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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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Es ist wahrscheinlich, dass sein Tronc wirklich
mehr ist, als die anderen. Aber Doppelter?!  :smhair:
Andererseits hat der große Goethe in "Das Tagebuch" geschrieben: 

Zitat

150
Und wiederholt bedient vom braven Knechte!

Wir müssen den Menschen vertrauen. Moral hat Priorität
über dem Recht. 

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Und wie läuft das genau?

 

Werden vorher die Zahlen abgemacht oder wie übermittelt der Zielwerfer dem Spieler die Zahlen?

 

H.D

 

Das Haltbarkeitsdatum von diesem Troll-Futter ist doch längst abgelaufen. :D

 

Gruß

Starwind

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Am 30.10.2023 um 22:57 schrieb Spielkamerad:

Es ist unglaublich, wie einige Menschen kriminelle Gedanken konstruieren, nur weil der eigene Horizont die einfache Antwort nicht akzeptiert.

Solche Weichschädler. :D

 

Hier ein weiteres Beispiel:

 

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/spd-juzos-grunderbe-18-jaehrige-erbschaftssteuer

 

Also bei 1.000.000 € Vermögen würden den eigenen Kindern 900.000 € Erbe verbleiben (Steuersatz 10%),

bei 5.000.000 € Vermögen würden den eigenen Kindern 2.500.000 € Erbe verbleiben (Steuersatz 50%)

 

Wieviel Erbe verbleibt den Kindern bei 9.000.000 € Vermögen?

 

:hut2:

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On 1.11.2023 at 11:20, MarkP. said:

 

:topp: 

 

Ich wünsche mir Egon, Elementar & Chris beim Paroli Forums Treffen am WE in Stuttgart.

 

Alle können dann für die Hall of Fame so ein DIN A4 Blatt der Überlegenheit mitbringen.

 

Lexis

 

Ich hoffe die besagten Personen geraten nicht an einen Zielwurfkünstler ! ....:patsch:

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vor 38 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wieviel Erbe verbleibt den Kindern bei 9.000.000 € Vermögen?

 

Achtung: Die gleich folgende Tabelle zeigt Dir die Steuersätze für Dein Erbe – abzüglich Deines Freibetrags oder Deiner Freibeträge. Es geht also immer um die Summe, die Du tatsächlich versteuern musst. Wenn Du als Kind zum Beispiel 600.000 Euro erbst, musst Du den Freibetrag in Höhe von 400.000 Euro abziehen und den Steuersatz für 200.000 Euro ablesen.

Tabelle Steuersätze Erbschafts­steuer

 
Wert des Erbes Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III
bis 75.000 Euro 7 % 15 % 30 %
bis 300.000 Euro 11 % 20 % 30 %
bis 600.000 Euro 15 % 25 % 30 %
bis 6 Millionen Euro 19 % 30 % 30 %
bis 13 Millionen Euro 23 % 35 % 50 %
bis 26 Millionen Euro 27 % 40 % 50 %
über 26 Millionen Euro 30 % 43 % 50 %

Quelle: Paragraf 19 ErbStG, Stand: 10. Februar 2023

 

H.D:hut2:

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Am 1.11.2023 um 11:20 schrieb MarkP.:

 

:topp: 

 

Ich wünsche mir Egon, Elementar & Chris beim Paroli Forums Treffen am WE in Stuttgart.

 

Alle können dann für die Hall of Fame so ein DIN A4 Blatt der Überlegenheit mitbringen.

 

Lexis

 

Für die Uberlegenheit braucht es 40 Din A4 Blätter.Selbst Gott kam mit weniger Steintafeln aus.

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vor 20 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Zum Lidl gehst nicht wegen Sachse? :lachen:

 

H.D

 

Leute wie Sachse können mich nicht stören. Gestalten mit einer verdrehten Weltanschauung zeigen mir nur wie klar die eigene Wahrnehmung ist. Es ist sogar gut von seinen Wahnvorstellungen zu lesen ! Genau dort möchte ich nie hin ! ...:hut2:

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Hallo @elementaar,

 

sehr schöner Beitrag! Man merkt, dass du dir viele Gedanken gemacht hast und dich eingehend mit dem Thema Roulette beschäftigst. Jeder Neuling, der sich intuitiv zuerst auf einen Ansatz mit Martingale-Progression und Restranten stürzen will, sollte diesen Beitrag zu lesen bekommen.

