Die lästigen Intermittenzketten

[Spielkamerad]

vor 13 Stunden schrieb Lutscher:

Ich verstehe es jetzt endlich ! ... Wenn Sachse andere runtermacht dann meint er besser zu erscheinen ! Im Schach sagt man Angriff ist die beste Verteidigung. Für mich sind seine Verunglimpfungen eher entlarvend ! Wenn ihm stichhaltige Argumente ausgehen wird er beleidigend . ..

Wieder verstehst du nur Bahnhof und versuchst jetzt sogar schon über Feuerstein dich anzubiedern.

Wenn du dich mal heraushalten würdest, was dir mal guttäte, würdest du erkennen, dass hier quasi fast alle Beleidigen, Diffamieren oder was auch immer.

Hier kann sich kaum jemand davon freimachen. Nicht mal ich, du Dummkopf! 

 

Also sag bitte nicht, endlich verstehst du. Konzentriere dich weiter auf die Zielwerfer. Dort macht dir kaum jemand etwas vor. Dein Gebiet, sozusagen.

 

[Chemin de fer]

vor 18 Stunden schrieb Lutscher:

Im Schach sagt man Angriff ist die beste Verteidigung.

 

Das ist ungefähr so tauglich für eine Schachkarriere, wie für einen Fußballer der Ratschlag: „Versuche den Ball öfter zu treffen, als das Bein des Gegners“.

 

Das Zauberwort für – nicht nur - Schach ist: „Initiative“ und Kasparow:  „Wir müssen stets genügend Züge vorausschauen, um gewappnet zu sein“

 

Bemerkenswert noch – unabhängig vom Schach – was Willy Meurer (Member of the Human Race) sagte:

 

"Die beste Verteidigung ist die geistige Zurechnungsunfähigkeit!"

 

bearbeitet Oktober 22, 2023 von Chemin de fer

[Lutscher]

vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Das ist ungefähr so tauglich für eine Schachkarriere, wie für einen Fußballer der Ratschlag: „Versuche den Ball öfter zu treffen, als das Bein des Gegners“.

 

Das Zauberwort für – nicht nur - Schach ist: „Initiative“ und Kasparow:  „Wir müssen stets genügend Züge vorausschauen, um gewappnet zu sein“

 

Bemerkenswert noch – unabhängig vom Schach – was Willy Meurer (Member of the Human Race) sagte:

 

"Die beste Verteidigung ist die geistige Zurechnungsunfähigkeit!"

 

Unberechenbar meinst du 

[cmg]

vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Das Zauberwort für – nicht nur - Schach ist: „Initiative“ und Kasparow:  „Wir müssen stets genügend Züge vorausschauen, um gewappnet zu sein“

 

Bemerkenswert noch – unabhängig vom Schach – was Willy Meurer (Member of the Human Race) sagte:

 

"Die beste Verteidigung ist die geistige Zurechnungsunfähigkeit!"

Bemerkenswert auch was Alexander Grothendick (berühmter Mathematiker) über Mathematik sagte:

 

Er animierte Kollegen, der Mathematik ebenfalls den Rücken zu kehren. Sie halte einen nur davon ab, das zu tun, was eigentlich nötig wäre. 

https://www.derstandard.de/story/3000000191615/das-kryptische-monumentalwerk-des-verschollenen-mathematik-genies

 

Auf den roulettespezifischen Zufall bezogen heist dies: „Wenn ich gewinne, gewinne ich, egal ob irgendeine Formel ihren Segen dazu gibt oder nicht“  

 

[Chemin de fer]

vor einer Stunde schrieb cmg:

Bemerkenswert auch was Alexander Grothendick (berühmter Mathematiker) über Mathematik sagte:

 

Er animierte Kollegen, der Mathematik ebenfalls den Rücken zu kehren. Sie halte einen nur davon ab, das zu tun, was eigentlich nötig wäre. 

https://www.derstandard.de/story/3000000191615/das-kryptische-monumentalwerk-des-verschollenen-mathematik-genies

 

Auf den roulettespezifischen Zufall bezogen heist dies: „Wenn ich gewinne, gewinne ich, egal ob irgendeine Formel ihren Segen dazu gibt oder nicht“  

 

 

Sag mal, wie kommt der Normalsterbliche auf die Idee, „Der Standard“ zu lesen? Ich dachte, das ist nur für die Bilderberger Fangemeinde. Die von dir ausgegrabenen Artikel sind jedoch wirklich lesenswert. 

