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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich kenne ihn nicht, ausser natürlich sein zielbefreites Forenblubbern. Er hat's erfunden.

 

Und ich sehe darin den Versuch, per Provokation irgendwelche Infos (in dem Fall bei mir) rauszukitzeln. Das ist wie Standartverhalten seit ich Rouletteforen kenne, und wie ein Bazillus. Entsprechend dem "Beweis es!", nur mehr hintenrum. Welche Klientel dieses Verhalten ausübt liegt naturgemäß nahe.

 

O.k., einverstanden. Sein Ego scheint dabei ja kein Milligramm verloren zu haben, was den Absturzkoeffizienten in der Kohorte begrenzt. Und er ist zwar ein Gassenhauher, aber eben kein Gossenhund.

 

Insofern, Ja.


Somit ist er erneut als  Lügenmaul entlarvt. Wie peinlich, mit 80 überführt -

aber sonst charakterlich einwandfrei :hut:

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Und ich sehe darin den Versuch, per Provokation irgendwelche Infos (in dem Fall bei mir) rauszukitzeln.

 

Ach Feuerstein, du kleiner Mann.

Du glaubst tatsächlich, ich wäre hinter deinem Know How her?

Da du es "klassisch" versuchst, kannst du logischerweise keine Gewinnstrategie besitzen.

Was also sollte ich aus dir "herauskitzeln" können oder gar wollen?

Außerdem kann ich dir versichern:

Gäbe es eine "klassische" Gewinnstrategie, dann besäße ich sie schon seit über 40 Jahren.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Ich dachte beim Lesen von Juan's Absatz an Blondie und an dich, als mööögliche Gegenkandidaten. Ohne das ich wirklich was weiß, nur subjektiv. Siehst du dich als so eine Ausnahme?


Es kommt wohl darauf an, wie man Ausnahme für sich definiert. Im Schnitt liest man hier recht häufig über "Küchentisch-Strategien" oder ähnliches, was auf meinen Fall nicht zutreffend ist, denn das meiste Wissen habe ich abgesehen des theoretischen Teils mehr aus der Praxis im Spiel als aus reiner Theorie gewonnen. Ich habe zwar mit Software-Unterstützung auch Millionen Coups ausgewertet und benötige bestimmte Parameter vor jedem Spiel. Die Auswertungen von Permanenzstrecken sind jedoch auf mein Fallbeispiel bezogen nur bis zu einem gewissen Grad verwendbar.

Insofern sehe ich mich als "kleine" Ausnahme, wenn man es auf das reine klassische Spiel bezieht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb sachse:

Außerdem kann ich dir versichern:

Gäbe es eine "klassische" Gewinnstrategie, dann besäße ich sie schon seit über 40 Jahren.

Die sensible Unterschätzung deiner selbst ist so grenzenlos, ja so kennen wir dich, bleib bloß so!

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Feuerstein:

Allein diese sensible Unterschätzung deiner selbst ist so grenzelos, ja so kennen wir dich, bleib bloß so!


er bestätigt ungewollt genau das Gegenteil dessen was er

schreibt!

Er hat nichts - und kommt nicht an die Lösung.  
 

die Mutter aller dummen Behauptungen ist darum: Es gibt nichts.

Diesen Beweis anzutreten ist unmöglich. Für jeden Gewinner ist die Kompetenz von Sachse zum klassischen Spiel so bedeutsam wie das Loch im Donut. 


 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

Insofern sehe ich mich als "kleine" Ausnahme, wenn man es auf das reine klassische Spiel bezieht.

Danke Alcatraz, so in etwa hatte ich dich nämlich verstanden. Ich hab, nach dem ich laß du hättest dein Spiel beschrieben, danach gesucht. Einen Teil deiner Beiträge seinerzeit in denen du über deine Spielart schreibst, hatte ich gelesen. Dazu passt das Bild des Spieler der, ich nenne es einfach mal so, durchs spielen zum Roulettier wurde, hauptsächlich durch machen, probieren und einüben. Dein Background ist diesbezüglich ja auch vom Fach.

 

Der Küchentisch steht in meinem Verständnis für meinetwegen strukturiertes Verschachteln, steht dafür genau zu wissen welche Aktion was bewirkt, wo ein Vorteil her kommt, und wo dessen Grenzen sind. Und im besten Fall ist so etwas vom Küchentisch leicht programmierbar. Das Synonym Küchentisch steht z.b. 1A auf Figurenspieler.

