Egoist Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 vor 6 Minuten schrieb starwind: völlig in den falschen Hals bekommen hast Nein,nein das war schon mein richtiger Hals. Ich kann nur nicht mit Luftikussen über Wolkenkuckucksheime diskutieren, denn davon habe ich gar keine Ahnung...
starwind Geschrieben Juni 1, 2016 Autor Geschrieben Juni 1, 2016 vor 3 Minuten schrieb Egoist: Nein,nein das war schon mein richtiger Hals. Ich kann nur nicht mit Luftikussen über Wolkenkuckucksheime diskutieren, denn davon habe ich gar keine Ahnung... Es ist spät, Du zeigst Ausfallerscheinungen. Du solltest lieber nicht weiter trinken. Starwind
Egoist Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 vor 6 Minuten schrieb starwind: Es ist spät, Du zeigst Ausfallerscheinungen. Du solltest lieber nicht weiter trinken. Starwind Schwacher Konter, wie wäre es mal mit echten Stücken? Deine geballte Ignoranz wird Dir schon zeigen, ob es Optimierung war, oder eher nicht. Gruss vom Ego
chris161109 Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 vor 13 Stunden schrieb kesselman: Gut, Du weist wie es geht! Ich spiele ähnlich. Danke für Dein Beispiel! kesselman Danke! Und weiterhin viel Erfolg. Chris
chris161109 Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 vor 9 Stunden schrieb Egoist: Hallo Chris, wie schon oben geschrieben, verbleiben bei mir etliche Unklarheiten. Zu Deiner Aufgabe vom letzten mal hast Du vergessen, dass Du mir aufgetragen hattest nur nach einem roten Treffer auf Rot zu setzen. Auf Schwarz durfte ich dieser Regel also nix setzen. Ich erinnere mich schwach, dass Rot nur 2 Doppeltreffer hatte aber viele Signale warf, die ins Verderben führten. Zudem ist es für Progressierer hinderlich bis tötlich, wenn die Strecke plötzlich aufhört. Ist so, als wenn auf der Autobahn plötzlich eine Brücke fehlt... Gruss vom Ego Guten Morgen, Ego Zuerst einmal danke dafür, dass Du mich nicht sofort rund gemacht hast. Die damals gestellte Aufgabe bezog sich in erster Linie auf das Progressieren. Du suchtest ja immer nach einer "Killer-Permanenz" Meine Permanenzfolge war dafür natürlich zu kurz, das gestehe ich ein. Mit der Datei wollte ich Dir aber zeigen, dass man auch bei schlechten Permanenzläufen nicht unbedingt baden geht. Im Übrigen hatte ich später aufgezeigt, dass diese Permanenz auf Rot wie auf Schwarz 7 Stücke Plus erzielt. Zu Deiner Frage gestern ob ich mich bei Coup 13 verhauen habe - Nein! Seit mich Trude nach einem Bearbeitungs - Fehler damals als Lügner bezeichnete und ziemlich übel über mich herzog, bin ich vorsichtiger geworden. Die Bearbeitung der Permanenzfolgen für das Vierer - Figurenspiel machte bei der Aufzeichnung der Satzzeichen - Folge manchmal bei der Erkennung (Augen) Schwierigkeiten. Dieses Crux hat sich bei der verbesserten Zeichensetzung deutlich verbessert, sodass die Satz - Wertungen weniger fehleranfällig geworden sind. Eigentlich habe ich mit früheren Beispielen die "Lösung" schon vorweggenommen. Schau Dir das Ganze nochmals an. Und ...... Kesselman hat völlig recht. Versuche es doch erst einmal im Gleichsatz ! Bis später. Gruß, Chris
chris161109 Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 vor 11 Stunden schrieb starwind: Vorwort: Die Tage sind herrlich lang und sonnig, ins LC fahre ich auch zuweilen und Roulette nimmt unter meinen Hobbies nicht den Spitzenrang ein. Ich gehe daher meist erst nachts ins Internet und versuche nun mal kontinuierlich das abzuarbeiten, was sich in der Zwischenzeit hier getan hat. Hallo Chris, ich habe Deine Beiträge immer mit Interesse und Respekt gelesen. Dem, was Du ausführst, schließe ich mich bis auf einen einzigen Ausnahmepunkt an. Wenn die Burschen mich nicht in meinem Hauptbereich, dem KG, spielen lassen, breche ich mir selbstverständlich keinen Zacken aus der Krone, es klassisch anzugehen und ausschließlich darum geht es hier. Da ich meine Zeit nur nach Lust und Laune im LC verbringen möchte, habe ich immer darüber nachgedacht, wie bekommt man es hin, tagesbezogen möglichst häufig als "Sieger" vom Platz zu gehen. Wie Du völlig richtig schreibst, der Marsch sowie die Anpassung an die Permanenz sind die ausschlaggebenden Punkte. Das habe ich versucht, in ein rationales und relativ leicht spielbares "System" zu pressen, unter nahezu kontinuierlichem Satz (nur wenige Wartecoups). In diesem Rahmen haben mich die Zweierserien "gestört", die natürlich die häufigste Serienart darstellen, weil es dann, wenn sie hinter einander auftreten, es zu längeren Nullnummer Spielphasen kommt. Deshalb habe ich die ausschließlich einstufige Verlustprogression eingearbeitet, die auch nur mit jeweils einem Coup Abstand diese Zweierserien "löst". Wohlgemerkt darf selbst diese einstufige Verlustprogression nicht stereotyp angewandt werden, sondern nur unter Anpassung an die Permanenz. Eigentlich müsste es damit schon reichen. Da ich aber alter Paroli-Spieler bin, kann ich es nicht lassen (und will es einfach nicht) entsprechend dem bereits am Tage "Erbeuteten" einen Teil davon einzusetzen um über Mehrfachparoli die Beute zu erhöhen. Wenn ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hätte, würde ich es nicht tun. Viele Grüße Starwind Hallo starwind, Dein "Vorwort" entspricht genau meiner Maxime. Leider gewinnt man erst mit zunehmenden Alter diese Sichtweise. Bis man zu dieser Einsicht gelangt, hat man (glaube ich) eine Menge Zeit vergeudet. Allerdings kann man die Sache etwas milder beurteilen, wird die verbrachte Zeit am Ende vom Erfolg gekrönt. Ich habe in den Jahren zwar nie mit Progressionen gearbeitet, kenne aber durch meine Partner die Grundlagen. Ich besitze eine Spielweise (Schwarz/Rot mit zwei Vervielfältigungssträngen) welche im Verlustfall einzelner Stränge einen Verlust Ausgleich durch Gewinn-Transfer herstellt. (Wird in Verbindung mit einem von mir entwickelnden Marsch mit ausreichendem Erfolg von französischen Freunden praktiziert) Der Gewinn wird "umgebucht", sodass der Satzsaldo des erfolgreichen Stranges "Null" beträgt und der Verlustsaldo des "schwachen" Stranges um 1 Einheit vermindert wird. Diese Hilfsmaßnahme kann dem Strang in verschiedenen Situationen zugute kommen: Entweder kann die Höhe des nächsten Einsatzes vermindert werden oder die Anzahl der notwendigen Treffer bis zum Verlustausgleich - oder sogar beides. Zu OC kann ich leider nichts Vernünftiges beitragen - brauche ich wohl auch nicht mehr. Ich bin mit dem Gelebten und Erlebten vollauf zufrieden. Auch wunderbare Zeiten waren dabei. Heute genieße ich das, was die Gesundheit noch hergibt. Viele Grüße Chris Nachwort: Ärgere Dich nicht zu sehr über die Unzulänglichkeiten der Mitmenschen. Maßnahmen dagegen wurden Dir ja schon kundgetan!
