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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb jason:

 

Du meinst also,

diese betrügerischen Spielbanken arbeiten jetzt auch noch mit fiktiven Zielwerfern ? :lachen::lachen::lachen:

 

und nochmal Glück gehabt. !

 

Unter dem Vorwand des Zufalls passiert so einiges...

 

Wenn Du BLÖD UND BLIND bist, um das zu erkennen, da kann ich nichts dafür. Du bist wie viele hier DER klassische anonyme Gewinner schlechthin. 

 

:lachen:

 

:lol:

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb sachse:

 

Du Schwachkopf weißt alles besser und verlierst beim Spiel.

Ich gewinne zwar nicht mehr so viel wie früher aber ich gewinne immer noch(und du nicht, ätsch).

 

Sachse du spielst auf KG, er auf klassisch. Wenn wir klassisch die 5, 8 und 14 spielen , lachst Du als

KG doch, wenn Du die Kugel um die 0 siehst.

Du hast doch den Vorteil schon. Du kannst sogar Roulette mit 100 Zahlenfeldern spielen :-)

Deine Zeit war doch genau richtig dafür, sei mal etwas dankbarer dafür. Viele träumen doch davon

und Du hast das bedient und den Casinos Kunden gebracht.

Sven spielt ganz gut und Ihr verdreht nur ein paar Sachen (ich mache 10000 und gebe 10000 Tronc).

Ach und Ihr seit beide Ossies, kommt Ihr nicht sogar aus derselben Stadt?

  

 

vor 21 Stunden schrieb sachse:

Nur so viel:

Du kannst Wetterprognosen hier nicht anführen, weil sie auf tatsächlichen Erscheinungen beruhen,

die so immer wieder auftreten. Das geschieht in der Permanenz nicht.

Hauptsächlich gehe ich aber so vehement gegen diesbezügliche Ansichten vor, weil es einfach nicht

glauben/wahrhaben will, dass das Roulette "klassisch" zu knacken ist. Der Beweis für einen Dauergewinn

steht in der Praxis noch aus.

 

Ich glaube viele sind Dauergewinner ..... aber wir verlieren auch und dann meist mehr, als wir gewonnen haben.

Man spielt doch nicht immer weiter, wenn nicht Erfolge auch da wären. Es geht ja manchmal. Wer kennt das

nicht, meist sind wir im Plus und dann wollen wir mehr. Oder wir spielen die ganze Zeit eine Zahl und genau,

wenn wir auf WC sind kommt die. Also eigentlich gewonnen oder? Dein KG ist da doch ganz anders und viel

besser. Deine ... wie nennst Du es kalt wie Hundeschnauze ... ist doch hervorragend. Nur wir koennen es nicht,

weil wir erst hinterher wissen ob der Tag gut war.

Alle die Geld aus dem Casino tragen, wunderbar, nur ist viel schwerer klassisch. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn man es auf die Abbrüche beschränkt, wird das eigene Spiel etwas satzärmer.

Dem kann aber dadurch abgeholfen werden, wenn man es auf mehrere Stränge gleichzeitig bespielt.

 

Starwind

 

Was meint Ihr mit Strängen?

 

 

vor 13 Stunden schrieb starwind:

Serien und Intermittenzen sind ja (ohne Zero) 50 zu 50 % gleich verteilt.

 

Hier schreibst Du 50 zu 50. In Deiner Ausführung aber Serien zu 75 %.

Auch 75% der Intermittenzen sind in Ketten.

Das musst Du nun erklären, was ist denn nun zutreffend?

Oder die Begriffe noch mal, aus Deiner Sicht, schildern.

So langsam kommt man sich vera...., also komisch vor :-)

 

 

vor 13 Stunden schrieb starwind:

Braucht man dies aber überhaupt, denn bekannt ist doch der Durchschnittswert für alle Serien mit 3

 

heisst nun wieder was, die Serienlänge ist im Schnitt 3 oder wie?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

""ZITAT:

Warum? Weil immer wieder neu gemischt wird, wenn 8 mal das erste Dutzend kommt dann kommt es noch das 9. Mal und das 10. Mal.

 

Warum? Weil es verflucht ist. Es kommt das, was die Bank braucht, um dich Pleite zu machen.

 

Habe mit 81% Gewinnchance gespielt, und ein Patzer mir erlauben können. Ergebnis? Es sind 4 hintereinander gekommen, als würde da einer die Zahl eingeben, was dich pleite macht. Nun habe ich fiktiv gespielt, also auf Papier, und nochmal Glück gehabt. Es kamen nur 3 Patzer hintereinander.

