Jump to content
Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


Recommended Posts

vor 58 Minuten schrieb Juan del Mar:

Ich sehe was er tut und wir haben schon  mehrere Angriffe parallel gespielt und ausgewertet, sodass ich das durchaus verstehen kann, wie er vorgeht. 

 

Mit anderen Worten:

Ihr seid beide Küchentischgewinner.

Euch würde ich gern mal ein oder zwei Tage in einem echten Casino zusehen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Chemin de fer:

Aber die Behauptung „wenn ich setze, kann nicht das Gegenteil kommen“ ist einfach absurd.

 

Wer, außer Dir an dieser Stelle, hat solchen Quark denn jemals behauptet?

 

vor 51 Minuten schrieb Chemin de fer:

Der Hausvorteil kann bei EC nur bis 3-4 Tausend Coups überwunden werden, unter Berücksichtigung der mittleren Abweichung.

 

Eine von Dir frei erfundene Zahl.

Selbst der von C. Koken errechnete Wert für EC liegt viel höher (Tabelle 14) und basiert auf einer Wahrscheinlichkeit von 99,87 %, wobei dies eine reine mathematische Unterstellung ist (rein gesteckte Berechengrundlage). Zudem berechnet er Spielweisen, die eh für die Katz sind, weil er anderes gar nicht kannte und sich auch nicht mal vorstellen konnte. Du übertriffst ihn aber noch - so rein gefühlsmäßig. Alles für die Mülltonne.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb starwind:

"Aber die Behauptung „wenn ich setze, kann nicht das Gegenteil kommen“ ist einfach absurd."

 

Wer, außer Dir an dieser Stelle, hat solchen Quark denn jemals behauptet?

 

"Der Hausvorteil kann bei EC nur bis 3-4 Tausend Coups überwunden werden, unter Berücksichtigung der mittleren Abweichung."

 

Eine von Dir frei erfundene Zahl.

 

Selbst der von C. Koken errechnete Wert für EC liegt viel höher (Tabelle 14) und basiert auf einer Wahrscheinlichkeit von 99,87 %, wobei dies eine reine mathematische Unterstellung ist (rein gesteckte Berechengrundlage). Zudem berechnet er Spielweisen, die eh für die Katz sind, weil er anderes gar nicht kannte und sich auch nicht mal vorstellen konnte. Du übertriffst ihn aber noch - so rein gefühlsmäßig. Alles für die Mülltonne.

 

Starwind

 

Würdest Du deine großspurigen Offenbarungen etwas liebenswürdiger präsentieren, könnten wir eventuell eine Basis finden von Hasard und dies und das fachsimpeln…ja, wenn Du wenigstens die leiseste Ahnung hättest, worüber Du nonstop lästerst.

 

Die Fakten hingegen schauen so aus:

 

„Bei kurzer Spieldauer ist der Einfluss von Zero auf den Ecart und seinen Ausgleich nur gering. Bei langer Spieldauer überwiegt jedoch der Zeroeinfluss über den Ecart.

 

In einem Spiel von 74 Coups auf einfachen Chancen ist durchschnittlich ein Zeroverlust zu erwarten.

 

Zahl der Zeros: n z = m:74; Bei 74 Coups ist n z = 74:74 = 1.

 

Der mittlere Ecart bei 74 Coups ist Em = 0, 7979 • V 74 • Em = 6, 9^j7. Dies entspricht 40 Rot und nahezu 34 Schwarz bei einem Stück Verlust durch Zero.

 

Spielen wir andererseits 10. 000 Coups, so fallen uns an Zeros zur Last: n z = 10. 000 : 74 = 135 Zeros. Der mittlere Ecart ist aber: Em = 0, 7979 • V 10. 000; Em = 79, 79 ** 80.

 

Hätten wir auf den Ausgleich des mittleren Ecarts in der Kurzstrecke von 74 Coups gespielt, so hätten wir 7 Gewinnstücke, die um ein Zero geschmälert worden sind, also einen effektiven Gewinn von 6 Stücken gehabt.

 

Das gleiche Spiel auf der Langstrecke von 10. 000 Coups hätte einen Gewinn von 80 Stücken erbracht, die durch 135 Zeroverluste aufgehoben worden sind. Wir hätten also einen effektiven Verlust von 55 Stücken erlitten. Nach welcher Spielstrecke holt nun der Zeroverlust den mittleren Ecart ein? Wir brauchen nur n z mit Em gleichzusetzen und erhalten: m; 74 = 0, 7979 • m. m = 3486“

 

Was deine andere indignierte Frage betrifft, der Quark war im folgenden Beitrag zu finden:

 

„…Bei den 40 Satzmustern für Plus und Minusserien kann eben niemals das Gegenteil kommen…“

 

Im Kessel gibt es keine Plus oder Minus Zeichen, wenn man endlich einen Jeton riskiert, sondern zwei gleichwahrscheinlichen EC und die Null. Wissen die, welche gerade dran ist?

