Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 (bearbeitet) vor 35 Minuten schrieb Egoist: Na, das hatte ich doch schon mal gelesen, da stand aber noch nix von 3stufiger Progri drin, oder ich bin schon leicht debil... Ich vertage bis zur erneuten Lektüre unter Nikotinzuführung... Ich knüpfe mal da an, scheinbar ist mir die dort erwähnte 2. Progressionsstufe tatsächlich zunächst untergegangen, sie steht dort aber. Ich war kurz davor, den Hammer kreisen zu lassen, um 20-30 Tagessätze wegen Verhöhnung des Gerichts rauszuhauen. Allerdings bist Du nun anders am Arsch. Im Original steht eindeutig, die letzte Chance wird (3x) nachgesetzt. Sollte das schief gehen, steht da keine Alternative. Das bedeutet, Du kommst aus der Nummer nicht raus. Damit erklärst Du keinesfalls Wartecoups, so lange eine Intermittenz läuft und auch nicht die mühsam geborene Regel1 . Sollte es ruchbar werden, dass Du uns hier verarschen willst, könnte ich mich zu 90 Tagessätzen hinreissen lassen. bearbeitet Mai 15, 2016 von Egoist
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 vor 5 Minuten schrieb Egoist: Ich knüpfe mal da an, scheinbar ist mir die dort erwähnte 2. Progressionsstufe tatsächlich zunächst untergegangen, sie steht dort aber. Ich war kurz davor, den Hammer kreisen zu lassen, um 20-30 Tagessätze wegen Verhöhnung des Gerichts rauszuhauen. Allerdings bist Du nun anders am Arsch. Im Original steht eindeutig, die letzte Chance wird (3x) nachgesetzt. Sollte das schief gehen, steht da keine Alternative. Das bedeutet, Du kommst aus der Nummer nicht raus. Damit erklärst Du keinesfalls Wartecoups, so lange eine Intermittenz läuft und auch nicht die mühsahm geborene Regel1 . Sollte es ruchbar werden, dass Du uns hier verarschen willst, könnte ich mich zu 90 Tagessätzen hinreissen lassen. Nix da am Ursch, wo steht, dass "die letzte Chance 3x nachgesetzt " werden soll ???? Jedenfalls nicht in einem Text von mir. Die Serien werden nachgesetzt, bis sie abbrechen, am besten lauter 17er Serien oder höher. Auch nix mit "Verarsche". Kurzum eine rationale, aber nicht vollständig abdeckende Grundstruktur, die unter vielen Entwicklungsmöglichkeiten je nach eigenem gusto eingebastelt werden kann. Kann man, aber muss man nicht. Man kann auch die Entscheidung treffen, es in die Tonne zu kloppen, hat ja nichts gekostet. Ich bin hier nicht als "Messias" unterwegs. Gruß und Gute Nacht Starwind
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 Schade, der grundsolide Marsch, immer nachzusetzen, wurde grundlos verwässert. Immer wenn von Bauchentscheidungen die Rede ist, verlassen Dich die Programmierer. " je nach eigenem gusto eingebastelt werden" und " Kann man, aber muss man nicht." sowie " Man kann auch die Entscheidung treffen, es in die Tonne zu kloppen, hat ja nichts gekostet" verhindern eine objektive Beurteilungen, auf diese warst Du doch aber scharf? dann schlaf mal gut, gn8 (wieder Anstrengung für die Tonne, toll)
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 25 Minuten schrieb Egoist: (wieder Anstrengung für die Tonne, toll) Ego, solche Beschreibungen werden laufend verwässert, geändert, je nach Gusto um Regeln erweitert etc...Das Spiel wurde auch schon von anderen betrieben. Wenke, Boulgari, Marina...Da gehn bei mir ganz schnell die Schotten runter.
