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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

 

...

Na dann mach mal schön... und teste das auch artig ein paar 100.000 Coups, sonst rede ich mir nur den Mund fusselig...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Ego,

 

es würde reichen, wenn starwind die von Dir bearbeitete Perm mit seinem Paroli ebenso gut abschließt. Ich halte das allerdings für seeeehr zweifelhaft.

 

Frenchy

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vor 19 Stunden schrieb Egoist:

 

Oha, muss ich echt gegen solche Präzision antreten?

6 Stellen nach dem Komma? Da es sich um Prozentzahlen handelt, sind es sogar 8 Nachkommastellen, Hammer...

 

Du weisst vielleicht aus meinen vielen Postings, dass ich keine Bücher habe und auch keine geschenkt haben will.

Ich mache mir lieber selbst Gedanken.

 

Wenn ich mir den Unsinn von Haller mal vorknöpfe, dann nur exemplarisch für den anderen Schwachfug, für den die ganzen Autoren meine Kohle wollen.

@Starwind, bitte wirf mal eine Münze.

Das Ergebnis ist schon eine immense Abweichung vom EW. EW=50% aber was passiert: Treffer=100% UND Niete=100% sind zwangsläufig.

Du kannst es abschwächen, indem Du nochmal wirfst.

 

Machst Du das immer und immer wieder, bekommst Du immer K-K oder Z-Z oder K-Z oder Z-K je 2 Würfe.

Daher hast Du zumindest beim Münzwurf schon bewiesen, dass die Serie (KK oder ZZ) genau so oft kommt, wie Wechsel (K-Z oder Z-K).

Nun kann nur noch die Zero dazwischenfunken. Allerdings wird dies nicht reichen, um aus 50% die 26,supergenau% zu machen..

...............................................

 

Ist doch logisch. Wenn Du gewinnst und alles wieder riskierst, dann hast Du bei 50:50 keine Chance auf Überschuss.

Da wir aber mit negativem EW operieren, kann Dich nur eine temporäre Trefferschwemme retten, wenn Du so progressierst.

Hampelkram mit Teilparoli liefert ebenfalls verstärkt negative Ergebnisse gegenüber GS.

.................................................

 

Nun noch ein Irrtum, es gibt keine Tendenz.


.................................................

Gruss vom Ego

 

 

Mein lieber Ego,

das mit den 50 : 50 hatten wir ein paar Seiten zuvor doch schon mal.

Wieder vergessen ?

 

Mich interessiert der Durchschnittswert, in welchem Intermittenzen in Relation zu Serien auftreten nicht. Dass Du ihn (ohne Zero) mit 50 : 50 angibst, ist richtig, dazu brauche ich keine Münzwurftests.

 

Das hat aber nichts, rein gar nichts, mit dem zu tun, worauf ich mich berufe, nämlich Hallers Berechnungen, aus denen ich Schlußfolgerungen ziehe.

 

Diesen entnehme ich das Verhältnis, wie viele Coups den Intermittenzen zuzuordnen sind, bzw. wie viele Coups den Serien zuzuordnen sind.

 

Z.B. in einer Siebener-Serie stecken sieben Coups, obwohl es in Deiner Berechnung nur eine Serie ist.

 

Du berechnest etwas völlig anderes (völlig Unvergleichbares), als das, worum es mir geht.

 

So, und wo ist jetzt bitte der von Dir behauptete "Unsinn" von Haller ?

 

Letztlich, wenn es keine Tendenzen gäbe, gäbe es auch keine Ballungen und Rückständler.

 

Gruß

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Danke Frenchy, dass Du nicht meine Einsätze mitgeschickt hast.

Die waren von einer kaputten Maschine, die nur auf einem Zylinder lief.

Moin Ego,

 

dafür hat die Maschine aber ein recht gutes Ergebnis geliefert. Deine Einsätze veröffentliche ich nicht - das versteht sich ja von selbst.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Mein lieber Ego,

das mit den 50 : 50 hatten wir ein paar Seiten zuvor doch schon mal.

Wieder vergessen ?

 

Hallo Starwind,

 

ich wollte Dich nicht herabwürdigen mit meiner Kritik, nur entsprechend Deinem Intellekt fordern.

