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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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55 minutes ago, chris161109 said:

Ohne Küchentisch oder Labor gäbe es auch im Saarland keinerlei Wissen!

Chris

Ich habe  und höre immer wieder die Aussage " Zu Hause klappts " Küchentisch und Labor in einem Atemzug zu benennen ,da fängt der Fehler schon an. Ich war jahrelang Zeuge von Betrug ( Live ) und kann mich mit Küchentisch nicht beschäftigen. Wir sollten das Wort Labor nur bei medizinischer Forschung benutzen oder in anderen wissenschaftlichen Bereichen. Vom Saarland könnte man und sollte man lernen ! Ein bisschen Saarland gibt es überall ! ...:hut2:

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22 hours ago, cmg said:

…ungeheuer wichtig auch folgender Post:


https://weltenwende.forum/index.php?id=59405

 

hier kann ich nämlich direkt den Bogen  zur Quantenmechanik spannen: wenn ich nach dem Ursprung von Maße/Energie forsche bleibt am Ende (nicht „Nichts“ ;) ) nur Information über - gespeichert in den morphischen Informationsfeldern des Äthers :) 

 

That‘s it, meine Herren: die gesamte Masseverteilung der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ist bereits in diesen Informationsfeldern gespeichert und die komplette Lichtwelt wird „wie in Stein gemeißelt“ von diesen Feldern determiniert :) , leichte Ausnahmen gibt es nur bei den „Bewustseinsfeldern“, u.a. dem Bewusstseinsfeld des Wassers :) 

 

Die Zukunft steht schon fest, man muss sie nur „sehen“ können :) 


Sa malo mašte pogledaj istina - mit wenig Vorstellung die Wahrheit sehen

 

 

 

Ich kenne Jemand der hat mir genau diese Zukunft beschrieben ! Mit viel Vorstellungskraft die Zukunft sehen ,so muss es heißen ! Aber ,aber ,aber Finger weg wen der Tag nicht deiner ist ! ...:bx3: ...:hut2:

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23 hours ago, Spielkamerad said:

Fakt ist, du bist nicht allein!

Zielwurf-Paranoia. Ganz einfach!

Fakt ist, du bringst dein ZW-Geschwurbel aller 3-4 Posts an Leute, die es nicht betrifft.

Fakt ist, du verdrehst in jedem zweiten Text die Story, um wieder deine Saat auslegen zu können.

Fakt ist, du hast echt einen am Sender.

Wenn ich dieses theoretische Roulette- Geschwurbel lese muss ich als Kenner der wahren Begebenheiten meine Stimme erheben. Lese den Betrugsfall " Armin Rose " nochmal durch.  Roulettbetrug: »Hm-krr-chch-zwo-zwo« - DER SPIEGEL  deckt sich 1 zu 1 mit meinen Erfahrungen . Und wird deshalb erwähnt ! Ganz einfach nachzulesen und dem Gericht folgen . Ich kann selbst im Jahre 2023 den Zielwurf feststellen. Als Forumsmitglied muss ich meine Stimme erheben und warnen ! Das sind meine Fakten und aus die Maus ! ...:smoke:

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3 hours ago, Lutscher2 said:

Ich habe  und höre immer wieder die Aussage " Zu Hause klappts " Küchentisch und Labor in einem Atemzug zu benennen ,da fängt der Fehler schon an. Ich war jahrelang Zeuge von Betrug ( Live ) und kann mich mit Küchentisch nicht beschäftigen. Wir sollten das Wort Labor nur bei medizinischer Forschung benutzen oder in anderen wissenschaftlichen Bereichen. Vom Saarland könnte man und sollte man lernen ! Ein bisschen Saarland gibt es überall ! ...:hut2:

Schöner Satz ! .." Wer oder was bestimmt, was gesehen wird? " :hut2:

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Am 6.11.2023 um 07:04 schrieb Lutscher2:

Alle Küchentischsysteme gehen Live kaputt ! 

@Lutscher2: Aber nicht wegen Zielwerfer, sondern wegen der persönlichen Permanenz:bx3:. Wenn eine Systemprüfung am Küchentisch in Minus verläuft, dann spielt man logischerweise mit diesem System nicht live, sondern legt es in die Aktenablage "unbrauchbar". Wenn dagegen eine Plusschwankungen am Küchentisch eine vermeintliche Überlegenheit vorgaukelt, dann trifft man logischerweise im Live-Spiel auf die Minusschwankung. Es gab ja auch Spielsysteme erst sich am Küchentisch ins Minus zu spielen (Heimbuchung) und dann erst in die Spielbank zu marschieren:smoke:.

