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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 39 Minuten schrieb wiensschlechtester:

In solchen Fällen gebe ich gerne die Antwort: "Wer diese Frage stellt, versteht die Antwort auch nicht!".

 

Doch bei Dir ist es ja nur ein Versuch den Bullenkampf weiter anzuheizen.

 

Schalt lieber den Fernseher ein, da gibt es genügend Schaukämpfe. Oder lies dir die Postings zwischen Sachse und Sven durch, um deine diesbezüglichen Gelüste zu befriedigen.

 

vor 39 Minuten schrieb starwind:

 

Ich bin mir sicher, dass Du @brainy in der falschen "Ecke" verortest.

 

Starwind

 

Wahnsinn, dass trotz den guten Gedanken-

gängen von elementaar auch hier die

Nullrunden offenbar mehr interessieren. 

Juan

 

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vor 1 Stunde schrieb brainy:

Es ist sicher etwas frustrierend, diejenigen, die deine Strategie nicht verstehen (und vor allem auch nicht verstehen wollen), von dieser zu überzeugen. Warum wendest du dann trotzdem so viel Energie dafür auf?

 

Du tust ja geradewegs so, als hättest Du es längst begriffen. :rolleyes:  Deshalb liest Du auch regelmäßig fleißig mit ...

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vor 22 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Du tust ja geradewegs so, als hättest Du es längst begriffen. :rolleyes:  Deshalb liest Du auch regelmäßig fleißig mit ...


sorry, Kuckuck, Du reibst Dich gerade am Falschen. Er hat garantiert begriffen! Ich lese auch

ab und zu mit, um die grössten Irrtümer zu kommentieren....

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 7 Stunden schrieb elementaar:
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

... denn Du hast bisher keine Aussage zum erfolgreichen Dauergewinn hinterlassen,

die auch systematisch vorne liegt.

 

Da hast Du natürlich recht.
Und das wird auch so bleiben.

 

Danke für die Zustimmung @elementaar,

 

leider hast Du im Anschluss nicht gerade wohlwollend argumentiert.

Ich hatte mich nur zu Deinen Ausführungen geäussert, weil ich annahm, Du wolltest Diskussionbeiträge von anderen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Meine Aussage ist simpel:
Zum Dauergewinn benötigen wir mehr Treffer, als uns statistisch zustehen.

 

Meine Erfahrungen sind andere, das darf ich doch wohl auch hier schreiben, oder?

Ich brauche nur ca 80% der Treffer, die mir statistisch zustehen, um meine Bankroll regelmässig zu füttern.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Das ist im Unendlichen, welches es in diesem Universum nicht gibt, von derselben Qualität wie Deine Aussage:
Eine Progression darf nicht platzen.

 

Du willst damit andeuten, es gäbe keine Möglichkeit den Zeitfaktor einzudampfen?

Vielleicht ist Dir auch nur dieser Satz missraten...

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Denn es gibt keine Progression im Unendlichen, die nicht platzt, und die dabei nicht an entscheidenden Stellen, wenigstens temporär, mehr Treffer einfährt, als ihr statistisch zustehen.

 

Es ist ja gerade der Vorzug von Umsatzvariationen jeder Art, dass eben weniger Treffer ausreichen, um trotzdem zu gewinnen.

Wenn Du postulierst, es müssen wenigstens temporär "Mehrtreffer" entstehen, um vorne zu liegen, dann hast Du nur dann recht,

wenn die Progression eine Gewinnprogression ist.

 

Aber selbst eine GP hat ihre Berechtigung auf endlicher Permanenz, besonders, wenn die bespielte Chance stark hinten liegt.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Daß dies auf kürzeren Strecken, scheinbar, nicht so sein muß, bleibt davon unberührt.

 

Je länger man mit einem System spielt, das mit 80% der zustehenden Treffer auskommt, desto gewisser kommt man an den Punkt,

an dem der Zufall es nicht mehr schafft, 120% Nieten zu werfen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Da es das Unendliche in diesem Universum aber bloß als gedachte Größe gibt, ist ein klassisches Roulettespiel immer ein Spiel auf Zeit.

 

Ja, hier haben wir den Unterschied unserer Denkweisen am Schlawickel!

Du argumentierst mit Begriffen wie (unverdiendem) Glück, oder gewaltigem Pech (der 20x Verlierer in Deinem Posting an den Wiener).

 

Ich schaue mir an, wie oft wurde getroffen und wie oft nicht.

Natürlich ergibt das keine zutreffende Prognose für den nächsten Coup, aber vielleicht für die nächsten 100 Coups.

 

Schau Dir die Statistiken an, die üblicherweise von den Casinos ausgeworfen werden.

Eine Verteilung von 25% zu 72%  bei 3% Zero ist recht selten über die letzten 100 Coups.

Eher noch gibt es mal 10% Zero :)

 

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Seit geraumer Zeit (man beachte, wenn man will, die rhythmische Wiederholung des Wortes "Zeit") wird in diesem Thema diskutiert, wo stecken diese Mehrtreffer, und wie kommen wir an sie heran.

 

Wie gesagt, man braucht keine "Mehrtreffer". Wenn Du auf sie angewiesen bist, stimmt was mit Deiner Strategie nicht.

 

BTW es gibt seltene Permanenzen, die auf ausgesuchten EC eine schreckliche Weile ohne jeden Mehrtreffer auskommen,

sowohl temporär, als auch über alles.

