Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Fakt aber, das die franz. und amerikanische Zahlenfolge im Kessel, eine spezielles Ordnungssystem hat und keinen falls wahllos ist, so wie Starwind es schrieb.

 

Ich bitte darum, zutreffend zitiert zu werden.

Hinter der französischen sowie amerikanischen Zahlenanordnung auf dem Nummernkranz stehen selbstverständlich Ordnungsgedanken mit der Tendenz des Versuches möglichst gleichmäßiger Verteilung für alle dabei angebotenen Satzmöglichkeiten.

 

Gäbe es keine Ballistiker, wäre selbst jeglicher Ordnungsgedanke überflüssig. Jede willkürliche andere Verteilung auf dem Nummernkranz würde es auch tun und kein statistischer Wahrscheinlichkeitswert würde sich ändern.

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

Ich bitte darum, zutreffend zitiert zu werden.

Hinter der französischen sowie amerikanischen Zahlenanordnung auf dem Nummernkranz stehen selbstverständlich Ordnungsgedanken mit der Tendenz des Versuches möglichst gleichmäßiger Verteilung für alle dabei angebotenen Satzmöglichkeiten.

 

Gäbe es keine Ballistiker, wäre selbst jeglicher Ordnungsgedanke überflüssig. Jede willkürliche andere Verteilung auf dem Nummernkranz würde es auch tun und kein statistischer Wahrscheinlichkeitswert würde sich ändern.

 

Starwind

Ja danke für die Korrektur. Richtig ist die Trefferwahrscheinkichkeiten für die Chancen bleiben davon unberührt. Wie du schon schreibst, es geht um die einigermaßen gleichmäßige Verteilung der Zahlen im Kessel in Bezug zu den Satzmöglichkeiten auf dem Filz.

Durch eine wahllose willkürliche Verteilung der Zahlen im Kessel, wird dieses Verhältnis empfindlich gestört, ob sich dadurch wirklich bessere Gewinnmöglichkeiten für den Spieler ergeben wäre noch genauer zu prüfen. Ich behaupte mal ja, weil nicht umsonst haben sich nur  2 Anordnungen von Kesselzahlen durchgesetzt, das hat seinen Grund und ist kein Zufall.

Kann es aber nur aus der allgemeinen Logik ableiten und math. nicht belegen.

Wenn es gleich wäre, würden die Casinos auch Kessel mit noch mehr unterschiedlichen Zahlenfolgen im Kessel haben, z.b. nummerisch in Reihenfolge, wäre doch ein zusätzlicher Spielanreiz für den Zocker. weil er glaubt hier hat er bessere Chancen, weil da z.b. das erste Dutzend nicht verstreut im Kessel liegt, sondern am Stück ca. 1/3 im Kessel liegt.

Weil es eventuell wirklich so ist, verzichten sie darauf und nehmen die Zahlenanordnung welche vom Mathematiker Pascal ausgetüfftelt wurde. Gilt  für das franz. System, wer auf die Ami Zahlenfolge gekommen,  ist, keine Ahnung.

 

Ich glaube bei beiden Zahlenfolgen im Kessel geht es primär darum, das die zusammengefassten Satzmäglichkeiten auf dem  Tisch, wie. z.b.  Ec-Chancen, Dutzende/ TVS usw, schon gleichmäßig verstreut im Kessel liegen. Irgendwie muss das doch einen Sinn ergeben.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Eine dritte mir bekannte Zahlenverteilung ist in einem antiken Kessel im Eingangsbereich des Casinos Wiesbaden

zu besichtigen. Natürlich nur für Leute, die auch mal die klassischen Stätten des Glücksspiels besuchen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb sachse:

Eine dritte mir bekannte Zahlenverteilung ist in einem antiken Kessel im Eingangsbereich des Casinos Wiesbaden

zu besichtigen. Natürlich nur für Leute, die auch mal die klassischen Stätten des Glücksspiels besuchen.

Sorry, wo steht denn noch ein klass. Kessel aus der antike ?

Ich frage nur mal, weil die wenigsten klass. Spieler haben Lust  bei den vielen Möglichkeiten welches das Internet so bietet, hunderte Kilometer Anreise in Kauf zu .

nehmen. Viele hätten auch gar nicht die Zeit dafür, weil hier kaum einer  nur vom Spiel lebt

Die KG- Junkies sind natürlich auf sowas angewiesen. Vielleicht hast du Weltreisender auch mal ein Foto von so einer Zahlenanodrnung gemacht und kannst es hier einstellen, aber da kommen wir schon wieder zu einem alten Problem.