Mein Intellekt scheint zu wünschen übrig zu lassen, weil mir tatsächlich das entfallen sein muss.

Vielleicht schiebst Du mir zur Hilfe ein Zitat nach.

 

vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Mich interessiert der Durchschnittswert, in welchem Intermittenzen in Relation zu Serien auftreten nicht. Dass Du ihn (ohne Zero) mit 50 : 50 angibst, ist richtig, dazu brauche ich keine Münzwurftests.

 

Das hat aber nichts, rein gar nichts, mit dem zu tun, worauf ich mich berufe, nämlich Hallers Berechnungen, aus denen ich Schlußfolgerungen ziehe.

 

Diesen entnehme ich das Verhältnis, wie viele Coups den Intermittenzen zuzuordnen sind, bzw. wie viele Coups den Serien zuzuordnen sind.

 

Z.B. in einer Siebener-Serie stecken sieben Coups, obwohl es in Deiner Berechnung nur eine Serie ist.

 

Du berechnest etwas völlig anderes (völlig Unvergleichbares), als das, worum es mir geht.

 

Du sprichst mit einem Blinden gerade über Farben, vermute ich.

Was von Haller da berechnet hat, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Also da werden Coups Intermittenzen zugeordnet, aha. Wie wäre es mit einer Erläuterung?

 

So wie ich arbeite, gibt es nur Coups, die kann man auch zusammenfassen, zu 2...n Coups zB.

Was dann in den 2...n Coups passiert, kann man beobachten oder zurückverfolgen, falls es Vorlauf war.

 

Es ist gerade sauschwer für mich, Deine Gedankenschiene zu erkennen.

Also, wenn 7 Coups von den 50:50 abgezogen werden müssen, weil sie gerade in einer Serie gelandet waren, werde ich komplett blind...

 

 

vor 14 Minuten schrieb starwind:

So, und wo ist jetzt bitte der von Dir behauptete "Unsinn" von Haller ?

 

Siehe oben, wenn ich das nicht verstehe, ist es für mich ohne Sinn=Unsinn.

Du darfst gern erläuternd Hilfestellung geben.

 

vor 14 Minuten schrieb starwind:

Letztlich, wenn es keine Tendenzen gäbe, gäbe es auch keine Ballungen und Rückständler.

 

Tendenz, wenn Du sie als einen Begriff der jüngsten Vergangenheit definieren willst, gäbe es schon.

Allerdings ist für mich der Begriff mit einer gewissen Prognostik belegt, die es leider im Roulette so nicht gibt.

 

Wenn Du so denkst, extrapolierst Du einen willenlosen Prozess ungefiltert in die Zukunft.

 

 

Just my 2ct,

Ego

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vor 38 Minuten schrieb Frenchy:

Moin Ego,

 

dafür hat die Maschine aber ein recht gutes Ergebnis geliefert. Deine Einsätze veröffentliche ich nicht - das versteht sich ja von selbst.

 

 

 

Hallo Frenchy,

 

mitllerweile habe ich den Fehler gefunden, der verhindert hat, dass von einer Progressionsmethode zur anderen gewechselt werden kann.

So arg gross sind die Unterschiede überraschenderweise nicht.

 

Was ich nun gemacht habe, war 2 Systeme nebeneinander laufenzulassen, die nur auf Rot oder Schwarz getrennt progressieren.

Oder eben auf beiden zusammen, was die doppelte Trefferrate bringt, aber auch die (fast) doppelten Ausbleiber.

 

Ergebnis:

Das System mit den doppelten Treffern, performt halt auch doppelt, kostet aber mit Deiner Perm kaum mehr.

Verheirate ich beide Systeme, verdoppele ich zwar den Grundeinsatz, aber halbiere putzigerweise die Minusnadeln.

 

 

Gruss vom Ego

 

p.s.: Das ist keine Gewinnerstory! Extreme VORSICHT!