 

Die fortgeschrittenen Roulette-Forscher beschäftigen sich allerdings vermutlich überwiegend bei den EC mit Figuren und Mustern sowie bei den Plein mit Favoriten. Die Bildung von Ballungen auf den unterschiedlichen Chancen ist also eigentlich gut bekannt. Dennoch verbringen viele intelligente Leute weiterhin Jahre erfolglos damit basierend darauf eine Lösung zu finden.

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

2.2 Auf eines kann man sich bei reinem Zufallsgeschehen allerdings verlassen: auf kurzen Spielstrecken müssen sich Verdichtungen und Dehnungen der Einzelereignisse bilden, anderenfalls wäre es kein Zufall mehr.
Beispiele sind Binomialverteilung, Bifurkation, Sierpinskidreieck. Für alle gilt: WEIL für jedes Einzelereignis ein bestimmter Erwartungswert nicht nur "erwartet" sondern auch real eingehalten wird, MUSS sich das jeweils charakteristische Muster bilden, je häufiger ("unendlich") die Versuche, desto deutlicher. Niemals kann es dabei zu einer statistischen Gleichverteilung kommen.

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

[...] daß, mal wieder, eine wichtige Eigenschaft des Zufalls "vergessen" wurde: der Zwang zur Musterbildung. Nochmals: WEIL für jedes Einzelereignis ein bestimmter Erwartungswert nicht nur "erwartet" sondern auch real eingehalten wird, MUSS sich das jeweils charakteristische Muster bilden. Ein Gedächtnis ist dafür nicht erforderlich, sondern lediglich zufälliges Erscheinen gemäß der Chancengröße. Dabei ist die Musterbildung an sich nicht gewinnfähig (als FOLGE des negativen Erwartungswertes), daß die Muster sich allerdings bilden MÜSSEN, ist eine TATSACHE.

 

Früher habe ich mich einige Zeit mit Plein-Favoriten befasst. Obwohl nur wenige Plein-Zahlen entsprechend der Binomialverteilung auf einer Strecke nahe vor ihrem erwarteten „Erscheinungsort“ mit einer leichten Progression angegriffen wurden, gab es zwei Probleme dabei. Der oder die Plein sind teils erst sehr spät erschienen oder es haben sich zu viele Plein-Favoriten gebildet, sodass keine effektive Selektion möglich war. Beides führte zu einem großen Kapitalbedarf mit einem ungünstigen Verhältnis von häufigen Platzern und zu geringen Gewinnen im Fall von Treffern. 

 

Äquivalent zu Plein-Favoriten scheinen sich Musterballungen bei den EC zu bilden. Doch auch wenn man bei den EC die "Muster-Favoriten" angreift, gibt es ähnliche Probleme: 1) Ausbleiben einer genügend lang andauernden Ballung des ausgewählten Musters und 2) zu viele gleichzeitig entstehende vermeintlich geeignete Muster, von denen sich die Mehrheit nicht durchsetzt.

 

Der statistische Erwartungswert nach Binomialverteilung ist eben nur ein Durchschnittswert.

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

Die 5er-Figur der EC (1/2^5 = 1/32) verhält sich recht ähnlich der Einzelzahl (EZ = 1/37), mit Recht sagt also der "Permanenzleser" voraus, daß sich ca. in Coup 6 eine bisher erschienene 5er-Figur zum zweiten Mal zeigen wird. Seine Vorhersage wird dabei umso genauer, je öfter er sie macht.
Vergleicht er also nach Coup 5 die beiden Möglichkeiten, wie die letzte 4er-Figur zur 5er-Figur werden kann, hat er eine qualifizierte Handhabe für seine Entscheidung: eine gänzlich neue Figur würde einen Wartecoup signalisieren, ebenso wenn beide Möglichkeiten einen ersten Figurenzweier ermöglichten, ansonsten das Eine oder eben das Andere setzen. Das damit auf Dauer nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein (nach wie vor negativer Erwartungswert), es ist aber ein einfaches Beispiel für "Permanenzlesen" - und hoffentlich Verdeutlichung und Anregung.

 

Um zu entscheiden, ob eine bestimmte Serienlänge (oder ein Muster) angespielt werden soll, liegt es nahe im Permanenzverlauf zu schauen, ob diese „Länge“ bereits (wiederholt) erschienen ist. Das reicht auch nach meiner Erfahrung tatsächlich nicht aus.