:hut:

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vor 15 Minuten schrieb Egon:

@Lutscher2: Aber nicht wegen Zielwerfer, sondern wegen der persönlichen Permanenz:bx3:. Wenn eine Systemprüfung am Küchentisch in Minus verläuft, dann spielt man logischerweise mit diesem System nicht live, sondern legt es in die Aktenablage "unbrauchbar". Wenn dagegen eine Plusschwankungen am Küchentisch eine vermeintliche Überlegenheit vorgaukelt, dann trifft man logischerweise im Live-Spiel auf die Minusschwankung. Es gab ja auch Spielsysteme erst sich am Küchentisch ins Minus zu spielen (Heimbuchung) und dann erst in die Spielbank zu marschieren:smoke:.

:hut:


@Egon. was skizzierst Du denn hier für ein völlig unsinniges Vorgehen?

Ergebnisse werden generiert und dann

beurteilt. Wenn Du wegen punktuell negativen Systemprüfungen die Aktenablage “unbrauchbar” strapazierst,

dann verstehe ich jetzt Deine Ergebnisse besser. 
Bei mir sahen Rückschlüsse stets anders aus, die Analyse der negativen Werte

hatte mir einst die wertvollsten Ideen für 

eine Optimierung geliefert. 
 

Gruss Juan 

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Darf ich kurz stören?

 

@Egon schrieb "…als ehemaliger MAD-Leser…"

 

„…Das Heft entwickelte sich in den 1960er und 1970er Jahren zur Ikone des gepflegten Schwachsinns mit satirischen Geschichten…“

 

Es gab vom gepflegten Schwachsinn musikalische Glanzstücke auch, mein Favorit vom Album „Fink Along With MAD“ war

 

„When the Braces On Our Teeth Lock“ und „Don't Put Onions On Your Hamburger“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=xHy4UfE5x0chttps://www.youtube.com/watch?v=xHy4UfE5x0c

 

Ich war 17, das sollte als mildernder Umstand bewertet werden.

 

Bin schon weg, ihr könnt weitermachen. :D

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@Juan: Das war doch nur eine ironische, retroperspektivische Betrachtung, wie früher "alte Schule" gedacht wurde. "Punktuell" kann auch ein "Langzeittest" sein, sei es klassisch erstmal ein Monat, dann ein Quartal, dann eine Jahrespermanenz. Wenn aber gleich die ersten drei Monate ein Minus zeigten (90 Angriffe), dann war das untauglich für die Praxis, also Ablage. Wobei wir das Thema schon hatten, 3 Monate nur quer wäre auch okay, wenn sonst immer Gewinn und kein Platzer.

 

Deine Optimierung nennt sich Rückoptimierung, ist also wertlos:bx3:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 14 Minuten schrieb Egon:

 

Deine Optimierung nennt sich Rückoptimierung, ist also wertlos:bx3:.

:hut:


@Egon

Noch einer aus der Familie “ich weiss

nichts Genaueres, darum muss es so sein”. 
Nein, das war eher eine Erkenntnis, 

der ich erstmal eine gute Lösung abringen musste. 

Mittlerweile hast Du die zulässige Anzahl von Falscheinschaetzungen

fuer 2023 erreicht. Versuch es 2024

wieder, hast dann wieder 25 Versuche

frei… 

 

Gruss

Juan

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vor 9 Minuten schrieb Juan del Mar:

..............Mittlerweile hast Du die zulässige Anzahl von Falscheinschaetzungen fuer 2023 erreicht. Versuch es 2024 wieder, hast dann wieder 25 Versuche frei… 

 

Gruss

Juan

 

Jetzt überforderst Du @Egon aber völlig.

Wenn er als Selbstdarstellung nicht mindestens 100 Mal im Jahr gleichartig über seine individuelle Erfolglosigkeit im EC-Bereich berichten darf, platzt er.

 

Starwind

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13 hours ago, Juan del Mar said:


@Egon. was skizzierst Du denn hier für ein völlig unsinniges Vorgehen?