 

Ich hab seid meinen Anfängen mit Roulette, und dann als das Internet kam in den Foren den Eindruck gehabt, es gibt ein paar wenige Spezis die sich an den Tisch stellen und dann irgendwie sehen was zu tun ist. Ob mit oder ohne Vorlauf. Blondie war für mich so ein Beispiel, sie wiedersprach sich manchmal in ihren Begründungen für Entscheidungen. Das lag aber daran das sie in Wirkkichkeit selbst nicht wusste warum sie so entschied. Fakt war, das sie echt viel zu oft traf, meist Plein. Öffentlich mehrfach vorgespielt. Auf dem Treffen letztens war sie auch.

 

Mir ist klar, das ich das mental nicht geleistet kriege. Das steht für mich fest, da bin ich konkret der Falsche für. Ich muss greifbare Grenzen (Regeln) haben, an denen ich mich orientieren kann. Ohne solch eine Linie hab ich Sorge, den Überblick zu verlieren.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

er bestätigt ungewollt genau das Gegenteil dessen was er

schreibt!

Jetzt hast du's ihm verraten, da war er selbst nicht drauf gekommen. (*Scherz)

 

So wie ein Dejavue vom Dejavue. Aber dann eine sich selbst erfüllende Prophezeihung, -und dann doch wieder nicht!

 

Verrückte Welt!!!

 

 

vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Für jeden Gewinner ist die Kompetenz von Sachse

Eigentlich ist es egal wie man den Satz fortsetzt, es steht schon alles drin.

 

Es ist immerhin das best case szenario für Alle, daß es für ihn nichts gibt. Er feiert sich sonst so lange cool damit bei youtube oder netflix, bis die Casinos die zweite und die dritte Zero integrieren.

 

Wir sollten Sachsens Allwissen dankbar sein, so wie es ist.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Feuerstein:

Danke Alcatraz, so in etwa hatte ich dich nämlich verstanden. Ich hab, nach dem ich laß du hättest dein Spiel beschrieben, danach gesucht. Einen Teil deiner Beiträge seinerzeit in denen du über deine Spielart schreibst, hatte ich gelesen. Dazu passt das Bild des Spieler der, ich nenne es einfach mal so, durchs spielen zum Roulettier wurde, hauptsächlich durch machen, probieren und einüben. Dein Background ist diesbezüglich ja auch vom Fach.


Hilfreich ist dabei auch, dass man Spielsituationen sowohl mit Echtgeld als auch "virtuell" im Online Casino simulieren kann. Ich weiß nur ungefähr, dass ich da Wochen und zum Schluss Monate auf "Klimpergeld" durch die OC gezogen war. Theoretisch habe ich das Ganze dann zwar schon jeweils aufbereitet, jedoch wie gesagt kommen bei mir zum Teil Daten ins Spiel, die nicht mehr in den klassischen Bereich gehören. Das Wissen um die Materie hat dann schon seine paar Jahre gebraucht.

 

vor 44 Minuten schrieb Feuerstein:

Der Küchentisch steht in meinem Verständnis für meinetwegen strukturiertes Verschachteln, steht dafür genau zu wissen welche Aktion was bewirkt, wo ein Vorteil her kommt, und wo dessen Grenzen sind. Und im besten Fall ist so etwas vom Küchentisch leicht programmierbar. Das Synonym Küchentisch steht z.b. 1A auf Figurenspieler.


Dagegen spricht auch nichts, finde ich. Die manchmal gern belächelte "Küchentischromantik" ist für manch angehenden Roulette-Spieler im mindesten eine Brücke, bevor es ans "Eingemachte" geht. Dazu sind Menschen doch sehr verschieden.
 

 

vor 50 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich hab seid meinen Anfängen mit Roulette, und dann als das Internet kam in den Foren den Eindruck gehabt, es gibt ein paar wenige Spezis die sich an den Tisch stellen und dann irgendwie sehen was zu tun ist.