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

2.3 Ein paralleler Ansatz besteht darin, sich die Umsatz/Saldo-Entwicklung verschiedenster Spielanweisungen als eine Art Film vorzuführen (auf Youtube gab es verschiedentlich solche Filmchen, wenn man es nicht selber programmieren möchte). Dabei wird man schnell bemerken, daß es bei buchstäblich jeder Spielanweisung Phasen eines steilen (relativen) Gewinnanstiegs gibt.

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

Gewinnforschung beim Roulettespiel muß sich also darauf konzentrieren, wie man zuverlässig und möglichst schnell jene Phasen eines steilen (relativen) Gewinnanstiegs identifiziert und per realem Setzen für sich ausnutzt, egal bei welchem Spielvorschlag und egal welcher Chancengröße. (Daß man außerdem den Abbruch der Gewinnphase ähnlich zuverlässig und möglichst schnell identifizieren muß, versteht sich in dieser Betrachtungsweise von selbst.)

 

Das bedeutet zusammengefasst doch im Prinzip: egal welches Muster oder welches Signal man bestimmt, alles „kann“ zur Ballung werden und man muss lediglich die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte erkennen.

 

Zwischendurch stand in Abschnitt 2.2:

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

Das damit auf Dauer nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein [...]

 

Am 29.10.2023 um 17:00 schrieb elementaar:

Natürlich sind die Aussichten damit nicht gut [...]

 

Deshalb ist mir nicht ganz klar geworden, hast du denn Erfolg mit dem „Permanenzlesen“ bzw. mit dem selektiven Setzen auf Basis des Permanenzverlaufs?

 

Konntest du quantitativ bestimmbare Kennwerte finden (nicht bloß nach Augenmaß beurteilt) und eindeutige Regeln aufstellen, mit denen sich reproduzierbar ein bestimmter positiver Erwartungswert erreichen lässt?

 

Und lässt sich damit jede Partie von max. 100 Coups. positiv beenden?

 

Gruß

Take_7

bearbeitet von Take_7
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vor 59 Minuten schrieb Take_7:

Hallo @elementaar,

 

sehr schöner Beitrag! Man merkt, dass du dir viele Gedanken gemacht hast und dich eingehend mit dem Thema Roulette beschäftigst. Jeder Neuling, der sich intuitiv zuerst auf einen Ansatz mit Martingale-Progression und Restranten stürzen will, sollte diesen Beitrag zu lesen bekommen.

 

Die fortgeschrittenen Roulette-Forscher beschäftigen sich allerdings vermutlich überwiegend bei den EC mit Figuren und Mustern sowie bei den Plein mit Favoriten. Die Bildung von Ballungen auf den unterschiedlichen Chancen ist also eigentlich gut bekannt. Dennoch verbringen viele intelligente Leute weiterhin Jahre erfolglos damit basierend darauf eine Lösung zu finden.

 

 

 

Früher habe ich mich einige Zeit mit Plein-Favoriten befasst. Obwohl nur wenige Plein-Zahlen entsprechend der Binomialverteilung auf einer Strecke nahe vor ihrem erwarteten „Erscheinungsort“ mit einer leichten Progression angegriffen wurden, gab es zwei Probleme dabei. Der oder die Plein sind teils erst sehr spät erschienen oder es haben sich zu viele Plein-Favoriten gebildet, sodass keine effektive Selektion möglich war. Beides führte zu einem großen Kapitalbedarf mit einem ungünstigen Verhältnis von häufigen Platzern und zu geringen Gewinnen im Fall von Treffern. 

 

Äquivalent zu Plein-Favoriten scheinen sich Musterballungen bei den EC zu bilden. Doch auch wenn man bei den EC die "Muster-Favoriten" angreift, gibt es ähnliche Probleme: 1) Ausbleiben einer genügend lang andauernden Ballung des ausgewählten Musters und 2) zu viele gleichzeitig entstehende vermeintlich geeignete Muster, von denen sich die Mehrheit nicht durchsetzt.

 

Der statistische Erwartungswert nach Binomialverteilung ist eben nur ein Durchschnittswert.

 

 

Um zu entscheiden, ob eine bestimmte Serienlänge (oder ein Muster) angespielt werden soll, liegt es nahe im Permanenzverlauf zu schauen, ob diese „Länge“ bereits (wiederholt) erschienen ist. Das reicht auch nach meiner Erfahrung tatsächlich nicht aus.