Egoist Geschrieben Juni 1, 2016 Geschrieben Juni 1, 2016 (bearbeitet) Hallo Chris, vielen Dank für Deine Antwort. Zitat Die damals gestellte Aufgabe bezog sich in erster Linie auf das Progressieren. Du suchtest ja immer nach einer "Killer-Permanenz" Da Du nicht progressierst, kannst Du nur schwerlich wissen, was man damit genau bezweckt und wo die Haken und Ösen liegen. Zitat Meine Permanenzfolge war dafür natürlich zu kurz, das gestehe ich ein. Mit der Datei wollte ich Dir aber zeigen, dass man auch bei schlechten Permanenzläufen nicht unbedingt baden geht. Jupp, nichts ist übler, als mitten im Geschehen von dem Zahlennachschub abgeschnitten zu werden. Ich dagegen habe keine Ahnung vom Figurenspiel, aber kenne mich durchaus auch ein wenig mit Gleichsätzen aus. Wer dumpfbackig eine Verlustprogression nachspielen will, der sollte vom Tischkapital als erstes seine Grabstättenkosten abziehen denn die Beerdigung ist dann schon so gut wie gebucht... Dabei muss man gar nicht baden gehen, wenn es eine Hühnerleiterpermanenz gibt (kurz und besch*ssen). Gewinnen werde ich dann aber nicht so bald. Wenn ich Dich recht verstehe, willst Du mit Permanenzvervielfältigung den Spiess umkehren und aus einer miesen Perm eine gute stricken? Immerhin habe ich das aus Kesselmanns Posting so herausgelesen. Das ist alles fern meiner Denkweise, daher kann ich nur anbieten ein paar glasklare Partieen zu kommentieren, falls Du die lieferst. Saldenspalten, die ohne Einsatzspalte daherkommen, verstehe ich nicht und auch nicht fiktive Sätze, die nicht mit angeführt wurden. Ich hoffe Du siehst mir das nach. Zitat Im Übrigen hatte ich später aufgezeigt, dass diese Permanenz auf Rot wie auf Schwarz 7 Stücke Plus erzielt. Also genau da würde ich mal einhaken wollen, weil bei Deinem letzten Vorspiel der Marsch1 2 getrennte Spalten hatte, die aber identisch performt haben. Das würde bedeuten, dass Dein Marsch immer gleich ist, egal ob man von der roten oder der schwarzen Warte aus beginnt. Sonst könnten nicht beide Spalten immer zum gleichen Satz kommen. Zitat Zu Deiner Frage gestern ob ich mich bei Coup 13 verhauen habe - Nein! Pardon, ich hatte versucht aus Deinen Sätzen die Regeln zu rekonstruieren, was natürlich nicht geht, wenn dazwischen noch eine Abstraktionsebene liegt. Du könntest meine Progression vermutlich auch nicht entschlüsseln, da sie verschiedene Phasen unterscheidet und unter Umständen sogar neue Spieler erzeugt, die im Spiel mitbieten. Zitat Eigentlich habe ich mit früheren Beispielen die "Lösung" schon vorweggenommen. Schau Dir das Ganze nochmals an. Und ...... Kesselman hat völlig recht. Versuche es doch erst einmal im Gleichsatz ! Hmmm... also eine Lösung sah ich da noch nicht im entferntesten. Hab eben mal nachgeschaut, ob ich Deine PDF noch habe... negativ. Was mich mal brennend interessieren würde, wäre ein Marsch, der besser ist als -1,35% auf EC und das dauerhaft. Er muss ja gar kein Dauergewinner sein, es reicht also ein Labormuster aus der Tonne. Es ist nur wichtig, dass der Marsch immer (also millionenfach, bzw. statistisch signifikant) besser als -1,35% abschneidet. Gibt es so einen Marsch? Gruss vom Ego bearbeitet Juni 1, 2016 von Egoist
chris161109 Geschrieben Juni 2, 2016 Geschrieben Juni 2, 2016 vor 8 Stunden schrieb Egoist: Hallo Chris, vielen Dank für Deine Antwort. Da Du nicht progressierst, kannst Du nur schwerlich wissen, was man damit genau bezweckt und wo die Haken und Ösen liegen. Jupp, nichts ist übler, als mitten im Geschehen von dem Zahlennachschub abgeschnitten zu werden. Ich dagegen habe keine Ahnung vom Figurenspiel, aber kenne mich durchaus auch ein wenig mit Gleichsätzen aus. Wer dumpfbackig eine Verlustprogression nachspielen will, der sollte vom Tischkapital als erstes seine Grabstättenkosten abziehen denn die Beerdigung ist dann schon so gut wie gebucht... Dabei muss man gar nicht baden gehen, wenn es eine Hühnerleiterpermanenz gibt (kurz und besch*ssen). Gewinnen werde ich dann aber nicht so bald. Wenn ich Dich recht verstehe, willst Du mit Permanenzvervielfältigung den Spiess umkehren und aus einer miesen Perm eine gute stricken? Immerhin habe ich das aus Kesselmanns Posting so herausgelesen. Das ist alles fern meiner Denkweise, daher kann ich nur anbieten ein paar glasklare Partieen zu kommentieren, falls Du die lieferst. Saldenspalten, die ohne Einsatzspalte daherkommen, verstehe ich nicht und auch nicht fiktive Sätze, die nicht mit angeführt wurden. Ich hoffe Du siehst mir das nach. Also genau da würde ich mal einhaken wollen, weil bei Deinem letzten Vorspiel der Marsch1 2 getrennte Spalten hatte, die aber identisch performt haben. Das würde bedeuten, dass Dein Marsch immer gleich ist, egal ob man von der roten oder der schwarzen Warte aus beginnt. Sonst könnten nicht beide Spalten immer zum gleichen Satz kommen. Pardon, ich hatte versucht aus Deinen Sätzen die Regeln zu rekonstruieren, was natürlich nicht geht, wenn dazwischen noch eine Abstraktionsebene liegt. Du könntest meine Progression vermutlich auch nicht entschlüsseln, da sie verschiedene Phasen unterscheidet und unter Umständen sogar neue Spieler erzeugt, die im Spiel mitbieten. Hmmm... also eine Lösung sah ich da noch nicht im entferntesten. Hab eben mal nachgeschaut, ob ich Deine PDF noch habe... negativ. Was mich mal brennend interessieren würde, wäre ein Marsch, der besser ist als -1,35% auf EC und das dauerhaft. Er muss ja gar kein Dauergewinner sein, es reicht also ein Labormuster aus der Tonne. Es ist nur wichtig, dass der Marsch immer (also millionenfach, bzw. statistisch signifikant) besser als -1,35% abschneidet. Gibt es so einen Marsch? Gruss vom Ego Hallo Ego, Erfreut, von Dir zu hören Ein wirklich guter und besonnener Roulette-Spieler wird niemals eine "Hühnerleiterpermanenz" bis zum bitteren Ende bespielen, da gebe ich Dir recht. Du wirst sicherlich Veständnis dafür aufbringen, dass ich hier im Forum keine ergebnisrelevante Informationen dokumentieren möchte. Ich will einfach keine Gewinnanleitung für Spieler schreiben. Außerdem habe ich nach gesundheitlichen Problemen Schwierigkeiten mit der Formulierung von Angaben. Momentan möchte ich erst einmal bei meinen Anregungsbeispielen bleiben. Doch wenn man Roulette - Strategien tiefer auf den Grund geht, kommt ein umfangreicher Ratgeber heraus. Das ist zuerst einmal Sinn und Ziel eines Forums. Leider driftet das Geschehen im Forum immer mehr zu persönlichen Anfeindungen ab. Das Roulette - Geschehen bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Ob nun ein Marsch millionenfach besser als -1,35% abschneidet, braucht nicht geklärt zu werden. Es reicht völlig aus, dass er empirisch belegt, über Jahre Gewinne abwirft. Das Ganze natürlich im Gleichsatz ....... erst einmal! Zu Deiner Frage: Gibt es so einen Marsch?, beantworte ich voller Überzeugung mit ja. Bevor wir einen Lösungsweg bestimmen, noch einmal eine Datei (erst einmal wieder ohne Ergebnismerkmale) . Aber einer (Teil) Lösung kommt man bei genauer Betrachtung schon erheblich näher. (Die seltsamen und gleichen Ergebnisse erreicht man nämlich auch bei Vervielfältigungs - Strängen) Gruß Chris Spiel Vvf 2.pdf
