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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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Am 15.10.2023 um 16:27 schrieb starwind:

 

 

Mit der mir natürlich bekannten Berechnung der Wahrscheinlichkeiten, wie viele Möglichkeiten es im nächsten, übernächsten, additiv jedem weiteren Coup geben wird, vermag ich praktisch einen feuchten Kehricht anzufangen.

 

@starwind: Die Wahrscheinlichkeit schert sich tatsächlich null um Feuchtigkeit. Ob nun eine Nase oder eine Intermittenz kommt, ist nicht aus Vergangenheit abzulesen. Es bleibt auf Dauer nur ein Random-Walk innerhalb der dreifachen Standardabweichung mit dem Resultat "Kein Trefferüberschuß abzüglich Zero-Tribut", also -1,35 %.  Eine Zweier-Intermittenz kann auch als Dick-/Doppelnase gesehen werden:bx3:. Eine Dreier-Intermittenz macht die Nase noch dicker:blasen:

:hut:

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vor 5 Stunden schrieb Egon:

 Es bleibt auf Dauer nur ein Random-Walk innerhalb der dreifachen Standardabweichung mit dem Resultat "Kein Trefferüberschuß...  

 

 

Und weil das die unwiderlegbare Wahrheit ist, hier sollte der Forscher weitermachen. Ohne einen fixen Punkt (+EW) lässt sich die Erde nicht aus den Angeln heben. In kurzen (mehr oder weniger) Abschnitten zeigen aber beide der rivalisierenden Chancen eine Dominanz, die weit über die langfristigen - EW liegt. Das sind die Goldadern, die anzuzapfen sind.

 

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

was eben durch die von Dir vermuteten drei Märsche (ich weiß genau, wie Du Dir das vorstellst) nicht erfasst werden kann,

 

Moin starwind,

 

Wenn dem Zufall nichts anderes möglich ist als diese 3 Erscheinungsformen wie du selbst schreibst,was bleibt denn da übrig was nicht erfasst werden kann? :blink:

 

Da fällt mir nur der Wechsel der 3 Erscheinungsformen ein. :rolleyes:

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 6 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Die Wahrscheinlichkeit schert sich tatsächlich null um Feuchtigkeit. Ob nun eine Nase oder eine Intermittenz kommt, ist nicht aus Vergangenheit abzulesen. Es bleibt auf Dauer nur ein Random-Walk innerhalb der dreifachen Standardabweichung mit dem Resultat "Kein Trefferüberschuß abzüglich Zero-Tribut", also -1,35 %.  Eine Zweier-Intermittenz kann auch als Dick-/Doppelnase gesehen werden:bx3:. Eine Dreier-Intermittenz macht die Nase noch dicker:blasen:

:hut:


mein Gott @ Egon

 

„Das Beste ist, wenn wir von Leuten wie Dir und Sachse zum klassischen Spiel  unterhalten werden und die Wahrheit kennen.” 


Juan

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vor 14 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: Deine Aussage hat keine Logik.

:hut:

 

 

Finde schon das es logisch ist, aber bitte Gegenargument werden immer gern gelesen, Der Focus liegt auf Argumenten, dummes gelaper steht hier ja schon zu genüge.

Muss hier mal @starwind recht geben, man sollte das Forum umbenennen .  Roulettbeiträge werden immer seltener, und wenn mal einer was zum Thema schreibt, schlagen sofort die Dummschwätzer zu, welche sich eigentlich seit Jahr und Tag hier nur die Langeweile vertreiben

bearbeitet von Sven-DC
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Am 15.10.2023 um 20:54 schrieb Lutscher:

Das ist eine logische Erklärung für die Gewinne von Benno Winkel. Nur im nachhinein irgendwelche Behauptungen aufzustellen ist so eine Sache. Ich würde sagen wie er genau gewonnen hat ist nicht eindeutig belegt. 

Aber fest steht doch das er gewonnen hat und nicht durch KG. Bleibt ja nur noch klassische Methode, Zusammenarbeit mit zielwerfenden Croupiers, oder KF, aber KF macht keinen Sinn, weil die Casinos sich nicht die Kohle Sägeweise rausschleppen lassen, nur weil sie ungenaue Kessel haben und selbst das nicht bemerken, nur die Spieler wissen es, na Hallo ?

bearbeitet von Sven-DC
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Thema Gott:

Ich bin Agnostiker, d.h. ich glaube nicht an Gott aber ich kann

weder seine Existenz noch seine Nichtexistenz beweisen.