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Ego,

 

von einer "Gewinnerstory" zu reden, ist sicher unangebracht. Dem näher würde es kommen, wenn wir den Test mal mit 10 Permanenzen durchlaufen lassen. Ich hatte schon Ansätze, die über 4 verschiedene Perms a 10000 stets im Plus lagen. Bis dann plötzlich so ein völlig verkorkstes Teil die Hoffnungen dämpfte...Es gibt nichts, was es nicht gibt beim Roulette:mellow:

 

Frenchy

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vor 12 Minuten schrieb Frenchy:

Ego,

 

von einer "Gewinnerstory" zu reden, ist sicher unangebracht. Dem näher würde es kommen, wenn wir den Test mal mit 10 Permanenzen durchlaufen lassen. Ich hatte schon Ansätze, die über 4 verschiedene Perms a 10000 stets im Plus lagen. Bis dann plötzlich so ein völlig verkorkstes Teil die Hoffnungen dämpfte...Es gibt nichts, was es nicht gibt beim Roulette:mellow:

 

Frenchy

 

Ach Frenchy,

 

eine 10.000er Perm ist nur ein Ausschnitt. Allerdings einer mit uU. prallen Möpsen ;)

 

Sorry, an alle Damen hier, aber wenn Ihr die schon so herausstellt, dann beklagt Euch bitte nicht, wenn mann da auch mal hinguckt...

 

-----

Um Permanenzen zu zermürben, bedarf es normalerweise abgestufter Methoden.

So etwas im Vorraus für 10.000 Coups bereitzustellen, ist eine Mamutaufgabe.

Normal sollte man nach ein paar hundert Coups schon deutlich im Plus sein...

 

 

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starwind,

 

erläutere das doch mal etwas genauer. Wie ist denn das Verhältnis in Bezug auf die Coups? 

 

Frenchy

 

PS

nehmen wir mal ein Beispiel:

r-r-r-r-r-r-s-r

 

ist das für Dich eine Fünfer oder Sechserserie auf Rot mit anschließender r-s-r bzw. s-r Intermittenz?

 

 

bearbeitet von Frenchy
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vor 1 Stunde schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

................................................

Du sprichst mit einem Blinden gerade über Farben, vermute ich.

Was von Haller da berechnet hat, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Also da werden Coups Intermittenzen zugeordnet, aha. Wie wäre es mit einer Erläuterung?

 

So wie ich arbeite, gibt es nur Coups, die kann man auch zusammenfassen, zu 2...n Coups zB.

Was dann in den 2...n Coups passiert, kann man beobachten oder zurückverfolgen, falls es Vorlauf war.

 

Es ist gerade sauschwer für mich, Deine Gedankenschiene zu erkennen.

Also, wenn 7 Coups von den 50:50 abgezogen werden müssen, weil sie gerade in einer Serie gelandet waren, werde ich komplett blind...

 

 

 

Siehe oben, wenn ich das nicht verstehe, ist es für mich ohne Sinn=Unsinn.

Du darfst gern erläuternd Hilfestellung geben.

 

 

Tendenz, wenn Du sie als einen Begriff der jüngsten Vergangenheit definieren willst, gäbe es schon.

Allerdings ist für mich der Begriff mit einer gewissen Prognostik belegt, die es leider im Roulette so nicht gibt.

 

Wenn Du so denkst, extrapolierst Du einen willenlosen Prozess ungefiltert in die Zukunft.

 

 

Just my 2ct,

Ego

 

Hallo Ego,

 

von Haller hat im Rahmen seiner Berechnungen zu "Serienbildungen innerhalb der Einfachen Chancen" letztlich nicht mehr geliefert, als die Zahlen, die solitär in Intermittenzen sowie Serien jeder einzelnen Art (2er, 3er, 4er usw.) stecken.

Alle Intermittenzen (einer, Zweierkette, Dreierkette usw.) machen nur 26,86.......% der Coups aus.

Folgelogisch stecken alle anderen Coups in Serien.

Das ist erst mal ein Ungleichgewicht, das Du durch empirisches Nachzählen an jeder Zufallspermanenz grob feststellen kannst.

 

Daraus versuche ich logische Rückschlüsse zu ziehen. Dazu habe ich meine vier "Figuren" ermittelt, weil der Zufall absolut nichts anderes im Rahmen der EC basteln kann (Serie, Wechsel von Serie zu Serie, Nase (die wieder zur Serie wechseln muss, sonst wäre sie keine Nase) und die Intermittenzketten (die irgendwann wieder in eine Serie wechseln müssen).