- - + - - - + - - - - - + - - + - - - - - - + - - - + - - - - - - - - + - - - - - - - - - - - - + - - + - - - - - + + - - - - - + - - - -

von 80% Treffern und 120% Nieten ist das weit entfernt...

Trotzdem gab es 12 Treffer, ein stumpfer Martingalist mit 13 Stufen läge bei Saldo -3, wenn ich das richtig überschlage.

Er könnte nach dem nächsten Treffer mit +14 nach Hause gehen, sollte er den noch bei Kasse erreichen.

Leider musste er inzwischen schon 2^13 Stücke (8192) aufbringen und hätte eine fette Bankroll von 16383 Stücken verbraten.

 

Die wenigsten Casinos haben so einen Spread.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Es ist halt schade, daß Du es scheinbar liebst, logisch auf einer sehr groben Dampfwalze zu sitzen, wobei der Reiz dabei klar ist: so kann man in kurzer Zeit große Flächen einebnen.

Die feineren Geflechte sind dann allerdings weg. Und so kann einem schon mal vieles als "unsinnig" und "am Thema vorbei" vorkommen, was aber dennoch eben noch da war, und für andere Personen immer noch da ist.

 

Ich verstehe nicht, warum Du mich hier als Dampfwalzenfahrer beschreiben musst.

Ich hatte doch nur mit der Pinzette an Deinem riesigen Textgefecht gezupft.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Belege:

 

vor 23 Stunden schrieb Egoist:

Geschenkt...

 

Aha, meine Erläuterung ist angekommen?

 

Nicht wirklich, ich wollte mich nur nicht darauf einlassen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

Natürlich lebten KF und KG Spieler von Ursachen, die eine Wirkung nach sich zogen.

 

Scheinbare Bestätigung, die aber, verständnisverdunkelnd, zwei vollkommen unterschiedliche Methoden zusammen spannt.
Das entspricht NICHT meiner Aussage.
Warum wohl schreibe ich einmal von "ballistischen Methoden" (und da gibt es mehr als KG), und einmal von "physikalischen Methoden"? Aus reinem Jux?

 

Ja natürlich war das eine Bestätigung (D)einer Ursache-Wirkungs-Beziehung.

Es ist doch egal, woher die Ursache stammt, wenn man daraus eine Wirkung extrahieren kann.

Folglich habe ich diese beiden sehr unterschiedlichen Ursachen zusammengefasst.

Wenn Du weitere Ursachen gefunden haben solltest, die ebenfalls Wirkung zeigen gehören diese ebenfalls unter diese Überschrift.

 

Es ist aber ein eigenes Feld, weil der Zufall sonst keine Wirkung auf die Zukunft erzeugen kann.

 

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Und damit ist auch gleich der fundamentale Unterschied eingeebnet, der nämlich, ob mittelst Statistik die Unversehrtheit des Spielgerätes überprüft werden soll, oder ob, bei schon überprüfter Unversehrtheit des Spielgeräts, eine behauptete Ursache-Wirkung-Beziehung falsifiziert werden soll.

 

Keine Ahnung, was Du damit meinst.

Wenn man einen Roulettekessel auf Unversehrtheit prüfen kann, dann muss man doch Grenzen festlegen, innerhalb derer diese noch gilt.

 

Wenn diese Unversehrtheit denn gelten sollte, schliesst es weitere Ursache-Wirkungs-Beziehungen aus,

denn der Roulettekessel darf ja kein Gedächnis haben, sonst könnte er den Test nicht bestehen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Teilergebnis: meine Erläuterung war für die Katz', für Dich ist das alles dasselbe. Niemand hindert Dich daran, es so zu sehen, warum auch, aber was haben ich und meine Texte damit zu tun? Meine Texte sind doch nicht deshalb Quatsch, weil Du in der Lage bist, drüberzuwalzen. Kein Mensch bestreitet diese, Deine Fähigkeit. Und wie weiter?

 

Bloss weil ich hier keine Ehrfurchtsbekundungen zu Deiner brillianten Formulierungsorgie ablasse, walze ich gleich alle Deine Sätze platt?

Krieg Dich mal wieder ein!

Wir sollten uns hier gegenseitig weiterhelfen und nicht bekriegen.

Deine Idee, systematisch alle Möglichkeiten eines Dauergewinns auszuloten ist doch vollkommen unversehrt.

Ich wollte nur helfen andere Aspekte mitzunehmen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

Theoretische Anfangsgewinne verleiten evtl zukünftige Dauerspieler zur Spielsucht.

Anfängerglück wäre da eine bösartige Einstiegsdroge.

Zum sofortigen und endgültigen Ausstieg aus einem Spiel verleiten Anfangsgewinne schon mal gar nicht.

 

Du liebe Zeit! Was soll das denn jetzt??
In welchem Zusammenhang könnten diese Sätze zum Thema stehen?
Als Erläuterung der Unsinnigkeit und Thema-Verfehlung?
Ich weiß es nicht. Und ich weigere mich, hier weiter zu raten.

 

Du musst nicht raten, frag einfach.

 

Der Zusammenhang ist ganz einfach Dein Gedankenmodel:

Viele Spieler, eine Regel und danach nie wieder Roulette.