Wie bereits mehrfach zitiert:

"Der Spieler wird von Gott verachtet,

weil er nach fremden Gelde trachtet"

oder

"Der Spieler wird von Gott belohnt,

weil er des nachts die Betten schont".

 

Und nun noch etwas zu Benno Winkel:

B. W. war ein KF-Spieler.

In den 1960er Jahren waren kleine, mechanische Fehler noch an der Tagesordnung.

Es gab keinerlei Überwachung der gefallenen Zahlen. Lediglich einzelne Spieler

schrieben die Zahlen mit und ließen gegen Trinkgeld andere Spieler daran teilhaben. 

Dabei wurde natürlich nicht etwa nach Drehrichtung differenziert sondern so wie

heutzutage an den Anzeigetafeln geschrieben. Damit kann allerdings kaum ein Könner

etwas anfangen, weil z.B. ein weniger straffer Steg(die wurden früher noch mit einem

Drehmomentschlüssel gespannt) je nach Drehrichtung völlig unterschiedliche Bereiche

bevor- oder benachteiligt. Ähnlich wirkt sich auch ein minimaler Höhenschlag aus. 

Selbst ein Lunker im Material kann eine Rolle spielen. Verschiedene "Härten" des Filzes

im Fach können ebenfalls die Ergebnisse beeinflussen.

Sven sprach die Verantwortlichen an und da sah es einfach so aus, dass diese Leutchen

auch bloß keine Ahnung von der Physik des Roulettes hatten. Ich kenne/kannte einige

der noch bis etwa 2010 erfolgreichen Spieler. Einer sagte mir, dass er erst ab ca. 30.000

Ergebnissen pro Richtung eine Entscheidung treffen könne, ob ein spielbarer Fehler

vorliegt. Minimale Ungenauigkeiten gibt es auch heute noch in JEDEM Kessel aber man

kann sie leider nicht spielen, weil der Fehler den Hausvorteil nicht überwinden kann.

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Wenn dem Zufall nichts anderes möglich ist als diese 3 Erscheinungsformen wie du selbst schreibst,was bleibt denn da übrig was nicht erfasst werden kann? :blink:

 

Da fällt mir nur der Wechsel der 3 Erscheinungsformen ein. :rolleyes:

 

Gruß H.D

 

Mir fällt da sofort Folgendes ein:

 

X

          X

          X

X

 

und seitenverkehrt.

 

Decke das mal mit den drei Erscheinungsformen und den dazu passenden Märschen ab, die Du im Blick hast.

Da gibt's fein auf die Mütze und genau diese Konstellation taucht häufig in jeglicher Permanenz auf, setzt sie sich doch aus den beiden Gebilden zusammen, die der Roulettezufall am häufigsten produziert, nämlich aus den Einern und den Zweierserien.

 

Gruß

Starwind

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vor 16 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Die Wahrscheinlichkeit schert sich tatsächlich null um Feuchtigkeit. Ob nun eine Nase oder eine Intermittenz kommt, ist nicht aus Vergangenheit abzulesen. Es bleibt auf Dauer nur ein Random-Walk innerhalb der dreifachen Standardabweichung mit dem Resultat "Kein Trefferüberschuß abzüglich Zero-Tribut", also -1,35 %. 

 

@Egon ,

ich danke Dir für Dein zahlreich wiederholtes Statement, dass Du klassisch nicht gewinnen kannst.

Es ist doch jedes Mal wieder hochinteressant, Dein Eingeständnis verbunden mit Deinem Mitteilungsdrang zur Kenntnis nehmen zu können. :sleep::sleep::sleep:

 

vor 16 Stunden schrieb Egon:

Eine Zweier-Intermittenz kann auch als Dick-/Doppelnase gesehen werden:bx3:. Eine Dreier-Intermittenz macht die Nase noch dicker:blasen:

:hut:

 

Dein Roulette-Wissen ist trotz Deiner langen Spielzeit erschreckend dünn.

Eine "Zweier-Intermittenz" kann nur eine Intermittenzkette sein, aber niemals eine "Nase".

Wahrscheinlich braucht man für Deine Gedanken eine Säufernase. 1663824086_brll.gif.37bb07b01320e6a8e477d03b43f11795.gif

 

Starwind

 

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vor 31 Minuten schrieb starwind:

 

Mir fällt da sofort Folgendes ein:

 

X

          X

          X

X

 

und seitenverkehrt.

 

Decke das mal mit den drei Erscheinungsformen und den dazu passenden Märschen ab, die Du im Blick hast.

Da gibt's fein auf die Mütze und genau diese Konstellation taucht häufig in jeglicher Permanenz auf, setzt sie sich doch aus den beiden Gebilden zusammen, die der Roulettezufall am häufigsten produziert, nämlich aus den Einern und den Zweierserien.