 

Erscheinungsdurchschnittswahrscheinlichkeiten interessieren mich nicht, weil ich nur innerhalb dieser vier "Figuren" operiere.

 

Natürlich kann man "Coups zusammen fassen" und deren EW (Durchschnittswert) berechnen. Dies ist mir aber völlig schnurz, weil es einfacher geht.

 

In meinem Beispiel mit der Siebenerserie ziehe ich auch nichts von den 50 : 50 (Relation zwischen Intermittenzen und Serien) im Rahmen der Serien ab. Interessiert mich überhaupt nicht.

 

26,86....% der Coups stecken in Intermittenzen, die restlichen 73,14 % der Coups stecken in Serien jeder Länge (Zweier, Dreier, Vierer usw. zusammengerechnet).

 

Die "Tendenz" spielt für mich eine Rolle beim Einsatz der ausschließlich einstufigen Verlustprogression.

Tendenz = das, was auf der Seite der EC unmittelbar zuvor passiert ist.

Nur wenn dort unmittelbar zuvor eine Serie war, wird die Progression angewandt.

Grund: der Zufall bastelt Serien zuweilen ebenfalls als Häufungen zusammen, darauf wird spekuliert (selbstverständlich trifft diese Spekulation nicht immer zu).

 

Ich beurteile es auch nicht so, dass ich "einen willenlosen Prozess ungefiltert in die Zukunft" extrapoliere.

In allen seinen Erscheinungsformen muss der Zufall kurzfristig Häufungen produzieren (sonst wäre der kontinuierliche Wechsel erforderlich). Auf diese wird spekuliert. Daher erfolgt dies auch nicht "ungefiltert", sondern der jeweils letzten Erscheinungsform folgend.

 

So und nun noch eine Denkanregung:

 

Serien und Intermittenzen kann man meiner Auffassung nach nicht eins zu eins gleich setzen.

Warum ? Weil es keine Einerserien gibt (schon per Definition), aber durchaus Einerintermittenzen.

 

Daraus schließe ich, dass die ungeraden Werte bei den Intermittenzen in der Überzahl sind.

(Nasen, Dreierintermittenzketten, Fünferintermittenzketten usw. zusammen gerechnet in Abgrenzung zu Zweierintermittenzketten, Viererintermittenzketten, Sechser...usw.)

Eine weitere Asymetrie.

 

Starwind

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 11 Minuten schrieb starwind:

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

ohne Deine umfänglichen Erläuterungen nun voll zu quotieren, nehme ich erst später darauf Bezug.

Ich muss Dein Posting erst einmal einsortieren und dafür ist es heute Nacht schon viel zu spät.

 

So sage ich erstmal nur Danke

und gute Nacht,

Gruss vom Ego

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vor 56 Minuten schrieb Frenchy:

starwind,

 

erläutere das doch mal etwas genauer. Wie ist denn das Verhältnis in Bezug auf die Coups? 

 

Frenchy

 

PS

nehmen wir mal ein Beispiel:

r-r-r-r-r-r-s-r

 

ist das für Dich eine Fünfer oder Sechserserie auf Rot mit anschließender r-s-r bzw. s-r Intermittenz?

Hallo Frenchy,

 

das ist für mich eine Sechserserie auf rot.

Die beiden letzten Coups unterliegen noch der Spekulation.

Es kann sich daraus eine Nase entwickeln. r-r-r-r-r-r-s-r-r

 

oder im Anschluß an die Sechserserie auf rot eine Intermittenzkette r-r-r-r-r-r-s-r-s

 

Setzen würde ich spekulativ aber auf die "Nasenentwicklung".

Grund: die Asymetrie bei den Intermittenzen zugunsten der ungeraden Werte, wie gerade in meiner Antwort an Ego erläutert.

 

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

ohne Deine umfänglichen Erläuterungen nun voll zu quotieren, nehme ich erst später darauf Bezug.

Ich muss Dein Posting erst einmal einsortieren und dafür ist es heute Nacht schon viel zu spät.

 

So sage ich erstmal nur Danke

und gute Nacht,

Gruss vom Ego

 

Hat alle Zeit der Welt.