Damit meinst Du vermutlich die seltene Spezies von intuitiv aktiven Spielern. Ja, solche gibt es in der Tat. Ich selbst würde mich in geringerem Maße dazu zählen, jedoch sind natürlich aus Erfahrungen gewachsene "Spielzüge" möglich, wenn auch riskanter als Sätze mit individuell ermittelten Parametern.

Blondie kenne ich zwar nur vom Hörensagen, denke jedoch, nachdem was ich manchmal so gelesen habe, dass sie in einer anderen Liga unterwegs ist als ich.

 

 

vor 57 Minuten schrieb Feuerstein:

Mir ist klar, das ich das mental nicht geleistet kriege. Das steht für mich fest, da bin ich konkret der Falsche für. Ich muss greifbare Grenzen (Regeln) haben, an denen ich mich orientieren kann. Ohne solch eine Linie hab ich Sorge, den Überblick zu verlieren.


Eine vernünftige Haltung zu diesem Thema, bedenkt man, wie viele Spieler sich überschätzen oder das eigene Spiel nicht austarieren können, vor allem wenn es denn in die Verlustzone geht. Ich habe in der gesamten Zeit, die ich aktiv bin, in der Tat nur einen einzigen Roulette-Spieler persönlich kennengelernt, der seine Grenzen bedenkt und mit vernünftigen Stopp-Regeln arbeitet.

Ich kann nicht für das Forum hier sprechen oder einzelne, da es aufgrund der Anonymität an Möglichkeiten zur Beurteilung mangelt.
Es ist jedoch selten einen Roulette "Kollegen" in Person zu treffen, der gut spielen kann, aber noch seltener ist jemanden zu kennen, der kein Zocker ist. ;)
Nur meine Erfahrung aus der gesamten Zeit.
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb alcatraz46:

Damit meinst Du vermutlich die seltene Spezies von intuitiv aktiven Spielern. Ja, solche gibt es in der Tat. Ich selbst würde mich in geringerem Maße dazu zählen

…da steckt mehr dahinter :) 


Zitat Einstein, 1920:
„Newton hätte seinen absoluten Raum ebensogut "Äther" nennen können; wesentlich ist ja nur, daß neben den beobachtbaren Objekten noch ein anderes, nicht wahrnehmbares Ding als real angesehen werden muß, um die Beschleunigung bzw. die Rotation als etwas Reales ansehen zu können.“

 

Albert Einstein, 1920

 

https://www.mahag.com/rede.htm

 

Dieser Äther-Raum ist nicht an das ZeitRaumKontinuum der Lichtwelt gebunden :) , allerdings können durch „Risse“ in diesem Teile der vordeterminierten Zukunft, die wie „in Stein gemeißelt“ feststeht, beleuchtet werden, möglich das Informationsfelder des Äthers das Bewusstseinsfeld von Alcatraz46 flüchtig mit der Zukunft verschränkt haben :) 

 

Allerding entstehen solche Effekte nur flüchtig, wenn das Bewusstseinsfeld in bestimmten Frequenzen schwingt :) 

 

Sa malo mašte pogledaj istina - mit Imagination die Wahrheit sehen

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb cmg:

 

 

Allerding entstehen solche Effekte nur flüchtig, wenn das Bewusstseinsfeld in bestimmten Frequenzen schwingt :) 

 

Sa malo mašte pogledaj istina - mit Imagination die Wahrheit sehen

 

...Um dann aufzuwachen, dass die Hand beim Träumen im Nachttopf landete.

Geschrieben

Küchentischromantiker, so wird doch etwas daraus .

Jeder einzelne muss natürlich aus realen Sätzen etwas lernen , es wird hier kein einzigen geben dem es nicht so passiert ist mit Minus seines Kapitals nach Hause zu gehen ,aber daraus etwas zu lernen um es für sich zu nutzen, das ist doch die Kunst .

Es fällt einen nicht in den Schoß, dedarf es doch viele Jahre des Testens und Stellschrauben müssen justiert werden , die Formel des Glücks liegt doch in jedem selber . 
Bedeutet viel Geld Glück ? 

Dies bezweifle ich , allerdings zu erkennen wie die einzelnen Töne eine Melodie in der Permanenz verursachen um sie für sich zu nutzen und ein Plus beim verlassen des Casinos zu haben, ist ein kleines gutes Gefühl !

Worüber sich jeder freuen kann.