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 Der Ausgangspunkt der hiesigen Erörterungen war Folgender: Am 1.5.2016 um 22:07 schrieb starwind: ................................................... Ich gedenke übrigens nicht, dieses Thema etwa „leitend“ steuern zu wollen. Ich mache nach Lust und Laune hier einfach mit, so wie es jede/r andere tun kann. ................................................... Zum Roulette: Ich schreibe hier nicht, um „die Endlösung“ vorzustellen oder unsinnige Hoffnungen zu wecken. Ich will lediglich zu einem besonderen Bereich des Roulette einen logischen und daher strukturierten Denkanstoß geben. Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern. Serien unterschiedlichster Länge Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie) Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt) Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC). Natürlich gibt es auch Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge Diese 4. Figur bleibt aus Strukturierungsgründen zunächst unbeachtet, die nehmen wir uns später vor. Damit es hier nicht zu lang wird, wer hat sich mal Gedanken darüber gemacht (oder findet nun die Lösung) wie mit einer nur zweistufigen Progression (nehmen wir ruhig mal die üble Martingale) das Roulette-Problem bei durchgehendem Spiel gelöst wäre, obwohl zuweilen auch Zero erscheinen wird, aber die durch solche Spielweise auflaufenden Gewinne nicht annähernd „auffressen“ wird ? Starwind Wenn man dies im Zusammenhang mit meiner "Antwort" zur gestellten Frage, die ich schon vor kurzem wiederholt habe, betrachtet, ging es mir darum, dass über 80 % jeglicher Zufallspermanenz so in winzigen "Spielabschnitten", die maximal drei aufeinander folgende Coups erfordern, mit jeweils einem (weiteren) Gewinnstück gelöst werden können. Tritt Zero auf, gibt es eine kleine Verlängerung über drei hinaus. (3 Coups, nicht Progressionsstufen !) Nach einem Gewinnstück wird unter Rückgang auf den Ausgangswert (1) lückenlos weiter gespielt. Dazu wurden hinsichtlich der Übergangsstellen insbesondere von Kesselman, Ego und Frenchy Zusatzerläuterungen angefordert und hoffentlich auch verständlich von mir beantwortet. Darüber hinaus gab es unvergleichbare Beispiele, die eben nicht diese Teilerfolgsquote liefern können. Dann gab es den Zwischeneinstieg ins Thema, ohne überhaupt gelesen zu haben, worum es dem Grunde nach geht. vor 9 Stunden schrieb Egoist: Schade, der grundsolide Marsch, immer nachzusetzen, wurde grundlos verwässert. Immer wenn von Bauchentscheidungen die Rede ist, verlassen Dich die Programmierer. gn8 (wieder Anstrengung für die Tonne, toll) Ich habe und hätte nie nach einem Programmierversuch "gerufen", da es offenkundig ist, dass ohne die exakte Darstellung der Behandlung der vierten "Figur" dies eben unvollständig und damit relativ sinnlos ist. Für die gelösten Teilstrecken ist der Erfolg ohne jegliche Programmierung kinderleicht offenkundig. vor 9 Stunden schrieb Frenchy: Ego, solche Beschreibungen werden laufend verwässert, geändert, je nach Gusto um Regeln erweitert etc...Das Spiel wurde auch schon von anderen betrieben. Wenke, Boulgari, Marina...Da gehn bei mir ganz schnell die Schotten runter. Ich habe nie eine Grundregel verändert. Die erste Betrachtungsstufe (gelöste drei Figuren) wurde eigentlich nicht mal umfassend