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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb sachse:

Wenn das stimmen würde, gäbe es kaum noch Verlierer.

Gibt es aber zuhauf. 

Un nu?

 

sachse

stimme aber leider nicht! die pp ist nicht anderes als das spiegelbild von schwarz und rot.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb kesselman:

geht nicht, weil jede Permanenz verläuft anders! Was ist mit den Permanenzstrecken, wo die Zero lange ausbleibt?

 

Es ist schon ein Unterschied zwischen Theorie und Praxis, auch wenn es der "Küchentischspieler" Frenchy nicht wahrhaben will!

Die unterschiedlichen Verläufe einer Permanenz spielen überhaupt keine Rolle.

Eine Programmierung ist nur im Bereich großer Zahlen aussagekräftig.

Wenn man nun den Umsatz berechnet, hat man alle Einzelsätze sowie die Progressionen dabei.

Daraus ergibt sich ein Gewinn oder Verlust. Von diesem Ergebnis zieht man nun nur noch 1,35% ab.

Aus diesem Ergebnis lässt sich der durchschnittliche Gewinn bzw. Verlust einer kleineren Spielanzahl errechnen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb sachse:

Wenn das stimmen würde, gäbe es kaum noch Verlierer.

Gibt es aber zuhauf. 

Un nu?

 

sachse

sachse,

 

das Problem dabei ist, dass man nicht weiß, wann der Abschwung/Aufschwung beginnt. Zudem kommt hinzu, dass meine Aussage ohne Wertung der Zero in diesem konkreten Fall zu betrachten ist. Mit Zero erfolgt aus der Tiefstphase so zumeist nur ein "Aufschwung" gen Nullinie...

 

Frenchy

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb sachse:

Die unterschiedlichen Verläufe einer Permanenz spielen überhaupt keine Rolle.

Eine Programmierung ist nur im Bereich großer Zahlen aussagekräftig.

Wenn man nun den Umsatz berechnet, hat man alle Einzelsätze sowie die Progressionen dabei.

Daraus ergibt sich ein Gewinn oder Verlust. Von diesem Ergebnis zieht man nun nur noch 1,35% ab.

Aus diesem Ergebnis lässt sich der durchschnittliche Gewinn bzw. Verlust einer kleineren Spielanzahl errechnen.

Theorie!

 

Ich habe heute gespielt:

Gewinn mit Zeroteilung = 162,50 (online bei Portomaso)

wäre keine Zeroteilung vorgenommen worden, z.B. wie bei DublinBet wären es nur 126 € gewesen

 

und nu, wo sind Deine 1.35 %. 

Wichtig ist doch nur, was man auf dem Konto hat! 

 

                                                

                                       

bearbeitet von kesselman
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb sachse:

Die unterschiedlichen Verläufe einer Permanenz spielen überhaupt keine Rolle.

Eine Programmierung ist nur im Bereich großer Zahlen aussagekräftig.

Wenn man nun den Umsatz berechnet, hat man alle Einzelsätze sowie die Progressionen dabei.

Daraus ergibt sich ein Gewinn oder Verlust. Von diesem Ergebnis zieht man nun nur noch 1,35% ab.

Aus diesem Ergebnis lässt sich der durchschnittliche Gewinn bzw. Verlust einer kleineren Spielanzahl errechnen.

 

 

sachse,

 

 Es geht darum, erstmal den wirklichen Hintergrund zu erläutern. Fakt ist, dass nach Abschwungphasen Aufschwungphasen kommen. Das bedeutet keineswegs, dass man aus diesem Umstand am Ende als Gewinner dasteht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb kesselman:

Theorie!

 

Ich habe heute gespielt:

Gewinn mit Zeroteilung = 162,50 (online bei Portomaso)

wäre keine Zeroteilung vorgenommen worden, z.B. wie bei DublinBet wären es nur 126 € gewesen

 

und nu, wo sind Deine 1.35 %. 

Wichtig ist doch nur, was man auf dem Konto hat! 