Da könnte man mal sehen, welche Möglichkeiten der Gleichverteilung der Kesselzahlen es noch so gibt, den dem Zufall haben sie diese Anordnung auch nicht überlassen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

 Vielleicht hast du Weltreisender auch mal ein Foto von so einer Zahlenanodrnung gemacht und kannst es hier einstellen, aber da kommen wir schon wieder zu einem alten Problem.

Wärest du nicht so ein Schwachprovinzler, wüsstest du, dass fotografieren in Casinos untersagt ist.

 

Zitat

Sorry, wo steht denn noch ein klass. Kessel aus der antike ?

Dir zuliebe schreibe ich "antik" dann das nächste Mal in Anführungszeichen, obwohl ich nicht sicher bin, dass du das verstehen würdest.

P.S.

Wenn ich "antik" als Adjektiv klein schreibe, ermächtigt dich das nicht, auch die "Antike" klein zu schreiben.

Geschrieben

Google sagt:

 

Die Spielbank Wiesbaden ist eine der ältesten in Deutschland. Gekrönte Häupter, Musiker, Literaten – sie alle kamen nach Wiesbaden, um hier ihr Glück zu versuchen. Einer unter ihnen war der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski, der hier 1865 sein gesamtes Geld verspielte. Meisterhaft beschreibt er das Ereignis in seinem Roman "Der Spieler". Noch heute ist der Roulette-Kessel, an dem damals Dostojewski mit dem "faites vos jeux" entgegen fieberte, zu besichtigen.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

Wärest du nicht so ein Schwachprovinzler, wüsstest du, dass fotografieren in Casinos untersagt ist.

 

Dir zuliebe schreibe ich "antik" dann das nächste Mal in Anführungszeichen, obwohl ich nicht sicher bin, dass du das verstehen würdest.

P.S.

Wenn ich "antik" als Adjektiv klein schreibe, ermächtigt dich das nicht, auch die "Antike" klein zu schreiben.

Najs er steht doch im Eingangsbereich wie du schreibst, da könnte man doch mal schnell mit den Handy drauf halten.

Geht klar, du alter Rechtschreibfuzzi, hat den nicht jemand eine Stelle als Deutschlehrer für dich, damit du endlich mal von der Flaschensammlerei weg kommst.

Aber kannst du auch noch was zu der Zahlenfolge des antiken Antiken, oder alten, älteren aus alter Zeit, oder wie du es gern hättest , schreiben ?

Wäre doch viel spannender, als deine Erbsenzählerei.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb sachse:

Wärest du nicht so ein Schwachprovinzler, wüsstest du, dass fotografieren in Casinos untersagt ist.

Stellt sich mir aber sofort die Frage, warum dürfen die Casinos die Gäste filmen ? Gut es dient der Überwachung der Vorgänge.

Die Gäste aber das Casino nicht. Da mit meine ich nur Aufnahmen, z.b. vom Kessel, wie er sich so schön dreht un die Kugel hin und her hopst.

Haben die was zu verbergen ?

Man könnte doch meinen, denen könnte es wurscht sein, womit einer da seine Zeit vertrödelt, solange er nicht im Wege steht, ist doch alles Easy.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb starwind:

 

Nein, Deine Zuordnungs- (Zähl-)weise ist eine pure Katastrophe.

Z.B. unterschlägst Du so kurzum die beiden Wechsel, die zweifelsfrei in dieser Sechsercoupaufzeichnung stecken, wenn Du sie völlig sinnfrei zu einer "Sechserserie" erklärst.

Unsinns"ergebnisse" sind so garantiert.

 

Starwind

 

Nein nicht so, es sind drei 2er, also Wechsel und es sind aber unter Serie 6 Stück (nicht eine 6er Serie). Wenn ich dann zusammen zähle, sind es für die Serien dann hier 6 und dann die anderen aus der Perm.

 

 

vor 16 Stunden schrieb starwind:

 

Nein, solchen Schrott habe ich nie geschrieben.

Tatsächlich habe ich mehrfach geschrieben, dass der Durchschnittswert für alle Serien (zusammen betrachtet) bei drei liegt.