Wer schreibt da so fleißig? lebend kommen wir nicht mehr raus...""

 

Es kommt das was die Bank braucht, um JEDEN Pleite zu machen.

::!::

 

Lexis 

 

 

Nein glaube das ist der Zufall. Man macht sein System/Taktik und ganau da stellt man dann fest, huch 10 x nicht. Das macht der Zufall einfach.

Darum glaubt man ja auch manchmal Betrug oder manipuliert. Aber es geht ja auch anders, also Gewinn. Lass dem Zufall nicht so viele Chancen. Wenn 0/3 dann auch die 26 spielen usw. oder am besten gar nicht. Roulette ist ein teuere Hobby, ich spiele nur gerne und habe Spass, wenn ich gewinne.  

Geschrieben

 

Für Verlierer2:

Dauergewinner sind nicht diese Leute, die von Öffnung bis Schluss mal gewinnen.

Dauergewinner haben nach 5, 10 oder 20 Jahren regelmäßigen Spiels in der Summe einen immer höher werdenden Gewinn.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Verlierer2:

Was meint Ihr mit Strängen? 

 

Beispiele:

1.

schwarz/ rot auf EC = ein Strang

2.

- alle drei EC - Paare gleichzeitig bespielt

- die Permanenz für ein originäres EC - Paar plus künstlich generierte, aber echte Zufallspermanenzen, für weitere Parallelpermanenzen

- zusätzlich für originäres EC - Paar weitere Vervielfältiger

alle Beispiele in diesen Punkt 2. inhaltlich -im Vergleich dieser Variationsmöglichkeiten- völlig gleichwertig = Mehrstrangspiel

 

Zitat

Hier schreibst Du 50 zu 50. In Deiner Ausführung aber Serien zu 75 %.

Auch 75% der Intermittenzen sind in Ketten.

Das musst Du nun erklären, was ist denn nun zutreffend?

Oder die Begriffe noch mal, aus Deiner Sicht, schildern.

So langsam kommt man sich vera...., also komisch vor :-)

 

So richtig hast Du dich mit der Materie aber noch nicht beschäftigt ?

Das ist alles richtig, es muss aber jeweils der zutreffenden Betrachtungsweise zugeordnet werden.

 

Entweder vergleicht man die Erscheinungsformen des Zufalls untereinander oder alternativ in ihrer Coupbezogenheit.

Von 100 % Coups beanspruchen die Serien grob gerundet 75 % der Coups. Eine Dreierserie nimmt eben drei Coups in Anspruch und nicht nur einen.

 

Hingegen ergibt der Vergleich Serien beliebiger Länge zu Intermittenzen 50 % zu 50 %.

 

Zitat

heisst nun wieder was, die Serienlänge ist im Schnitt 3 oder wie?

 

Ja, die Dreierserie repräsentiert den Durchschnittswert aller Serien.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

Beispiele:

1.

schwarz/ rot auf EC = ein Strang

2.

- alle drei EC - Paare gleichzeitig bespielt

- die Permanenz für ein originäres EC - Paar plus künstlich generierte, aber echte Zufallspermanenzen, für weitere Parallelpermanenzen

- zusätzlich für originäres EC - Paar weitere Vervielfältiger

alle Beispiele in diesen Punkt 2. inhaltlich -im Vergleich dieser Variationsmöglichkeiten- völlig gleichwertig = Mehrstrangspiel

 

Alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt (Paare sind R/S, S/R oder RR/SS)?

Parallelpermanenzen, weiterer Vervielfältiger?

Also Ihr macht aus einem Strang eine Mehrstrangspiel und wenn das was zu erkennen (Satzsignal, hoehere Trefferwahrscheinlichkeit) ist,

dann erfolgt der Einsatz?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb starwind:

So richtig hast Du dich mit der Materie aber noch nicht beschäftigt ?

Na es kommt immer auf die Betrachtung an. Ob ich eine Serie als nur eins sehe oder nach Anzahl der Coups ist ein

grosser Unterschied.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Für Verlierer2:

Dauergewinner sind nicht diese Leute, die von Öffnung bis Schluss mal gewinnen.

Dauergewinner haben nach 5, 10 oder 20 Jahren regelmäßigen Spiels in der Summe einen immer höher werdenden Gewinn.

Sehe ich auch so. Die % müssen auf Deiner Seite sein, so wie Du , würdest klassisch nur bei Auszahlung 38:1 spielen :-) 

In Vegas ist das ja dann immer, wenn es läuft spiele ich gerne länger. Meist sind es Phasen, wo ich so um die 0 Linie spiele, da weiss

ich dann, nun geht es bald auf- oder abwärts. Mit Gewinn auf Deiner Seite, spielt es sich auch leichter und meiner Ansicht nach erfolgreicher.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

Na es kommt immer auf die Betrachtung an. Ob ich eine Serie als nur eins sehe oder nach Anzahl der Coups ist ein

grosser Unterschied.