 

                                                

                                       

 

so ist es! 

darum unterscheidet sich mein Verlauf auch von den beiden recht entscheidend...

man achte auf die minimierten Schwankungen.

Frenchy1.PNG

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb kesselman:

Theorie!

 

Ich habe heute gespielt:

Gewinn mit Zeroteilung = 162,50 (online bei Portomaso)

wäre keine Zeroteilung vorgenommen worden, z.B. wie bei DublinBet wären es nur 126 € gewesen

 

und nu, wo sind Deine 1.35 %. 

Wichtig ist doch nur, was man auf dem Konto hat! 

 

                                                

                                       

Mit dieser von keinerlei Mathematik beleckten Einstellung bist Du leider ein Dauerverlierer.

Widerspruch ist zwecklos, weil die Mathematik nicht lügt.

 

sachse

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Frenchy:

 

 

sachse,

 

 Es geht darum, erstmal den wirklichen Hintergrund zu erläutern. Fakt ist, dass nach Abschwungphasen Aufschwungphasen kommen. Das bedeutet keineswegs, dass man aus diesem Umstand am Ende als Gewinner dasteht.

Da magst Du Recht haben aber erstens kommen die gegensätzlichen Phasen leider nicht unmittelbar

danach und zweitens können auch ganz leicht mehrere Phasen in die gleiche Richtung verlaufen.

Deshalb habe ich schon mehrfach angefragt, ob nicht mal jemand eine grafische Darstellung von

z.B. 10 Millionen Coups oder mehr reinstellen könnte. Erst dann könnte man ersehen, ob sich die

beiden ECs regelmäßig kreuzen oder vielleicht immer weiter auseinander driften.

 

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

sachse,

 

mir erscheint logisch im Sinne der Mathematik zu sein, dass beide Farben sich immer weiter annähern, so das am Ende die Differenz = Null ist.

Interessanter erscheint mir eine Auswertung über 10 Millionen, welche den durchschnittlichen Tiefstpunkt eines jeden 10000er Abschnittes aufzeigt. 

So könnte man dieses Wissen dazu nutzen, das mit hoher empirischer Wkeit bei Erreichung dieses Tiefstpunktes eine Phase des Aufschwungs zumindest  absehbar ist...

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb sachse:

Mit dieser von keinerlei Mathematik beleckten Einstellung bist Du leider ein Dauerverlierer.

Widerspruch ist zwecklos, weil die Mathematik nicht lügt.

 

sachse

 

Lol:lol:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb sachse:

Da magst Du Recht haben aber erstens kommen die gegensätzlichen Phasen leider nicht unmittelbar

danach und zweitens können auch ganz leicht mehrere Phasen in die gleiche Richtung verlaufen.

Deshalb habe ich schon mehrfach angefragt, ob nicht mal jemand eine grafische Darstellung von

z.B. 10 Millionen Coups oder mehr reinstellen könnte. Erst dann könnte man ersehen, ob sich die

beiden ECs regelmäßig kreuzen oder vielleicht immer weiter auseinander driften.

 

sachse

Eigentlich wollte ich heute mal pause machen...

 

Mathematisch ist es klar, die relative Abweichung in Prozent zwischen Rot und Schwarz wird immer kleiner, aber die absolute Differenz in Stücke kann trotzdem immer größer werden.

Und langfristig werden sich die ECs immer wieder kreuzen, man weiß aber nicht wann, und durch die Zeroverluste lohnt es sich auch nicht darauf zu spielen.

Ist aber alles Basiswissen.

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

Mit dieser von keinerlei Mathematik beleckten Einstellung bist Du leider ein Dauerverlierer.

Widerspruch ist zwecklos, weil die Mathematik nicht lügt.

 

sachse

Tja, sachse,

Du hast leider nicht immer Recht!

Meine Kontoauszüge belegen aber leider nicht, dass ich ein Dauerverlierer bin.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Frenchy:

Mann Ego,

 

Deine Grafik macht mir Augenschmerzen:wacko:

 

Dann gugsdu nun besser weg...

... es kommt noch schlimmer.

