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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Weder bei einem Würfel, oder beim Roulett gibt es auf lange Sicht eine Gleichverteilung, wie viel mal den noch ?

 

Die Statistik kann in ihrer Aussagekraft gar nicht ungenau sein, weil sie das erfasst was passiert ist. 

Mal von Fehlern bei der Datenerfassung abgesehen.

Das sind sie nicht, weil im Zufall ein Ordnungsprinzip  ( Ordnungsmuster) herrscht, was sich immer wieder erfüllt

Das ist doch längst bewiesen.

Klar kann ich verstehen, für dich als Flaschensammler ist das alles nicht zu begreifen, weil du jeden Tag anders erlebst, mal ist eine Flasche im Papierkorb, mal keine und dann wieder gleich wieder 2. Wo soll da ein Ordnungsprinzip sein ?

 

Eine Statistik für Roulette  zu erstellen halte ich für unmöglich. Ich könnte es auch Blauäugig nennen.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Du Schwachkopf weißt alles besser und verlierst beim Spiel.

Ich gewinne zwar nicht mehr so viel wie früher aber ich gewinne immer noch(und du nicht, ätsch).

Und Ätsch, mein Papa hat ein größeres Auto als deiner, fällt mir  spontan dazu ein. 

Ich gewinne langfristig, ich kann überall spielen und ich bin auch nicht auf das Wohlverhalten der Croups in Form von späten Absagen angewiesen.

Im Gegensatz zu dir, habe ich meine Spiel ausgiebig erklärt, und einige haben es auch mit Erfolg nach gespielt.

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

Nun, ich denke mir einfach so, dass der Zufall nicht statistisch erfasst werden kann.

 

Und was ist das ?

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Ich verwende diese Zusammenstellung von Haller lediglich, weil sie am übersichtlichsten ist. Diese Werte wurden aus empirischer Erhebung gewonnen und weichen natürlich etwas von den rein rechnerischen Zahlen ab. Die Kritik bringe ich gleich mal selbst, die Erhebungsgrundlage war zu kurz.

Die richtigen Rechenwerte hat Haller aber ebenfalls genannt, sie finden sich lediglich verstreut in dem Buch "Die Berechnung des Zufalls".

Was der Zufall beim Roulette lediglich produzieren kann und wie er es tut, dafür finden sich in solchen Zahlen aber Anhaltspunkte.

 

Zitat

Na gut: Statistiken kann man über alles Mögliche erheben aber sie sind in ihrer

Aussagekraft einfach zu ungenau. 

 

Wenn dem so wäre, müssten alle Versicherungen dieser Welt geistig ziemlich unterbelichtet sein, da sie ihre Mathematiker nämlich zur Risikoeinschätzung genau an so etwas arbeiten lassen, um ihre Prämien kalkulieren zu können. Allerdings handelt es sich dabei um die Errechnung von Wahrscheinlichkeiten zu anderen Zufallsarten als dem sehr spezifischen Zufall, der uns beim Roulette begegnet. Das Prinzip -Wahrscheinlichkeitsrechnung- hingegen gilt für alles.

 

Zitat

Beispiel:

Bei einem exaktem Würfel werden zwar alle Zahlen gleich oft kommen aber nicht

in einem bestimmten Zeitraum.(außer im Unendlichen)

Das betrifft. m.E. alle Zufallsstatistiken und sind somit für die Praxis wertlos.

 

Nun übertragen wir dieses zutreffende Würfelbeispiel (Münzwurf liegt noch näher am EC-Prinzip) auf das Roulette.

Daraus wird doch exakt der Rückschluss gezogen, in Richtung des Unendlichen verwirklichen sich die berühmten minus 2,7 bzw bei EC minus 1,35 %. Deinem Gedankengang folgend müsste dies dann ebenfalls folgelogisch "für die Praxis wertlos" sein.

 

Welche Aussage vermag sich weiterhin hinsichtlich des konkreten Auftretens des nächsten Coupergebnisses daraus ergeben ?

Richtig: gar keine, weil wir den Betrachtungswinkel des Unendlichen auf den nächsten Coup nicht anwenden dürfen (ist nämlich extrem endlich).

 

Deshalb spricht die Mathematik im Hinblick auf den nächsten Coup ja auch nicht von einer Erscheinungssicherheit, sondern nur von einer Erscheinungswahrscheinlichkeit (deren Berechnungsgrundlage aber immer die Große Zahl ist, die für den nächsten Coup aber gar keine Rolle spielt.