chris161109 Geschrieben Juni 2, 2016 Geschrieben Juni 2, 2016 vor 3 Minuten schrieb chris161109: Hallo Ego, Erfreut, von Dir zu hören Ein wirklich guter und besonnener Roulette-Spieler wird niemals eine "Hühnerleiterpermanenz" bis zum bitteren Ende bespielen, da gebe ich Dir recht. Du wirst sicherlich Veständnis dafür aufbringen, dass ich hier im Forum keine ergebnisrelevante Informationen dokumentieren möchte. Ich will einfach keine Gewinnanleitung für Spieler schreiben. Außerdem habe ich nach gesundheitlichen Problemen Schwierigkeiten mit der Formulierung von Angaben. Momentan möchte ich erst einmal bei meinen Anregungsbeispielen bleiben. Doch wenn man Roulette - Strategien tiefer auf den Grund geht, kommt ein umfangreicher Ratgeber heraus. Das ist zuerst einmal Sinn und Ziel eines Forums. Leider driftet das Geschehen im Forum immer mehr zu persönlichen Anfeindungen ab. Das Roulette - Geschehen bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Ob nun ein Marsch millionenfach besser als -1,35% abschneidet, braucht nicht geklärt zu werden. Es reicht völlig aus, dass er empirisch belegt, über Jahre Gewinne abwirft. Das Ganze natürlich im Gleichsatz ....... erst einmal! Zu Deiner Frage: Gibt es so einen Marsch?, beantworte ich voller Überzeugung mit ja. Bevor wir einen Lösungsweg bestimmen, noch einmal eine Datei (erst einmal wieder ohne Ergebnismerkmale) . Aber einer (Teil) Lösung kommt man bei genauer Betrachtung schon erheblich näher. (Die seltsamen und gleichen Ergebnisse erreicht man nämlich auch bei Vervielfältigungs - Strängen) Gruß Chris Spiel Vvf 2.pdf Und hier die Auswertung im Komplett - Spiel Spiel N-R.pdf
chris161109 Geschrieben Juni 2, 2016 Geschrieben Juni 2, 2016 vor 3 Stunden schrieb chris161109: Und hier die Auswertung im Komplett - Spiel Spiel N-R.pdf und noch eine Anmerkung: die Punkteraster-Vervielfältigung bringt auf lange Sicht natürlich die gleichen Ergebnisse wie das Originalspiel. Chris
Egoist Geschrieben Juni 4, 2016 Geschrieben Juni 4, 2016 (bearbeitet) Am 2.6.2016 um 09:53 schrieb chris161109: Hallo Ego, Erfreut, von Dir zu hören Hallo Chris, kultivierte Gesprächspartner scheinen hier Mangelware zu sein, daher freut mich unsere Konversation besonders. Es ist dabei so bedauerlich, wie weit sich unsere Blickwinkel unterscheiden, (oder könnte man daraus einen Gewinn schlagen?). Zitat Ein wirklich guter und besonnener Roulette-Spieler wird niemals eine "Hühnerleiterpermanenz" bis zum bitteren Ende bespielen, da gebe ich Dir recht. Ein Problem mit der menschlichen Auffassungsgabe ist, dass wir erst einmal nur das lesen, was wir schon wissen, selbst wenn es da anders steht. Wenn Du noch einmal nachsiehst, wirst Du lesen, dass ich nur geschrieben hatte, man müsse an so einer Hühnerleiter nicht scheitern. Du scheiterst nicht, in dem Du da rechtzeitig die Reissleine ziehst. Ich gehe da noch voll rein, denn es ist vielleicht eine Hühnerleiter und damit kurz. Zitat Du wirst sicherlich Veständnis dafür aufbringen, dass ich hier im Forum keine ergebnisrelevante Informationen dokumentieren möchte. Ich will einfach keine Gewinnanleitung für Spieler schreiben. Du hast mein vollstest Verständnis für Dein Verhalten, ich handele ebenso. Man könnte fast sicher sein, dass es Dummbatze dann vergeigen und einem vor die Füsse k*tzen (sorry, bin manchmal drastisch). Zitat Außerdem habe ich nach gesundheitlichen Problemen Schwierigkeiten mit der Formulierung von Angaben. Momentan möchte ich erst einmal bei meinen Anregungsbeispielen bleiben. Doch wenn man Roulette - Strategien tiefer auf den Grund geht, kommt ein umfangreicher Ratgeber heraus. Das ist zuerst einmal Sinn und Ziel eines Forums. Leider driftet das Geschehen im Forum immer mehr zu persönlichen Anfeindungen ab. Das Roulette - Geschehen bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Für Deine Gesundheit wünsche ich Dir alles gute, auch wenn ich weiss, dass es ab einem gewissen Lebensalter um die richtige Genesung schlecht bestellt ist. Noch darf ich mich regelmässig um meine 88jährige Mutti kümmern, da macht man schon so einiges mit. Wie gesagt, wir blicken aus fast diametralen Winkeln auf das Roulettproblem und haben scheinbar trotzdem etwas eigenes gefunden. Jetzt wäre es an der Zeit, die Synopsis zu finden. Wird aber so im Forum kaum klappen. Zitat Ob nun ein Marsch millionenfach besser als -1,35% abschneidet, braucht nicht geklärt zu werden. Es reicht völlig aus, dass er empirisch belegt, über Jahre Gewinne abwirft. Das Ganze natürlich im Gleichsatz ....... erst einmal! Tja, das ist aber eine Kernfrage, die mich bisher davon abgehalten hat, an Märsche generell zu glauben. Wenn ein Marsch es in Millionen von Coups nicht schafft, seine Überlegenheit zu zeigen, wann will er es dann schaffen? Mehr Zeit kann eher nicht sein Problem sein... Zitat Zu Deiner Frage: Gibt es so einen Marsch?, beantworte ich voller Überzeugung mit ja. Ich gebe meinen linken kleinen Finger für so einen Marsch, er muss aber die Million schon besser laufen als -1,35% Zitat Bevor wir einen Lösungsweg bestimmen, noch einmal eine Datei (erst einmal wieder ohne Ergebnismerkmale) . Aber einer (Teil) Lösung kommt man bei genauer Betrachtung schon erheblich näher. (Die seltsamen und gleichen Ergebnisse erreicht man nämlich auch bei Vervielfältigungs - Strängen) Ich weiss inzwischen, dass es Dir einen Heidenspass macht, mich gramgebeugt über deinen PDFs zu vermuten, und damit hast Du sogar Recht. Wann immer ich mir das angesehen habe, schwand meine Akkuleistung in Windeseile. Deine beiden Vervielfältigungen könnte ich gerade noch vorzeichnen, aber was passiert, wenn eine EC auf dem Punkt landet? Ganz zu schweigen, von der Frage, wer setzt nun sein unprogressiertes Stück wohin und warum... Zitat Spiel Vvf 2.pdf Ja danke, habs mir angesehen. Du weisst, was ich bräuchte, um es vielleicht zu verstehen... Gruss vom Ego bearbeitet Juni 4, 2016 von Egoist