 

Für mich stellt sich die Frage, warum sollte ich mit dir überhaupt über irgendetwas diskutieren? Schon gar nicht in der Art, wie Du dir das herausnimmst.

 

bearbeitet von Chemin de fer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ich muss nichts verändern, Chris spielt 

völlig anders als ich. 

 

Ja ich weiß,aber du musst progressieren und er gewinnt angeblich im Gleichsatz.

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

sodass ich das durchaus 

verstehen kann, wie er vorgeht. 

 

 Warum dann nicht das gleiche spielen und sich das ganze progressieren sparen?

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Den Gag mit den Kreuzworträtseln fand ich eher grenzwärtig,

 

Das kann er ab,er verarscht mich genauso!:P

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Mit anderen Worten:

Ihr seid beide Küchentischgewinner.

Euch würde ich gern mal ein oder zwei Tage in einem echten Casino zusehen.

 


Deine Kinderwelt ist ergreifend schlicht.

 

Wir verglichen unterschiedliche Lösungsansätze, Du machst daraus 

Küchentischgewinner.

Stinkstiefel, Ex-Gewinner, Ahnungslose und Neider kosten uns einen Huster. 
 

Juan 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb sachse:

Wie kommt das?

Es kommt daher, das du keinen freien Willen hast, sondern determiniert, bist und in Ursprung aus Informationen bestehst :) 

 

Im Gegensatz zur Meinung dieses Videos

 

https://youtu.be/5gvucI8zGE8?si=-arx3LvMRSDYzk38
 

habe ich jetzt aber eine Scheiss Überraschung für dich, denn in der Lichtwelt sind, im Gegensatz zur Meinung des Videos mit der üblichen Fehlinterpretation dieses Quantennonsens, alle Informationen RAUMZEIT gebunden, das heist im Jahre 20xy gibt es keinen „Sachsen“ mehr :( 

 

Stellt sich jetzt nur noch die Frage ob ich für „X“ eine 2 oder 3 einsetzen sollte ;) 

 

Raum und zeitlos sind nur die morphischen Felder des Äthers, die eigentlichen „Informationen“, determinierenden Einflussgrössen der Lichtwelt!

 

Svetlo sije samo u sadašnost - Das Licht scheint nur in der Gegenwart

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ja ich weiß,aber du musst progressieren und er gewinnt angeblich im Gleichsatz.

 

 

 Warum dann nicht das gleiche spielen und sich das ganze progressieren sparen?

 

 

Ich spiele Angriffe von durchschnittlich 

30-40 Coups; bei Chris sind es mehr.

Rechne!

 

vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das kann er ab,er verarscht mich genauso!:P

 

Gruss H.D

 

Du bist Opfer geworden? Dachte nur Starwind pudert Dich ab und zu, wenn

es ihm zuviel wird. 
 

Juan

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Juan del Mar:

Du bist Opfer geworden? Dachte nur Starwind pudert Dich ab und zu, wenn

es ihm zuviel wird.

 

Nein ich bin der Jäger und versuche diesen Thread am laufen zu halten.

 

vor 38 Minuten schrieb Juan del Mar:

Ich spiele Angriffe von durchschnittlich 

30-40 Coups; bei Chris sind es mehr.

Rechne!

 

Da brauch ich nicht rechnen Gleichsatz ist besser als Progression basta.

 

H.D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

 

 

Was deine andere indignierte Frage betrifft, der Quark war im folgenden Beitrag zu finden:

 

„…Bei den 40 Satzmustern für Plus und Minusserien kann eben niemals das Gegenteil kommen…“

 

 

 

Mit deinem Verständnis für Einfachen Chancen ist es scheinbar nicht weit her.

 

Die 40 Satzmuster sind das Resultat  jahrelanger Vergleichswertungen von Permanenzfolgen auf zwei Notiersträngen und bilden stets gleiche Endergebnisse in

einer Plus oder Minuszeichnung. Nicht mehr und nicht weniger!

 

Das hat jedoch absolut nichts mit den Satzsignalen irgendeines Systemspiels zu tun.

 

Wenn man von den Dingen keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Wer, außer Dir an dieser Stelle, hat solchen Quark denn jemals behauptet?

 

 

Eine von Dir frei erfundene Zahl.

Selbst der von C. Koken errechnete Wert für EC liegt viel höher (Tabelle 14) und basiert auf einer Wahrscheinlichkeit von 99,87 %, wobei dies eine reine mathematische Unterstellung ist (rein gesteckte Berechengrundlage). Zudem berechnet er Spielweisen, die eh für die Katz sind, weil er anderes gar nicht kannte und sich auch nicht mal vorstellen konnte. Du übertriffst ihn aber noch - so rein gefühlsmäßig. Alles für die Mülltonne.