Ergebnisse werden generiert und dann

beurteilt. Wenn Du wegen punktuell negativen Systemprüfungen die Aktenablage “unbrauchbar” strapazierst,

dann verstehe ich jetzt Deine Ergebnisse besser. 
Bei mir sahen Rückschlüsse stets anders aus, die Analyse der negativen Werte

hatte mir einst die wertvollsten Ideen für 

eine Optimierung geliefert. 
 

Gruss Juan 

Für mich ist der Zielwurf die größte Gefahr. in der Praxis gemachte Erfahrungen sprechen ihre eigene Sprache ! Natürlich gehen auch Vorsätze am Spieltisch verloren ,dass kommt noch oben drauf ! Küchentisch ist nicht mit einem Livebesuch im Casino zu vergleichen ! Die Aussage " Zu Hause klappt mein System immer " musst du doch schon gehört haben ! 

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14 hours ago, Egon said:

@Lutscher2: Wo? Wer? Schicke mir mal eine Nachricht, ich prüfe es dann.

 

Desweiteren, warum sollte man Hm-zwo-zwo machen:bx3:, wenn man Zielwerfen könnte;-)

:hut:

Desweiteren sollte man die ganze Hm-zwo -zwo Geschichte lesen. Es lief mit Armin Rose so wie es mit gezielten Würfen gegen den dummen ,spielsüchtigen Spieler immer Läuft ! Mit dem Totalverlust seines Geldes. Da ich jahrelang diesen Zielwurfbetrug beobachten konnte ,möchte ich das Thema abhaken. Jeder kann doch denken was er will. Die Dauerverlierer sind gewarnt und dürfen weiter verlieren ! Hauptsache sie haben Spaß ! ...:lachen:

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vor 57 Minuten schrieb Lutscher2:

Desweiteren sollte man die ganze Hm-zwo -zwo Geschichte lesen. Es lief mit Armin Rose so wie es mit gezielten Würfen gegen den dummen ,spielsüchtigen Spieler immer Läuft ! Mit dem Totalverlust seines Geldes. Da ich jahrelang diesen Zielwurfbetrug beobachten konnte ,möchte ich das Thema abhaken. Jeder kann doch denken was er will. Die Dauerverlierer sind gewarnt und dürfen weiter verlieren ! Hauptsache sie haben Spaß ! ...:lachen:

Da merkt man, wie wenig Ahnung du überhaupt hast.

Ein Spielsüchtiger wird auch von alleine erst gehen, wenn sein Geld alle ist.

Versuch dich weiter im Politik-Thread, da triffst du ab und an mal.

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Da merkt man, wie wenig Ahnung du überhaupt hast.

Ein Spielsüchtiger wird auch von alleine erst gehen, wenn sein Geld alle ist.

Versuch dich weiter im Politik-Thread, da triffst du ab und an mal.

Ich denke er meinte es als Beispiel. Nicht alle Spieler sind auch spielsüchtig. Es liegt mehr am EW und klassisch kannst du doch auch kaum mit reden und fühlen. Selbst dein Vater sagt, das die Casinos dann gegen steuern, bei KG schwieriger und ihr bemerkt es auch. Ein klassischer Spieler erst spät oder wenn Geld alle ist.

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3 hours ago, Spielkamerad said:

Da merkt man, wie wenig Ahnung du überhaupt hast.

Ein Spielsüchtiger wird auch von alleine erst gehen, wenn sein Geld alle ist.

Versuch dich weiter im Politik-Thread, da triffst du ab und an mal.

Du sollst die Armin Rose Betrugsgeschichte lesen ! Deine Nebelkerzen über Verhalten von Spielsüchtigen stehen nicht zur Debatte ! Der Richter im Fall Armin Rose räumte den Zielwurf ein. Du meinst deine Meinung zum Zielwurf steht über der Meinung des Gerichts. Der Richter glaubte der Aussage eines Roulettekessel -Herstellers Kies. Alles im Spiegel nachzulesen . Oben steht doch was zu machen ist ! Desweiteren sollte man die ganze Hm-zwo -zwo Geschichte lesen.

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Hallo elementaar,

 

das sind interessante Erkenntnisse!