 

Ich habe mich lediglich in einen Deiner Gewinner versetzt, die haben immerhin 33,3% Kapitalgewinn auf der Uhr,

nach höchstens 3 Coups. Daher meine Begriff "bösartige Einstiegsdroge".

Wenn Du den Neulingen 3 Stücke in die Hand gegeben hast (2 hätten genügt) und sie haben +1 gemacht,

wieviele Sitzungen psychologischer Begleitung werden sie brauchen, um nicht wieder im Casino zu erscheinen?

 

Das war mein Gedankengang...

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:
vor 23 Stunden schrieb Egoist:

... wolltest Du jemanden zu Äusserungen animieren,

der signifikante Gewinne ohne KG und KF nachweist.

 

Das wollte ich ganz gewiß nicht.
Allein schon, weil ich weiß, daß ein solcher Jemand, sollte es ihn geben, dies hier und öffentlich nicht tun wird.
Warum sollte ich mich mit etwas kaum Möglichen abgeben?

 

Dann bin ich wohl auf eine rhetorische Frage reingefallen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Und wenn Du mal für einen Moment aufhörst, die plattest-dümmsten Absichten in den Text hineinzulesen, wirst Du sehen, daß es auch noch andere Funktionsmöglichkeiten dieser Textpassage gibt.

 

Es steht Dir, selbstverständlich und vollkommen unbestritten, frei das Wort "Falschheit" einzuordnen, wohin immer Du möchtest. Ob das Deine Fähigkeit, Texte sinndurchdringend zu verstehen, erhöht, darüber möchte ich nicht spekulieren.
Es scheint so zu sein, egal was und wie irgendjemand schreibt, Du immer in der Lage sein wirst, notfalls mit willkürlicher Umordnung von Wortbedeutungen, Dich mit einem "Alles-Quatsch"-Urteil zu melden.
Das ist Dir ganz unbenommen.

 

Na dann schau doch mal beim Duden unter "Falschheit" vorbei, da stehen Worte im Synonymverzeichnis, die ich hier nicht zitieren will.

Deine Texte habe ich so verstanden, dass Du auf der Suche bist, Dauergewinner zu detektieren.

Kann sein, das war nicht richtig verstanden. Dann hilf mir doch!

Von einem "Alles Quatsch"-Urteil bin ich weit entfernt!

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Ich muß also davon ausgehen, daß auch mein Rateversuch für die Katz' war, und stelle folglich meine diesbezüglichen Bemühungen ein.

 

Nicht raten, frag einfach!

 

 

Gruss vom Ego

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vor 8 Stunden schrieb chris161109:

Guten Abend elementaar,

Deine Beiträge hüllen sich stets in eine glänzende Formulierungs-Aura.

Beim Thema EC vermisse ich aber leider immer wieder den dazugehörigen Tiefgang. Meiner Meinung nach schließt Du dich zu leichtfertig den seit Jahren

gleichtönenden Behauptungen an, zum Dauergewinn benötigt man mehr Treffer als uns statistisch gesehen zustehen würden. Warum?

 

 

hallo mein Freund

Du hast vollkommen recht, es ist offensichtlich, dass bei elementaar nicht alle Gewinnmöglichkeiten In seine geäusserten Gedanken-

gänge einflossen. Trotzdem hat er aus seiner Warte nichts Falsches ausgesagt (oder er wollte nicht alles verraten). Ich halte ihn jedenfalls

für über alle Massen befaehigt, sich ueber Roulette zu aeussern, selbst wenn wir den Gipfel von einer anderen Seite besteigen. 
Es ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, wo man uns nicht versteht. 
herzlichst

Juan

 

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Am 10.12.2019 um 13:48 schrieb Spielkamerad:

das halte ich für ein gerücht.

kg hat klare abläufe. kennst man sie und hat das know how, braucht man keine erfahrungen.

 

 

sp........!

 

EC hat ebenso kläre Abläufe.

 

Ist aber nicht so einfach zu erklären.

Ist wie Schach spielen.

Bedarf also wissen.

Oder könntest du so ohne Ahnung und Wissen, einfach so einen versierten 

Schauspieler schlagen?

Fakt ist eins während es im LC noch ME geht 

Geht das online nicht.

Es steht also fest, das von Evolution betrogen wird.

Gibt anscheinend auch einen Mathematiker der vor Gericht bestätigt,

das online, die normale Gewinnchance,

nicht eingehalten wird uns es zu Ungunsten des Spielers läuft.

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Da ist über Nacht aber einiges zusammen gekommen.

 

Und zuerst muß ich alle Mitleser um Entschuldigung bitten:

die erste Passage an Egoist, über Unendlichkeit und Nichts, Mehrtreffer, Progression etc. läßt sich sehr leicht mißverstehen, weil sie sich äußerster Knappheit bedient, und deshalb, notgedrungen, mehrere Gedankenstufen überspringt. Will sich wirklich jemand die Mühe machen, wird er, wahrscheinlich, auch Fehler finden. Ich weiß es nicht, und werde mir auch keine Mühe geben, eventuell vorhandene aufzuspüren. Das ist es nicht wert.

 

Sie entsprang nämlich dem puren Überdruß, diesen ganzen Quark, scheinbar, noch einmal ausbreiten zu müssen.
Es ermüdet, kostet meine Zeit und beansprucht, vollkommen überflüssig, Gehirnkapazitäten, von denen ich mir einbilde, noch kümmerliche Restbestände zur Verfügung zu haben.