 

Starwind

Solche Beiträge aus der Praxis überliest man lieber oder schweigt betroffen!

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=490320

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb chris161109:

Mit deinem Verständnis für Einfachen Chancen ist es scheinbar nicht weit her.

 

Die 40 Satzmuster sind das Resultat  jahrelanger Vergleichswertungen von Permanenzfolgen auf zwei Notiersträngen und bilden stets gleiche Endergebnisse in

einer Plus oder Minuszeichnung. Nicht mehr und nicht weniger!

 

Das hat jedoch absolut nichts mit den Satzsignalen irgendeines Systemspiels zu tun.

 

Wenn man von den Dingen keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen.

 

 

 

 

Welche Dinge meinst Du? Es gibt einige die ich langsam tatsächlich nicht mehr so im Griff habe, wie einst. Schau, es ist ganz einfach, wir haben divergierende Ansichten vom erfolgreichen Glückspiel. Ich störe deine Kreise also nicht mehr, versprochen. Deine Doppelconférence mit Hans Dampf werde ich weiterhin mit Genuss konsumieren. Er ist unerschütterlich, und Masse égale Enthusiast sowieso.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Da brauch ich nicht rechnen Gleichsatz ist besser als Progression basta.

Das ist ne alte Forenweißheit und es ist nur eine Meinung der Masse. Deßhalb stimmt sie aber nicht automatisch.

Auf Papier kannst du ja mal zwei Zahlen von rot auf schwarz verschieben und so ein paar hundert Coups absolvieren. So hast du um die 10,8% simuliert. Und dann schau dir die Schwankungen an. Verführerisch...

Starre, unproportionale Progressionen sind viel zu teuer, das ist Harakiri. Aber so muss man ja nicht progressieren.

Wenn auf die Art alle fünf Besuche einer flach fällt bei gleichem Ergebnis, dann wär das schon komisch es nicht zu machen.

Oder man hat halt Zeit und mag das Spiel.

Dann hätte man mit Prog allerdings wieder etwas mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Das ist ne alte Forenweißheit und es ist nur eine Meinung der Masse. Deßhalb stimmt sie aber nicht automatisch.

Auf Papier kannst du ja mal zwei Zahlen von rot auf schwarz verschieben und so ein paar hundert Coups absolvieren. So hast du um die 10,8% simuliert. Und dann schau dir die Schwankungen an. Verführerisch...

Starre, unproportionale Progressionen sind viel zu teuer, das ist Harakiri. Aber so muss man ja nicht progressieren.

Wenn auf die Art alle fünf Besuche einer flach fällt bei gleichem Ergebnis, dann wär das schon komisch es nicht zu machen.

Oder man hat halt Zeit und mag das Spiel.

Dann hätte man mit Prog allerdings wieder etwas mehr.


Er will nicht mehr, er will Masse Egal! 
Nicht jeder taugt zum Raffzahn. HansDampf ehrt sein olympischer Gedanke. Coubertin, der Gründer der Spiele, hat das etwa so formuliert:  „Das Wichtigste an den Spielen ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme….

 

Juan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb reni:

Solche Beiträge aus der Praxis überliest man lieber oder schweigt betroffen!

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/?do=findComment&comment=490320

 

Ich ergänze das mal um die Aussagen, die dazu gehören.

 

Am 15.10.2023 um 17:55 schrieb Hans Dampf:

In nur 10 Coups kann die Permanenz 1024 verschiedene Gesichter zeigen,ich hoffe du hast ne gute Lesebrille. :blink:

 

 H.D

 

Am 15.10.2023 um 12:55 schrieb chris161109:

Nicht 40 Sonderregeln, 40 gleichbleibende Satzmuster !

 

In diesen 1024 (ich greife lediglich das Beispiel der 10 Coup Reihenfolge auf) Gestaltungsmöglichkeiten des Roulette-Zufalls stecken aber eine Menge Wiederholungen kleinerer Sequenzen. Weiterhin ist es der Sinn von Wartecoups, diese 1024 Möglichkeiten nicht alle voll ausschöpfen zu müssen.

Zusätzlich sorgt allein schon die Binomialverteilung dafür, dass eben innerhalb von jeweils 10 Coups nicht jede der 1024 möglichen Zusammensetzungen gleichberechtigt häufig erscheinen wird.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.10.2023 um 16:51 schrieb chris161109:

Aha!

Du bist nicht auf Roulette fixiert, kennst dich jedoch mit den EC bestens aus.

 

quelle connerie!

 
Er liefert treu dem Grundsatz: wenn ich 

schon nicht weiss wie es funktioniert, 

störe ich wenigsten mit einem 

Kalauer. 