 

Richtig und deshalb betone ich das ja nahezu in einer Endlosschleife.

 

vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

Alle 3 EC-Paare gleichzeitig bespielt (Paare sind R/S, S/R oder RR/SS)?

 

Das sind doch nicht die drei originären EC - Paare. R/S     P/I     P/M.

 

vor einer Stunde schrieb Verlierer2:

Parallelpermanenzen, weiterer Vervielfältiger?

Also Ihr macht aus einem Strang eine Mehrstrangspiel und wenn das was zu erkennen (Satzsignal, hoehere Trefferwahrscheinlichkeit) ist,

dann erfolgt der Einsatz?

 

Satz-, Warte- und Wechselsignale werden so auf drei völlig voneinander unabhängigen Ebenen ("Strängen") geliefert.

Gründe: Spielzeitverkürzung und insbesondere Abflachung der Gesamtschwankungsbreite (sichtbar im aktuellen Gesamtsaldo).

 

Starwind

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Was hat denn der weibliche G-Punkt(G-Spot) mit Roulette zu tun?

 

Haha, den hätte ich dann so geschrieben:   G.   :P

 

Der Egoist hat die Gewinnprogri mit GP abgekürzt.

 

L.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

insbesondere Abflachung der Gesamtschwankungsbreite

 

Moin Starwind,

 

Dann müsste doch eigentlich diese Abweichung (Schwankung) RRRRRRRRR häufiger auftreten als diese RIMRIMRIM.

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Dann müsste doch eigentlich diese Abweichung (Schwankung) RRRRRRRRR häufiger auftreten als diese RIMRIMRIM.

 

Gruss H.Dampf

 

Hi, H.D.,

 

ja, ja, und in Afrika ist Muttertag. :P

Latürnich nich'.

So werden die Stränge auch nicht verquirlt.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben

häufiger auftreten

vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

Hi, H.D.,

 

ja, ja, und in Afrika ist Muttertag. :P

Latürnich nich'.

So werden die Stränge auch nicht verquirlt.

 

Gruß

Starwind

 

Ne Latürnich nich' dat war ja auch nur mal ein Beispiel:tongue:,aber jede andere Permanenzfolge ist ja auch nur eine grosse Figur.

 

Und dann müsste diese Figur RRRRSSRSRSSSSSRRRSRSRSRSRSRRRRRRRRRSSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRS...............................................

 

häufiger auftreten  als eine gleich lange auf RIM,weil es dort ja weniger schwankt.:saufen:

 

Gruss H.Dampf

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb Hans Dampf:

häufiger auftreten

 

Ne Latürnich nich' dat war ja auch nur mal ein Beispiel:tongue:,aber jede andere Permanenzfolge ist ja auch nur eine grosse Figur.

 

Und dann müsste diese Figur RRRRSSRSRSSSSSRRRSRSRSRSRSRRRRRRRRRSSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRS...............................................

 

häufiger auftreten  als eine gleich lange auf RIM,weil es dort ja weniger schwankt.:saufen:

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

Hallo H.Dampf,

 

notiere die Perm. doch mal so, oder als Interm./Serie

Da hast Du Ballungen und Serien "optisch optimiert.":lachen::lachen::lachen: 

 

R

R

R

RS

RS

RS

RS

RS

RS

--S

--S

--S

--S

RS

RS

RS   ............. usw

 

jason

bearbeitet von jason
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb starwind:

Serien und Intermittenzen sind ja (ohne Zero) 50 zu 50 % gleich verteilt.

Serien wechseln ebenso häufig in eine Intermittenzbildung (also Nase oder Intermittenzkette) wie in die gegenläufige Serie (unmittelbarer Serienwechsel).

Serien bilden wieder "Serien besonderer Art" -wenn man denn darauf achtet-, wenn man die Addition von aufeinander folgenden Serien (2, 3, 4 usw.) betrachtet.

Intermittenzen können zwar zu Ketten verbunden auftreten, beide Erscheinungsformen können aber nur durch eine Serie (beliebiger Länge) beendet werden.

 

Eine Statistik darüber, nach wie vielen Coups durchschnittlich ein Wechsel von Serie auf Gegenserie zu erwarten ist, kenne ich nicht. Dürfte auch etwas schwierig sein, dafür einen Durchschnittswert zu ermitteln, da für diesen einen Durchschnittswechsel die Serien ja beliebig lang sein können.