 

Dann besteht aber noch ein offenkundiger Unterschied schon auf trivialster Ebene darin, auf welches Glied einer Serie man spielt oder ob man auf Abbruch einer Serie spielt. Die altbekannten unterschiedlichen Betrachtungen über solitär oder soziabel (bei soziabler Betrachtung z.B. ist gar nichts darüber ausgesagt, dass eine erschienene Dreierserie auch nach dem dritten Serienglied abbrechen wird).

 

Starwind

 

 

 

Dann habe ich es falsch verstanden. 3 ist also Mittelwert der Serien. Zu den Zeros einfach drüber spielen. Deine Sätze sind dann nicht so oft und versuchst die Perm nach den Erscheinungsformen und nach Häufigkeit zu gliedern oder?

 

 

vor 16 Stunden schrieb sachse:

 

Kann ich das so verstehen wie die heutige Gepflogenheit, ein schwer geistig behindertes Kind nicht etwa behindert zu nennen, sondern "anders".

 

Nicht anders, Inklusionskind :-)

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Nein nicht so, es sind drei 2er, also Wechsel und es sind aber unter Serie 6 Stück (nicht eine 6er Serie). Wenn ich dann zusammen zähle, sind es für die Serien dann hier 6 und dann die anderen aus der Perm.

 

 

 

Dann habe ich es falsch verstanden. 3 ist also Mittelwert der Serien. Zu den Zeros einfach drüber spielen. Deine Sätze sind dann nicht so oft und versuchst die Perm nach den Erscheinungsformen und nach Häufigkeit zu gliedern oder?

 

 

 

Nicht anders, Inklusionskind :-)

 

er soll rot -schwarz spielen....immer mit der bank. und dann ist gut.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Lutscher:

er soll rot -schwarz spielen....immer mit der bank. und dann ist gut.

 

"Immer mit der Bank": Das ist eine der inhaltsleersten Sprechblasen, die seit Jahrhunderten abgesondert wird und von der die Casinos prächtig leben können.

Z.B. Mehrstrangspiel zur Abflachung der Schwankungsbreite spricht schon mal eineindeutig gegen ein pures noire/rouge - Spiel.

 

Starwind

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:

Nein nicht so, es sind drei 2er, also Wechsel und es sind aber unter Serie 6 Stück (nicht eine 6er Serie). Wenn ich dann zusammen zähle, sind es für die Serien dann hier 6 und dann die anderen aus der Perm.

 

Wenn Du alle sechs Coupergebnisse unter dem Oberbegriff "Serien" zuordnest ist das insoweit schon in Ordnung.

Wenn Du allerdings auf den zusätzlichen Zuordnungsgesichtspunkt zu den Zweierserien dabei verzichtest, kannst Du die Verhältniswerte, die der Zufall statistisch produzieren muss, ohne dass er sich an irgend etwas "erinnert" (und damit auch ohne direkte Kausalität) nicht erkennen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn Du alle sechs Coupergebnisse unter dem Oberbegriff "Serien" zuordnest ist das insoweit schon in Ordnung.

Wenn Du allerdings auf den zusätzlichen Zuordnungsgesichtspunkt zu den Zweierserien dabei verzichtest, kannst Du die Verhältniswerte, die der Zufall statistisch produzieren muss, ohne dass er sich an irgend etwas "erinnert" (und damit auch ohne direkte Kausalität) nicht erkennen.

 

Starwind

 

Du lebst in einer anderen Welt ! Ich kann mit deiner Beurteilung über das Roulette Spiel nichts anfangen. 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

"Immer mit der Bank": Das ist eine der inhaltsleersten Sprechblasen, die seit Jahrhunderten abgesondert wird und von der die Casinos prächtig leben können.

Z.B. Mehrstrangspiel zur Abflachung der Schwankungsbreite spricht schon mal eineindeutig gegen ein pures noire/rouge - Spiel.

 

Starwind

 

Es geht bei Verlierer nicht um Gewinn. Er verliert nicht so schnell sein Geld " Mit der Bank "zu spielen ist für mich auf jeden Fall richtig. Das Gewinn Stück runter holen den Einsatz stehen lassen usw !

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Lutscher:

 

er soll rot -schwarz spielen....immer mit der bank. und dann ist gut.

 

Wer? Und immer nach ist auch nichts. Bei den Aussagen von Starwind, bzw, dem Lauf des Zufalles,

sieht es doch gut aus, wenn man sagt, 75 % in Serien oder?