Juan

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Ich ergänze das mal um die Aussagen, die dazu gehören.

 

 

 

In diesen 1024 (ich greife lediglich das Beispiel der 10 Coup Reihenfolge auf) Gestaltungsmöglichkeiten des Roulette-Zufalls stecken aber eine Menge Wiederholungen kleinerer Sequenzen. Weiterhin ist es der Sinn von Wartecoups, diese 1024 Möglichkeiten nicht alle voll ausschöpfen zu müssen.

Zusätzlich sorgt allein schon die Binomialverteilung dafür, dass eben innerhalb von 10 Coups nicht jede der 1024 möglichen Zusammensetzungen je einmal erscheinen wird.

 

Starwind


Fachman reni wird jetzt vor einem Rätsel stehen….er hätte es lieber einfacher, ohne ergänzende Aussagen. 

 

Juan 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb starwind:

n diesen 1024 (ich greife lediglich das Beispiel der 10 Coup Reihenfolge auf) Gestaltungsmöglichkeiten des Roulette-Zufalls stecken aber eine Menge Wiederholungen kleinerer Sequenzen. Weiterhin ist es der Sinn von Wartecoups, diese 1024 Möglichkeiten nicht alle voll ausschöpfen zu müssen.

 

Wie verzweifelt muss man sein wenn man ein Verhältnis von 40:1024 verteidigt das mit jedem weiteren Coup noch schlechter wird.:eii:

 

Gruß H.D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Feuerstein:

Das ist ne alte Forenweißheit und es ist nur eine Meinung der Masse. Deßhalb stimmt sie aber nicht automatisch.

 

Ja es gibt unterschiedliche Meinungen dazu,

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17602-gleichsatz-kontra-progression-und-degression/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/12214-progression-vs-gleichsatz/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17536-gewinn-im-gleichsatz-der-schlüssel-zum-erfolg/

 

Gruß H.D 

bearbeitet von Hans Dampf
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf:


 

hallo HansDampf

sehr gut wurde das Thema hier auf den

Punkt gebracht: 

 

Hi Paroli,

ich finde, dass Pauschalaussagen zum Gleichsatz oder zur Progression/Degression schwierig sind, wenn man die verwendete Chancen, die Satzsignale und die Spielidee nicht gleichzeitig berücksichtigt.

Wir wissen ja alle, dass mathematisch nichts geht.

Das betrifft m.E. aber hauptsächlich den Fall, wenn man jeden Coup und im Gleichsatz spielt.

Der Vorteil des Spielers ist jedoch, dass er frei wählen kann, wann er setzt und wieviel er worauf setzt :smile:

Je nachdem, was man bespielt und wie die Idee (System, Strategie) dahinter ist, kann die Progression/Degression oder der Gleichsatz die richtige Wahl sein.


 

dieser Beitrag von Moggel deckt sich 1:1 mit allen

meinen eigenen Erfahrungen. 
 

Gruss 

Juan 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Der Vorteil des Spielers ist jedoch, dass er frei wählen kann, wann er setzt und wieviel er worauf setzt 

 

Wer darin einen Vorteil erkennt, müsste auch der Meinung sein, dass er den nächsten Coup vorhersagen kann.

Das wird jedoch von der Masse der Rouletteforscher bestritten.

Un nu?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Wie verzweifelt muss man sein wenn man ein Verhältnis von 40:1024 verteidigt das mit jedem weiteren Coup noch schlechter wird.:eii:

 

Gruß H.D

Moin Kieler,

 

Was haben sich wiederholende Satzmuster mit einem Verhältnis von 40:1024 zu tun? 

 

Erstens benötigt man dafür zwei Spielstränge, zweitens müssen die Muster auch immer gleiche Plus/Minus-Sequenzen bilden.

Du musst nun nicht denken, dass sich das Ganze einfach nutzen lässt, ganz im Gegenteil.

 

Ich zeige mal ein Beispiel auf ...... wir brauchen einfach mal wieder ein neues Streitthema.

 

........ man gönnt sich ja sonst nichts.

 

Die Heide grüßt Kiel.

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
gelesen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb sachse:

müsste auch der Meinung sein, dass er den nächsten Coup vorhersagen kann.

…wenn die Zukunft -dank Super-determinismus- GENAUSO wie die Vergangenheit „in Stein gemeißelt“ bereits feststeht, einschließlich des „Freien Willens“ aller Handelnden, und nur der hauchdünne Lichtschein Vergangenheit und Zukunft trennt, von  „Rissen“ im Raumzeit-Kontinuum mal abgesehen, besteht tatsächlich Potential die nächsten Coups, mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit als „erlaubt“, vorherzusagen, ganz ohne „Kristallkugel“ ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...