 

[Sven-DC]

Am 19.10.2023 um 20:16 schrieb sachse:

Weil ich weiß, wie man gewinnt.

Du weißt das nicht und als Hallers Jünger rennst du nun schon viele Jahre verbohrt ins Nichts.

Das gönne ich dir.

Und du bist schon lange im nichts angekommen und dichtest dir selbst noch an zu wissen wie man gewinnt.

Es hat schon seinen Grund warum die dich ausgesperrt haben, weil deine Methoden einfach nicht sauber waren.

[Lutscher]

vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Und du bist schon lange im nichts angekommen und dichtest dir selbst noch an zu wissen wie man gewinnt.

Es hat schon seinen Grund warum die dich ausgesperrt haben, weil deine Methoden einfach nicht sauber waren.

Alle KG machen aus einem Glücksspiel ein Geschicklichkeitsspiel und das wollen die Casinos nicht . ! Darüber hinaus hat Sachse mit doppelten Tronc die Croupier angehalten speziell für ihn moderat zu drehen und die Kugel mittelfest einzuwerfen. Mit doppelten Tronc erkaufen sich KG die guten Bedingungen. Kastrat hat als saarländischer Haus-KG die Löhne der Croupier mit reichlich Tronc erhöht. Das Bezahlsystem über den Tronc eröffneten Leuten wie Sachse und Kastrat den Fuß in die Tür zu bekommen. Mit unsauber triffst du genau den Punkt ! ...

[sachse]

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Es hat schon seinen Grund warum die dich ausgesperrt haben, weil deine Methoden einfach nicht sauber waren.

 

Für die Unterstellung, ich wäre kriminell, gehören dir ein paar richtige Schellen verabreicht.

Zum Glück für die Welt sind die Methoden von Schrotthändlern wie dir stets sauber.

[Lutscher]

vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Für die Unterstellung, ich wäre kriminell, gehören dir ein paar richtige Schellen verabreicht.

Zum Glück für die Welt sind die Methoden von Schrotthändlern wie dir stets sauber.

Aber Sachse so ganz unrecht hat er aber nicht ! Doppelter Tronc oder sollen wir es Bestechungsgeld nennen wurde doch von dir gezahlt ? Natürlich darf jeder soviel Tronc zahlen wie er will ! Wenn man bisschen doof ist sagt man auch ein großzügiger Gast ! Hab ich auch schon gehört ! Mach dir nichts draus und laß dich mit Zielwurf verwöhnen ! Auch da doppelter Tronc und privat bisschen mehr.....

[Spielkamerad]

vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Und du bist schon lange im nichts angekommen und dichtest dir selbst noch an zu wissen wie man gewinnt.

Es hat schon seinen Grund warum die dich ausgesperrt haben, weil deine Methoden einfach nicht sauber waren.

Im Nichts!

Wenn man ein mal weiß, wie man gewinnt, muss man sich nichts mehr andichten. Denn das bleibt!

Ob das dann noch funktioniert, ist wieder was ganz anderes. Nur, bevor du weiter im Dunkeln stocherst.

Den Schlusssatz von dir überlese ich mal. Jetzt leg dich wieder hin.

[Hans Dampf]

Am 11.8.2023 um 09:28 schrieb chris161109:

Zwei Fehltreffer bei einem 4-6 Strang-Spiel beeinflussen mitunter noch nicht einmal den Saldo.

 

Mahlzeit,

 

Warum spielst du eigentlich 3 oder mehr Stränge willst du damit die Schwankungen glätten?

 

Nach dem Motto:" Je mehr Stränge desto weniger Schwankungen?

 

H.D

 

 

[sachse]

vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf:

Nach dem Motto:" Je mehr Stränge desto weniger Schwankungen?

 

Na, das weiß doch jeder, dass mehrere Stränge besser sind.

Einer ist tödlich, schließlich heißt es doch "Tod durch den Strang"

und nicht "Tod durch die Stränge".

[Hans Dampf]

vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Na, das weiß doch jeder, dass mehrere Stränge besser sind.