 

Also an alle: es tut mir leid, ich hätte diese Passage besser weggelassen.
Was man nicht richtig machen will, läßt man am besten gleich bleiben.


@Egoist ,

 

weder bin ich über irgendetwas beleidigt, noch sehe ich mich als Dein Feind.
In diesen Kategorien denke ich nicht.

 

Und für vermutete Bullenkämpfe stehe ich schon gar nicht zur Verfügung.

 

Ich sehe auch, daß Du Dir richtig Mühe gegeben hast mit Deiner zweiten Stellungnahme.
Aber so wirklich weiter bringt uns das, aus meiner Sicht, auch nicht.


Es ist mir, persönlich, unangenehm, daß Du alle paar Sätze versuchst, mich in eine Rechtfertigungsposition zu drängen für von Dir so vermutete Aussagen oder bloß unterstellte Absichten, die ich nicht getätigt habe und die ich nicht verfolge. Das macht das Antworten extrem mühselig und man segelt ständig am Rande des Unfugs.

 

Das will ich nicht, und schlage deshalb vor, wir lassen es einfach mal so.
Von mir aus kann @Paroli auch gerne meine zwei diesbezüglichen Beiträge rückstandslos löschen.
Sie tragen gewiß nur wenig zur Erhellung des Themas bei - und das ist schade.
 
@Juan del Mar ,

 

ich danke Dir für Deine Antwort an @chris161109 , so ähnlich hätte meine eigene auch gelautet.


Und ausdrücklich auch Danke für Deine immer mal wieder klugen, und in der Wirkung sanft, angenehm und wirksamen gesprächsführenden Anmerkungen.

 

So hast Du, ziemlich am Anfang der neu aufgenommenen Diskussion, auf die unterschiedlichen Sichtweisen hingewiesen, wodurch sich ein Teil der Verwirrung erklärt.
Und so richtig klar geworden, wie recht Du hast, ist es mir erst im Gespräch mit @starwind , nämlich welcher "déformation professionnelle" ich unterliege.

 

Als kurze Erläuterung:


wenn ich die Aussagen von starwind richtig in Erinnerung habe, findet sein Spiel im Landcasino statt.
Das bedeutet: der Erfassungs- und Buchungsaufwand muß sich in engen Grenzen halten, um das Ganze real spielbar zu halten.

 

Bei mir gab es jedoch einen klaren Schnitt:
nach knapp zwanzig Jahren ballistischen Spiels im Landcasino, spiele ich seit über zehn Jahren ausschließlich online; software unterstützt, das liegt ja nahe.


Es begann mit der eher spielerischen Herausforderung, ob so ein RND mit ein paar Ideen, die mir in meiner Landcasinozeit kamen, zu knacken sei.
Und wie es wahrscheinlich vielen ergangen ist, freut man sich beim Programmieren, wenn die Kiste endlich das macht, was man möchte. Das ist dann ein Landcasinospiel (mit geringem Aufwand), welches mehr oder minder automatisiert abläuft. Prima, nichts dagegen zu sagen.

 

Beschäftigt man sich nun weiter mit dem Thema, und mir ist es offensichtlich so ergangen, gerät man fast unmerklich zu Folgendem:

man beginnt in seinen Überlegungen mehr und mehr zu berücksichtigen, was diese Maschinen besonders gut können: und das ist, entgegen ihrem Namen "Rechner" (bei der Behandlung gar nicht mal so kleiner und gar nicht mal so großer Zahlen versagen sie sehr schnell), das "Zählen" und das "Vergleichen" (wenn man ihnen jeweils sagt, was sie denn zählen und vergleichen sollen). Das können sie geradezu perfekt.

 

Jegliche, auch aus der Anschauung gewonnene Idee wird nun, automatisch und weitgehend unbemerkt, dahin transformiert, daß sie sich den besonderen Stärken der Maschinen möglichst gut anschmiegt. Und das kann zu überraschenden Lösungen führen.

 

Wenn ich mich also äußere, dann sage ich, soweit möglich, die Wahrheit, soweit und wie ich sie kenne, und muß gleichzeitig einräumen, daß manches, was mir bei der Beschreibung ganz klar vor Augen steht (und ich gebe mir wirklich Mühe), für Andere, ohne diesen speziellen Hintergrund, durchaus neblig, ungewohnt-verrückt oder rätselhaft wirken kann. Das große Lob, welches ich kürzlich von starwind erfuhr, beruhigte mich etwas: es scheint möglich, daß jemand versteht, was ich schreibe.

 

Bisher glaubte ich, die Vorteile überwiegen, wenn aus quasi zwei "Wahrnehmungswelten" argumentiert wird, umso klarer und schneller sollten sich Lösungsmöglichkeiten herausbilden.
Es ist allerdings auch sehr gut möglich, daß meine Beiträge die Verwirrung nur vergrößern.


Das will ich nun wirklich nicht.


Deshalb noch einmal mein eindringlicher Ratschlag:
in allen Zweifelsfällen, geht zurück auf die Aussagen starwinds; besser, klarer und mit weniger Worten ist es nicht zu schildern.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn ihr meine Beiträge als bloßes Gemurmel von der Seitenlinie betrachtet.