 

 

 

Das bedeutet zusammengefasst doch im Prinzip: egal welches Muster oder welches Signal man bestimmt, alles „kann“ zur Ballung werden und man muss lediglich die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte erkennen.

 

Zwischendurch stand in Abschnitt 2.2:

 

 

Deshalb ist mir nicht ganz klar geworden, hast du denn Erfolg mit dem „Permanenzlesen“ bzw. mit dem selektiven Setzen auf Basis des Permanenzverlaufs?

 

Konntest du quantitativ bestimmbare Kennwerte finden (nicht bloß nach Augenmaß beurteilt) und eindeutige Regeln aufstellen, mit denen sich reproduzierbar ein bestimmter positiver Erwartungswert erreichen lässt?

 

Und lässt sich damit jede Partie von max. 100 Coups. positiv beenden?

 

Gruß

Take_7

Ich habe meine Zweifel ! Ich weiß es besser ! Ein positiven Erwartungswert wird gekonnt ,bewusst eliminiert ! Die Ausführungen von Elementaar berücksichtigen nicht die gezielte Einflussnahme der Croupiers . Er kann ganz toll schreiben ,geht aber von falschen Voraussetzungen aus ! ...:hut2:

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vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

Ich habe meine Zweifel ! Ich weiß es besser ! Ein positiven Erwartungswert wird gekonnt ,bewusst eliminiert ! Die Ausführungen von Elementaar berücksichtigen nicht die gezielte Einflussnahme der Croupiers . Er kann ganz toll schreiben ,geht aber von falschen Voraussetzungen aus ! ...:hut2:

Nach mehreren Jahren Umtriebigkeit in diesem Forum deinerseits müsste es jetzt doch eigentlich jeder begriffen haben, dass du es "besser" weisst!!! Oder vielleicht doch nicht?

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vor einer Stunde schrieb yordan83:

Nach mehreren Jahren Umtriebigkeit in diesem Forum deinerseits müsste es jetzt doch eigentlich jeder begriffen haben, dass du es "besser" weisst!!! Oder vielleicht doch nicht?

Wenn jemand so eine Paranoia über Jahre entwickelt hat, ist es sinnlos, mit Fakten zu kommen.

Da kannst du 100x sagen, man setzt einfach nach Abwurf, diese Leute sind geistig gefangen.

Irgendwie auch ein Trost.:D

 

 

Sp........!

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vor 32 Minuten schrieb Spielkamerad:

Wenn jemand so eine Paranoia über Jahre entwickelt hat, ist es sinnlos, mit Fakten zu kommen.

Da kannst du 100x sagen, man setzt einfach nach Abwurf, diese Leute sind geistig gefangen.

Irgendwie auch ein Trost.:D

 

 

Sp........!

Es geht um die Spieler die vor Abwurf setzen. Um mich als KG der sowieso nach Abwurf setzt brauchst du dir keine Gedanken machen. Welche Paranoia ? Erkläre doch mal die Fakten ? Bring mal deinen Schwachsinn hier zu Papier ! Ich freu mich schon jetzt auf deinen dummen Scheiß den du als Fakten bezeichnest. Da wird nichts kommen ,tauchst bestimmt wieder acht Tage ab ! ...:fun2:..:lachen:

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vor 7 Stunden schrieb Lutscher:

Es geht um die Spieler die vor Abwurf setzen. Um mich als KG der sowieso nach Abwurf setzt brauchst du dir keine Gedanken machen. Welche Paranoia ? Erkläre doch mal die Fakten ? Bring mal deinen Schwachsinn hier zu Papier ! Ich freu mich schon jetzt auf deinen dummen Scheiß den du als Fakten bezeichnest. Da wird nichts kommen ,tauchst bestimmt wieder acht Tage ab ! ...:fun2:..:lachen:

Ach so, jetzt bist du auf einmal wieder KG???? Ich dachte, KG geht nicht mehr und Du bist der ZW-Experte?

Und was den "Schwachsinn" anderer anbetrifft - deine Vermüllung des Forums mit "Scheiß" zu Themen aller Art reicht locker aus... 

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vor 25 Minuten schrieb yordan83:

Ach so, jetzt bist du auf einmal wieder KG???? Ich dachte, KG geht nicht mehr und Du bist der ZW-Experte?