Egoist Geschrieben Juni 4, 2016 Geschrieben Juni 4, 2016 (bearbeitet) Zu dem wohin und warum, fehlen mir selbst schon die Worte, denn ich habe meine Methode ansatzweise automatisiert. Mit abgeklapptem Unterkiefer kann ich nun beobachten, wie meine Methode langam, aber sicher immer höher läuft. Nicht im Traum könnte ich noch sicher sagen, wie hoch der nächste Einsatz ist und auf welcher Farbe er zu erfolgen hätte, dabei habe ich doch alles vorher festgelegt. :-O Getestet im OC, zur Vorsicht nur im Funmodus. Hier verselbständigt sich schon meine Maschine, obwohl sie noch keine Ahnung hat, was dann kommt, wenn sie schief liegt. Grandiose Arbeitserleichterung. :tup: bearbeitet Juni 4, 2016 von Egoist
Egoist Geschrieben Juni 4, 2016 Geschrieben Juni 4, 2016 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Egoist: Hier verselbständigt sich schon meine Maschine, obwohl sie noch keine Ahnung hat, was dann kommt, wenn sie schief liegt. Heute habe ich noch das eine oder andere Mal zugesehen, was passiert, wenn man gleichzeitig auf Rot und Schwarz spielt. Normales Vorwissen: Setzt man sich klassisch mit 2 Spielern und je einer Verlustprogression mit dem Problem auseinander, siebt man immer die schwache Farbe aus und ballert seine Kohle drauf, bis man kaputt ist, weil der Ausgleich nicht kam. Nicht so mit meiner neuesten Maschinisierung. Hier wird nicht stur danach unterschieden, wie lange eine Farbe nicht kam. Um die Farbe zu setzen, muss sie 1x erscheinen, dann wird sie nachgesetzt. Kam sie gar nicht, wird sie nicht gesetzt. Das spart enorme Kosten bei Dauerrestanten. Derweil sahnt die Gegenchance kontinuierlich ab, da sie eine spitze Progression hat. Auch gelegentliche Wenigtreffer der Restanten halten den Favoriten nicht auf. Nach nur wenigen Stufen muss der Ex-Favorit in spe allerdings das Handtuch werfen, immer gewinnen is nicht. Er läuft nach der Martingale in eine Warteschleife, aus der er nur mit temporären Trefferballungen wieder entkommen kann. Dort wird sehr klein gesetzt (ähnlich contre d'Alembert). Nun ist es aber so, dass die Maschine nach dem Signal (Setze Rot nach Rot + vice versa) das Spiel weiter verfolgt. Es wird ein neuer Spieler eingebaut, der nochmal nachsetzt, wenn das schief ging. Zunächst im Gleichsatz. Ich wills hier nicht so kompliziert machen, wie es danach noch wird (und das wird es). Endlich zum Kernthema, zu dem ich ursprünglich auch nur antworten wollte: Die Maschine setzt im weiteren Verlauf von ganz allein auf die Intermittenzen, warum das so ist, muss ich noch erforschen. Das war der Moment, der mir schon letzte Nacht den Unterkiefer entgleiten liess... Ich denke nicht, dass ich eine winzigkleine KI ersonnen habe, dafür hat das Teil nicht genug Hirnzellen (16 analoge). Aber es wundert mich schon... Gruss vom Ego bearbeitet Juni 4, 2016 von Egoist
Egoist Geschrieben Juni 4, 2016 Geschrieben Juni 4, 2016 (bearbeitet) doppel bearbeitet Juni 4, 2016 von Egoist
Optikus Geschrieben September 23, 2017 Geschrieben September 23, 2017 (bearbeitet) Hallo zusammen, Alter Thread, habe nur den Anfang gelesen und bin kein EC-Spieler, und schon die Voraussetzungen hier verstehe ich nicht wirklich: Am 01.05.2016 um 22:07 schrieb starwind: Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern. Serien unterschiedlichster Länge Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie) Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt) Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC). Natürlich gibt es auch Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge Wieso müssen Nasen, Intermittenzen oder deren Serien unbedingt gesondert betrachtet werden? Die Unterscheidung macht für mich nicht wirklich Sinn. Ein Wechsel auf die Gegenchance, z.B. R-S ist doch ein ganz normales Ereignis, genau wie der Beginn einer Serie R-R, mit der gleichen Häufigkeit. Wozu dann die strenge Unterscheidung? Das verkompliziert m.E. die Grundlagenforschung nur unnötig. Es gibt nach meiner Auffassung nur zwei mögliche Verläufe, wenn man Zero ausser Betracht lässt: Es erscheint die gleiche Chance Es erscheint die Gegenchance Serien von (1) oder (2) gibt es natürlich auch, wobei die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge nur Serien vom Typ (2) sind. Eine solche 2er-Serie erscheint als Nase, ok, aber muss man solche zwingend herausheben, als hätten sie eine ganz andere Qualität als "normale" 2er Serien von vom Typ (1)? Hinsichtlich der Häufigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit stechen sie jedenfalls nicht heraus. Wenn ich z.B. RRSRSR sehe, dann ist für mich zuletzt eben eine 4er-Serie vom Typ (2) erschienen. Wäre ich EC-Spieler und hätte eine Strategie, die Satzsignale gemäss Serienlängen generiert, dann bräuchten solche Serien keine besondere Behandlung, sondern könnten genau wie die anderen vom Typ (1) verarbeitet werden, weil sie ja auch gleich wahrscheinlich sind, also im Schnitt gleich häufig auftreten. bearbeitet September 23, 2017 von Optikus
starwind Geschrieben September 23, 2017 Autor Geschrieben September 23, 2017 @Optikus , vor 49 Minuten schrieb Optikus: Hallo zusammen, Alter Thread, habe nur den Anfang gelesen und bin kein EC-Spieler, und schon die Voraussetzungen hier verstehe ich nicht wirklich: Ich hatte diesen Thread gestartet, um unter einem "abweichenden" Blickwinkel ein paar Grundsätze zum EC-Spiel logisch aufeinander aufbauend zu entwickeln. Dies ist nach meiner eigenen Beurteilung vollkommen in die Hose gegangen, weil sich alles sofort muppetartig verfaselte, ich bin nicht mal bis zu ersten Ergebnissen voran gekommen und habe den Versuch dann (insbesondere auch wegen des Zeitaufwandes) beendet. vor 56 Minuten schrieb Optikus: Wieso müssen Nasen, Intermittenzen oder deren Serien unbedingt gesondert betrachtet werden? Das müssen sie keineswegs zwingend. Aber was spricht dagegen, zu prüfen, ob die Verhältniswerte dieser drei vom Zufall produzierten "Gebilde" (ich schreibe absichtlich nichts von