Ich verlasse mittlerweilen meine Grundtendenz, es bei Anregungen zu belassen.

Das kann schrecklich lang werden, worauf ich nun gar nicht aus war.

 

Schlaf gut.

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

.

 

26,86....% der Coups stecken in Intermittenzen, die restlichen 73,14 % der Coups stecken in Serien jeder Länge (Zweier, Dreier, Vierer usw. zusammengerechnet).

 

.

 

     

 

 

 

vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

        Moin Starwind

 

 könnte man das nicht als kleine Orientierungshilfe nehmen?

 

 im schnitt kommen auf 100 Coups 27 intermittenzen.

 

 sollten dann doch auch 27 Serien kommen oder?

 

73 Coups haben die Serien dann dafür.

 

73 Coups : 27= 2,7

 

eine Serie sollte dann im schnitt 2,7 Coups lang sein.

 

coupfenster 100 coups

 

 marsch:spiel auf den letzten coup,ab coup 3 wird dann auf abbruch/gegen der Serie gespielt.

 

 

  Gruss H.Dampf

 

 

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starwind,

 

die Frage ist doch, was deine Betrachtung für das reale Spielgeschehen bewirken kann?

Als Satzsignal biet sich demnach z.B.  ein isolierter Intermittenzcoup an - in Spekulation auf das Verhältnis des solitären Coups zu den Serien. Im Schnitt sind das auf einen solitären Coup drei in Serie befindliche Coups.

Das alles ändert jedoch keinen Deut am Treffer/Nichttrefferverhältnis auf den Coup bezogen - und das ist das wirklich entscheidende Momentum.

 

Frenchy

bearbeitet von Frenchy
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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

 

oder im Anschluß an die Sechserserie auf rot eine Intermittenzkette r-r-r-r-r-r-s-r-s

 

 

 

Tja,

 

mann kann auch sagen, dass es 50:50 steht, ob die "Nase" eine Nase bleibt, oder zur Intermittenzkette wird.

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 

        Moin Starwind

 

 könnte man das nicht als kleine Orientierungshilfe nehmen?

 

 im schnitt kommen auf 100 Coups 27 intermittenzen.

 

 sollten dann doch auch 27 Serien kommen oder?

 

73 Coups haben die Serien dann dafür.

 

73 Coups : 27= 2,7

 

eine Serie sollte dann im schnitt 2,7 Coups lang sein.

 

coupfenster 100 coups

 

 marsch:spiel auf den letzten coup,ab coup 3 wird dann auf abbruch/gegen der Serie gespielt.

 

 

  Gruss H.Dampf

 

 

 

Hallo Hans,

 

 formulieren wir es mal so: Die Strecke 100 umfasst, das rund 1/4 solitäre Coups erscheinen und die restlichen 3/4 in Serien (diese umfassen auch Intermittenzserien/ketten) eingebunden sind.

 

Daraus folgt, das starwinds Überlegungen für die Katz sind.

 

 

bearbeitet von Frenchy
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

 

26,86....% der Coups stecken in Intermittenzen, die restlichen 73,14 % der Coups stecken in Serien jeder Länge (Zweier, Dreier, Vierer usw. zusammengerechnet).

 

 

Starwind

 

 

 

 

 

Richtig ist, dass 26,86% sich allein auf solitäre Intermittenzcoups Coups beziehen. 

Also z.B.:     R-R-S-R-R oder S-S-R-S-S

bearbeitet von Frenchy
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Am 2.5.2016 um 14:48 schrieb starwind:

 

Richtig, ich will versuchen ein paar Probleme, die der Zufall für uns bastelt, strukturiert anzugehen und mich dabei möglichst in einem Rahmen bewegen, der nicht im Widerspruch zur Mathematik und Physik steht.

 

Starwind

Hallo Starwind,

ich gehe einmal zu Deiner Ausgangsfrage zurück, denn alles was bisher an Beiträgen dazu eingegangen ist, sehe ich persönlich als

nicht struktiv an. Für mich nicht weiter verwunderlich, habe ich von den EC-Spielern im Forum üner Jahre nichts verwertbares konnt entdecken.