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Komma entfernt, Wort ausgetauscht
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Hallo elementaar,

 

jetzt übertreibst Du aber schon ein wenig:

 

vor 4 Stunden schrieb elementaar:

...Und zuerst muß ich alle Mitleser um Entschuldigung bitten: ..........

 

...Also an alle: es tut mir leid, ich hätte ..........

 

...weder bin ich über irgendetwas beleidigt, noch sehe ich mich als Dein Feind. ...............
 

...Und für vermutete Bullenkämpfe stehe ich schon gar nicht zur Verfügung.

 

...Es ist mir, persönlich, unangenehm, .............

 

...Das will ich nicht, und schlage deshalb vor, wir lassen es einfach mal so..........
 

...Wenn ich mich also äußere, dann sage ich, soweit möglich, die Wahrheit, soweit und wie ich sie kenne,..........


...Es ist allerdings auch sehr gut möglich, daß meine Beiträge die Verwirrung nur vergrößern.............


...Das will ich nun wirklich nicht.............


...Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn ihr meine Beiträge als bloßes Gemurmel von der Seitenlinie betrachtet.


Gruß
elementaar

 

Aufklappen!!!

Papperlapapp! :hammer:

Es ist zwar verständlich, dass Du nicht als lästig, oberlehrerhaft bis rechthaberisch, unaufrichtig, aufdringlich, ehrverletzt, kampfsüchtig oder gar rachsüchtig gelten möchtest, Dein Harmoniebedürfnis in Ehren, da nehme ich jetzt keine Rücksicht!  Ich entschuldige gar nichts!

 

Stärken besitzt Du zweifellos in Hülle und Fülle! Aber Interpretation gehört nicht dazu. Allein die Tatsache, dass Du Dich der Vermutung hingibst, einige Leser würden sich durch Deine Beiträge eher belästigt oder provoziert fühlen, andere verunsichert bis fehlgeleitet, ist Beleg für Deine Fehlinterpretation.

 

ego sagt doch auch selbst:

  • "Ja, hier haben wir den Unterschied unserer Denkweisen am Schlawickel!"
  • "Ich hatte doch nur mit der Pinzette an Deinem riesigen Textgefecht gezupft"
  • "Deine Idee, systematisch alle Möglichkeiten eines Dauergewinns auszuloten ist doch vollkommen unversehrt"
  • "Ich wollte nur helfen andere Aspekte mitzunehmen"

Ja, auch wenn es Dich verwundert, aber es gibt hier wahrlich überhaupt nichts zu entschuldigen, vielmehr gebührt Dir aufrichtiger Dank! :eii:

 

Du verpackst die wertvollen Informationen in kleine Geschichten und Anekdoten, ersinnst Rätsel und Fragestellungen, stupst den Interessierten sanft an anstatt ihm in den Allerwertesten zu treten!  Du reichst dem geneigten Leser jederzeit die Hand, so dass er über gut platzierte Stolperfallen hinwegtreten möge. Und ich habe ganz und gar nicht die Befürchtung, dass Deine Stützkraft nicht ausreichen wird, wenn zentnerweise Gegenargumente im Weg liegen.

Dem Kritiker muss man sich stellen, da führt kein Weg dran vorbei.

 

Kritik ist das Mittel für eine konstruktive Debatte, meist gewinnen beide Seiten...

 

Es grüßt ... Das Kuckuck!  :hut2:

 

bearbeitet von Das Kuckuck
nochmal gespült
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vor 29 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Kritik ist dabei nur das Mittel für eine konstruktive Debatte

 

Zu Löwendisput möchte ich Stellung nehmen. Neben Steppen- und Höhlenlöwen dürfen die zahnlosen Löwen nicht unerwähnt bleiben. Dank der zahlreichen freiwilligen Seelsorger hier, bekommen sie wenigstens Trost gespendet.

 

L.G.

L.

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Puh @Das Kuckuck ,

 

was für ein überaus freundlicher, geradezu überschmeichelhafter Beitrag.
Besten Dank!

 

Gerade wenn man so sehr damit beschäftigt ist, möglichst präzise das vor Augen stehende zu beschreiben, ohne über das von @starwind Verlautbarte entscheidend hinausgehen zu können, und man dann plötzlich der Tatsache gewahr wird, in welcher ganz eigenen Gedankenwelt man sich mittlerweile befindet (bis vor zwei Wochen war mir das tatsächlich überhaupt nicht bewußt! Ich sage ja: typisch Depp), dann frage ich mich schon mit einer gewissen Bangheit, ob ich nicht ein überwiegend unverständliches Kauderwelsch, welches leicht mit reinem Unsinn zu verwechseln ist, abgeliefert habe.


Und da stößt dann @Egoist genau ins richtige Horn.
Was Du von ihm zitierst, habe ich nicht überlesen.
Er wird es mir, hoffentlich, nicht übelnehmen.

 

Umso erfreulicher ist dann Deine Rückmeldung, die mir versichert, es sei sehr wohl möglich, zu verstehen, was ich schreibe, so mängelbehaftet das Elaborat auch ist.

Und besonderen Dank an Deine Formulierungskunst, so war es mir möglich, den Text mit Vergnügen zu lesen, als ginge es um jemand anderen, das hat den Rote-Ohren-Effekt ins Erträgliche gedämpft.