Aber der Schnitt ist 3er Serie, also 75 durch 3 ist 25 und damit haben wir wieder die 50/50.

Nix Vorteil, was ich zuerst dachte. Auch sind dann 2er Serien, also nachsetzen, wie Du vorschlägst,

dann 1 Plus aber da man ja immer nachsetzen muss, ist dann das Plus schon wieder weg.

Die 1er machen dann den Rest und Zero klaut auch noch was.

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn Du alle sechs Coupergebnisse unter dem Oberbegriff "Serien" zuordnest ist das insoweit schon in Ordnung.

Wenn Du allerdings auf den zusätzlichen Zuordnungsgesichtspunkt zu den Zweierserien dabei verzichtest, kannst Du die Verhältniswerte, die der Zufall statistisch produzieren muss, ohne dass er sich an irgend etwas "erinnert" (und damit auch ohne direkte Kausalität) nicht erkennen.

 

Starwind

 

Ich kann daraus eben nicht so viel erkennen, bzw. glaube nicht, das es was bringt. Der Zufall macht ja alles, auch mal 2er Serien in Folgen, 

willste denn damit sagen, die sind dann schon gelaufen und darauf nicht mehr spielen?

Die Verhältniswerte sind doch nicht gleich sondern gleichen sich an, wie halt r oder s. 

Denkst Du man kann ich ca. 100 Coups, also nach einer Weile, dann erkennen was laufen sollte?

Das EC Spiel im Gleichsatz bringt es nicht, wegen fehlender Varianz.

Man muss vorher wissen, was kommt, bzw. mehr fällt.

Aus der Permanenz kann ich nicht erkennen, was nun fallen sollte.  

Ich dachte auch, das ich das mit diesen 75 % Serie hinbekommen kann, leider ergibt sich dort

aber genau wieder diese 50/50 weil ja der Mittelwert bei Serien 3 ist, 75 geteilt durch 3 sind 25

und damit wieder ganauso viele. Man weiss ja nicht, wo die Serie jeweils abbricht, dort verliert

man ja ein Stück wieder. 

Du hast, aus der Erfahrung heraus, eine Systematik erkannt und die spielst Du dann.

Ich sehe wenige I-Ketten aber dafür Serien oft. Diese Serien, wenn die dann zu meinem Spiel

passten, haben mich gut nach vorne gebracht aber es ist mehr Glück und mit Progi. 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Wer? Und immer nach ist auch nichts. Bei den Aussagen von Starwind, bzw, dem Lauf des Zufalles,

sieht es doch gut aus, wenn man sagt, 75 % in Serien oder?

Aber der Schnitt ist 3er Serie, also 75 durch 3 ist 25 und damit haben wir wieder die 50/50.

Nix Vorteil, was ich zuerst dachte. Auch sind dann 2er Serien, also nachsetzen, wie Du vorschlägst,

dann 1 Plus aber da man ja immer nachsetzen muss, ist dann das Plus schon wieder weg.

Die 1er machen dann den Rest und Zero klaut auch noch was.

 

bei zwei stücke plus aufhören. einfacher geht es doch nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

Bei den Aussagen von Starwind, bzw, dem Lauf des Zufalles,

sieht es doch gut aus, wenn man sagt, 75 % in Serien oder?

Aber der Schnitt ist 3er Serie, also 75 durch 3 ist 25 und damit haben wir wieder die 50/50.

 

Entschuldigung, aber was rechnest Du denn da wieder für einen Quark zusammen ?

Du teilst die Summe der Coups, die statistisch und empirisch zweifelsfrei von den Seriencoups beansprucht wird einfach durch den Durchschnittswert, der sich bei Berücksichtigung der Längen aller Serien ergibt. Und was für eine Einheit soll da raus kommen, die Durchschnittsgröße von Milchdosen oder watt ?

 

Dann kommst Du zu dem abstrusen Ergebnis dieser sinnbefreiten Rechnung von "25" und behauptest, wieder 50 : 50 zu haben. Seit wann sind 25 identisch mit 50 ?

 

Intermittenzerscheinungen (Addition aus Nasencoups und Intermittenzketten) = 25,54 %.

Zweierserien nehmen                                                                                                         24,92 % der Gesamtcoups in Anspruch.

Dreierserien nehmen                                                                                                          18,18 % aller Gesamtcoups in Anspruch.