Und was den "Schwachsinn" anderer anbetrifft - deine Vermüllung des Forums mit "Scheiß" zu Themen aller Art reicht locker aus... 

Wo KG halbwegs funktioniert ,bin ich KG ! ZW wird stellenweise eingesetzt ! Wer ZW nicht in seinem Spiel berücksichtigt wird auf Dauer sein ganzes Geld verlieren. Yordilein musst noch Lehrgeld bezahlen ! Ich könnte auch sagen " Dumm geboren und nichts dazu gelernt " ..:fun2:....:bye2:

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Am 30.10.2023 um 18:11 schrieb sachse:

Könntest du deine Scharlatanerie - wie schon von einem User empfohlen - nicht besser in einem Esoterikforum ausleben?

…selbstverständlich wird auch in ESO-Foren über Roulette diskutiert:


https://weltenwende.forum/index.php?id=59412

 

z.T. sogar auf höherem Niveau als hier, die wahren „Scharlatane“ sind doch die, die sich in ihren bornierten Phrasen „festgefressen“ haben und gerade beim klassischen Roulette längst nichts mehr zu melden haben :) 

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vor 17 Stunden schrieb Take_7:

Hallo @elementaar,

 

sehr schöner Beitrag! Man merkt, dass du dir viele Gedanken gemacht hast und dich eingehend mit dem Thema Roulette beschäftigst. Jeder Neuling, der sich intuitiv zuerst auf einen Ansatz mit Martingale-Progression und Restranten stürzen will, sollte diesen Beitrag zu lesen bekommen.

 

Die fortgeschrittenen Roulette-Forscher beschäftigen sich allerdings vermutlich überwiegend bei den EC mit Figuren und Mustern sowie bei den Plein mit Favoriten. Die Bildung von Ballungen auf den unterschiedlichen Chancen ist also eigentlich gut bekannt. Dennoch verbringen viele intelligente Leute weiterhin Jahre erfolglos damit basierend darauf eine Lösung zu finden.

 

 

 

Früher habe ich mich einige Zeit mit Plein-Favoriten befasst. Obwohl nur wenige Plein-Zahlen entsprechend der Binomialverteilung auf einer Strecke nahe vor ihrem erwarteten „Erscheinungsort“ mit einer leichten Progression angegriffen wurden, gab es zwei Probleme dabei. Der oder die Plein sind teils erst sehr spät erschienen oder es haben sich zu viele Plein-Favoriten gebildet, sodass keine effektive Selektion möglich war. Beides führte zu einem großen Kapitalbedarf mit einem ungünstigen Verhältnis von häufigen Platzern und zu geringen Gewinnen im Fall von Treffern. 

 

Äquivalent zu Plein-Favoriten scheinen sich Musterballungen bei den EC zu bilden. Doch auch wenn man bei den EC die "Muster-Favoriten" angreift, gibt es ähnliche Probleme: 1) Ausbleiben einer genügend lang andauernden Ballung des ausgewählten Musters und 2) zu viele gleichzeitig entstehende vermeintlich geeignete Muster, von denen sich die Mehrheit nicht durchsetzt.

 

Der statistische Erwartungswert nach Binomialverteilung ist eben nur ein Durchschnittswert.

 

 

Um zu entscheiden, ob eine bestimmte Serienlänge (oder ein Muster) angespielt werden soll, liegt es nahe im Permanenzverlauf zu schauen, ob diese „Länge“ bereits (wiederholt) erschienen ist. Das reicht auch nach meiner Erfahrung tatsächlich nicht aus.

 

 

 

Das bedeutet zusammengefasst doch im Prinzip: egal welches Muster oder welches Signal man bestimmt, alles „kann“ zur Ballung werden und man muss lediglich die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte erkennen.

 

Zwischendurch stand in Abschnitt 2.2:

 

 

Deshalb ist mir nicht ganz klar geworden, hast du denn Erfolg mit dem „Permanenzlesen“ bzw. mit dem selektiven Setzen auf Basis des Permanenzverlaufs?

 

Konntest du quantitativ bestimmbare Kennwerte finden (nicht bloß nach Augenmaß beurteilt) und eindeutige Regeln aufstellen, mit denen sich reproduzierbar ein bestimmter positiver Erwartungswert erreichen lässt?

 

Und lässt sich damit jede Partie von max. 100 Coups. positiv beenden?