 

Sicher gibt es einige von Euch die Andere Ziele verfolgen und sehr hoch anfangen zu setzen weil sie es einfach können , bedingt durch eventuelle Reserven des geführten Lebens oder weil sie eine gute Anlage oder etwas geerbt haben . 
Ich freue mich über jeden der mit Plus in der Tasche nach Hause geht , egal ob er vorher jahrelang am Küchentisch geprobt hat und mag der Gewinn noch so klein sein . Kleinvieh macht auch Mist !

 

Ich wünsche allen eine erfolgreiche Kugel !

Schneckchen :h:

 

 

Geschrieben

@alcatraz46Danke für deine ausführliche Reaktion.

 

Das ließt sich so, das deine Erfahrungen über die Jahre so intus sind, das schon manchmal Entscheidungen wie aus dem Nichts kommen, was wie ein intuitives Spiel aussieht, aber in Wirklichkeit sind es angelernte Erfahrungen?

 

An der Börse stell ich mir das einfacher vor, weil das kein Zufall ist. Der Nachteil ist, das jederzeit eine Situation eintreten kann, die so noch nie da war. Das ist kein Wissen, das ist nur eine Vermutung, ich hab da keinerlei Erfahrungen. Bin aber neugierig drauf.

 

vor 20 Stunden schrieb alcatraz46:

aber noch seltener ist jemanden zu kennen, der kein Zocker ist.

Ou, das klingt wie alles andere als gemütlich! Das klingt eher nach "Klientel". Damals bevorzugtest du OC's und kamst gut klar dort. Du hattest damals übrigens sehr viele wertvolle Infos zu OC's gegeben. Dann ist das "Umfeld" dort auch nur virtuell und etwas leichter zu ertragen, als wenn einer mit Schweiß auf der Stirn neben einem steht und gleich sein Haus verzockt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Das ließt sich so, das deine Erfahrungen über die Jahre so intus sind, das schon manchmal Entscheidungen wie aus dem Nichts kommen, was wie ein intuitives Spiel aussieht, aber in Wirklichkeit sind es angelernte Erfahrungen?


Manche Dinge muss ich nicht mehr wie früher "2x prüfen", wenn man es so ausdrücken möchte. ;-) Es kommt selten vor, dass ich auch mal Satzentscheidungen treffe, die ohne weiter nachdenken zu müssen auch einfach ausgeführt werden, jedoch wie gesagt rein intuitiv spiele ich nicht.

 

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

An der Börse stell ich mir das einfacher vor, weil das kein Zufall ist. Der Nachteil ist, das jederzeit eine Situation eintreten kann, die so noch nie da war. Das ist kein Wissen, das ist nur eine Vermutung, ich hab da keinerlei Erfahrungen. Bin aber neugierig drauf.


Ich war längere Zeit an Devisenbörsen unterwegs (Carry-Trading = Handel auf Zinsunterschiede). So etwas lohnt sich heute nicht mehr, da die Broker durch neue EU Regulierungen den Hebel absenken mussten. Man braucht schlicht zu viel Kapital im Verhältnis zu möglichen Gewinnen. So viel einfacher ist es an der Börse im Grunde leider auch nicht. Es gibt allerdings sehr viele Möglichkeiten zu investieren und je nach Zeitfenster, in dem man handelt, setzt man sich unterschiedlichen Risiken aus. Man kann auch ganz einfach auf Aktien oder Indizes setzen und "Low Profile" handeln, was dann eher langfristige Anlagen darstellt, aber meistens auch ein wenig risikoärmer sein kann.

Was natürlich jederzeit eintreten kann, ist ein "Black Swan", das heißt von einem zum anderen Moment abrupte (heftige) Kursausbrüche in steigender oder sinkender Richtung ohne zunächst ersichtlichen Grund. Sowas ist schon häufiger vorgekommen und wird bei manchen zu hohen Verlusten führen, kann jedoch gleichzeitig auch Chancen bieten, je nachdem auf welcher "Seite" man gerade steht. ;-)

 

 

vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Ou, das klingt wie alles andere als gemütlich! Das klingt eher nach "Klientel". Damals bevorzugtest du OC's und kamst gut klar dort. Du hattest damals übrigens sehr viele wertvolle Infos zu OC's gegeben. Dann ist das "Umfeld" dort auch nur virtuell und etwas leichter zu ertragen, als wenn einer mit Schweiß auf der Stirn neben einem steht und gleich sein Haus verzockt.