 


Gruß
elementaar

 

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vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn ihr meine Beiträge als bloßes Gemurmel von der Seitenlinie betrachtet.

 

Deine Bescheidenheit ehrt dich, ebenso wie deine erfrischend kultivierten Umgangsformen.

Um deine Metapher aufzugreifen, Du stehst aber nicht "murmelnd an der Seitenlinie", sondern einschußbereit hinter der gegnerischen Abwehr unmittelbar vor dem Kasten und weisst, wie die Murmel mit überwiegender Erfolgswahrscheinlichkeit nun zu versenken ist !

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

................die erste Passage an Egoist, über Unendlichkeit und Nichts, Mehrtreffer, Progression etc. läßt sich sehr leicht mißverstehen, weil sie sich äußerster Knappheit bedient, und deshalb, notgedrungen, mehrere Gedankenstufen überspringt.

 

Dies ist ein Grundsatzproblem, was außerhalb des Inhaltes, der rüber gebracht werden sollte, liegt.

 

Das ist, als ob jemand die ersten 10 Seiten eines Buches verfasst hat, nun aber Zwischeneinwendungen erfolgen, die das bereits Geschriebene unberücksichtigt lassen.

Was soll der Autor nun (unter Berücksichtigung der Internetaspekte statt des Weitermachens am heimischen geruhsamen Schreibtisch) tun ?

Ab Seite 11 mit anderen Worten dasselbe, was schon abgehandelt ist, vollständig wiederholen, damit einerseits kein Gedankenglied unerwähnt bleibt, die Zwischen"frage" beantwortet wird und kein Leser zurück bleibt und dies bei der nächsten Zwischenfrage dann ständig vollständig erneut wiederholen ?

 

So würde ein Epos über viele, viele Seiten entstehen, aber niemals der Inhalt über diese ersten 10 Seiten hinaus gehend weiter entwickelt werden können.

 

Die Alternative dazu wäre, die ersten zehn Seiten dauernd umzuarbeiten. Für den Autor auch wieder sehr unschön. Er hat zwar die Arbeit wie bei einem Epos, kommt über die ursprünglichen (von einigen Lesern unbeachtet gelassenen) Inhalte auch nicht hinaus.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

So hast Du, ziemlich am Anfang der neu aufgenommenen Diskussion, auf die unterschiedlichen Sichtweisen hingewiesen, wodurch sich ein Teil der Verwirrung erklärt.
Und so richtig klar geworden, wie recht Du hast, ist es mir erst im Gespräch mit @starwind , nämlich welcher "déformation professionnelle" ich unterliege.

 

Jeder, der die hier angesprochenen Lösungsanregungen verinnerlicht hat, steht vor dem Problem, dass sich in seinem Kopf Lösungsmuster gebildet haben. Diese Lösungsmuster sind völlig offenkundig (dazu muss man doch nur verstehend lesen können) etwas differierend (auch diese Unterschiede sind deutlich erkennbar) von Kopf zu Kopf.

Da stellt sich dann doch lediglich die Frage, handelt es sich um rein sprachliche Probleme, gibt es gravierende oder Teilunterschiede auf den Wegen, wie die Einzelnen zu ihren Ergebnissen (Spieltechnik) gelangt sind oder unterscheidet sich in letzter Stufe sogar diese Spieltechnik ?

Weitere Anschlußfrage: sind diese Spieltechniken harmonisierbar oder stehen sie in diametralen Andersartigkeiten ?

 

Dazu eine kurze Vertiefung, uns beide betreffend:

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

wenn ich die Aussagen von starwind richtig in Erinnerung habe, findet sein Spiel im Landcasino statt.
Das bedeutet: der Erfassungs- und Buchungsaufwand muß sich in engen Grenzen halten, um das Ganze real spielbar zu halten.

 

Volltreffer, dieser praktisch erhebliche Unterschied war mir von den ersten Zeilen, die wir gewechselt haben, vollkommen klar.

 

Du spielst OC und kannst zu Hause IT-Technik nutzen, mit welcher ich im LC in hohem Bogen rausfliegen würde.

 

Harmonisierbar oder inkompatibel ?

 

Da ich keinen einzigen Unterschied zwischen Deinen und meinen Denkstrukturen auffinden konnte, woraus ein erfolgreiches EC-Spiel entwickelt werden kann, gehe ich von grundsätzlicher Kompatibilität aus.

Dabei weichen unsere Grundlagen extrem von dem ab, was üblicherweise als Denkansatz vertreten wird. Ich werde mich jetzt hüten, dass im einzelnen aufzulisten, nichts wäre eine tumbere Grundlage für das oben von mir befürchtete entwicklungslose Epos.

 

Du hast Programmierkenntnisse, damit war Dein Weg für dich offen.

 

Ich hatte und habe diese nicht, also stand ich vor der Entscheidung, diesen spezifischen Teil des Programmierens lernen (Zeitaufwand !) oder ohne ihn auskommen ?

 

Ich habe mich für Letzters entschieden, da ich das, was ich über Programmieren einspechten müsste, für mich in absolut jeder Permanenz, die ich aber dafür "aufbereite", leicht sichtbar (im wahrsten Sinne des Wortes) ist. Da einzelne "Abgleicherscheinungen" zuweilen aber erst in größeren Coupabständen auftreten, ist es selbst erklärend, dass ich einen längeren Vorlauf benötige.