 

Gruß

Take_7

Einiges trifft ja zu aber wie lässt sich eine Ballung spielbar machen?

Bei EC sieht man es spät und kann dann laufen oder auch nicht. 

Mit Gleichsatz/ME ist auch nichts zu holen. Progi ist kapitalintensiv und auch Risiko und m. M. nur auf Plein spielbar. Wie du richtig schreibst, sind die Schwankungen ein Problem.

Die kann man aber nur akzeptieren oder gar nicht spielen.

Plein F3, F4, F5 usw. entwickeln sich aber immer wieder. F1 und 2 halte ich, wie EC nicht spielbar weil es mehr ein raten und hoffen ist.

EC eben auch die Null dabei.

Tronc zieht auch noch was raus und so wird es immer schwieriger.

Da ich ca. 90 Spieltage in Folge plus gemacht habe, sehr ich hier eine kleine Chance aber mit sehr hohem Kapitalbedarf und ein Risiko verbleibt auch hier. Mein höchster Satz auf Plein war 1000 Euro. Das kostet und man sieht auch, wie weit die Schwankungen gehen. Der Zufall produziert sozusagen eben alles, im positiven wie im negativen und Negativ eben einen Tick mehr.

Das Risiko ist da und mit Progi eben teuer. Ein Platzer wird kommen, lohnt das dann? 

Es ist nett zu forschen und zu hoffen aber das Geld zu riskieren eben nicht, das scheinst du ja auch zu wissen.

 

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vor 27 Minuten schrieb cmg:

…selbstverständlich wird auch in ESO-Foren über Roulette diskutiert:


https://weltenwende.forum/index.php?id=59412

 

z.T. sogar auf höherem Niveau als hier, die wahren „Scharlatane“ sind doch die, die sich in ihren bornierten Phrasen „festgefressen“ haben und gerade beim klassischen Roulette längst nichts mehr zu melden haben :) 

Du merkst leider nichts. Im klassischen Roulette hat keiner was. Ab und an läuft es mal und auch mal richtig gut. Am Ende verliert ihr und einige sogar Haus und Hof.

Sachse spielt nur mit einem positiven EW, selbst Kartenspiel, zum Spaß, würde er mit dir nur spielen, wenn er seinen Vorteil erkennt. Solche Leute muss man nicht mögen aber speziell bei Roulette hat er doch Recht.

Ihr hattet und habt nichts, Sachse hatte KG und Geld gemacht.

Ich muss hier den Sachsen verteidigen und ihm Recht geben obwohl er ein Egoist und Narzist ist.

Ach und Ossi. Meine Erfahrungen mit Ossis sind von nach der Wende und Ostmarktausch, Rente bringen mich da kaum in positiven Eindruck. Genauso wie mit den ganzen Flüchtlingen und Zugereisten.

Für mich muss man sich alles erarbeiten und da lief und läuft in D vieles falsch.

Es läuft sogar m. M. in den Keller.

Muss ich nicht mitmachen und ich höre von einigen, die weg wollen,

auch aus der Wirtschaft.

 

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vor 56 Minuten schrieb cmg:

…selbstverständlich wird auch in ESO-Foren über Roulette diskutiert:


https://weltenwende.forum/index.php?id=59412

 

 

 

Das gibt’s doch gar nicht,  :D  das haut mich glatt vom Stuhl. Da hat einer mein „Lucifer“ vom DW’s Forum geklaut. Von dem sollte ich Schadenersatz verlangen.

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vor 19 Stunden schrieb Lutscher:

Ich habe meine Zweifel ! Ich weiß es besser ! Ein positiven Erwartungswert wird gekonnt ,bewusst eliminiert ! Die Ausführungen von Elementaar berücksichtigen nicht die gezielte Einflussnahme der Croupiers . Er kann ganz toll schreiben ,geht aber von falschen Voraussetzungen aus ! ...:hut2:

 
Er wird (hoffentlich) wie alle die sich mit 

gewinnfaehigen Ansätzen befassen, auch erst nach Abwurf setzen. Wenn dem so ist, was sollen denn die falschen Vorausssetzungen sein? 


Juan 

 

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Hallo @Take_7,

 

danke für Deine teilnehmende Rückmeldung.