Da hat sich bis heute wenig dran geändert. Man kann sagen, die Mittel haben sich verändert, die Methoden jedoch nicht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb alcatraz46:

Was natürlich jederzeit eintreten kann, ist ein "Black Swan", das heißt von einem zum anderen Moment abrupte (heftige) Kursausbrüche in steigender oder sinkender Richtung ohne zunächst ersichtlichen Grund. Sowas ist schon häufiger vorgekommen und wird bei manchen zu hohen Verlusten führen, kann jedoch gleichzeitig auch Chancen bieten, je nachdem auf welcher "Seite" man gerade steht. ;-)

 

An der Börse wird nicht geklingelt.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

@alcatraz46Danke für deine ausführliche Reaktion.

 

Das ließt sich so, das deine Erfahrungen über die Jahre so intus sind, das schon manchmal Entscheidungen wie aus dem Nichts kommen, was wie ein intuitives Spiel aussieht, aber in Wirklichkeit sind es angelernte Erfahrungen?

 

An der Börse stell ich mir das einfacher vor, weil das kein Zufall ist. Der Nachteil ist, das jederzeit eine Situation eintreten kann, die so noch nie da war. Das ist kein Wissen, das ist nur eine Vermutung, ich hab da keinerlei Erfahrungen. Bin aber neugierig drauf.

 

Ou, das klingt wie alles andere als gemütlich! Das klingt eher nach "Klientel". Damals bevorzugtest du OC's und kamst gut klar dort. Du hattest damals übrigens sehr viele wertvolle Infos zu OC's gegeben. Dann ist das "Umfeld" dort auch nur virtuell und etwas leichter zu ertragen, als wenn einer mit Schweiß auf der Stirn neben einem steht und gleich sein Haus verzockt.

 

Wenn es dir alles zu vage vorkommt, vielleicht etwas konkreter:

 

 …Speziell das Roulette hat noch einen weiteren, nämlich einen faszinierenden wissenschaftlichen Aspekt. Analytische Untersuchungen von Universalisten wie Pascal, Fermat, Bernoulli, Gauß, Laplace und anderen mündeten früh in die Begründung einer elementaren, sehr fruchtbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung und bald etablierte sich die Quantifizierung von Glück, Unglück und Massenerscheinungen in statistischen Tabellen. Als man erkannte, dass Zufälligkeit ein Strukturmerkmal unserer Welt ist, wurde stochastisch ein komplementärer Begriff zu deterministisch. Das Kausalitätsprinzip und die Stochastik führten sogar über instabile dynamische Prozesse zur Chaos- und Komplexitätstheorie, der modernen Erforschung komplexer sensibler Systeme. Roulette ist ein solches komlexes sensibles System, das durch eine Ordnung auf einer gröberen (statistischen) Skala gezähmt werden kann

 

Laut Pierre Basieux

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Chemin de fer:

Roulette ist ein solches komlexes sensibles System, das durch eine Ordnung auf einer gröberen (statistischen) Skala gezähmt werden kann

 Laut Pierre Basieux

 

Dem guten Pierre ist es allerdings außer in seinen frühen Jahren (mit Gewinnen durch Kesselfehler) nie mehr gelungen.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb sachse:

 

Dem guten Pierre ist es allerdings außer in seinen frühen Jahren (mit Gewinnen durch Kesselfehler) nie mehr gelungen.

 

Er hatte wahrscheinlich (sogar sicher) in seiner Überlegungen eine Barriere, was die Praxistauglichkeit einer klassischen Strategie betrifft. Er hatte doch selber ein theoretisches Modell, das er kurze Zeit tatsächlich spielte, gewann, aber dann aufgegeben.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Chemin de fer:

Er hatte wahrscheinlich (sogar sicher) in seiner Überlegungen eine Barriere, was die Praxistauglichkeit einer klassischen Strategie betrifft. Er hatte doch selber ein theoretisches Modell, das er kurze Zeit tatsächlich spielte, gewann, aber dann aufgegeben.

 

Als ich ihn das letzte Mal traf, war er ein überzeugter Verfechter von WW-Spielen.