Figuren) nicht alternativ oder zusätzlich spieltechnisch genutzt werden können ? Meiner Erinnerung nach -ich lese jetzt nicht alles nach- ist es so weit gar nicht mehr gekommen. vor 56 Minuten schrieb Optikus: Die Unterscheidung macht für mich nicht wirklich Sinn. Ein Wechsel auf die Gegenchance, z.B. R-S ist doch ein ganz normales Ereignis, genau wie der Beginn einer Serie R-R, mit der gleichen Häufigkeit. Wozu dann die strenge Unterscheidung? Das verkompliziert m.E. die Grundlagenforschung nur unnötig. Verkompliziert es oder ist es ein (weiteres) technisches Hilfsmittel zu erkennen, was der Zufall dem statistischen Mittel entsprechend bzw. bevorzugend gerade produziert im Rahmen einer echten Zufallspermanenz ? vor 56 Minuten schrieb Optikus: Es gibt nach meiner Auffassung nur zwei mögliche Verläufe, wenn man Zero ausser Betracht lässt: Es erscheint die gleiche Chance Es erscheint die Gegenchance Zweifelsfrei richtig. Man kann es auch auf die üblichen Begrifflichkeiten Folge/Wechsel reduzieren und feststellen, dass diese in der großen Zahl in den Verhältniswerten 50 : 50 zueinander stehen. Das zusammen betrachtet führt ja zu dem häufig verwandten Schluß, alles sowieso sinnlos, die Beschäftigung mit Roulette im klassischen Bereich ist daher Humbug. vor 56 Minuten schrieb Optikus: Serien von (1) oder (2) gibt es natürlich auch, wobei die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge eben Serien vom Typ (2) sind. Eine solche 2er-Serie erscheint als Nase, ok, aber muss man solche zwingend herausheben, als hätten sie eine ganz andere Qualität als "normale" 2er Serien von vom Typ (1)? Hinsichtlich der Häufigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit stechen sie jedenfalls nicht heraus. Wenn man an dieser gedanklichen Betrachtungsstelle meinen Ausgangsgedanken berücksichtigt, dass ich die Coupbezogenheit mit einbauen wollte, verändert sich dies (was über pure Statistik deutlich wird). Von 100 % Coups besetzen Intermittenzen lediglich 26,869 % der Coups, Serien hingegen besetzen 73,131 % der Coups. (Diese Zahlen sind von mir entnommen bei Haller, Die Berechnung des Zufalls, S.210, Zero hatte er mit berücksichtigt.) Weiteres ist nun meine ergänzende Schlußfolgerung: "Intermittenzgebilde" bestehen aus isolierten Intermittenzen (Nasen) und Intermittenzketten unterschiedlicher Länge. Nasen und Ketten weisen den Verhältniswert von 50 : 50 % zueinander auf. vor 56 Minuten schrieb Optikus: Wenn ich z.B. RRSRSR sehe, dann ist für mich zuletzt eben eine 4er-Serie vom Typ (2) erschienen. Wäre ich EC-Spieler und hätte eine Strategie, die Satzsignale gemäss Serienlängen generiert, dann bräuchten solche Serien keine besondere Behandlung, sondern könnten genau wie die anderen vom Typ (1) verarbeitet werden, weil sie ja auch gleich wahrscheinlich sind, also im Schnitt gleich häufig auftreten. Dies wäre die "übliche" Betrachtungsweise, an der nichts falsch ist. Warum aber soll man sich darauf beschränken, wenn es ergänzende -ebenfalls richtige- Gedankenmodelle gibt ? Ich vermute mal, jetzt kommt der Einwand, sich damit zu beschäftigen lohnt sich doch nur, wenn daraus Vorteile generiert werden können. Den Versuch eines Beweises dazu werde ich nicht in Angriff nehmen, die Zeit investiere ich nicht. Man muss sich ja auch nicht damit beschäftigen. Starwind
Optikus Geschrieben September 23, 2017 Geschrieben September 23, 2017 vor 3 Minuten schrieb starwind: Ich vermute mal, jetzt kommt der Einwand, sich damit zu beschäftigen lohnt sich doch nur, wenn daraus Vorteile generiert werden können. Den Versuch eines Beweises dazu werde ich nicht in Angriff nehmen, die Zeit investiere ich nicht. Aber nein, von mir kommt der Einwand sicher nicht. Sonst würde ich mir nicht selber Gedanken um sowas machen. Tüfteln und Nachforschen ist immer erlaubt, warum auch nicht... Über EC liest man mit der Zeit so einiges, und diese Unterscheidung in Serien, Nasen und Intermittenzen findet man gefühlt überall. Ich wollte nur wissen, ob es man denn unbedingt so untersuchen muss, statt Serien einfach als das zu sehen, was sie sind, einfach nur Serien von zwei versch. Arten (Folge oder Wechsel), und höchstens noch Einzelerscheinungen gesondert zu betrachten: Die Einzelerscheinung als Folge ist eine solitäre 2er-Serie Die Einzelerscheinung als Wechsel ist eine Intermittenz (möglicher Serienwechsel) Gruss vom Optikus alias Optimierer
starwind Geschrieben September 23, 2017 Autor Geschrieben September 23, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Optikus: Aber nein, von mir kommt der Einwand sicher nicht. Sonst würde ich mir nicht selber Gedanken um sowas machen. Tüfteln und Nachforschen ist immer erlaubt, warum auch nicht... So hatte ich das auch nicht gemeint, ein Einwand dahingehend, sich mit "etwas anderem" zu beschäftigen, wenn auch das ohnehin nichts zum Erfolg beitragen kann, sei Unsinn, bewerte ich selbst ja nicht nur als legitim, sondern als folgelogisch. Wo ich keine strukturierten -zumindest möglichen- Grundgedanken drin erkennen kann, da verweigere ich ja selbst jeden Zeiteinsatz dafür. Zitat Über EC liest man mit der Zeit so einiges, und diese Unterscheidung in Serien, Nasen und Intermittenzen findet man gefühlt überall. Ja, das ist zunächst ja nur "Zockerjargon", den selbst Anfänger verwenden. Als es um die statistischen Werte dazu ging, habe ich zwar schnell alles zu den Verhältniswerten zwischen Intermittenzen und Serien gefunden, aber nichts zu den Verhältniswerten innerhalb der Intermittenzen. Vielleicht habe ich es auch nur nicht gefunden. Letztlich musste ich jedenfalls nachdenken, um zu den Ergebnissen zu gelangen, Nasen zu Intermittenzketten 50 : 50, innerhalb der Längen der Intermittenzketten dasselbe wie zwischen den Serien. Zitat Ich wollte nur wissen, ob es man denn unbedingt so untersuchen muss, statt Serien einfach als das zu sehen, was sie sind, einfach nur Serien von zwei versch. Arten (Folge oder Wechsel), und höchstens noch Einzelerscheinungen gesondert zu betrachten: Die Einzelerscheinung als Folge ist eine solitäre 2er-Serie Die Einzelerscheinung als Wechsel ist eine Intermittenz (möglicher Serienwechsel) Gruss vom Optikus alias Optimierer Noch ein Gedankengang von mir oben drauf: Ich habe im Rahmen des Klassischen auf EC immer das "Favoritenspiel" bevorzugt vor dem "Ausgleichsspiel" plus dem individuellen