abgehandelt. Soweit von anderen Aspekte der Lösung hinsichtlich der Intermittenzketten angesprochen wurden, habe ich darauf eingehend schon aus Höflichkeitsgründen geantwortet, einen konkreten ergänzenden Spielvorschlag zur Lösung des Restproblems "Intermittenzketten" habe ich an keiner Stelle vorgenommen. Soweit Du "Verwässerungen" oder "ständige Regelveränderungen" ausmachst, stammen diese nicht von mir. Das traffic-Aufmerksamkeitserregungs-"Spiel", welches Du beanstandest, war genau das, was ich durch meine Thread-Eröffnungsausführungen um jeden Preis verhindern wollte. Den Mantel lass' ich mir nicht umhängen. Dass sich der Thread entgegen meinen Intentionen aber dennoch tatsächlich dahin gehend entwickelt hat, da stimme ich Dir sogar zu, obwohl wir hinsichtlich der Gründe sicher keine gleiche Meinung haben werden. Diese Entwicklung beinhaltet mehrere Tatsachen. Neue Tatsachen bedürfen auch einer neuen Bewertung. Da bin ich im Endergebnis wieder voll bei Dir, da sind bei mir die Schotten jetzt ebenfalls unten und da bleiben sie auch. Starwind
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 Hallo starwind, vergiss meine gereizten Worte. War nicht böse gemeint - stammt eher aus früheren Frustrationen mit derlei... das Problem ist, wenn man die von Dir erwähnten "winzigen Spielabschnitte a 3 Coups" betrachtet, so beträgt die Summe eines einzelnen verlorenen Spielabschnitts = -7 Um das aufzufangen, benötigst Du aber z.B. bei r-s-s (im laufenden Spiel) 3 Coups um 1 Stück zu gewinnen. Bei diesem Beispiel wird deutlich, dass deine 80% nur scheinbar einen Vorteil bringen. Gruss Frenchy
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 noch was als Impuls: Ich habe das erzielte Ergebnis meiner ersten Auswertung durch inverses Spielen um 50 % am Ende verbessern können.
kesselman Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 15 Minuten schrieb Frenchy: noch was als Impuls: Ich habe das erzielte Ergebnis meiner ersten Auswertung durch inverses Spielen um 50 % am Ende verbessern können. Am "Küchentisch"? Und was soll diese Aussage bedeuten? "Herr Lehrer, ich weis was, sag es aber nicht!" Du bist und bleibst ein "Schleimer", so wie bei DC bereits bekannt geworden.
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 11 Minuten schrieb kesselman: Am "Küchentisch"? Und was soll diese Aussage bedeuten? "Herr Lehrer, ich weis was, sag es aber nicht!" Du bist und bleibst ein "Schleimer", so wie bei DC bereits bekannt geworden. Und Du bist ein Vollpfosten...
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Frenchy: Hallo starwind, vergiss meine gereizten Worte. War nicht böse gemeint - stammt eher aus früheren Frustrationen mit derlei... das Problem ist, wenn man die von Dir erwähnten "winzigen Spielabschnitte a 3 Coups" betrachtet, so beträgt die Summe eines einzelnen verlorenen Spielabschnitts = -7 Um das aufzufangen, benötigst Du aber z.B. bei r-s-s (im laufenden Spiel) 3 Coups um 1 Stück zu gewinnen. Bei diesem Beispiel wird deutlich, dass deine 80% nur scheinbar einen Vorteil bringen. Gruss Frenchy Hallo Frenchy, das war meinerseits auch kein gezielter Unwillensausbruch gegen dich. Eigentlich habe ich mich primär über mich selbst geärgert, weil ich die Thread-Entwicklung hätte absehen können und die Zeit, die ich dann einsetzen muss. Dein Einwand hinsichtlich der -7 ist offenkundig und berechtigt. Im Rahmen von EC ist so etwas nicht empfehlenswert. Das sind auch nur die Folgen meines Grundmodells, von dem ich mir "versprochen" hatte, dass das Ganze so vom Prinzip her am besten und verständlichsten erklärbar wäre. So, jetzt werde ich entgegen meiner Grundintention kurz ins voll Angreifbare rüber wechseln, ohne es vertiefen zu mögen. Tatsächlich nehme ich auch nur eine Progressionsstufe, um die Serienwechsel einzusammeln und dies erst recht nicht stur durch, sondern der Permanenzentwicklung folgend. (Grund: wenn man auf das zweite Glied von Serien erhöht setzt, ist für diesen erhöhten Satz -ohne Zero- die Wahrscheinlichkeit natürlich 50 : 50) Ansonsten suche ich mein "Heil" in längeren gestückelten Paroliketten. Das sollten wir aber nicht zu vertiefen trachten, denn ganz klar gesagt, die Definitionen für eine Programmierbarkeit kann ich nicht liefern. Dies liegt schon daran, dass ich die Risikobereitschaft, die gestückelten "Kettenparoli" hoch zu treiben, an dem orientiere, was ich bereits an dem konkreten Spieltag "einsammeln" konnte. Dies lediglich, um Dir eine vernünftige Antwort auf deinen Einwand zu geben. Starwind bearbeitet Mai 15, 2016 von starwind
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 (bearbeitet) starwind, danke für Deine informative Antwort. Dass das Thema "stur durchsetzen" hier nicht funktionieren kann, ist uns beiden klar. Und das hier etwas zu holen ist, offenbar auch Frenchy bearbeitet Mai 15, 2016 von Frenchy
kesselman Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 12 Minuten schrieb Frenchy: starwind, danke für Deine informative Antwort. Dass das Thema "stur durchsetzen" hier nicht funktionieren kann, ist uns beiden klar. Und das hier etwas zu holen ist, offenbar auch Frenchy Am "Küchentisch" immer!
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 8 Stunden schrieb starwind: Der Ausgangspunkt der hiesigen Erörterungen war Folgender: Wenn man dies im Zusammenhang mit meiner "Antwort" zur gestellten Frage, die ich schon vor kurzem wiederholt habe, betrachtet, ging es mir darum, dass über 80 % jeglicher Zufallspermanenz so in winzigen "Spielabschnitten", die maximal drei aufeinander folgende Coups erfordern, mit jeweils einem (weiteren) Gewinnstück gelöst werden können. Tritt Zero auf, gibt es eine kleine Verlängerung über drei hinaus. (3 Coups, nicht Progressionsstufen !) Nach einem Gewinnstück wird unter Rückgang auf den Ausgangswert (1) lückenlos weiter gespielt. Dazu wurden hinsichtlich der Übergangsstellen insbesondere von Kesselman, Ego und Frenchy Zusatzerläuterungen angefordert und hoffentlich auch verständlich von mir beantwortet. Darüber hinaus gab es unvergleichbare Beispiele, die eben nicht diese Teilerfolgsquote liefern können. Dann gab es den Zwischeneinstieg ins Thema, ohne überhaupt gelesen zu haben, worum es dem Grunde nach geht. Hallo Starwind, selbstverständlich habe ich Deine einleitenden Worte gelesen, nun schon zum x-ten mal. Diese strotzen doch vor kurz greifenden Regeln für Deine 3 Figuren. Also sind Deine folgenden Worte dann nicht der pure Widerspruch? vor 8 Stunden schrieb starwind: Ich habe und hätte nie nach einem Programmierversuch "gerufen", da es offenkundig ist, dass ohne die exakte Darstellung der Behandlung der vierten "Figur" dies eben unvollständig und damit