 

Am 6.11.2023 um 14:21 schrieb elementaar:

Eine der zahlreichen Gehirnvernebler hast Du benannt: die MITTELWERTbildung, deren Auftreten (in vielerlei Verkleidung) nicht erkannt und deren Folgen entweder nicht verstanden oder nicht ausreichend mitbedacht wird.
Ein gutes Beispiel ist die Binomialverteilung: ich wüsste nicht, was man mit einer "mittleren" Bestimmung des Ortes wie der Anzahl der Teilnehmer im nächsten Coup eigentlich anfangen soll. Etwas besser sieht es aus, wenn man, Coup für Coup, die qualifizierten Einzelwahrscheinlichkeiten und vor allem deren Folgen für die Serienbildung betrachtet, und dabei ausschließlich das aktuelle Permanenzgeschehen zum Maßstab macht.

 

Roulette-Spiele lassen sich aufgrund der unzähligen Möglichkeiten der Gestaltung eigentlich nur anhand von erklärten Beispielen vollständig verstehen. Das was ich meinte, basiert auf den empirisch ermittelten Werten für die Bildung von Plein-Favoriten, die auch im Roulett Lexikon von Kurt v. Haller auf S. 577 ff. und S. 596 ff. angegeben sind. Es handelt sich im Prinzip um Durchschnittswerte die angeben, nach welcher Anzahl von Coups („Ort“ auf einer Strecke) und aus wie vielen bis dahin gleich häufig erschienen Plein-Zahlen die nächst höhere Favoritenstufe entsteht. Aber das ist ein anderes Thema. Oder vielleicht auch nicht…

 

Am 6.11.2023 um 14:21 schrieb elementaar:

Feststellung: auf einer vorher bestimmten Permanenzlänge bilden sich endliche, vollständig abzählbare Muster. Und mehr geht auch nicht; damit ist Zufallsgeschehen als ein simples Spiel der Kombinatorik (mit jeweils eigenen Wahrscheinlichkeitserwartungen) identifiziert, und ein Ende des "Zufalls" erreicht (auch Zufall kann nichts "Unmögliches").
Verkürzt und aus meiner Sicht: ENDE der Betrachtung des Möglichkeitsraums.

 

Ganz wesentlich ist die logisch zwingende Schlussfolgerung aus dieser Betrachtung:
nicht die Muster an sich sind potentielle Gewinnbringer, sondern ihre FUNKTION im jeweiligen Permanenzumfeld, denn, das ergibt sich ebenso zwingend aus der Gleichwahrscheinlichkeit der kombinatorischen Muster, sie selbst KÖNNEN die notwendige Information nicht in sich tragen, ob im nächsten Coup "Rot" oder "Schwarz" zu setzen ist. Es ist also ganz unsinnig bspw. die vier 2er-EC-Figuren in der Hoffnung auf Erleuchtung anzustarren, sie können, für sich genommen, keine Information darüber enthalten, wie es im nächsten Coup weitergeht.

 

Das klingt nicht unlogisch, aber auch noch nicht ganz klar. Jedenfalls regt es zum Nachdenken an und mir gefällt, dass es sich offenbar um einen Lösungsansatz mit messbaren Kennwerten handelt. Benötigst du denn zur Auswertung einen Computer oder ist es auch mit Stift und Papier zu bewältigen?

 

Am 6.11.2023 um 14:21 schrieb elementaar:

Bisher ragt als Einzelfall eine Satzstrecke nahe 800 Coups heraus, bis ich wieder ein neues Allzeitsaldohoch erreicht hatte. Schlimm genug, aber mit vorsichtiger Möglichkeitseinschätzung noch nicht das Ende der negativen Fahnenstange.

 

800 Coups wären dann etwa 8 Partien. Durch diese Angabe über längere Minusphasen stelle ich mir vor, dass bei der Art der gemeinten Ballungen entweder die „Amplitude“ klein ist oder die „Wellenlänge“ über mehrere 100 Coups recht lang. Dann ist es vermutlich möglich die einzelnen Partien aneinanderzureihen und mit der Auswertung jeweils nahtlos fortzufahren.

 

Gruß

Take_7

bearbeitet von Take_7
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Am 6.11.2023 um 11:59 schrieb Verlierer2:

Einiges trifft ja zu aber wie lässt sich eine Ballung spielbar machen?

Bei EC sieht man es spät und kann dann laufen oder auch nicht. 

Mit Gleichsatz/ME ist auch nichts zu holen. Progi ist kapitalintensiv und auch Risiko und m. M. nur auf Plein spielbar. Wie du richtig schreibst, sind die Schwankungen ein Problem.