Zudem zwingt mich zusätzlich das Mehrstrangspiel zu gesonderter Aufzeichnung. Das bringe ich nicht aus der puren Erinnerung heraus.

 

Zudem kann ich ganz deutlich lesen, dass Deine und meine Auswertungsart einen gravierenden Unterschied aufweist. Das, was Du programmgesteuert abgleichen lässt, ist nicht dasselbe, was ich abgleiche, trotz gleicher Gedankengrundlagen auf dem Weg zu den Abgleichen.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

und muß gleichzeitig einräumen, daß manches, was mir bei der Beschreibung ganz klar vor Augen steht (und ich gebe mir wirklich Mühe), für Andere, ohne diesen speziellen Hintergrund, durchaus neblig, ungewohnt-verrückt oder rätselhaft wirken kann.

 

Die Schuhe ziehe ich mir auch an.

Die einfache Lösung = Offenbarung der daraus entwickelten Beurteilungspunkte, Satzsignale, Satzmuster, Wartephasen wird es hier nicht geben (wie von Anfang an unmissverständlich betont).

Wer selbst denkend folgen kann, wird wissen, wie man das ausschlachten kann. Wer das Fertigmenü erwartet, wird enttäuscht bleiben.

 

vor 7 Stunden schrieb elementaar:

Bisher glaubte ich, die Vorteile überwiegen, wenn aus quasi zwei "Wahrnehmungswelten" argumentiert wird, umso klarer und schneller sollten sich Lösungsmöglichkeiten herausbilden.

 

Das ist der einzige Betrachtungswinkel, zu welchem ich von Dir abweiche.

Wenn "Wahrnehmungswelt 1" (damit meine ich das altbekannte Denken zum Roulette) die Folgelogik von "Wahrnehmungswelt 2" nicht versteht, ist das ständige Aneinander-Vorbei- Reden für mich logisch zwingende Folgewirkung.

 

Darüber vergieße ich auch keine Träne. Für mich hat die erfreulich sachliche Diskussion schon klar gestellt, ich bin da in dieser Richtung nicht allein auf der Welt. Es gibt auch andere, die diese Gedankengänge (die meines Wissens anderen Orts bisher nicht erörtert wurden) gleichartig durchdacht haben. Jedenfalls bin ich an keiner inhaltlichen Stelle bisher an eine Schwelle gestoßen, die mich zu weiterem vertiefenden Nachdenken veranlassen würde, weil in meinem Konstrukt etwa ein Gedankenfehler stecken könnte (nobody is perfect).

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 29 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Für mich gilt als ehemaliger Kampfsportler ein Tritt in den Hintern eigentlich schon als sanft

 

Hallo G.,

 

mit Deiner RIF-Vergangenheit mußt Du eigentlich stählerne Nerven haben. Es ist hier wie dort: es gibt die "Wissender", die "Versteher", die "Traumtänzer", die "Stänkerer", usw.

Im Grunde genommen sind wir in einer Art und Weise alle gleichzeitig Versteher und Nichtversteher in einem Kuriositäten-Kabinett. Internet-Foren sind die Jahrmärkte der Eitelkeiten. Es macht aber trotzdem Spaß. Faustregel: nichts, rein gar nichts zu ernst nehmen.

 

L.G.
L.

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Guten Abend, @chris161109

 

vor 23 Stunden schrieb chris161109:

............................ Meiner Meinung nach schließt Du dich zu leichtfertig den seit Jahren

gleichtönenden Behauptungen an, zum Dauergewinn benötigt man mehr Treffer als uns statistisch gesehen zustehen würden. Warum? .....................

 

Diese Frage verstehe ich nicht. Grübel, grübel.

Die Durchschnittstrefferwahrscheinlichkeit auf EC liegt bei 48,65 % (aufgerundet).

Völlig klar, wir spielen nicht in der "Großen Zahl".

Um hingegen auf der Gedankengrundlage eines Gleichsatzspiels mit beschränkter Zeitdauer mit Gewinn nach Hause gehen zu können, bedarf es dennoch mehr Treffersätzen als Fehlsätzen.

Nimmt man einen der traditionellen Denkansätze, wie z.B. den Abgleich zwischen Folgen oder Wechseln (also insoweit 50 zu 50 % Verteilung) -und auch das ist Teil der Statistik-, so erkenne ich nicht, warum das "Mehrtrefferargument" (Erfordernis mehr Treffer als Nieten in der Teilstrecke) falsch sein soll.

 

Zitat

Scheinbar können EC - Spieler seit jeher die klassischen Abläufe nicht erkennen/lesen, oder sie begreifen nicht die täglichen Vorgänge im Werden des runden

Zufalls, genannt Roulette.

 

Gruß

Chris

 

Da bin ich wieder voll dabei; aber auch bei EC (ME) muss ich häufiger gewinnen als einzahlen, obwohl mir eigentlich nur 48,65 % Erfolg zustehen.

 

Sollte damit gemeint sein, die Durchschnittswahrscheinlichkeiten, die aus der Großen Zahl errechnet werden, gelten aber nicht in der kleinen Spielstrecke, weil da andere Wahrscheinlichkeiten zur Anwendung gebracht werden müssen, dann schließt sich der Kreis gleich wieder. Nichts anderes hat @elementaar aber durchgängig geschrieben.