Einer ist tödlich, schließlich heißt es doch "Tod durch den Strang"

und nicht "Tod durch die Stränge".

 

Soll ich mich jetzt darüber totlachen?

 

H.D

[sachse]

vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

Soll ich mich jetzt darüber totlachen?

H.D

 

Ich empfehle aus Sicherheitsgründen ein verschmitztes Schmunzeln.

[Lutscher2]

On 20.10.2023 at 19:15, Bandit said:

 

tja, so ist das wenn man wie du seit jahren nur unsinn schwurbelt. natuerlich gibt es dann auch immer wieder menschen, die deine aussagen kritisieren. und natuerlich kannst du das nicht auf dir sitzen lassen, also verdrehst du die tatsachen noch ein wenig mehr. aus deinem eigenen kopf-kaefig wirst du nicht in der lage sein auszubrechen

 

wenn du hilfe benoetigst, dann wende dich bitte an folgende stelle und lass uns mit deinem unsinn am besten in ruhe: https://www.bzga.de/service/infotelefone/gluecksspielsucht/

Was kann ich für deine Spielsucht ? 

[Chemin de fer]

vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Na, das weiß doch jeder, dass mehrere Stränge besser sind.

Einer ist tödlich, schließlich heißt es doch "Tod durch den Strang"

und nicht "Tod durch die Stränge".

 

Ja schon, aber mehr Stränge ermöglichen kunstvoll gestaltete, artistische Selbststrangulierung auch.

 

Eins geht noch: es gibt Nachteile auch. Mehr Stränge verlangen mehr Ansträngung.

 

[Hans Dampf]

 

[sachse]

vor 42 Minuten schrieb Chemin de fer:

Mehr Stränge verlangen mehr Ansträngung.

 

Das schmeckt mir.............

[Feuerstein]

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Mehr Stränge verlangen mehr Ansträngung.

[chris161109]

vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Mahlzeit,

 

Warum spielst du eigentlich 3 oder mehr Stränge willst du damit die Schwankungen glätten?

 

Nach dem Motto:" Je mehr Stränge desto weniger Schwankungen?

 

H.D

 

 

Mahlzeit ist kein Gruß!

 

Das habe ich in der Datei "2x6 Stränge" am 04.11.2021 ganz eindeutig aufgezeigt.

 

Chris

[Hans Dampf]

vor 11 Stunden schrieb chris161109:

Mahlzeit ist kein Gruß!

 

Moin, 

 

In Kiel sagt man Moin Moin oder Mahlzeit

 

vor 11 Stunden schrieb chris161109:

Das habe ich in der Datei "2x6 Stränge" am 04.11.2021 ganz eindeutig aufgezeigt.

 

Ach du Scheixe wieder Kreuzworträtzel hast du Ki im Hintergrund laufen oder Wat? 

 

H.D 

[Chemin de fer]

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

In Kiel sagt man Moin Moin oder Mahlzeit

 

 

Dazu fällt mir spontan eine Anekdote vom ungarischen Schriftsteller Frigyes Karinthy ein:

 

„Ich habe einen befreundeten polnischen Schriftsteller getroffen, der in Budapest war und mir die folgende Geschichte erzählt hat.

 

Sein Landsmann, ein gewisser Zaturek, war letztes Jahr in Berlin. Als bescheidener Reisender suchte er sich zunächst eine polnische Pension, um es sich abends gemütlich zu machen. Tagsüber streifte er allein durch die Stadt und die Museen, und die ganze Fremdheit, deren Reiz für ihn dadurch nicht nur nicht gemindert, sondern eher noch gesteigert wurde, dass er, der kein Wort Deutsch konnte, auf die primitiven Verkehrsmittel Robinson und Freitag angewiesen war. Zum Mittagessen wählte er ein nettes, bescheidenes kleines Lokal. Auf der anderen Seite des Zweisitzertisches saß ein freundlich aussehender deutscher Mann. Sie aßen schweigend. Der Deutsche war eine Minute früher fertig, stand auf, neigte leicht den Kopf und sagte:

 

- Mahlzeit.

 

Unser Pole stand ebenfalls auf und dachte, wenn jemand so höflich ist und sich in einem öffentlichen Restaurant vorstellt, sollte er auch nicht mürrisch sein.