 

Also zusammen 68,64 % (siehe Tabelle von @Hans Dampf ).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb starwind:

Intermittenzerscheinungen (Addition aus Nasencoups und Intermittenzketten) = 25,54 %.

Zweierserien nehmen                                                                                                         24,92 % der Gesamtcoups in Anspruch.

Dreierserien nehmen                                                                                                          18,18 % aller Gesamtcoups in Anspruch.

 

Also zusammen 68,64 %

 

vor 2 Stunden schrieb Lutscher:

einfacher geht es doch nicht. 

 

Zum Kuckuck!

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Zum Kuckuck!

 

Tja, so hat man zwar objektive und im Einklang mit der Mathematik stehende Grundwerte und allein über solche Grundlagen lohnt es beim Roulette überhaupt nachzudenken.

Wie man daraus eine taugliche Satztechnik bastelt muss aber noch hinzu kommen.

 

Starwind

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb starwind:

Wie man daraus eine taugliche Satztechnik bastelt muss aber noch hinzu kommen.

 

Starwind

 

Folgende Verteilung muss der geneigte Roulettespieler (Ec) erkennen:

 

Zero        =   5,40 % aller Coups (rein und raus)

Serie       = 47,30 % aller Coups

Wechsel = 47,30 % aller Coups

 

Darauf allein kommt es an, da hilft auch keine Satztechnik!  :hut2:

 

Gruß vom Kuckuck!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Folgende Verteilung muss der geneigte Roulettespieler (Ec) erkennen:

 

Zero        =   5,40 % aller Coups (rein und raus)

Serie       = 47,30 % aller Coups

Wechsel = 47,30 % aller Coups

 

Darauf allein kommt es an, da hilft auch keine Satztechnik!  :hut2:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Mein lieber Kuckuck,

 

Du scheinst mir deutlich zu stark geprägt zu sein von Deiner natürlichen Verhaltensform, anderen fremde (hier auch noch faule) Eier unterzuschieben. :P

Das lässt aber der roulettespezifische Zufall nicht mit sich machen, der weiß nicht mal, was ein Kuckucksei überhaupt ist, also brütet er Dir sowas auch nicht aus.

 

"Zero        =   5,40 % aller Coups (rein und raus)"

 

Aus welchem Esoterikbuch hast Du denn den Quark ?

Zero erscheint mit einer 1/37 stel Wahrscheinlichkeit, also gerundet zu 2,7 %. Da wir hier über EC diskutieren, wirkt sich dies bezogen auf unsere Stücke durch die hälftige Teilung mit 1,35 % aus.

Coupbezogen wirkt sich jedes Zeroerscheinen mit einem dadurch besetzten Coup aus.

Mit dem "rein und raus" (Kuckucksche Verdoppelungstheorie) eröffnest Du ein neues Kapitel individueller "Rechenkunst", vielleicht verlegt es der Kopp-Verlag, woanders wird's nicht klappen.

 

"Serie       = 47,30 % aller Coups

Wechsel = 47,30 % aller Coups"

 

Würdest Du Folge zu Wechsel gegenüberstellen, dann (aber auch nur dann) wärest du zumindest in zutreffenden Richtung unterwegs. Es treten ebenso viele Folgen wie Wechsel auf.

 

Der Gegenpart bei der coupbezogenen Betrachtungsweise ist aber Serie zu Intermittenz und da stimmt das nun gar nicht. Siehe Tabelle zur sehr großen Zahl von @Hans Dampf .

 

Gruß vom

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Mein lieber @starwind,

 

es mach doch immer wieder Spaß, wenn wir beide uns den wirklich wichtigen Fragen zuwenden

 

vor 25 Minuten schrieb starwind:

Du scheinst mir deutlich zu stark geprägt zu sein von Deiner natürlichen Verhaltensform, anderen fremde (hier auch noch faule) Eier unterzuschieben. :P

 

 

Das wäre mir sehr unangenehm, wenn dieses Ei einen faulen Eindruck macht, auf fremden Terrain ist es manchmal wie ein Eierlauf...

 

vor 30 Minuten schrieb starwind:

Zero erscheint mit einer 1/37 stel Wahrscheinlichkeit, also gerunet zu 2,7 %. ..............

Coupbezogen wirkt sich jedes Zeroerscheinen mit einem dadurch besetzten Coup aus.