Verbot jeglicher Verlustprogression. Warum ? Ballungen unterschiedlichster Art bilden sich meiner festen Überzeugung nach auf kürzerer Spielstrecke als jeglicher "humpelnde" Ausgleich. Ballungen muss der Zufall "anbieten", sonst wäre er auf die Gleichverteilung angewiesen und dann gäbe es dieses Spielangebot gar nicht. Nun der Kerngesichtspunkt meiner Antwort: Warum nur Ballungen zwischen beispielsweise schwarz/rot ermitteln, wenn man Ballungen auch bei den "Gebilden" Serie, Nase, Intermittenzkette feststelllen kann. Man "muss" dies nicht, ich finde es lediglich zusätzlich hilfreich bei der Suche nach "Anspielpunkten". Diese haben immer den mathematischen Wert 50 : 50. Erst wenn die Ballungsermittlung hinzu kommt, kann man etwas über dem Erwartungswert spekulieren. Auch in diesem Rahmen kann keiner von uns hellsehen. Für mich ist der Weg einfach auf die statistisch häufigsten Ballungswahrscheinlichkeiten zu spekulieren das einzig -vielleicht nur für mich- Logische. Auch hier gibt es keine Punktlandung, dem Zufall muss zugestanden werden, über eine gewisse Spielstrecke die Muster seiner Ballungsentwicklungen erst zu beginnen und dann auch noch zu wiederholen, nach dem alten Casablanca-Spruch "Spiel' es noch einmal, Sam" (eigentlich exakter: bewege dich im Rahmen des statistisch zu Erwartenden und wenn du das verlässt, dann mach mal noch ein wenig weiter, weil es sonst keine Ballung wäre). Noch eine Frage, die mir schon seit Deinen ersten Beiträgen unter dem neuen Nick auf der Zunge liegt: Warum hast Du eigentlich deinen alten Nick nicht weiter verwandt? Optimierer war doch weder "verbraucht" noch irgendwie negativ belegt ? Ich ziehe heute noch meine ausgedruckten Kopien (auf dem PC liegt es auch) von deinen Beiträgen z.B. aus "Roulette & Mathematik", wenn ich dazu mal wieder was vergessen habe oder mich absichern will. Gruss Starwind bearbeitet September 23, 2017 von starwind
Optikus Geschrieben September 24, 2017 Geschrieben September 24, 2017 vor 11 Stunden schrieb starwind: Ich habe im Rahmen des Klassischen auf EC immer das "Favoritenspiel" bevorzugt vor dem "Ausgleichsspiel" plus dem individuellen Verbot jeglicher Verlustprogression. Warum ? Ballungen unterschiedlichster Art bilden sich meiner festen Überzeugung nach auf kürzerer Spielstrecke als jeglicher "humpelnde" Ausgleich. Ballungen muss der Zufall "anbieten", sonst wäre er auf die Gleichverteilung angewiesen und dann gäbe es dieses Spielangebot gar nicht. Ja genau. Es hat recht lange gedauert, bis ich verinnerlicht hatte, dass Ballungen tatsächlich ständig immer und überall entstehen, entstehen müssen, wie es @Paroli schon vor langer Zeit für EC anschaulich erklärt hat, und dass diese Tatsache den Zufall im Roulette sogar hinreichend charakterisiert. Gleichzeitig ist es sozusagen auch seine Achillesverse, weil der Zufall nur strunzdumm unabhängige Ereignisse aneinanderreihen kann, während wir als vernunftbegabte Menschen die zwangsläufig entstehenden Ballungen oder Verklumpungen ähnlicher Ereignisse erkennen können. Die Muster, die wir darin finden, werden zwar von uns erst hineininterpretiert – sind so vom dummen Zufall nicht irgendwie geplant – aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie dann auch wirklich existieren, nachdem wir sie erst mal definiert haben. vor 12 Stunden schrieb starwind: Warum nur Ballungen zwischen beispielsweise schwarz/rot ermitteln, wenn man Ballungen auch bei den "Gebilden" Serie, Nase, Intermittenzkette feststelllen kann. Man "muss" dies nicht, ich finde es lediglich zusätzlich hilfreich bei der Suche nach "Anspielpunkten". Diese haben immer den mathematischen Wert 50 : 50. Erst wenn die Ballungsermittlung hinzu kommt, kann man etwas über dem Erwartungswert spekulieren Stimmt: Ballungen entstehen nicht nur für einzelne EC-Erscheinungen, sondern auch für daraus zusammengesetzte Gebilde oder Figuren. Ich meine wirklich immer und überall, auch nicht etwa beschränkt auf EC, sondern für wirklich für jede Chance und jede Art von "Gebilden", die man aus Roulettechancen zusammensetzen kann. Es ergibt sich wie bei Fraktalen eine gewisse Selbstähnlichkeit im Kleinen wie im Grossen. Serien gleicher oder ähnlicher Länge erscheinen ebenso "lokal" gehäuft wie Intermittenzen oder jedwede sonstige, von uns vordefinierte Gebilde. Für einen anschaulichen Vergleich stelle ich mir die Masseverteilung im Universum vor: Es gibt lokale Ansammlungen in Form von Himmelskörpern wie Planeten und Monden, etwas grössere wie Sonnensysteme, noch grössere wie Galaxien und sogar Galaxienhaufen mit Milliarden von Galaxien. Eine kleine Serie ist etwa vergleichbar mit einem Mond, eine etwas längere ist quasi ein Planet, mehrere längere in kurzer Folge ein Sonnensystem, solche wieder gehäuft in "kurzen" Abständen von z.B. Spieltagen bilden eine kleine Galaxie usw. Dazwischen gibt es immer leeren Raum, durch den die Anhäufungen erst erkennbar werden. Sieht man z.B. die Masse als Treffer und den leeren Raum als Nichttreffer oder umgekehrt, dann hat man auch die Verteilung in einer PP anschaulich vor Augen. Schliesslich gibt es auch noch das Phänomen der schwarzen Löcher... plötzliche, extreme Masseansammlungen auf kleinstem Raum... sowas wie Killerserien womöglich, die unerwartet einfach da sind und jede Progression zum Platzen bringen ? Naja, vielleicht geht da auch etwas die Phantasie mit mir durch, aber irgendwie muss man sich ja ein Bild davon machen, jedenfalls ich muss das. Sonst kann ich abstrakte Zusammenhänge nicht gedanklich erfassen. vor 13 Stunden schrieb starwind: Noch eine Frage, die mir schon seit Deinen ersten Beiträgen unter dem neuen Nick auf der Zunge liegt: Warum hast Du eigentlich deinen alten Nick nicht weiter verwandt? Optimierer war doch weder "verbraucht" noch irgendwie negativ belegt ? Das hat wohl nur technische Gründe. Leider hatte ich nach ca. einem Jahr Forenabstinenz keine Zugang mehr zu meinem Account als @Optimierer. Passwort vergessen oder geändert und dann vergessen oder was immer... jedenfalls war es nicht mehr möglich mich einzuloggen, denn die Passwort-vergessen-Funktion verschickte auch keine Mail. Also war ich gezwungen, einen neuen Account zu eröffnen, was im 2. Anlauf dann wenigstens funktionierte. Gruss vom Optikus alias Optimierer