 

- Zaturek - auch er stellte sich vor.

 

Am nächsten Tag fand er den Deutschen am gleichen Tisch wieder. Sie hatten ein schönes Mittagessen, der Deutsche stand eine Minute vorher wieder auf, nickte mit dem Kopf und sagte:

 

- Mahlzeit.

 

Zaturek wunderte sich ein wenig, was war das, dachte er, hatte dieser Deutsche vergessen, dass sie sich gestern vorgestellt hatten, oder ist es hier üblich, sich jedes Mal vorzustellen? Wie auch immer, er passte sich an, stand wieder auf und verkündete

 

- Zaturek.

 

Als sich die Szene zum dritten Mal so abspielte, abends in der Pension, erwähnte er diese seltsame deutsche Sitte bei seinen Landsleuten und fragte, ob Herr Mahlzeit als echter deutscher Typ oder als eine Art Sonderling gelte. Sie lachten ihn natürlich aus und teilten ihm mit, dass "Mahlzeit" kein Name sei, sondern eine Höflichkeitsfloskel, so wie "Guten Tag" oder "Viel Glück"; der deutsche Herr wünschte ihm einfach gute Gesundheit zum Mittagessen. Unser Pole schämte sich sehr für seine Unwissenheit - er errötete bei dem Gedanken daran, was der Mann mit der unbestrittenen europäischen Kultur von ihm dachte.

 

Am Mittag betrat er rechtzeitig das Restaurant. Der Deutsche saß bereits dort. Unser Pole aß aufgeregt und zügig sein Mittagessen, wobei er bewusst mit dem Deutschen konkurrierte - und schaffte es, zwei Minuten früher fertig zu sein. Dann stand er auf, verneigte sich und verkündete triumphierend und mit großer Autorität und Auszeichnung:

 

- Mahlzeit.

 

Der Deutsche errötete ein wenig. Offensichtlich erfreut darüber, dass dieser Pole nach einer kurzen Bekanntschaft mit ihm so feinfühlig war, beehrte er ihn mit dem üblichen Gruß in der Landessprache. Als guter Kosmopolit wollte er sofort zeigen, dass er weiß, was internationale Höflichkeit ist. Er stand auf, verbeugte sich und wiederholte das Wort, das er gelernt hatte, mit einem erträglichen Lächeln und Akzent:

 

- Zaturek.“

 

Mahlzeit ist also nicht nur ein Grußwort, sondern eine Formel für Völkerverständigung.

[chris161109]

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Moin, 

 

In Kiel sagt man Moin Moin oder Mahlzeit

 

 

Ach du Scheixe wieder Kreuzworträtzel hast du Ki im Hintergrund laufen oder Wat? 

 

H.D 

Na bitte!

 

Moin,

 

Was hast Du denn nun schon wieder daran auszusetzen? Warum Kreuzworträtsel?

Ich habe die Möglichkeiten für Strangwertungen aufgezeigt.

Die dazugehörigen Satzmuster gehören nicht ins Forum!

 

Gruß Chris

 

 

 

 

[Hans Dampf]

vor 9 Stunden schrieb chris161109:

Na bitte!

 

Moin,

 

Was hast Du denn nun schon wieder daran auszusetzen? Warum Kreuzworträtsel?

 

Gruß Chris

 

 

 

 

 

Nabend 

 

Du kannst nicht normal antworten immer nur Kreuzworträtsel:

 

Ich hatte dich gefragt ob du die Schwankungen mit den Strängen glätten willst.

 

Ja oder Nein?

 

H.D

bearbeitet Oktober 24, 2023 von Hans Dampf

[Feuerstein]

vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich hatte dich gefragt ob du die Schwankungen mit den Strängen glätten willst.

Ich glaube nicht, das sich die Frage mit einem Ja oder Nein beantworten lässt.

Denn einerseits ist das Ja naheliegend, bedeutet aber auch, das alle Stränge gleichzeitig bespielt werden müssten, was wieder keinen Sinn macht.

Naheliegender finde ich, das so mehrere Abläufe beobachtbar sind, die sich unterscheiden können,...

 

Siehe die Datei, da fällt mir sofort was auf.

 

... aber nicht müssen (da war ja auch mal de Rede von zwei Strängen, die genau das gleiche liefern müssen).