Dafür veranstaltete er sogar Seminare gegen einen kleinen Unkostenbeitrag.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb sachse:

 

Als ich ihn das letzte Mal traf, war er ein überzeugter Verfechter von WW-Spielen.

Dafür veranstaltete er sogar Seminare gegen einen kleinen Unkostenbeitrag.

 

Von der Logik her verstehe ich. Auch Staubsaugervertreter müssen in der Lage sein, die Kunden für das Produkt zu begeistern. Zu „Handschrift des Croupiers“ gibt es in englischer Sprache auch einige Bücher. Ob was dran ist? Spielcasinos mussten deswegen noch nicht reihenweise zusperren, was nach einer funktionierenden Methode mit zweistelliger Rendite bald der Fall wäre.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Roulette ist ein solches komlexes sensibles System, das durch eine Ordnung auf einer gröberen (statistischen) Skala gezähmt werden kann

…und genau hier ist das Problem der klassischen Analyse„Liegt der Hase im Pfeffer“ ;) :

 

https://www.spektrum.de/news/neue-art-von-unsicherheit-in-der-physik-entdeckt/2204216
 

Zitat:

„Wenn man ein reales physikalisches Experiment mathematisch beschreibt, berücksichtigt man bisher zwei Arten von Fehlern. Zum einen kennt man den Zustand des Systems nicht präzise. Deswegen ersetzt man die präzisen Messwerte durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung. Zum anderen beschreibt man die Wechselwirkungen mit der Außenwelt als einen Zufallsprozess. Die nun beschriebene neue Art der Unsicherheit betrifft die Entwicklung des Systems im Lauf der ZeitMan beschreibt sie durch eine so genannte Übergangsmatrix – eine Gruppe von Werten, die angibt, wie das System von einem Zustand in den nächsten übergeht. Diese Werte allerdings, argumentieren Korbel und Wolpert, seien ebenso wenig beliebig genau bekannt. Das heißt, die Übergangsmatrix selbst und wie schnell diese Übergänge ablaufen, sind ebenfalls mit einer eingebauten Unsicherheit behaftet.“

 

-Blablablabla - für uns Wissenden ist das alles ein „Alter Hut“ wie man so sagt, ;) alles längst bekannt, wir wissen auch das es in der Lichtwelt -auch im angebl.“Quantenkosmos der kleinsten Teilchen“ - gar keinen echten Zufall geben DARF, auch keine „Nichtlokalität“ , das ist alles eine Fehlinterpretation der Quantenmechanik :) „Quantennonsens“ wir wir gerne sagen ;) 

 

Echter Zufall käme aus dem „Nichts“ welches es nach den UNIVERSELLEN Naturgesetzen und deren prägenden Einflüssen auch nicht geben darf :) 


Zitat:

„die Laser optimal einzustellen, misst man wiederholt den Zustand des Systems, kleine Schwankungen betrachtet man dabei als Ergebnis der Messungenauigkeit. Die Schwankungen können jedoch, so die Forscher, auch das Ergebnis der unbekannten Dynamik des Systems sein – und diese Unsicherheit führe dazu, dass die optimale Einstellung der Laser schwieriger werde“

 

-Um solchen Mess-Problemen aus dem Weg zu gehen wenden wir Wissenden denn entsprechenden/analogen Schlüssel zur universellen Synchronizität „Wie oben so unten“ an und können so -im Gegensatz zur konventionellen Wissenschaft- denn roulettespezifischen Zufall auf allen Ebenen, und vor allem URSACHEN, die gewissermaßen „nicht von dieser Welt“ stammen, erforschen :) 

 

„Die Natur erträgt nicht denn kleinsten leeren Raum!“

-Blaise Pascal

 

„Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“

-Albert Einstein

bearbeitet von cmg
Geschrieben

 

Ich möchte meine Frage nochmals wiederholen:

Gewinnst du als "Wissender" nun dauerhaft beim Roulette oder nicht?

Einstein und Pascal taten das m.W. nach nicht.

Geschrieben
Am 15.1.2024 um 20:29 schrieb Chemin de fer:

Deshalb ist es ratsam, wenn jeder für sich selbst langsam an die Grenze herantastet, bei welchen Beträgen am Spieltisch die psychische Atemnot einsetzt.