 

Braucht man dies aber überhaupt, denn bekannt ist doch der Durchschnittswert für alle Serien mit 3.

 

Bin momentan dabei alles mögliche zu zählen und zu untersuchen. Stellt man Serien und Intermittenzen anders dar, ergibt ein Wechsel eine andere "Erscheinungsform" als eine Intermittenzkette. Deshalb und aufgrund des nachfolgend zitierten Beitrags dachte ich die Erfassung der Häufigkeit von Wechseln würde zusätzlich verwertbare Informationen bringen. Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?

 

 

Am 16.7.2019 um 17:57 schrieb starwind:

...

Wie schon vielfach geschrieben interessieren mich ausschließlich

 

- Serien (beliebiger Länge)

- Wechsel zwischen Serien

- zwischen Serien geschobene Einzelintermittenzen (Nasen)

- zwischen Serien geschobene Intermittenzketten (beliebiger Länge)

 

und damit ist bei mir grundsätzlich gut.

...

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ne Latürnich nich' dat war ja auch nur mal ein Beispiel:tongue:,aber jede andere Permanenzfolge ist ja auch nur eine grosse Figur.

 

Und dann müsste diese Figur RRRRSSRSRSSSSSRRRSRSRSRSRSRRRRRRRRRSSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRS...............................................

 

häufiger auftreten  als eine gleich lange auf RIM,weil es dort ja weniger schwankt.:saufen:

 

Gruss H.Dampf

 

Nö, dieser Gedankengang bedarf zu vieler Promille.

 

Ich stelle es mal praxisorientiert dar.

 

Ein Spieler, der keinen positiven Erwartungswert hat, aber statt auf einem Strang nun drei Stränge bespielt, wird langfristig seinen Schaden nur verdreifachen.

 

Einem Spieler, der einen positiven Erwartungswert hat und nur auf einem Strang spielt, kann dennoch immer wieder über längere Spielstrecken von der Schwankungsbreite übel mitgespielt werden. Spielt hingegen dieser Spieler auf mehreren Strängen, so flacht er die Gesamtschwankungsbreite ab und das Übelchen wird viel erträglicher.

 

Starwind

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Take_7:

Deshalb und aufgrund des nachfolgend zitierten Beitrags dachte ich die Erfassung der Häufigkeit von Wechseln würde zusätzlich verwertbare Informationen bringen. Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?

 

Dem Auftreten von Wechseln steht als Gegenpart die Folge gegenüber.

Wenn man aus der Anzahl des jeweiligen Erscheinens Rückschlüsse ziehen möchte, landet man zwangsläufig bei der Ecart-Betrachtungsweise. Das hat sich schon seit Grilleau als längerfristig nicht tragfähig heraus gestellt.

 

Starwind

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Es waren Deine Worte. Wenn und aber ist bei Roulette nicht.

Spiel rot, aber lieber doch schwarz, so erscheint Deine Aussage.

Deine Aussage war klar eine Empfehlung.

 

Ich hatte Dich davor gewarnt meine Postings zu verdrehen.

 

Ich spiele immer nur rot oder schwarz pro Angriff. Dann weiss ich auch immer was zu spielen ist.

Wenn ich mal was empfohlen haben sollte, war es eine GP,  weil dort das maximale Verlustrisiko vorher feststeht.

Im Übrigen spiele ich EC nicht so gern...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Einem Spieler, der einen positiven Erwartungswert hat und nur auf einem Strang spielt, kann dennoch immer wieder über längere Spielstrecken von der Schwankungsbreite übel mitgespielt werden.

 

Moin Starwind,

 

der Spieler ist dann wohl einer von den einschlägigen ME-Gewinnern hier.

 

Zitat

Spielt hingegen dieser Spieler auf mehreren Strängen, so flacht er die Gesamtschwankungsbreite ab und das Übelchen wird viel erträglicher.

 

Geht auch auf einem Strang, man streckt die Zeit, oder besser gesagt, man staucht sie.
 

Was mich mal wirklich interessieren würde, wäre eine Aussage, warum man auf die Idee kommen kann, 3 EC gleichzeitig zu bearbeiten.

Ist das eine besondere Angst vor dem nächsten Coup?

 

Im Idealfall kann man seinen Einsatz verdoppeln, mehr geht nicht!

Aber das Ereignis Volltreffer (alle 3 treffen) ist eher selten.

Neben der Zero (1/37) gibt es acht andere Ergebnisse (1 Volltreffer mit +3, 3 Schwachtreffer mit +1, 3 Nieten mit -1 und eine Vollniete mit -3).