relativ sinnlos ist. Also entweder machen Deine 3 Figuren das Rennen, oder sie machen es nicht. Der grosse Gott des Coinflippers wirds entscheiden Natürlich rufst Du damit Leute wie mich auf den Plan, die das auch untersuchen. War das anders gedacht, dann trolle ich mich. BTW, Du musst die vierte Figur gar nicht behandeln, denn sie behandelt Dich (bzw Deinen Systemansatz) vor 8 Stunden schrieb starwind: Für die gelösten Teilstrecken ist der Erfolg ohne jegliche Programmierung kinderleicht offenkundig. Dieses Argument hätte ich allenfalls Kindern durchgehen lassen, bei Dir, der Du mehrfach volljährig bist, setzt die volle Härte der Realität ein. Da ich zu bildhaften Darstellungen und Überspitzungen neige, male ich Dir mal ein ähnliches Bild. Wenn jemand mit der Martingale auf einen Münzwurf setzt (das nur wegen dem fehlenden Bankvorteil), dann hat er, wenn die Martingale nur 2 Stufen hat, in 75% der Fälle gewonnen, in dem er eben nicht geplatzt ist. Resultat ein Stück. Das ist kinderleicht nachzuvollziehen.. Führen wir das doch einen Schritt weiter. In der 3. Martingalestufe werden wiederum 50% der Loser belohnt, Macht schon 93,75% der Fälle... Nur noch 6,25% der Spieler müssen nochmal ran, auch dann reduziert sich deren Anzahl um 50% Also beim Münzwurf hat man schon nach 3 Progressionsstufen fast 94% der Fälle erschlagen... Den Rest musst Du alleine denken, wegen kinderleicht... vor 8 Stunden schrieb starwind: Ich habe nie eine Grundregel verändert. Die erste Betrachtungsstufe (gelöste drei Figuren) wurde eigentlich nicht mal umfassend abgehandelt. Soweit von anderen Aspekte der Lösung hinsichtlich der Intermittenzketten angesprochen wurden, habe ich darauf eingehend schon aus Höflichkeitsgründen geantwortet, einen konkreten ergänzenden Spielvorschlag zur Lösung des Restproblems "Intermittenzketten" habe ich an keiner Stelle vorgenommen. Soweit Du "Verwässerungen" oder "ständige Regelveränderungen" ausmachst, stammen diese nicht von mir. Hüstel... Im Eröffnungsposting war von dem Nachsatz bei missglücktem Satz auf den Letzten die Rede, mit doppeltem Einsatz. Es tauchten dann später die -7 auf, die man damit gar nicht hätte. Also hast Du noch eine 3. Stufe mit 4 Stücken aus dem Ärmel gezaubert. Aber wie das so mit den Zauberlehrlingen ist, die 4 wirst Du nimmer wieder los. Das sollte jetzt alles nicht gehässig sein, war es vielleicht trotzdem. Sorry. Es bringt mich halt noch auf, wenn jemand mit halbfertigen Regeln Wolkenkuckuksheime herzaubert und danach meint, die Testergebnisse könnten nicht stimmen... Gruss vom Ego
Frenchy Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 Ego, ganz witzig verhält ich das Ganze, wenn man im Verlustfall statt die letzte Farbe jeweils die letzte verlorene Chance nachsetzt. Gruss Frenchy
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 8 Minuten schrieb Frenchy: Ego, ganz witzig verhält ich das Ganze, wenn man im Verlustfall statt die letzte Farbe jeweils die letzte verlorene Chance nachsetzt. Gruss Frenchy Das kann ich nicht beurteilen, aber wolltest Du mir nicht gestern einen seltsamem Test vorschlagen? Noch tappe ich im dunklen... @Starwind: Wenn Du schon so hasenfüssig progressieren willst, dafür gibt es Überlagerungen en masse. Wie wäre es immer im Gleichsatz zu agieren, bis 10 Stücke weg sind, um dann mit 2 je Coup zu setzen?