Eine der zahlreichen Gehirnvernebler hast Du benannt: die MITTELWERTbildung, deren Auftreten (in vielerlei Verkleidung) nicht erkannt und deren Folgen entweder nicht verstanden oder nicht ausreichend mitbedacht wird.
Ein gutes Beispiel ist die Binomialverteilung: ich wüsste nicht, was man mit einer "mittleren" Bestimmung des Ortes wie der Anzahl der Teilnehmer im nächsten Coup eigentlich anfangen soll. Etwas besser sieht es aus, wenn man, Coup für Coup, die qualifizierten Einzelwahrscheinlichkeiten und vor allem deren Folgen für die Serienbildung betrachtet, und dabei ausschließlich das aktuelle Permanenzgeschehen zum Maßstab macht.

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Das bedeutet zusammengefasst doch im Prinzip: egal welches Muster oder welches Signal man bestimmt, alles „kann“ zur Ballung werden und man muss lediglich die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte erkennen.

 

Aus meiner Sicht ganz entschieden nicht nur "im Prinzip", sondern tatsächlich und, wenn Du so willst, ausschließlich.


Mit dem Wissen, daß Zufall zwanghaft Muster bilden MUSS, ist das Identifizieren der Muster ja vergleichsweise einfach, in jeden Fall aber ENDLICH.

Damit hat man sich aber bloß einen Überblick verschafft, was bei einer bestimmten Coupstrecke möglich ist (und damit auf lange Distanz auch eintreffen wird).
Feststellung: auf einer vorher bestimmten Permanenzlänge bilden sich endliche, vollständig abzählbare Muster. Und mehr geht auch nicht; damit ist Zufallsgeschehen als ein simples Spiel der Kombinatorik (mit jeweils eigenen Wahrscheinlichkeitserwartungen) identifiziert, und ein Ende des "Zufalls" erreicht (auch Zufall kann nichts "Unmögliches").
Verkürzt und aus meiner Sicht: ENDE der Betrachtung des Möglichkeitsraums.

 

Ganz wesentlich ist die logisch zwingende Schlussfolgerung aus dieser Betrachtung:
nicht die Muster an sich sind potentielle Gewinnbringer, sondern ihre FUNKTION im jeweiligen Permanenzumfeld, denn, das ergibt sich ebenso zwingend aus der Gleichwahrscheinlichkeit der kombinatorischen Muster, sie selbst KÖNNEN die notwendige Information nicht in sich tragen, ob im nächsten Coup "Rot" oder "Schwarz" zu setzen ist. Es ist also ganz unsinnig bspw. die vier 2er-EC-Figuren in der Hoffnung auf Erleuchtung anzustarren, sie können, für sich genommen, keine Information darüber enthalten, wie es im nächsten Coup weitergeht.

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Deshalb ist mir nicht ganz klar geworden, hast du denn Erfolg mit dem „Permanenzlesen“ bzw. mit dem selektiven Setzen auf Basis des Permanenzverlaufs?

 

Ja.

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Konntest du quantitativ bestimmbare Kennwerte finden (nicht bloß nach Augenmaß beurteilt) und eindeutige Regeln aufstellen, mit denen sich reproduzierbar ein bestimmter positiver Erwartungswert erreichen lässt?

 

Ja.

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Und lässt sich damit jede Partie von max. 100 Coups. positiv beenden?

 

Nein.
Ob sich dies bei konsequentem EC-Spiel erreichen läßt, halte ich für möglich, vermag es aber aus eigener Erfahrung nicht zu sagen, da ich überwiegend Mehrfachchancen spiele. Bisher ragt als Einzelfall eine Satzstrecke nahe 800 Coups heraus, bis ich wieder ein neues Allzeitsaldohoch erreicht hatte. Schlimm genug, aber mit vorsichtiger Möglichkeitseinschätzung noch nicht das Ende der negativen Fahnenstange.

 

Die Knappheit der letzten drei Antworten spiegelt dabei wider, für wie relevant ich die Verquickung meiner persönlichen Spielmethoden (oder die anderer verständiger Mitdiskutanten) mit dem Diskussionsthema selbst halte.


Gruss
elementaar

 

PS:

vor 18 Minuten schrieb Juan del Mar:


Er wird (hoffentlich) wie alle die sich mit 

gewinnfaehigen Ansätzen befassen, auch erst nach Abwurf setzen. Wenn dem so ist, was sollen denn die falschen Vorausssetzungen sein? 

 

Danke @Juan del Mar für die Klarstellung, es ist halt immer wieder zu absurd.

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