 

Müssen wir hier also, um die Mathematik nicht unzulässig zu verbiegen, lediglich in Wahrscheinlichkeiten denken, so landen wir bei der Beurteilungsnotwendigkeit dessen, was Du in deinem letzten Satz ansprichst.

 

Welcher Nutzen kann aus der puren mathematischen Wahrscheinlichkeit für das praktische Spiel gezogen werden ?

 

Du sagst, gar keiner.

Ich beurteile es anders, die Wahrscheinlichkeit -2,7 % bzw. -1,35 %  reicht in der Tat für gar nichts.

Die Wahrscheinlichkeiten hingegen, in denen bestimmte Erscheinungsformen des Zufalls auftreten sind engmaschiger und die Grundlage der Clusterbildungen des Roulettezufalls (Ballungen, Ausbleiber oder sonst wie bezeichnet).

 

Auch Wetterprognosen basieren auf dem "Wahrscheinlichkeitsgedanken" und den Berechnungen dazu.

Nun meckert zwar fast jeder (nachträglich) über die Unzuverlässigkeit der mitgeteilten Ergebnisprognosen, es gibt aber keine Nachrichtensendung ohne den Wetterdienst, der vom Zuhörer/Zuschauer wie selbstverständlich erwartet wird. Trotz seiner Nutzlosigkeit ?

 

Zufall ist halt Zufall, weil er Strukturen aufweist verliert er nicht das Prinzip des Zufalls. Die exakte Berechnung eines Einzelergebnisses an der richtigen Stelle (Punktlandung) ist unmöglich. Wahrscheinlichere temporäre Spielsituationen gibt es dennoch, obwohl die Betrachtung aus der Annäherung ans Unendliche verwirrt, weil es dort tatsächlich zur prozentualen Angleichung kommt, dies muss beim Roulette aber niemand interessieren, die nächsten Coups entscheiden, nicht die Unendlichkeit. Selbst die Addition der Einzelsitzungen -Lebenspermanenz eines Spielers- hat mit dem Unendlichen noch lange nichts zu tun.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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Nur so viel:

Du kannst Wetterprognosen hier nicht anführen, weil sie auf tatsächlichen Erscheinungen beruhen,

die so immer wieder auftreten. Das geschieht in der Permanenz nicht.

Hauptsächlich gehe ich aber so vehement gegen diesbezügliche Ansichten vor, weil es einfach nicht

glauben/wahrhaben will, dass das Roulette "klassisch" zu knacken ist. Der Beweis für einen Dauergewinn

steht in der Praxis noch aus.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Nur so viel:

Du kannst Wetterprognosen hier nicht anführen, weil sie auf tatsächlichen Erscheinungen beruhen,

die so immer wieder auftreten. Das geschieht in der Permanenz nicht.

 

Hauptsächlich gehe ich aber so vehement gegen diesbezügliche Ansichten vor, weil es einfach nicht

glauben/wahrhaben will, dass das Roulette "klassisch" zu knacken ist. Der Beweis für einen Dauergewinn

steht in der Praxis noch aus.

 

Dem hier geschrieben ist entschieden zu widersprechen!

Gerade in einer Permanenz zeigen sich immer wieder auftretende Erscheinungen (Figuren)

Was aber immer erst im Nachhinein feststellbar ist.

 

Das Wetter ist das beste Beispiel für die im Nachhinein festzustellende Richtigkeit.

 

Von Dauergewinnen wird doch hier im Forum laufend berichtet. Einer der den Beweis erbringen würde,

hätte damit seine Gewinnfähigkeit bewiesen, aber auch gleichzeitig vernichtet.

Wenn also jemand etwas gewinnfähiges gefunden hat, wäre er dumm dies preiszugeben.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Und was ist das ?

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Ich verwende diese Zusammenstellung von Haller lediglich, weil sie am übersichtlichsten ist. Diese Werte wurden aus empirischer Erhebung gewonnen und weichen natürlich etwas von den rein rechnerischen Zahlen ab. Die Kritik bringe ich gleich mal selbst, die Erhebungsgrundlage war zu kurz.

Die richtigen Rechenwerte hat Haller aber ebenfalls genannt, sie finden sich lediglich verstreut in dem Buch "Die Berechnung des Zufalls".