starwind Geschrieben September 24, 2017 Autor Geschrieben September 24, 2017 vor 8 Stunden schrieb Optikus: Ja genau. Es hat recht lange gedauert, bis ich verinnerlicht hatte, dass Ballungen tatsächlich ständig immer und überall entstehen, entstehen müssen, wie es @Paroli schon vor langer Zeit für EC anschaulich erklärt hat, und dass diese Tatsache den Zufall im Roulette sogar hinreichend charakterisiert. Danke erst mal für den Link, ich habe mir Parolis Beitrag kopiert und ihn überflogen, für tiefer Gehendes fehlte mir bisher die Zeit. Ich checke irgendwann mal in Ruhe durch, ob das alles deckungsgleich mit meinen Ansichten ("Erkenntnissen") ist. vor 8 Stunden schrieb Optikus: Gleichzeitig ist es sozusagen auch seine Achillesverse, weil der Zufall nur strunzdumm unabhängige Ereignisse aneinanderreihen kann, während wir als vernunftbegabte Menschen die zwangsläufig entstehenden Ballungen oder Verklumpungen ähnlicher Ereignisse erkennen können. Die Muster, die wir darin finden, werden zwar von uns erst hineininterpretiert – sind so vom dummen Zufall nicht irgendwie geplant – aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie dann auch wirklich existieren, nachdem wir sie erst mal definiert haben. Der Zufall liefert zumindest Muster, aus welchen man versuchen kann statistische Rückschlüsse zu ziehen, die im Verbund mit dem Gedanken zum Zwang der Ballungsbildung (ohne die einzelnen Amplituden exakt voraussagen zu können) mehr darstellen als pure Kaffeesatzleserei, entsprungen aus subjektiven Wunschvorstellungen. vor 8 Stunden schrieb Optikus: Stimmt: Ballungen entstehen nicht nur für einzelne EC-Erscheinungen, sondern auch für daraus zusammengesetzte Gebilde oder Figuren. Ich meine wirklich immer und überall, auch nicht etwa beschränkt auf EC, sondern für wirklich für jede Chance und jede Art von "Gebilden", die man aus Roulettechancen zusammensetzen kann. Es ergibt sich wie bei Fraktalen eine gewisse Selbstähnlichkeit im Kleinen wie im Grossen. Serien gleicher oder ähnlicher Länge erscheinen ebenso "lokal" gehäuft wie Intermittenzen oder jedwede sonstige, von uns vordefinierte Gebilde. Sehe ich ebenso. vor 8 Stunden schrieb Optikus: Für einen anschaulichen Vergleich stelle ich mir die Masseverteilung im Universum vor: Es gibt lokale Ansammlungen in Form von Himmelskörpern wie Planeten und Monden, etwas grössere wie Sonnensysteme, noch grössere wie Galaxien und sogar Galaxienhaufen mit Milliarden von Galaxien. Eine kleine Serie ist etwa vergleichbar mit einem Mond, eine etwas längere ist quasi ein Planet, mehrere längere in kurzer Folge ein Sonnensystem, solche wieder gehäuft in "kurzen" Abständen von z.B. Spieltagen bilden eine kleine Galaxie usw. Dazwischen gibt es immer leeren Raum, durch den die Anhäufungen erst erkennbar werden. Sieht man z.B. die Masse als Treffer und den leeren Raum als Nichttreffer oder umgekehrt, dann hat man auch die Verteilung in einer PP anschaulich vor Augen. Schliesslich gibt es auch noch das Phänomen der schwarzen Löcher... plötzliche, extreme Masseansammlungen auf kleinstem Raum... sowas wie Killerserien womöglich, die unerwartet einfach da sind und jede Progression zum Platzen bringen ? Naja, vielleicht geht da auch etwas die Phantasie mit mir durch, aber irgendwie muss man sich ja ein Bild davon machen, jedenfalls ich muss das. Sonst kann ich abstrakte Zusammenhänge nicht gedanklich erfassen. Solche Gedanken drängen sich natürlich auf, insbesondere bei Personen, die ein bildhaftes Denken bevorzugen, wozu ich mich ebenfalls zähle. Die Erfahrungen in diesem Forum zeigen aber auch deutlich, dass man damit leicht auf's Glatteis geraten kann, weil diese Beispielsgedanken nicht eins zu eins auf die viel eingeschränktere Zufallsproduktion beim Roulette zu übertragen sind, wo einfach nur 37 Fallfächer zur Verfügung stehen oder die Zufallsergebnisse rein elektronisch generiert werden. Es verlief dann häufig unerfreulich, weil man sich leicht über die Unvergleichbarkeit solcher Beispielsgedanken hermachen konnte und das, worum es tatsächlich ging, plötzlich völlig im Hintergrund verschwand. vor 8 Stunden schrieb Optikus: Das hat wohl nur technische Gründe. Leider hatte ich nach ca. einem Jahr Forenabstinenz keine Zugang mehr zu meinem Account als @Optimierer. Passwort vergessen oder geändert und dann vergessen oder was immer... jedenfalls war es nicht mehr möglich mich einzuloggen, denn die Passwort-vergessen-Funktion verschickte auch keine Mail. Also war ich gezwungen, einen neuen Account zu eröffnen, was im 2. Anlauf dann wenigstens funktionierte. Gruss vom Optikus alias Optimierer Absolut verständlich, meine "Neugier" ist befriedigt. Gruß Starwind
starwind Geschrieben August 5, 2019 Autor Geschrieben August 5, 2019 @Paroli , ich weiche mal hierhin aus, um den Thread von Samy von diesem Nebenaspekt zu entlasten. vor 1 Stunde schrieb Paroli: Deine Meinung. PP-Verleugnung kann ebenfalls für Schwachsinn gehalten werden. Die kannst deiner Persönlichen Permanenz nicht mit irgend einem Marsch bzw. System aus dem Weg marschieren. Schadensbegrenzung in der Pechphase kannst du aber probieren. Über die Gewinnphasen brauchen wir nicht zu streiten. Dann gewinnt jeder von uns. Entscheidend ist die Verlustbegrenzung und dabei ist die PP zu beachten. Also kein Schwachsinn. vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf: Samy,es ist nicht böse gemeint,du bist ein ehrlicher Handwerker und hast dein Geld sauer verdient. Pausieren,Spielbeendigung für diesen Tag usw kannst du vergessen,glaub mir bitte!!! Es gibt keine Möglichkeit deine PP auszutricksen,der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit. Gruss Hans Dampf Selbstverständlich gibt es eine PP. Diese ist ebenso wie jede andere unverfälschte Roulette-Permanenz unabhängig von Zeit und Raum, wie H.D. zutreffend schreibt. Es gibt auch keinerlei Kausalität zwischen zwei Coups (oder größeren Gruppen), gleichgültig wo und wann diese geworfen wurden oder werden. Die PP ist mithin absolut gleichwertig zu jeglicher echter Roulette-Permanenz. Auf dem Begriff echte (unverfälschte) Roulette-Permanenz reite ich deshalb so penetrant herum, weil einem bewusst sein sollte, dass Zufallswahrscheinlichkeiten auch anders entstehen können und daher nicht mit dem Roulette über einen Kamm geschoren werden dürfen. Wahrscheinlichkeiten bei Wetterprognosen z.B. sind nicht unabhängig von Zeit und Raum. Ich habe durchaus Deine