 

 

Starwind1-4.PNG

 

Die mittlere Kurve entspricht dem Gleichsatz,

hier hat die Progression 1-2 die Nase vorn, weil es sehr gut lief.

Die Blaue (Prog 1-2-4) schneidet trotz hervorragender Serienlastigkeit schlechter ab...

 

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Ego,

 

das "Augenschmerzen" bezog sich auf die Schärfe...ich seh das verschwommen...

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

Mit dieser von keinerlei Mathematik beleckten Einstellung bist Du leider ein Dauerverlierer.

Widerspruch ist zwecklos, weil die Mathematik nicht lügt.

 

sachse

Da muss ich z.B. Kesselman unterstützen.

Die Mathematik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) hat Lücken und kann nicht ausschliessen, dass es Gewinnmöglichkeiten gibt (auch neben KG,KF,WW)

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb roemer:

 

Und langfristig werden sich die ECs immer wieder kreuzen,

Bist Du Dir da wirklich sicher?

Wir wissen eigentlich nur, dass  sie sich im abstrakten Unendlichen treffen.

Deshalb mein Wunsch nach einer sehr langen grafischen Darstellung.

 

sachse

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb kesselman:

Tja, sachse,

Du hast leider nicht immer Recht!

Meine Kontoauszüge belegen aber leider nicht, dass ich ein Dauerverlierer bin.

 

 

Ich interessiere hier nicht.

Die Mathematik holt Dich schon noch ein und ich bin nur der Überbringer dieser traurigen Nachricht.

 

sachse

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb sachse:

Bist Du Dir da wirklich sicher?

Wir wissen eigentlich nur, dass  sie sich im abstrakten Unendlichen treffen.

Deshalb mein Wunsch nach einer sehr langen grafischen Darstellung.

 

sachse

 

Ja, aber es kann auch seeehr lange dauern.

Warum sollte es bei einer 50:50 Verteilung dauerhaft auseinanderdriften? Anders sieht es mit Zero aus, dann wird die Nullkurve relativ schnell nicht mehr erreicht.

Geschrieben

Das "abstrakte Unendliche" ist doch Humbug: Was soll das nutzen?

Wie wir gesehen haben, tritt innerhalb von nur 10000 Coups sowohl eine Unter - als auch Überschreitung der Nulllinie statt. Ob das immer so ist? sollte man checken.

Mit Sicherheit wird es in den überwiegenden Fällen so sein, damit das Gleichgewicht (im Bereich von SigmaX?) erhalten bleibt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frenchy:

Hi Ego,

 

das "Augenschmerzen" bezog sich auf die Schärfe...ich seh das verschwommen...

 

Hallo Frenchy,

 

keine Ahnung was Du siehst, das ist ein .png, es sollte nix grossartig herauskoprimieren.

Wenn Du das aber auf 4K aufblässt ;) dann hats halt zu wenig Pixel...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Frenchy:

schieb mal die Perm 1-2 rüber. Ich will das mal gegenchecken.

 

Alle 3 spielen die gleiche Perm, das kann man auch an der Grafik sehen... oben ist Gesamtsumme zusammengerechnet.

 

Alles heil angekommen?

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

Bist Du Dir da wirklich sicher?

Wir wissen eigentlich nur, dass  sie sich im abstrakten Unendlichen treffen.

Deshalb mein Wunsch nach einer sehr langen grafischen Darstellung.

 

sachse

 

 

Nein Sachse,

 

sie treffen sich nicht im abstrakten Unendlichen, sondern vorher immer mal wieder (an den Überschneidungen).

In der Unendlichkeit sind sie selbst unendlich weit getrennt, aber das liegt an der Unendlichkeit

und die ist leider nicht portionierbar. :P

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

Wie sieht ein realistischen "Spielerleben" aus (durchschnittlich)?

 

50 gesetzte Coups an einem Tag mal 100 Tage pro Jahr (dann ist er schon "Profi") mal 30 Jahre = 150.000 gesetze Coups.

 

Was in 10 Mio Coups durchschnittlich möglich wäre ist kaum relevant.

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