Was der Zufall beim Roulette lediglich produzieren kann und wie er es tut, dafür finden sich in solchen Zahlen aber Anhaltspunkte.

 

 

Wenn dem so wäre, müssten alle Versicherungen dieser Welt geistig ziemlich unterbelichtet sein, da sie ihre Mathematiker nämlich zur Risikoeinschätzung genau an so etwas arbeiten lassen, um ihre Prämien kalkulieren zu können. Allerdings handelt es sich dabei um die Errechnung von Wahrscheinlichkeiten zu anderen Zufallsarten als dem sehr spezifischen Zufall, der uns beim Roulette begegnet. Das Prinzip -Wahrscheinlichkeitsrechnung- hingegen gilt für alles.

 

 

Nun übertragen wir dieses zutreffende Würfelbeispiel (Münzwurf liegt noch näher am EC-Prinzip) auf das Roulette.

Daraus wird doch exakt der Rückschluss gezogen, in Richtung des Unendlichen verwirklichen sich die berühmten minus 2,7 bzw bei EC minus 1,35 %. Deinem Gedankengang folgend müsste dies dann ebenfalls folgelogisch "für die Praxis wertlos" sein.

 

Welche Aussage vermag sich weiterhin hinsichtlich des konkreten Auftretens des nächsten Coupergebnisses daraus ergeben ?

Richtig: gar keine, weil wir den Betrachtungswinkel des Unendlichen auf den nächsten Coup nicht anwenden dürfen (ist nämlich extrem endlich).

 

Deshalb spricht die Mathematik im Hinblick auf den nächsten Coup ja auch nicht von einer Erscheinungssicherheit, sondern nur von einer Erscheinungswahrscheinlichkeit (deren Berechnungsgrundlage aber immer die Große Zahl ist, die für den nächsten Coup aber gar keine Rolle spielt.

 

Müssen wir hier also, um die Mathematik nicht unzulässig zu verbiegen, lediglich in Wahrscheinlichkeiten denken, so landen wir bei der Beurteilungsnotwendigkeit dessen, was Du in deinem letzten Satz ansprichst.

 

Welcher Nutzen kann aus der puren mathematischen Wahrscheinlichkeit für das praktische Spiel gezogen werden ?

 

Du sagst, gar keiner.

Ich beurteile es anders, die Wahrscheinlichkeit -2,7 % bzw. -1,35 %  reicht in der Tat für gar nichts.

Die Wahrscheinlichkeiten hingegen, in denen bestimmte Erscheinungsformen des Zufalls auftreten sind engmaschiger und die Grundlage der Clusterbildungen des Roulettezufalls (Ballungen, Ausbleiber oder sonst wie bezeichnet).

 

Auch Wetterprognosen basieren auf dem "Wahrscheinlichkeitsgedanken" und den Berechnungen dazu.

Nun meckert zwar fast jeder (nachträglich) über die Unzuverlässigkeit der mitgeteilten Ergebnisprognosen, es gibt aber keine Nachrichtensendung ohne den Wetterdienst, der vom Zuhörer/Zuschauer wie selbstverständlich erwartet wird. Trotz seiner Nutzlosigkeit ?

 

Zufall ist halt Zufall, weil er Strukturen aufweist verliert er nicht das Prinzip des Zufalls. Die exakte Berechnung eines Einzelergebnisses an der richtigen Stelle (Punktlandung) ist unmöglich. Wahrscheinlichere temporäre Spielsituationen gibt es dennoch, obwohl die Betrachtung aus der Annäherung ans Unendliche verwirrt, weil es dort tatsächlich zur prozentualen Angleichung kommt, dies muss beim Roulette aber niemand interessieren, die nächsten Coups entscheiden, nicht die Unendlichkeit. Selbst die Addition der Einzelsitzungen -Lebenspermanenz eines Spielers- hat mit dem Unendlichen noch lange nichts zu tun.

 

Starwind

 

1A Beitrag!

 

Ich spiele nur auf Abrüche nach dem Wahrscheinlichkeitsmuster und zwar als "Punktlandung".

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vor 58 Minuten schrieb hemjo:

Von Dauergewinnen wird doch hier im Forum laufend berichtet. Einer der den Beweis erbringen würde,

hätte damit seine Gewinnfähigkeit bewiesen, aber auch gleichzeitig vernichtet.