 

Liebe Grüße in die Heide

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 15 Minuten schrieb starwind:

Sollte damit gemeint sein, die Durchschnittswahrscheinlichkeiten, die aus der Großen Zahl errechnet werden, gelten aber nicht in der kleinen Spielstrecke, weil da andere Wahrscheinlichkeiten zur Anwendung gebracht werden müssen

 

Der Begriff der Wahrscheinlichkeit ist nicht vom Begriff der grossen Zahl zu trennen (Definition: Limes der relativen Häufigkeit für grosse Zahl von beobachteten Ereignissen)

 

vor 15 Minuten schrieb starwind:

gelten aber nicht in der kleinen Spielstrecke, weil da andere Wahrscheinlichkeiten zur Anwendung gebracht werden müssen

 

daher vermute ich, dass Du die Beobachtung der relativen Häufikeit auf kleinen Spielstrecken anregen willst.

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vor 32 Minuten schrieb Kibitz:

Der Begriff der Wahrscheinlichkeit ist nicht vom Begriff der grossen Zahl zu trennen (Definition: Limes der relativen Häufigkeit für grosse Zahl von beobachteten Ereignissen)

 

Ja, definitorisch vorgegeben. Die Wahrscheinlichkeiten sind ebenso bekannt wie deren Grenzwerte.

 

vor 32 Minuten schrieb Kibitz:

daher vermute ich, dass Du die Beobachtung der relativen Häufikeit auf kleinen Spielstrecken anregen willst.

 

Vom Prinzip her ja, wobei mich die Erscheinungswahrscheinlichkeiten zum Teil interessieren (die statistisch Häufigeren im Schwerpunkt, weniger die "Exoten").

 

Gleich das Gegenargument: "Ist doch alles gleich verteilt, es gibt keinerlei bevorzugte Stelle oder Kombination."

Bewertung von mir: Richtig, aber nur in den Durchschnittswerten (wie vor).

 

Praktisch muss der roulettespezifische Zufall dies in immer wieder kehrenden Konstellationen ausdrücken. Anders als in einem guten Programm vergleiche ich nicht die mathematischen Relationen, sondern die verbildlichten Erscheinungsformen dieses spezifischen Zufalls. Das steckt zwar in jeder Permanenz drin, die muss aber -unverfälschend- aufbereitet werden.

 

Das ist keine Behauptung dahingehend, dass damit etwa "Punktlandungen" möglich seien.

 

Starwind

 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

sondern die verbildlichten Erscheinungsformen dieses spezifischen Zufalls.

wenn du es schaffst, den ANTEIL des berechenbaren/unberechenbaren roulettspezifischen Zufalls in einer Permanenzkette "Zahlenstring" zu erkennen, im Optimalfall sogar Kesselart-Kugel-Croupier Kombinationen zuzuordnen, bist du der Lösung verdammt nahe.

Ich kannte mal einen, der konnte die Permanenz lesen, wie ein offenes Buch: Mit einem Blick sah er, welche Chancen gerade liefen, welche im Abseits waren, wo sich Extrema von der Normalverteilung signalisierten, Signale für lohnenswerte Muster und Figuren, usw.

Im Kopf hatte er zahlreiche statistische-Erscheinungswerte der einzelnen Figuren gespeichert; das gehört zu denn wirklich brauchbaren "Erfahrungen" beim Roulette, angeglichen/synchronisiert mit der laufenden Permanenz setzte er gezielt auf Favoriten, jeder "Handgriff" sass, sicher und präzise.

bearbeitet von cmg
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vor 23 Stunden schrieb starwind:

Guten Abend, @chris161109

 

 

Diese Frage verstehe ich nicht. Grübel, grübel.

 

 

 

Guten Morgen Dieter,

 

Du willst mich doch wohl nicht noch auf meine alten Tage zu einer Debatte verleiten, die keiner mathematisch- wissenschaftlichen Grundlage standzuhalten vermag.

 

Sogenannte Roulette-Gesetze gibt es in Spielerkreisen so einige.

Mir ist aber kein Gesetz bekannt, dass auch nur annähernd eine gültige Berechnung darüber aufzeigt, wie viele Stücke mir bei einem Spiel über 64 Kugeln

"statistisch" gesehen zustehen würden. Diese Rechenformel existiert nicht oder ist unvollständig!

 

Würde eine solche Rechnung eine mathematische Richtigkeit aufweisen, würden z.B. ein Newfish schon lange wieder einer geregelten Arbeit nachgehen müssen, oder ein

 

Juan hätte mit  Märchenerzählen nur jahrelang geprotzt.

 

Aber nicht nur mathematische Formeln müssen beim Roulette passen. Es kann daher kaum überraschen, dass nur reine Empirie, die aus der Praxis erworbenen Kenntnisse

einige Spieler zu "andauernden" Gewinnern avancieren lassen.

So unzureichend roulettebezogene Kenntnisse in unserer ansonsten verwissenschaftlichen Zeit auch sein mögen, die Theorie war der Praxis nie ganz grün.

Aber entscheidend ist nun einmal die Praxis.

Und die hat doch wohl auch Dir etwas ganz anderes gelehrt.

 

Ganz liebe Grüße nach Angeln

und noch eine ruhige und stressfreie Vorweihnachtszeit.

 

Chris

 

bearbeitet von chris161109
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