Die kann man aber nur akzeptieren oder gar nicht spielen.

Plein F3, F4, F5 usw. entwickeln sich aber immer wieder. F1 und 2 halte ich, wie EC nicht spielbar weil es mehr ein raten und hoffen ist.

EC eben auch die Null dabei.

Tronc zieht auch noch was raus und so wird es immer schwieriger.

Da ich ca. 90 Spieltage in Folge plus gemacht habe, sehr ich hier eine kleine Chance aber mit sehr hohem Kapitalbedarf und ein Risiko verbleibt auch hier. Mein höchster Satz auf Plein war 1000 Euro. Das kostet und man sieht auch, wie weit die Schwankungen gehen. Der Zufall produziert sozusagen eben alles, im positiven wie im negativen und Negativ eben einen Tick mehr.

Das Risiko ist da und mit Progi eben teuer. Ein Platzer wird kommen, lohnt das dann? 

Es ist nett zu forschen und zu hoffen aber das Geld zu riskieren eben nicht, das scheinst du ja auch zu wissen.

 

 

Ich finde den hohen Kapitalbedarf bei Progressionen auf Plein zu risikoreich. Außerdem wird hier im Forum relativ oft von Erfolg bei den Einfachen Chancen berichtet. Deshalb erscheint mir die Forschung dort vielversprechender zu sein.

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vor einer Stunde schrieb Take_7:

Ich finde den hohen Kapitalbedarf bei Progressionen auf Plein zu risikoreich. Außerdem wird hier im Forum relativ oft von Erfolg bei den Einfachen Chancen berichtet. Deshalb erscheint mir die Forschung dort vielversprechender zu sein.

 

Ich bin zwar überhaupt kein Fan von "klassischen" Roulettesystemen, aber

wenn es schon auf diese Art klappen soll, dann braucht man sich doch nur

vor Augen zu führen, dass man langfristig z.B. nach 37.000 Coups a 10 Euro

auf ECs rund 5000€ verliert und auf Plein sind es sogar sogar rund 20.000€.

Das müsste zusätzlich gewonnen werden, nur um überhaupt auf Null zu kommen.

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

Ich bin zwar überhaupt kein Fan von "klassischen" Roulettesystemen, aber

wenn es schon auf diese Art klappen soll, dann braucht man sich doch nur

vor Augen zu führen, dass man langfristig z.B. nach 37.000 Coups a 10 Euro

auf ECs rund 5000€ verliert und auf Plein sind es sogar sogar rund 20.000€.

Das müsste zusätzlich gewonnen werden, nur um überhaupt auf Null zu kommen.

 

Sachse kann betragsmäßig den Bankvorteil nach 37.000 Coups ausrechnen. Applaus, Applaus, Applaus.

Von dem, was in diesem Thread erörtert wurde, hat er hingegen absolut gar nichts geschnallt. Allein seine Plappersucht treibt ihn zur mindestens 1000sten Wiederholung seines Schwachfugs. :aaa:

 

Starwind

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vor 21 Stunden schrieb Lutscher2:

Desweiteren sollte man die ganze Hm-zwo -zwo Geschichte lesen. Es lief mit Armin Rose so wie es mit gezielten Würfen gegen den dummen ,spielsüchtigen Spieler immer Läuft ! Mit dem Totalverlust seines Geldes. Da ich jahrelang diesen Zielwurfbetrug beobachten konnte ,möchte ich das Thema abhaken. Jeder kann doch denken was er will. Die Dauerverlierer sind gewarnt und dürfen weiter verlieren ! Hauptsache sie haben Spaß ! ...:lachen:

@Lutscher2: Wie immer bei Nachfragen, es kommt von Dir nichts bzw. eine Schwachsinnsantwort. Desweiteren solltest Du auch mal den Titeltext lesen: 

 

Zitat

Croupiers, behaupten enttäuschte Zocker, werfen beim Roulett gezielt Gewinnzahlen an.

 

Verstehst Du diesen Satz? Was bedeutet "behaupten"? Desweiteren, bring Du doch mal etwas zu Papier. Dein Buch ist doch überfällig. Selbst der "enttäuschte Zocker" (=Verlierer) @rapido hat etwas zu Papier gebracht (Abdrehen/Zielwurf durch Mittelfingertechnik).