Wenn also jemand etwas gewinnfähiges gefunden hat, wäre er dumm dies preiszugeben.

 

das ist doch wie 

ich kann zaubern, verrate aber nicht, wie es geht, sonst kann es jeder...

grüsse 

busert

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Und was ist das ?

582dbf0fe5ff3_Haller2SerienbildungEC.jpg.428709ec21be2c9546f7e7ab210a1386.jpg

Ich verwende diese Zusammenstellung von Haller lediglich, weil sie am übersichtlichsten ist. Diese Werte wurden aus empirischer Erhebung gewonnen und weichen natürlich etwas von den rein rechnerischen Zahlen ab. Die Kritik bringe ich gleich mal selbst, die Erhebungsgrundlage war zu kurz.

Die richtigen Rechenwerte hat Haller aber ebenfalls genannt, sie finden sich lediglich verstreut in dem Buch "Die Berechnung des Zufalls".

Was der Zufall beim Roulette lediglich produzieren kann und wie er es tut, dafür finden sich in solchen Zahlen aber Anhaltspunkte.

 

Vermutlich lässt sich der Zufall umso besser eingrenzen und eine dazu entsprechende Angriffsart wählen, je mehr Informationen man aus der Permanenz verwerten kann.

Gibt es eigentlich auch Statistiken über die Häufigkeit von Wechseln (Serie zu Serie) bezogen auf Coups?

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vor 5 Stunden schrieb winfried:

...................................

Ich spiele nur auf Abrüche nach dem Wahrscheinlichkeitsmuster und zwar als "Punktlandung".

 

Wenn man es auf die Abbrüche beschränkt, wird das eigene Spiel etwas satzärmer.

Dem kann aber dadurch abgeholfen werden, wenn man es auf mehrere Stränge gleichzeitig bespielt.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Vermutlich lässt sich der Zufall umso besser eingrenzen und eine dazu entsprechende Angriffsart wählen, je mehr Informationen man aus der Permanenz verwerten kann.

Gibt es eigentlich auch Statistiken über die Häufigkeit von Wechseln (Serie zu Serie) bezogen auf Coups?

 

Serien und Intermittenzen sind ja (ohne Zero) 50 zu 50 % gleich verteilt.

Serien wechseln ebenso häufig in eine Intermittenzbildung (also Nase oder Intermittenzkette) wie in die gegenläufige Serie (unmittelbarer Serienwechsel).

Serien bilden wieder "Serien besonderer Art" -wenn man denn darauf achtet-, wenn man die Addition von aufeinander folgenden Serien (2, 3, 4 usw.) betrachtet.

Intermittenzen können zwar zu Ketten verbunden auftreten, beide Erscheinungsformen können aber nur durch eine Serie (beliebiger Länge) beendet werden.

 

Eine Statistik darüber, nach wie vielen Coups durchschnittlich ein Wechsel von Serie auf Gegenserie zu erwarten ist, kenne ich nicht. Dürfte auch etwas schwierig sein, dafür einen Durchschnittswert zu ermitteln, da für diesen einen Durchschnittswechsel die Serien ja beliebig lang sein können.

 

Braucht man dies aber überhaupt, denn bekannt ist doch der Durchschnittswert für alle Serien mit 3.

 

Starwind

 

 

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

Nur so viel:

Du kannst Wetterprognosen hier nicht anführen, weil sie auf tatsächlichen Erscheinungen beruhen,

die so immer wieder auftreten.  

 

Anfangsbedingungen beim Wetter: Viel mehr Ausgangsdaten als beim Roulette, nur auschnittsweise, Luftdruck, Temperatur, aufsteigende Winde, abfallende Winde, Bodenformation, Land, Wasser, Gebirgskette .....................................

Anfangsbedingungen beim physischen Roulette: Kugelabwurfgeschwindigkeit, Rotorgeschwindigkeit.

 

vor 8 Stunden schrieb sachse:

Das geschieht in der Permanenz nicht.    

 

Beim Wetter sind die in die Wahrscheinlichkeitsrechnung einfließenden Daten auch eine Sekunde später schon Vergangenheit, ebenso wie beim Roulette die voran gegangenen Permanenzwerte.

 

Beides tritt keinesfalls "immer wieder so auf", sondern wird von Sekunde zu Sekunde durch Veränderungsbedingungen "verschmiert".

