen zur Seite stehst - kannst du hier bitte auch noch einmal einen Blick drauf werfen? Danke!

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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