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 Moin Ego, vor 18 Minuten schrieb Egoist: Hallo Starwind, .................................................................................. Also hast Du noch eine 3. Stufe mit 4 Stücken aus dem Ärmel gezaubert. Aber wie das so mit den Zauberlehrlingen ist, die 4 wirst Du nimmer wieder los. Das sollte jetzt alles nicht gehässig sein, war es vielleicht trotzdem. Sorry. Es bringt mich halt noch auf, wenn jemand mit halbfertigen Regeln Wolkenkuckuksheime herzaubert und danach meint, die Testergebnisse könnten nicht stimmen... Gruss vom Ego sach mal mein Lieber, ist das jetzt eine angeborene Leseschwäche bei dir oder bohrt da das eine oder andere Bierchen in den Synapsen ? Am 4.5.2016 um 00:08 schrieb starwind: III. Wechselt irgendwann eine Serie nunmehr zu einer isolierten Intermittenz (Nase), so werden 2 Stücke (1. Progressionsstufe) nachgesetzt, da die Grundspekulation ja auf Serien ausgerichtet ist. Dies trifft nun aber nicht, da die Chance entsprechend der vor der Intermittenz stehenden Serie wieder fällt. Hier wird die zweite Progressionsstufe eingesetzt, es wird also wieder auf eine Serienbildung spekuliert. Wird hier gewonnen (es bildet sich also wirklich eine neue Serie hinter der Nase), ist die Figur 3 mit der zweiten Progressionsstufe eingebunden und es bleibt „nur noch“ die 4. Figur übrig. Starwind In meinem ersten Beitrag, mit welchem ich das Muster erläutert habe, wird die zweite Progressionsstufe ausdrücklich erwähnt. Du siehst da aber ein "nachträgliches aus dem Ärmel zaubern". Ich mache mir Sorgen um dich. Am 1.5.2016 um 22:07 schrieb starwind: Zum Roulette: Ich schreibe hier nicht, um „die Endlösung“ vorzustellen oder unsinnige Hoffnungen zu wecken. Ich will lediglich zu einem besonderen Bereich des Roulette einen logischen und daher strukturierten Denkanstoß geben. Starwind Im ersten Beitrag dieses Threads schrieb ich das blau Markierte. Du siehst darin ein "Herbeizaubern von Wolkenkuckuksheimen". Meine Sorgen um Dich verstärken sich erheblich. Gruß Starwind
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb starwind: Moin Ego, sach mal mein Lieber, ist das jetzt eine angeborene Leseschwäche bei dir oder bohrt da das eine oder andere Bierchen in den Synapsen ? Ne, ich bevorzuge staubtrockene Hausmarke Cabernet Sauvignon/Pinotage Zitat In meinem ersten Beitrag, mit welchem ich das Muster erläutert habe, wird die zweite Progressionsstufe ausdrücklich erwähnt. Du siehst da aber ein "nachträgliches aus dem Ärmel zaubern". Ich mache mir Sorgen um dich. Naja, es ist einfach eine logische Deduktion. Sorry wenn Dir das Gebiet der Logik fremd ist, frag halt Deine Frau Dein erstes Statement gibt halt nicht die -7 her, wo kommt sie dann her? Gruss vom Ego bearbeitet Mai 15, 2016 von Egoist
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 vor 1 Minute schrieb Egoist: Ne, ich bevorzuge staubtrockene Hausmarke Cabernet Sauvignon/Pinotage Naja, es ist einfach eine logische Deduktion. Sorry wenn Dir das Gebiet der Logik fremt ist, frag halt Deine Frau Dein erstes Statement gibt halt nicht die -7 her, wo kommt sie dann her? Gruss vom Ego Das kommt davon, wenn man Cabernet Sauvignon/Pinotage einfüllt, den benutze ich höchstens zum Entkalken. Aber Du stimmst mich nachdenklich, nicht mal dafür scheint er zu taugen. "Logische Deduktion" einfach schreiben ist eben etwas anderes, als sie anzuwenden. Aber ich helfe gerne: Folgesatz geht schief: - 1 1. Progressionsstufe geht auch schief: zu den -1 kommen weitere - 2 hinzu, macht zusammen -3. 2. Progressionsstufe geht auch schief: zu den -3 kommen weitere -4 hinzu, macht zusammen -7. Passiert halt, wenn es keine Nase geworden ist, dafür aber sich zur Intermittenzkette entwickelt hat. Gruß Starwind
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 8 Minuten schrieb starwind: 2. Progressionsstufe geht auch schief: zu den -3 kommen weitere -4 hinzu, macht zusammen -7. Keine Ahnung, was Dich da in Jubel ausbrechen lässt... Die -7 standen nicht im Originalkonzept. Ausserdem holst Du die sowieso nicht mehr mit normalen Mitteln wieder auf Null zurück, es sei denn, Du hattest Glück.