Ratsam ist das nicht, die Grenze wird einem aufgezeigt weil Spielerirrtum oder nicht genug Prüfstrecke.

Wenn das Geld dann weg ist, gibt es kein herantasten mehr.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb cmg:

…und genau hier ist das Problem der klassischen Analyse„Liegt der Hase im Pfeffer“ ;) :

 

https://www.spektrum.de/news/neue-art-von-unsicherheit-in-der-physik-entdeckt/2204216
 

Zitat:

„Wenn man ein reales physikalisches Experiment mathematisch beschreibt, berücksichtigt man bisher zwei Arten von Fehlern. Zum einen kennt man den Zustand des Systems nicht präzise. Deswegen ersetzt man die präzisen Messwerte durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung. Zum anderen beschreibt man die Wechselwirkungen mit der Außenwelt als einen Zufallsprozess. Die nun beschriebene neue Art der Unsicherheit betrifft die Entwicklung des Systems im Lauf der ZeitMan beschreibt sie durch eine so genannte Übergangsmatrix – eine Gruppe von Werten, die angibt, wie das System von einem Zustand in den nächsten übergeht. Diese Werte allerdings, argumentieren Korbel und Wolpert, seien ebenso wenig beliebig genau bekannt. Das heißt, die Übergangsmatrix selbst und wie schnell diese Übergänge ablaufen, sind ebenfalls mit einer eingebauten Unsicherheit behaftet.“

 

-Blablablabla - für uns Wissenden ist das alles ein „Alter Hut“ wie man so sagt, ;) alles längst bekannt, wir wissen auch das es in der Lichtwelt -auch im angebl.“Quantenkosmos der kleinsten Teilchen“ - gar keinen echten Zufall geben DARF, auch keine „Nichtlokalität“ , das ist alles eine Fehlinterpretation der Quantenmechanik :) „Quantennonsens“ wir wir gerne sagen ;) 

 

Echter Zufall käme aus dem „Nichts“ welches es nach den UNIVERSELLEN Naturgesetzen und deren prägenden Einflüssen auch nicht geben darf :) 


Zitat:

„die Laser optimal einzustellen, misst man wiederholt den Zustand des Systems, kleine Schwankungen betrachtet man dabei als Ergebnis der Messungenauigkeit. Die Schwankungen können jedoch, so die Forscher, auch das Ergebnis der unbekannten Dynamik des Systems sein – und diese Unsicherheit führe dazu, dass die optimale Einstellung der Laser schwieriger werde“

 

-Um solchen Mess-Problemen aus dem Weg zu gehen wenden wir Wissenden denn entsprechenden/analogen Schlüssel zur universellen Synchronizität „Wie oben so unten“ an und können so -im Gegensatz zur konventionellen Wissenschaft- denn roulettespezifischen Zufall auf allen Ebenen, und vor allem URSACHEN, die gewissermaßen „nicht von dieser Welt“ stammen, erforschen :) 

 

„Die Natur erträgt nicht denn kleinsten leeren Raum!“

-Blaise Pascal

 

„Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!“

-Albert Einstein

 

Sehr aufschlussreich, keine Frage. „In der Realität kann man niemals alles ganz genau wissen“, „die fundamentale Unsicherheit“ und vor allem „zufällige Schwankungen von Punkt zu Punkt“.

 

Weitere von dir skizzierte Schwingungen katapultieren sich aus meinem Universum, somit versuche ich nicht als Wissende, sondern herumstochernd – wie etwa im Feuer, am Teller, ob das Gericht überhaupt schmeckt - in einem stochastischen Abenteuer den richtigen Weg zu finden.

 

Geschrieben
Am 16.1.2024 um 21:53 schrieb Juan del Mar:


Somit ist er erneut als  Lügenmaul entlarvt. Wie peinlich, mit 80 überführt -

aber sonst charakterlich einwandfrei :hut:

 

Wo nichts ist, da kann man auch nichts rauskitzeln. Substanz, das Wort kennst Du eher nicht. 

Geschrieben
Am 16.1.2024 um 23:32 schrieb Juan del Mar:

Er hat nichts - und kommt nicht an die Lösung.  

Er hat nun nichts aber Ihr hattet nie was.

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