 

Der Umsatz ist 3fach hoch, die Gewinnmöglichkeit ist schwer beeinträchtigt und die Zerosteuer ist erbarmungsloser als die Steuerfahndung.

 

 

Neugierige Grüsse

vom Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

N'abend Ego,

 

vor 1 Stunde schrieb Egoist:

Moin Starwind,

 

der Spieler ist dann wohl einer von den einschlägigen ME-Gewinnern hier.

Geht auch auf einem Strang, man streckt die Zeit, oder besser gesagt, man staucht sie.
 

Was mich mal wirklich interessieren würde, wäre eine Aussage, warum man auf die Idee kommen kann, 3 EC gleichzeitig zu bearbeiten.

Ist das eine besondere Angst vor dem nächsten Coup?

 

Nein, kein Nervenflattern, drei Stränge liefern mehr Satzsignale als einer.

 

Zitat

Im Idealfall kann man seinen Einsatz verdoppeln, mehr geht nicht!

Aber das Ereignis Volltreffer (alle 3 treffen) ist eher selten.

Neben der Zero (1/37) gibt es acht andere Ergebnisse (1 Volltreffer mit +3, 3 Schwachtreffer mit +1, 3 Nieten mit -1 und eine Vollniete mit -3).

 

Dass es zu drei Satzstücken für einen Coup kommt, ist die Ausnahme. Deine Ausbeutedarstellung ist völlig richtig (ohne pE).

Mehr Satzsignale in einem Drittel der Zeit spielt eine Rolle.

 

Zitat

Der Umsatz ist 3fach hoch, die Gewinnmöglichkeit ist schwer beeinträchtigt und die Zerosteuer ist erbarmungsloser als die Steuerfahndung.

 

Neugierige Grüsse

vom Ego

 

Ein positiver Erwartungswert (so er denn vorhanden ist) wirkt sich auf mehreren Strängen auch mehrfach aus.

Die Zerosteuer lässt mich grundsätzlich ziemlich kalt, lediglich ab der zweiten Parolistufe spendiere ich da die Absicherung. Da steckt lediglich ein tagesbezogener Gedanke bei mir dahinter. Auf den Absicherungsumsatz zahlt man langfristig aber unbarmherzig die üblichen minus 5,4 %.

 

Gut's Nächtle

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb starwind:

Nein, kein Nervenflattern, drei Stränge liefern mehr Satzsignale als einer.

 

Wenn man denn einen Selektionsvorteil hätte, könnte das stimmen.

 

vor 6 Minuten schrieb starwind:

Mehr Satzsignale in einem Drittel der Zeit spielt eine Rolle.

 

time is money

 

vor 6 Minuten schrieb starwind:

Ein positiver Erwartungswert (so er denn vorhanden ist) wirkt sich auf mehreren Strängen auch mehrfach aus.

 

Das WENN kann man gar nicht fett genug schreiben.

Du umschreibst es maximal abgeschwächt mit "so er denn vorhanden ist".

Aber egal.

 

vor 6 Minuten schrieb starwind:

Die Zerosteuer lässt mich grundsätzlich ziemlich kalt, lediglich ab der zweiten Parolistufe spendiere ich da die Absicherung. Da steckt lediglich ein tagesbezogener Gedanke bei mir dahinter.

 

Glückwunsch, wenn sowas schon gegriffen haben sollte (lukrativ über dem Schnitt).

Tagesbezogen im Plus gehen zu wollen ist sehr verständlich, aber langfristig teuer.

 

 

vor 6 Minuten schrieb starwind:

Auf den Absicherungsumsatz zahlt man langfristig aber unbarmherzig die üben minus 5,4 %.

 

Jepp, 4x so teuer, wie bei Zeroteilung.

Daher schüttele ich immer den Kopf, wenn ich sowas lese.

 

 

Schlaf gut,

Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

. Spielt hingegen dieser Spieler auf mehreren Strängen, so flacht er die Gesamtschwankungsbreite ab und das Übelchen wird viel erträglicher.

 

Starwind

 

Ja das ist wo so hat elementaar ja programmiert und ich suche den GRUND dafür.

 

Da man bei zb 100 Coups kein Durchblick hat muss man klein angefangen mit 3 zb. coups.

 

Rein theoretisch müsste es dann auch hier eine Abweichung von zb RRR zu RIM geben was die Schwankungen betrifft,sonst wär es doch ein Wiederspruch in sich.

 

Strang 1 Rot      Strang 1 Rot

Strang 2 Rot       Strang 2 Impair

Strang 3 Rot      Strang  3 Manque

 

 

Ich hoffe du verstehst was ich meine.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf

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