 

Gruß

Starwind


Nicht die Lösung, aber dann muss man halt mit den 3ern als Feindserie spielen (dagegen, dagegen mit - und das geht dann schon nur noch mit Proggi..)

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich bin Agnostiker, d.h. ich glaube nicht an Gott aber ich kann

weder seine Existenz noch seine Nichtexistenz beweisen.

 

Na, schon wieder Langeweile?

 

Nachdem Du jahrzehntelang ständig verkündet hattest, dass Du Atheist bist, scheint Dir jemand den Begriff Agnostiker erstmals näher gebracht zu haben.

 

"Agnostizismus ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind."

 

Wenn das nunmehr für Dich also ungeklärt ist, ergibt sich als logische Schlussfolgerung Deiner Entscheidungsunfähigkeit daraus doch folgende Empfehlung:

 

https://www.youtube.com/watch?v=s0cmGMjI0uM

 

Starwind

 

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vor 22 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Nicht die Lösung, aber dann muss man halt mit den 3ern als Feindserie spielen (dagegen, dagegen mit - und das geht dann schon nur noch mit Proggi..)

 

Da stellt sich für mich die Frage, Verlustprogression oder Gewinnprogression?

 

Starwind

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vor 26 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Nicht die Lösung, aber dann muss man halt mit den 3ern als Feindserie spielen (dagegen, dagegen mit - und das geht dann schon nur noch mit Proggi..)

Vielleicht ist das noch gar nicht das Ende der Fahnenstange. Vielleicht geht es noch eine weitere Ebene tiefer.

 

Dagegen spräche nur, das der Verwaltungsaufwand je Coup im LC zu lange dauerte.

Oder das die Ebene zu nichts taugt.

Oder daß das ein Schritt zu viel für ne Progi würde.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 4 Stunden schrieb sachse:

Es gab keinerlei Überwachung der gefallenen Zahlen. Lediglich einzelne Spieler

schrieben die Zahlen mit und ließen gegen Trinkgeld andere Spieler daran teilhaben. 

Mein lieber Sachse,

Das stimmt aber so nicht was du schreibst.

Es gab bereits 1938 schon Spielbankzeitungen, wo  gesamte Jahrespermanenzen veröffentlicht wurden, also das sich keiner (außer die Spieler) darum kümmerte was für Zahlen so gefallen sind ist  nicht richtig.

 

Die Permanenzen wurden schon auf Abweichungen zur Normalverteilung untersucht. Das die Spielgeräte seitens des Casinos nicht auf techn. Fehler überwacht wurden , und keiner was Physik oder Wahrscheinlichkeitsverteilung wusste ist doch einfach Bullshit.

Sicherlich waren auch die Hersteller der Geräte schon daran interessiert das die Geräte in hochwertiger Qualität Zufall produzierten und das auch prüften.

 

Zum Beispiel ist bei Haller, Berechnung des Zufalls auf Seite  456 und folgende Statistiken der gefallen Zahlen aus den Jahren 1936/1937 von Baden- Baden abgedruckt, was doch davon zeugt, das nicht nur die Spieler von der Permanenz Kenntnis hatten.

Hätte auch gedacht das einer wie du, der doch von sich behauptet alle, oder fast alle Bücher über Roulett gelesen zu haben, das auch weiß.

Das einzige was heute anders ist als damals das die Überwachung der Perms und Abweichungen von der Häufigkeitsverteilung mittels Computer ausgewertet wird.

 

Aber bereits 1960/1970 also zu Zeiten des B.W. gab es schon Großrechenzentren, die so was machen konnten.

Also war es auch damals relativ einfach die Kessel zu kontrollieren und bei Abweichungen Maßnahmen zu ergreifen.

Und bedenke bitte das die Abweichungen schon relativ heftig sein müssen, um daraus auch einen Vorteil zu erzielen, aber das hast du ja auch so schon geschrieben.

 

Haller hat diese Permanenzen  bezüglich der Häufigkeiten ausgewertet. Die Auswertung ergab kurz zusammengefasst das sich das Gesetz der großem Zahlen in vollen Umfang bestätigt, also was besagt der Abstand der Häufigkeiten der gefallen Zahlen vergrößert sich absolut betrachtet, prozentual gleicht er sich an.

 

Was bedeutet das für das praktische Spiel ?. Chancen die in langfristiger Auswertung einmal vorn liegen, geben Ihre Führung nicht mehr ab.