:hut:

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Am 7.11.2023 um 12:15 schrieb Juan del Mar:


@Egon

Noch einer aus der Familie “ich weiss

nichts Genaueres, darum muss es so sein”. 
Nein, das war eher eine Erkenntnis, 

der ich erstmal eine gute Lösung abringen musste. 

Mittlerweile hast Du die zulässige Anzahl von Falscheinschaetzungen

fuer 2023 erreicht. Versuch es 2024

wieder, hast dann wieder 25 Versuche

frei… 

 

@Juan: Das ist doch lächerlich. Hatte dein Porsche fahrender Mentor in Südfrankreich diese Erkenntnis damals noch nicht? Nenn mir doch mal bitte deinen Gesamtkapitalbedarf, soll ja gemäß @Feuerstein fünfmal von Dir hier im Forum genannt worden sein, dann könnten sich meine Richtigeinschätzungen bestätigen:bye1:.

 

@starwind: Meine Ex-EC-Strategie ist doch zu 99 % erfolgreich (solange kein Gesamtplatzer auftritt) und in der Wertigkeit von Kniffanwendungen sogar besser als die von @Juan, da mein Marsch keinen Trefferüberschuß produziert, die Zero nicht in Gewinn umgewandelt wird und die Basis nicht auf Antikdruckschriften sowie Mentorgeschwafel beruht. 

Aber freu dich, es gibt noch mehr Ballistik-Player, die zu EC nun als Ballungsplayer zurückgefunden haben:bigg::

 

Programm "Ballungsplayer"

 

Ist vom bekannten Programmierer neu im Programm.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 58 Minuten schrieb Egon:

@starwind: Meine Ex-EC-Strategie ist doch zu 99 % erfolgreich (solange kein Gesamtplatzer auftritt)

 

Eine Spielweise, die überhaupt einen "Gesamtplatzer" zulässt, würde ich niemals anfassen.

 

vor 58 Minuten schrieb Egon:

da mein Marsch keinen Trefferüberschuß produziert,

 

Dann kann er auch nicht masse égale erfolgreich sein. Würde ich auch aus diesem Grund nicht anfassen.

 

vor 58 Minuten schrieb Egon:

die Zero nicht in Gewinn umgewandelt wird

 

Zero kann nur in Gewinn umgesetzt werden, wenn sie mit bespielt wird. Das hat mit den hier besprochenen Denkansätzen ebenfalls nichts zu tun.

 

vor 58 Minuten schrieb Egon:

Aber freu dich, es gibt noch mehr Ballistik-Player, die zu EC nun als Ballungsplayer zurückgefunden haben:bigg::

 

Programm "Ballungsplayer"

 

Ist vom bekannten Programmierer neu im Programm.

:hut:

 

Mir ist dieser Programmierer nicht bekannt.

Ich wüsste nicht, worüber ich dabei Freude empfinden sollte.

 

Ich habe in dem Link mal nachgesehen. Dort steht "Spiel mit Satzerhöhungen". Wahrscheinlich wurde die D'Alembert angewandt.

Gesamtplatzer schließt der Verfasser ja aus, was positiv wirkt.

 

Ansonsten fehlt mir dort zwar der Vorlauf, aber wenn ich blind auf jedem Doppelstrang nach dem ersten Coup jeweils einsteigen würde, ergäbe das bei mir Salden von +8, +8 und +4 unter Parolieinsatz (das möchte ich aber nicht vertiefen) unter garantiertem Ausschluss von jeglicher Möglichkeit eines Gesamtplatzers, völlig gleichgültig, wie sich diese Permanenz weiter entwickeln mag.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 28 Minuten schrieb starwind:

Ich habe in dem Link mal nachgesehen. Dort steht "Spiel mit Satzerhöhungen". Wahrscheinlich wurde die D'Alembert angewandt.

Ja, die ganz nomale D'Alembert, ohne jegliche Variierung, das ist schon etwas crazy.

 

Das ganze soll aber auch Masse egal laufen, die Progi muss nicht.

 

vor 32 Minuten schrieb starwind:

Gesamtplatzer schließt der Verfasser ja aus, was positiv wirkt.

Er hat ja auch kein Partieende, nur ein Reset der Software nach, waren es 150?, Coups. Dann muss man ggf nen neuen Vorlauf abwarten.

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