Auch Figurenspieler tun sich da unendlich schwer, ihre Spielweisen sind zu verkompliziert - viel zu viel mathematisches Beiwerk.

Stattdessen parliert man sofort von Sigma - Werten und Staffel - Progressionen, ohne überhaupt einen fundierten Marsch entwickelt

zu haben. Fast sämtliche Spieler bauen dabei auf die Progression, das ist ein fataler Trugschluss und bringt niemal die Lösung für das

Roulette. Dabei staune ich jedes Mal, dass Ego (ich schätze ihn sehr) glaubt, er würde jede Permanenz in die Gewinnzone bringen

Zu Deiner Einleitungsfrage: Intermittenzketten gehören nun einmal zu Permanenzfolgen dazu, das ist Empirik.

Ob ohne Intermittenzbilder und in Verbindung mit einer Progression der Zufall bezwingbar wäre, sei mal dahingestellt.

Mit Sicherheit aber kann eine Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen trotz großer Flexibilität der verwendeten Märsche und ihrer

sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog. "Ecarts" (Normabweichungen),

in "beide Richtungen", also auch ins Negative- mit vielen Verlustsätzen in Folge.

Beim Progressieren mit steigenden Einsatzhöhen kann eine durchgehende ununterbrochene Setzweise jedes bereitgestellte Spielkapital

überfordern, auch ein großes.So gesehen würde auch die eingestellte Permanenzfolge von Frenchy mit egal welcher Progressions - Stafflung

irgendwann das Spielkapital aufgezehrt haben, davon muss man ausgehen..

Nun ist es für mich nicht mehr verwunderlich, dass man hartnäckig behauptet, EC - Spiele lassen sich nicht auf Dauer gewinnen, zumal nicht

im Gleichsatz.

Da sage ich Dir nun einmal ganz ernsthaft: EC - Spiele lassen sich nur im Gleichsatz dauerhaft gewinnbringend nutzen - man muss nur

die richtige Satzweise und einen sauberen Marsch dafür einsetzen.

Ich habe einmal die ersten 74 Kugeln von Frenchys Permanenz mit meiner Satztechnik aufgeführt. Vielleicht wird man erneut von einer

unverständlichen Wertungsfolge sprechen, wie vor einiger Zeit Ego, aber es ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit.

Und ...... mit dieser Spielweise gerate ich nicht bei Frenchys Permanenz bei Zeile 670 ins Minus, welches sich wie ein Virus ausbreitet.

 

Viele Grüße

Chris

 

Spiel EC.pdf

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Am 2.5.2016 um 14:48 schrieb starwind:

 

Richtig, ich will versuchen ein paar Probleme, die der Zufall für uns bastelt, strukturiert anzugehen und mich dabei möglichst in einem Rahmen bewegen, der nicht im Widerspruch zur Mathematik und Physik steht.

 

Starwind

Hallo Starwind,

ich gehe einmal zu Deiner Ausgangsfrage zurück, denn alles was bisher an Beiträgen dazu eingegangen ist, sehe ich persönlich als

nicht struktiv an. Für mich nicht weiter verwunderlich, habe ich von den EC-Spielern im Forum üner Jahre nichts verwertbares konnt entdecken.

Auch Figurenspieler tun sich da unendlich schwer, ihre Spielweisen sind zu verkompliziert - viel zu viel mathematisches Beiwerk.

Stattdessen parliert man sofort von Sigma - Werten und Staffel - Progressionen, ohne überhaupt einen fundierten Marsch entwickelt

zu haben. Fast sämtliche Spieler bauen dabei auf die Progression, das ist ein fataler Trugschluss und bringt niemal die Lösung für das

Roulette. Dabei staune ich jedes Mal, dass Ego (ich schätze ihn sehr) glaubt, er würde jede Permanenz in die Gewinnzone bringen

Zu Deiner Einleitungsfrage: Intermittenzketten gehören nun einmal zu Permanenzfolgen dazu, das ist Empirik.

Ob ohne Intermittenzbilder und in Verbindung mit einer Progression der Zufall bezwingbar wäre, sei mal dahingestellt.

Mit Sicherheit aber kann eine Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen trotz großer Flexibilität der verwendeten Märsche und ihrer

sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog. "Ecarts" (Normabweichungen),

in "beide Richtungen", also auch ins Negative- mit vielen Verlustsätzen in Folge.