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 Mich öden Permanenzen, die mich gewinnen lassen total an. Das sind fast 50% Interessant wird es erst, wenn sich der Zufall ziert. Dann habe ich einen Sparringspartner nach meinem Geschmack....
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 Gerade eben schrieb Egoist: Keine Ahnung, was Dich da in Jubel ausbrechen lässt... Die -7 standen nicht im Originalkonzept. Ausserdem holst Du die sowieso nicht mehr mit normalen Mitteln wieder auf Null zurück, es sei denn, Du hattest Glück. Nee, stand da nicht als Zahl, ich hatte auf Deine Fähigkeit zur logischen Deduktion vertraut (hab' ich aber mit Zitronen gehandelt, wie sich jetzt erweist). Wenn Du ein paar Beiträge zurück nachschaust, findest Du meine Korrespondenz mit Frenchy. Da hab' ich's erläutert. Das löse ich tatsächlich nicht über Folge-Verlustprogressionen (Hasenfuß-Prinzip), sondern über gestückelte Paroli-Ketten. Bevor Du das jetzt wieder falsch zuordnest, schreibst Du erst mal 100 x Folgendes auf und liest es Dir laut vor: "Starwind hat damit nicht seine Grunddarstellung verändert, sondern lediglich einen Hinweis gegeben, was er zur Überwindung seiner vierten Figur tut, ohne darüber weiter diskutieren zu wollen". Erst schreiben und vorlesen, bevor Du es uminterpretierst, ich prüfe das. Gruß Starwind
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 vor 7 Minuten schrieb Egoist: Mich öden Permanenzen, die mich gewinnen lassen total an. Das sind fast 50% Interessant wird es erst, wenn sich der Zufall ziert. Dann habe ich einen Sparringspartner nach meinem Geschmack.... Hast Du noch weitere masochistische Neigungen ? Starwind
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 11 Minuten schrieb starwind: Hast Du noch weitere masochistische Neigungen ? Starwind Müsste ich haben? Es genügt mir, wenn der Zufall ums Überleben kämpft...
Egoist Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 vor 19 Minuten schrieb starwind: "Starwind hat damit nicht seine Grunddarstellung verändert, sondern lediglich einen Hinweis gegeben, was er zur Überwindung seiner vierten Figur tut, ohne darüber weiter diskutieren zu wollen". Erst schreiben und vorlesen, bevor Du es uminterpretierst, ich prüfe das. Du hast einen gewaltigen Knall, wenn Du meinst, ich würde undefinierte Figuren wortlos akzeptieren... ... "nicht weiter diskutieren" ... ROTFL
starwind Geschrieben Mai 15, 2016 Autor Geschrieben Mai 15, 2016 vor 7 Minuten schrieb Egoist: Du hast einen gewaltigen Knall, wenn Du meinst, ich würde undefinierte Figuren wortlos akzeptieren... ... "nicht weiter diskutieren" ... ROTFL Wenn ich in eine solche Detail-Diskussion einstiege, könnte ich meine Freizeit ausbuchen. Zudem würde ich damit den Weg in eine endlose Schwurbel-Diskussion selbst eröffnen. Exakt dies wollte ich von Anfang an nicht. Da erdulde ich lieber Deine Nichtakzeptanz. Übrigens ist die "Figur nicht undefiniert", sondern deren Überwindung. Weiterhin kämpft niemals der Zufall um's "Überleben", sondern höchstens der Spieler. Starwind
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