Beim Wetter z.B. verändern sich Luftdruck oder Temperatur, beim Roulette trifft die Kugel z.B. auf Rauten oder Fachstege.

 

Bei beiden könnte man noch jeweils kurzfristig Kausalitäten zwischen Ausgangsbedingung und Veränderungsfaktor 1 ermitteln.

Durch die Vielzahl der Veränderungsfaktoren, die eben bei beiden nicht auf einen beschränkt sind und nicht regelmäßig greifen, wird das Ganze so konfus (nicht chaotisch), dass die vorangegangene Berechnung durch unterschiedlich viele Veränderungsbedingungen schon wieder hinfällig geworden ist.

Da vermag ich keinen signifikanten Unterschied zu erkennen.

 

vor 8 Stunden schrieb sachse:

Hauptsächlich gehe ich aber so vehement gegen diesbezügliche Ansichten vor, weil es einfach nicht

glauben/wahrhaben will, dass das Roulette "klassisch" zu knacken ist. Der Beweis für einen Dauergewinn

steht in der Praxis noch aus.

 

An dieser Stelle bekomme ich auch regelmäßig ein sehr "schlechtes Gewissen".

Einerseits ist der Austausch mit Gleichgesinnten interessant, insbesondere zu lesen, was andere sich überlegt haben, andererseits steckt da untrennbar immer die Gefahr drin, weitere Mitlesende zu dem recht gefährlichen Spiel -wenn es nicht vernünftig gehandhabt wird- zu verleiten, was nun überhaupt nicht in meinem Interesse liegt.

 

Starwind

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@LeviAtman ,

 

zunächst Entschuldigung, dass ich erst jetzt antworte, ich war nach Deinem Beitrag aus anderen Gründen unter Zeitdruck und habe es dann immer wieder verschoben, zudem haben sich die "Zwischenspiele" so von selbst erledigt.

 

Am 11.8.2019 um 20:02 schrieb LeviAtman:

..............................................

Ich habe den Ansatz so gelöst:

 

Im Grunde gibt es 3 Gruppen von Permanenzabschnitten: längere Serien, längere Intermittenzen, wobei ich da auch 2er dazu nehme, und undefinierte Abschnitte, also Kurzserienwechsel auch gemischt mit Intermittenzen.

 

Die langen Serien und Intermittenzketten erscheinen im Durchschnitt leider seltener.

Eigentlich bestimmt die häufigste Erscheinungsform des Zufalls

 

X                  oder      X

     X                           X

     X                                 X          bzw. seitenverkehrt

 

meines Erachtens über Erfolg oder Mißerfolg des Spiels.

 

Zitat

 

Ich habe

1. einen Filter, um die ersten beiden Permanenzmuster erkennen zu können,

2. einen Trendfolgealgorithmus,

3. einen gleitenden Durchschnitt

 

Das Spiel ist nicht automatisch ....wenn dies....tue das..........sondern erfordert die Spielerfahrung des Spielers. Es ist dabei abzuschätzen, inwieweit sich die drei Indikatioren gegenseitig ergänzen. Das ist aber auch kein Hexenwerk nach etwas Übung und bringt ca. 80% der Spiele nach Hause. Progessieren muß ich dabei ein mal = einmal Verdopplung des Einsatzes bei Verlust des ersten Einsatzes, dann Abbruch des Angriffs mit Platzer von 3 Stück Einheiten. Damit läuft das Spiel auf allen drei ECs bei jeder Sitzung ins Plus, jedoch mal mit mehr, mal mit weniger Gewinn, je nach Anzahl der Platzer.

 

Es wäre schön, wenn Du weitermachst, Starwind ! ! !

 

Levi

 

Deine einstufige Progression dürfte der Überbrückung der "feindlichen Nasen" dienen.

Ein Spiel auf drei Strängen ist das geeignete Mittel die Schwankungsbreite auf den niedrigst möglichen Wert zu drücken.

 

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Hallo Lexis.

 

vor 14 Stunden schrieb MarkP.:

Dabei kann es sich nur um einen ballistischen Spieler handeln.

 

Nö!

 

vor 14 Stunden schrieb MarkP.:

Nur als Bsp.:

 

Spielt ein guter Ballistiker x/2/2 müsste er im Schnitt alle 6 Mal treffen, um im Plus zu sein.