Ausführungen in Deinem Thread über die PP in Erinnerung. Dort schreibst Du ja, dass nur echte Sätze zählen würden in der PP, also + bzw. - nur aus realen Einsätzen resultieren dürfen. Zu diesem Aspekt bin ich mir völlig sicher, dass dies nicht erforderlich ist. Dem Roulette-Zufall ist es völlig gleichgültig, ob ich (oder sonst wer) überhaupt anwesend ist oder setzt, er produziert eine Permanenz. Ebenso kann man sich z.B. die ersten 10 Coups von 20 unterschiedlichen Permanenzen (woher auch immer) vornehmen und dann im Anschluss dazu sein Spiel aufnehmen. Alles völlig gleichartig und gleichgültig, solange die echte Roulette - Zufallspermanenz gewährleistet bleibt. Die "Schadensbegrenzung in der Pechphase" ist so und so möglich. Es ist nicht erforderlich, die Stückgröße in solchen Phasen nur zu reduzieren, es kann auch einfach kalt beobachtet werden, ohne dass ein Cent auf's Tableau geht, wie der Zufall sich weiter entwickelt. Diese Entwicklung kann nämlich ohnehin nicht beeinflusst werden, wo hingegen das Kappen längerer Verlustserien durchaus erreicht werden kann. Hierzu gibt es zwei Phänomene, die längere Verlustserie in Folge (- - - - - - - - - -.......) sowie das Aneinanderreihen von Verlustsätzen nach Wartecoups (- - - W W W - - - W W W ......). Beides hält der Zufall ohnehin bereit, es sind aber zwei Phänomene und nicht ein und dasselbe. Wenn nur ein Phänomen günstiger gestaltet werden kann -und dafür kommt nur das erstere in Frage-, dann ist das besser, als wenn man zulässt, dass sich beide aufaddieren. Starwind
Egoist Geschrieben August 5, 2019 Geschrieben August 5, 2019 (bearbeitet) vor 34 Minuten schrieb starwind: Zu diesem Aspekt bin ich mir völlig sicher, dass dies nicht erforderlich ist. Dem Roulette-Zufall ist es völlig gleichgültig, ob ich (oder sonst wer) überhaupt anwesend ist oder setzt, er produziert eine Permanenz. Ebenso kann man sich z.B. die ersten 10 Coups von 20 unterschiedlichen Permanenzen (woher auch immer) vornehmen und dann im Anschluss dazu sein Spiel aufnehmen. Alles völlig gleichartig und gleichgültig, solange die echte Roulette - Zufallspermanenz gewährleistet bleibt. Hallo Starwind. Die Betrachtungsweise PP ist tatsächlich eine sehr subjektive. Es handelt sich dabei um eine langfristige Aufsummierung bestimmter (gesiebter) Coups. Aus langfristiger Beobachtung von Zufallsereignissen wissen wir um den partiellen Ausgleich, der sich häufig im Bereich +-3Sigma einpendelt. Da es dem Erheber der PP obliegt, festzustellen unter welchen Umständen es ein Coup in die PP "schafft", oder ob der Coup ungültig ist, entscheidet er auch über den Wirkbereich der PP. Grundvorraussetzung einer wirkkräftigen PP ist immer ein ungetürkter Input über den gesamten Erfassungsbereich. Entstehen schon beim Input Zweifel, kann man den ganzen Quatsch in die Tonne kloppen. Wenn der Input aber sauber wäre, könnte (nein müsste) man auch verschiedene Stränge der PP erzeugen, die davon abhängen, ob man etwas gesetzt hat, oder nicht. Weiter gedacht wird es sogar noch schlimmer, denn man müsste auch die Höhe des Einsatzes berücksichtigen und jeder Einsatzhöhe einen neuen PP-Strang zuordnen. Mathematisch wäre letztere Betrachtung nicht nur korrekt, sondern zwingend, damit auch langfristig platzerfreie Progressionssysteme in der Unendlichkeit gemäss den Regeln unterliegen. Gruss vom Ego bearbeitet August 5, 2019 von Egoist
starwind Geschrieben August 5, 2019 Autor Geschrieben August 5, 2019 Hi, Ego, vor 8 Minuten schrieb Egoist: Die Betrachtungsweise PP ist tatsächlich eine sehr subjektive. Es handelt sich dabei um eine langfristige Aufsummierung bestimmter (gesiebter) Coups. Das meinte ich anders, jedes "Sieben" ist strikt verboten. Der Zufall muss objektiv gewährleistet bleiben, alles Subjektive muss ausgeschlossen werden. Die Wartecoups gehen in die Aufzeichnung mit ein, auch wenn sich da kein Geld bewegen kann. Wartecoups sind bei mir was ganz anderes als Spielpausen. Alles Weitere, was Du geschrieben hast, nicke ich zustimmend ab. Gruß Starwind
Egoist Geschrieben August 5, 2019 Geschrieben August 5, 2019 (bearbeitet) vor 22 Minuten schrieb starwind: Hi, Ego, Das meinte ich anders, jedes "Sieben" ist strikt verboten. Da bin ich nur bei Dir, wenn das Sieb vor dem Kugelfall, bzw der Entscheidung der Gewinnzahl eingreift. Wenn jemand für sich entscheidet, dass seine PP (mit Betonung auf persönlich) nur dann gilt, wenn er was eingesetzt hat, dann ist das halt seine PP. Wie Du Deine PP erfasst, ist Deine persönliche Entscheidung. Nicht wenige hatten ja auch auf Totalerfassung eines Kessels gesetzt und Beobachter bezahlt. Mathematisch macht das alles keinen Unterschied. Zitat Der Zufall muss objektiv gewährleistet bleiben, alles Subjektive muss ausgeschlossen werden. Die Wartecoups gehen in die Aufzeichnung mit ein, auch wenn sich da kein Geld bewegen kann. Wartecoups sind bei mir was ganz anderes als Spielpausen. Ich würde mal sagen, das ist die rudimentärste Form einer PP, gleich nach den bezahlten Totalbeobachtern am speziellen Kessel. Wenn der Input wirklich immer zufällig ist, kann man auf solche Kapriolen verzichten. Dann ist es sogar egal, wo der Kessel steht und wann die Ziehung läuft. Aber das Argument der Einsatzhöhe darfst Du gern noch mal durch Dein Akademikerhirn sacken lassen. Gruss vom Ego Zitat Alles Weitere, was Du geschrieben hast, nicke ich zustimmend ab. Gruß Starwind bearbeitet August 5, 2019 von Egoist
Newfish2 Geschrieben August 5, 2019 Geschrieben August 5, 2019 Am 23.9.2017 um 22:57 schrieb starwind: Ich hatte diesen Thread gestartet, um unter einem "abweichenden" Blickwinkel ein paar Grundsätze zum EC-Spiel logisch aufeinander aufbauend zu entwickeln. Ich kann nicht mal Ansatzweise nachvollziehen wo dein Problem mit Intermittenzen ist. Die gehören zum Spiel, laufen gleich bleibend oder mit Ausreissern. vor 6 Stunden schrieb Egoist: Wie Du Deine PP erfasst, ist Deine persönliche Entscheidung. Es gibt keine PP!!!! Ausser du spielst starr. Wie bitteschön könnte ich sonst ME Überschuss bekommen? Selbst in 2 Rotationen, nur +7 oder +9? Und was ist bei +über 20 St in 2 Rotationen? Die Trefferquote ist mit mehreren Zusammenhängen in Verbindung zu setzen! PP? Lächerlich also ich habe keine. Und das steht fest! Ich würde nicht mal drüber nachdenken.
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