Bei einzelnen Pleins oder bestimmte Kesselbereiche könnte man noch  Kesselfehler vermuten, bei den EC passt das aber nicht mehr mit den Kesselfehler,

 

Hallers Auswertung von jeweils 1 und 2. Halbjahr der Perm von 1937 Baden- Baden zeigt das jeweils, Rot, Ungerade und 18-37 im ersten Halbjahr vorn lagen und im 2, Halbjahr ihre Führung ausbauten. Das gleiche trifft auf einzelne Kesselbereiche zu.

Alles nach zu lesen bei Haller, Berechnung des Zufalls ab Seite 455.

Ob es Signifikant ist, bedarf einer Überprüfung. Ich denke mal schon, weil der Zufall hat Gesetze die sich immer wieder erfüllen.

 

Vor diesen Hintergrundwissen wären auch die Gewinne von B.W. erklärbar, er hat einfach an exakt laufenden Kesseln die Perms langfristig beobachtet und auf das gespielt was vorn liegt und somit hatte er eine Überlegenheit auf klass. Basis erzielt. 

 

Anderseits hatte er auch was von Generalfavoriten geschrieben, das sind die Zahlen, welchen in unterschiedlichen Betrachtungsfenster am besten zur BIN passen, was zu dem Gesetz der großen Zahlen nicht direkt im Widerspruch steht. Kurzfristig betrachtet gibt es aber Abweichungen.

 

Also ganz so simpel. wie es @ Sachse und andere erklärt haben wollen, das er einfach an fehlerhaften Kesseln den Casinos die Kohle Säckeweise zur Tür rausschleppte und die Betreiber nicht wussten das es KF gibt , nur die Spieler, diese Theorie ist nicht haltbar.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 53 Minuten schrieb Feuerstein:

Vielleicht ist das noch gar nicht das Ende der Fahnenstange. Vielleicht geht es noch eine weitere Ebene tiefer.

 

Dagegen spräche nur, das der Verwaltungsaufwand je Coup im LC zu lange dauerte.

Oder das die Ebene zu nichts taugt.

Oder daß das ein Schritt zu viel für ne Progi würde.


Gleich vorab es führt zu nichts, kannst alles ausrechnen und empirisch bestätigen wenn ersteres nicht reicht.
Und du kannst es auch nicht "lösen" indem du ne Proggi (andere) über die Proggi legst (zwei Ebenen)

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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

ber bereits 1960/1970 also zu Zeiten des B.W. gab es schon Großrechenzentren, die so was machen konnten.

Also war es auch damals relativ einfach die Kessel zu kontrollieren und bei Abweichungen Maßnahmen zu ergreifen.

 


Du scheinst keine Ahnung zu haben was damals eine Maschinestunde kostete, sonst würdest du nicht auf die Idee kommen dass man das damals nur in betracht gezogen hätte.

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vor 29 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

Du scheinst keine Ahnung zu haben was damals eine Maschinestunde kostete, sonst würdest du nicht auf die Idee kommen dass man das damals nur in betracht gezogen hätte.

 

Und selbst wenn man damals auf die Rechner zurück gegriffen hätte, wäre alle Mühe auch bloß sinnlos gewesen,

denn keiner der Mitschreiber wäre auf die Idee gekommen, nach Drehrichtung zu trennen. Ohne das besteht eine

hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich favorisierte Kesselbereiche je nach Richtung einebnen.

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vor 50 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:


eigentlich stellt sich die nicht, denn der Marsch würde sich in dem genannten Kontext (3er als Feindserie) nur für eine Verlustprogression eignen.

 

Der Ausgangspunkt (zu H.D.) war ja etwas anders. Da hätte ja höchstens eine Zweierserie überbrückt werden müssen.

 

Aber nehmen wir nun mal Deine Überbrückung feindlicher 3er-Serien.

Das geht mit geringerem Einsatzrisiko ähnlich auch mit einer Gewinnprogression, ich halte das für schonender für die Nerven bei nennenswerten Stückgrößen.

Man setzt zur Überbrückungsphase jeweils immer nur 1 Stück. Im vierten Coup wird getroffen und nun Paroli gespielt. Es wird allerdings ein unmittelbar folgender zweiter Treffer benötigt und die Feindfigur ist +/- Null überbrückt.

 

Das ist nicht völlig vergleichbar zur Verlustprogression, die beispielsweise per Martingale nur einen Treffer benötigt und ein Stück Gewinn bringen würde.

 

Dies lediglich als Hinweis, dass solch ein Problem auch mit einer Gewinnprogression angegangen werden kann.

Letztlich entscheidet für beides der positive Erwartungswert, ohne den beide Methoden langfristig in den Teich gehen.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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