 

Da können wir auch den @sachse wieder ins Boot holen.

Es ist egal, ob ein KG im nächsten Coup trifft, wenn er weiss, dass er eine durchschnittliche Trefferrate von 1:6 oder besser generieren kann.

Die kalte Hundeschnauze muss dann den Geduldsfaktor darstellen, die es braucht, bis sich das Verhältnis eingependelt hat.

 

vor 14 Stunden schrieb MarkP.:

Spielt ein anderer Ballistiker mit einer  Verlustprogri ebenfalls x/2/2 muss er spätestens in der 27 Stufe treffen, um jeden Angriff im Plus zu beenden.

 

Dieser Ballistiker muss aber sehr schlecht performen, wenn er auf VP setzen muss.

Wenn schon Progression, dann bitte eine GP, wenn man öfter als zufällig erwartbar trifft.

 

vor 14 Stunden schrieb MarkP.:

@Egoist, schade, dass Du im April nicht nach Hannover gekommen bist.

 

Ich hatte bis Sa 14:30 Dienst, um diese Zeit ist die A7 dann auch sehr unerfreulich langsam...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 14 Stunden schrieb Verlierer2:

Die Ahnung kam doch von Dir, ich habe nur daruf geantwortet. Am besten nichts setzen ... ja.

Deine Empfehlung war klar Ausbleiber ..... Deine Investition in die Zukunft ... schon so vergesslich?

 

Verdrehe mir mal nicht das Wort auf dem Schirm!

 

Ich empfehle keine Verlustprogression aber ich spiele sie selbst.

Anderen kann ich das nicht anraten, weil ich weiss, dass es nicht starr funktioniert.

 

Was die Investition angeht, rechne ich alle Einsätze, die auf einer Permanenz getätigt wurden, als eine solche.

In dieser Überlegung steckt auch der Renditegedanke.

 

Wenn 10 bezahlte Nieten und 6 Treffer schon deutlichen Gewinn abwerfen, besteht nach den 16 Coups ein zusätzlicher "Gewinn" in dem "Gratiseinkauf" von 4 Mindertreffern.

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vor 12 Stunden schrieb starwind:

Wahrscheinlichere temporäre Spielsituationen gibt es dennoch, obwohl die Betrachtung aus der Annäherung ans Unendliche verwirrt

 

Hallo Starwind,

 

man kann durchaus Zwischenstationen anpeilen und mit deren Ergebnissen arbeiten.

Simpelstes Beispiel ist die 100er Statistik auf EC (also Treffer%).

 

Man kann in 100-Coupgruppen sehr umfangreich ermitteln, um die Extreme auszuloten.

25% Treffer und 75% Nieten sind da schon recht rar.

 

Wenn man die Zeit findet, kann man die betreffenden Permanenzen evtl noch in der weiteren Zukunft auswerten.

Nur 25% Treffer nach 300 Coup werden nochmal deutlich seltener...

 

Den tieferen Sinn solcher Überlegungen, darf sich jeder im stillen Kämmerlein selbst überlegen.

 

Ansonsten ein dickes Lob für Deine Ausführungen zu der Materie, auch wenn ich immer etwas andere Zahlen nutze.

Der Betrag ist wohl immer der gleiche...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn man es auf die Abbrüche beschränkt, wird das eigene Spiel etwas satzärmer.

Dem kann aber dadurch abgeholfen werden, wenn man es auf mehrere Stränge gleichzeitig bespielt.

 

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Ich will dich nicht verwirren,:tongue:aber wenn du dir zb,3 Stränge von oben nach unten anschaust ist das ein Strang mit 3er-Figuren.

 

Gruss H.Dampf

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""ZITAT:

Warum? Weil immer wieder neu gemischt wird, wenn 8 mal das erste Dutzend kommt dann kommt es noch das 9. Mal und das 10. Mal.

 

Warum? Weil es verflucht ist. Es kommt das, was die Bank braucht, um dich Pleite zu machen.

 

Habe mit 81% Gewinnchance gespielt, und ein Patzer mir erlauben können. Ergebnis? Es sind 4 hintereinander gekommen, als würde da einer die Zahl eingeben, was dich pleite macht. Nun habe ich fiktiv gespielt, also auf Papier, und nochmal Glück gehabt. Es kamen nur 3 Patzer hintereinander.