Mit dem "rein und raus" (Kuckucksche Verdoppelungstheorie) eröffnest Du ein neues Kapitel individueller "Rechenkunst", vielleicht verlegt es der Kopp-Verlag, woanders wird's nicht klappen.

 

Du bist zwar Meister des Fachs, aber überzeugt bin ich deshalb noch lange nicht. Sieh mich als Schüler, der immer zu spät zum Unterricht kommt und dann auch noch dumme Fragen stellt.

 

Wenn ich eine Rotation von 37 Coups nehme, kommt zwar zu 2,7% Zero, aber leider nicht zu 97,3% Serie und Wechsel, weil der Coup nach Zero

 

a) keine Serie fortschreibt (Folge)

b) keinen Wechsel auf den EC darstellt

 

Ich verliere also 5,4% der Coups an die Zero (rein/raus), verbleibt ein Rest von 94,6% für Serie und Wechsel, die je zur Hälfte bedient werden (47,3%)

 

Zur nächsten Lehreinheit werde ich pünktlich sein, wenn mir mein Lehrer erklären kann, wo ich falsch rechne (Kuckucksche Verdopplung). Solltest Du das Ei nicht zurechtrücken können, liegt bei Dir im Haifischbecken eventuell ein hartnäckiger Dopplereffekt vor.

 

Kuckuck!  :bx3:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

wenn mir mein Lehrer erklären kann, wo ich falsch rechne

 

Ey, wir sind hier in keinem Über-/Unterordnungsverhältnis, wir diskutieren auf gleicher Augenhöhe.

 

vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

Wenn ich eine Rotation von 37 Coups nehme, kommt zwar zu 2,7% Zero, aber leider nicht zu 97,3% Serie und Wechsel, weil der Coup nach Zero

 

a) keine Serie fortschreibt (Folge)

b) keinen Wechsel auf den EC darstellt

 

Dieses Durcheinanderwirbeln der nicht zueinander gehörenden Paarbildungen verbaut den Weg zur Lösung.

Dass all die alten ausgetretenen jahrhundertelang beschlurften Pfade zu rein gar nichts geführt haben, wissen wir beide.

 

Folge und Wechsel treten gleich häufig auf.

 

Serienzugehörigkeit und Intermittenzzugehörigkeit treten nicht gleich häufig auf. Es wird doch laufend nach Asymmetrien gesucht. Hier liegen sie ganz offenkundig vor.

Die Serien- und Kettenlängen haben nicht die gleichen Wahrscheinlichkeiten (Beispiel: Zweierserien kommen häufiger als Viererserien).

 

In der Pärchenbildung Serienzugehörigkeit gegen Intermittenzzugehörigkeit lässt sich das von Dir angesprochene Zero - Problem ganz einfach eliminieren.

Es wird einfach über Zero drüber gespielt (gewertet), als ob sie nicht erschienen wäre. Damit hat sie nichts mehr mit der Zuordnung zu Serie oder Intermittenz zu tun und basta. Fortschreibung oder Wechsel im Zusammenhang mit Zero werden einfach ausgeblendet.

Dadurch wird der Zufall nicht entstellt. Die stückmäßige Berücksichtigung bei Erscheinen von Zero wird ja mit dem Verlust eines halben Stückes gebucht, lediglich auf Intermittenzzugehörigkeit und Serienzugehörigkeit hat sie keinen Einfluss.

Dann wird die Gegenüberstellung auch völlig entkompliziert. 75 % aller Coups werden von Serien besetzt. 75 % aller Intermittenzen werden von Intermittenzketten besetzt und basta.

Damit wird man auch die Unübersichtlichkeit durch die Nachkommastellen los.

 

Damit ist jede Grundlage für Deine 5,4 % Zuordnung weg. Es sei denn man hat die Neigung einfache Dinge lieber kompliziert zu gestalten. (Dass Du niemals 5,4 % von irgend etwas an die Zero abgeben musst, vertiefe ich jetzt absichtlich nicht weiter.)

 

Einfach eine andere Betrachtung desselben (unveränderten) Gegenstandes, des Roulettezufalls.

Ob ich etwas mit den Augen, durch die Lupe, einen Farbfilter oder durch ein Elektronenmikroskop betrachte führt auch zu unterschiedlichen Erkenntnissen, obwohl sich das Objekt der Betrachtung nicht verändert und auch durch die Betrachtungsmittel nicht verfälscht wird.

 

Starwind

bearbeitet von starwind

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...