Beim Progressieren mit steigenden Einsatzhöhen kann eine durchgehende ununterbrochene Setzweise jedes bereitgestellte Spielkapital

überfordern, auch ein großes.So gesehen würde auch die eingestellte Permanenzfolge von Frenchy mit egal welcher Progressions - Stafflung

irgendwann das Spielkapital aufgezehrt haben, davon muss man ausgehen..

Nun ist es für mich nicht mehr verwunderlich, dass man hartnäckig behauptet, EC - Spiele lassen sich nicht auf Dauer gewinnen, zumal nicht

im Gleichsatz.

Da sage ich Dir nun einmal ganz ernsthaft: EC - Spiele lassen sich nur im Gleichsatz dauerhaft gewinnbringend nutzen - man muss nur

die richtige Satzweise und einen sauberen Marsch dafür einsetzen.

Ich habe einmal die ersten 74 Kugeln von Frenchys Permanenz mit meiner Satztechnik aufgeführt. Vielleicht wird man erneut von einer

unverständlichen Wertungsfolge sprechen, wie vor einiger Zeit Ego, aber es ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit.

Und ...... mit dieser Spielweise gerate ich nicht bei Frenchys Permanenz bei Zeile 670 ins Minus, welches sich wie ein Virus ausbreitet.

 

Viele Grüße

Chris

 

Spiel EC.pdf

bearbeitet von chris161109
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Am 30.5.2016 um 18:22 schrieb Frenchy:

 

Auf Wunsch von 4-4Zack stell ich die Perm hier mal ein:

 

 

Satz auf den Letzten.xlsx

nicht schlecht die perm,sehr ausgeglichen.

leider kein handwechsel eigezeichnet.

ab dem 10ten coup auf rot-ungerade.

ab dem 2ten schwarz-pair stop bis zum 4ten schwarz-pair.dann angriff rot -ungerade.

verlustprog ist 1-1-3-7 wenn kein treffer neuer vorlauf 10 coups spiel veloren.

o-o koennt ich mir vorstellen,ueberpruefen musst du weil ist nicht meine strategie.

hut ab das du sie eingestellt hast.

kannst du auch details eistellen,wann und wo.

gruss 4-4zack

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Am 29.5.2016 um 00:02 schrieb Egoist:

 

Ich hatte doch so gespielt, wie Starwind es vorgeschlagen hat. Also Rot nach Rot setzen bzw Schwarz nach Schwarz.

 

Allerdings hab ich dann nicht nachgekartet, neues Signal gibts immer :) es sei denn, es kam Zero.

 

Nun hast Du genau 2 Hauptmöglichkeiten:

1. Getrennte Progression je Farbe, also verliert R oder S 1x, setzt es nach dem nächsten Signal nach Progression.

2. Gemeinsame Progression, egal wer verloren hat, der nächste Satz progressiert (hat spezielle Vor und Nachteile).

 

Und eine Vorsichtsmassnahme für den Fall 1 ist extrem zu empfehlen: Reset nach dem kleinsten Gesamtplus.

 

 

 

 

Hallo Ego,

 

Wenn Du Rot nach Rot gespielt hast und/oder Schwarz nach Schwarz hast Du ja genau das gemacht, was Du bei meiner Datei damals

als "seltsame Permanenzfolge" kritisiert hast. Eigentlich hätte Dir dabei etwas auffallen müssen.

Nun habe ich noch einmal so eine "blöde Datei" aufgeführt, allerdings mit einer richtigen Satzfolge der beiden Einzelchancen Noir/Rouge.

(Marsch 2)

Ein "Marsch" auf  EC kann nur dann zum Erfolg führen, wenn beide Chancen exakt die gleichen Ergebnisse erzielen. Hat man diese

Satzweisen/Wertungsfolgen erst einmal begriffen, werden EC - Spiele auf lange Sicht stets Gewinne abwerfen, eventuelle Verlusttage

einbegriffen.

Denn ..... wär spielt schon 1000 oder mehr Coups am Stück? Völlig utopisch, oder ?

 

Viele Grüße

Chris

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