Wer schreibt da so fleißig? lebend kommen wir nicht mehr raus...""

 

Es kommt das was die Bank braucht, um JEDEN Pleite zu machen.

::!::

 

Lexis 

 

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vor 7 Stunden schrieb Egoist:

 

Dieser Ballistiker muss aber sehr schlecht performen, wenn er auf VP setzen muss.

Wenn schon Progression, dann bitte eine GP...

 

Gruss vom Ego

 

Ja na und?? Er ist schlechter als ein Profi, aber wenn er so JEDEN Angriff im Plus beenden kann ist das doch super!

 

War nur ein Bsp. Vergleich ME und "lass Dir Zeit mit dem Treffer".

 

Warum GP? Wenn einer KG mit Trefferquote 1:6 und besser beherrscht, dann ME. 

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Verdrehe mir mal nicht das Wort auf dem Schirm!

 

Ich empfehle keine Verlustprogression aber ich spiele sie selbst.

Anderen kann ich das nicht anraten, weil ich weiss, dass es nicht starr funktioniert.

 

Was die Investition angeht, rechne ich alle Einsätze, die auf einer Permanenz getätigt wurden, als eine solche.

In dieser Überlegung steckt auch der Renditegedanke.

 

Wenn 10 bezahlte Nieten und 6 Treffer schon deutlichen Gewinn abwerfen, besteht nach den 16 Coups ein zusätzlicher "Gewinn" in dem "Gratiseinkauf" von 4 Mindertreffern.

 

Es waren Deine Worte. Wenn und aber ist bei Roulette nicht.

Spiel rot, aber lieber doch schwarz, so erscheint Deine Aussage.

Deine Aussage war klar eine Empfehlung.

Nun besser nicht spielen, bzw. keine Empfehlung aber spielst es selber?

Deine 10 Nieten, bezahlt, wie geht das denn? Und Gratiseinkauf, spielst Du

auf PP oder wie soll man das verstehen?

Was spielst Du denn EC? Alles das ist doch wichtig.

Das man sagt, ich spiele auf Ausbleiber und halte das für einen Vorteil,

aber es ist auch ein Risiko dabei, wäre ok. Aber Du schreibst es ist eine

Investition in die Zukunft, für mich war es klar, das Du das favorisierst.

Auch Verlustprogression, bzw. Gewinnprogression ist erstmal gleichwertig,

bzw. eine Progression. Ziel ist doch (mehr) Gewinn machen.

 

 

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Am 21.8.2019 um 00:53 schrieb Egoist:

 

Schon meine starren Regeln zur Verlustprogression halten Permanenzen mit 100 Nieten gleich vom Satzcoup#1 an lächelnd aus.

Sollte es wirklich einmal so eine unrealistische Eröffnung geben, würde ich pausenlos grinsen, weil die Perm dann wie eine saftige Weide für mich wäre.

Dafür zahle ich doch gern mal gute 100 Stücke.

 

Blöd ist dann nur der Zeitbedarf, den das für die folgende Ernte bedeutet.

 

 

Gruss vom Ego

 

100 Nieten, wie hoch ist da der Grundeinsatz, sind wir hier im Centbereich?

Die 100 Nieten hast Du alle gesetzt?

Zeit ist das was man haben muss (klassisch), das ist auch ein plus der Casinos,

die meisten haben die nicht.

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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

""ZITAT:

Warum? Weil immer wieder neu gemischt wird, wenn 8 mal das erste Dutzend kommt dann kommt es noch das 9. Mal und das 10. Mal.

 

Warum? Weil es verflucht ist. Es kommt das, was die Bank braucht, um dich Pleite zu machen.

 

Habe mit 81% Gewinnchance gespielt, und ein Patzer mir erlauben können. Ergebnis? Es sind 4 hintereinander gekommen, als würde da einer die Zahl eingeben, was dich pleite macht. Nun habe ich fiktiv gespielt, also auf Papier, und nochmal Glück gehabt. Es kamen nur 3 Patzer hintereinander.

Wer schreibt da so fleißig? lebend kommen wir nicht mehr raus...""

 

Es kommt das was die Bank braucht, um JEDEN Pleite zu machen.

::!::

 

Lexis 

 

 

Du meinst also,

diese betrügerischen Spielbanken arbeiten jetzt auch noch mit fiktiven Zielwerfern ? :lachen::lachen::lachen:

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