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Roulette Forum

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

hallo Busert

das ist für mich kein Problem. 
Probleme sind für mich zB COVID oder 

das Abschmelzen der Gletscher


Damit könnte sich vielleicht ein 14jaehriger provozieren lassen.

Hier wurden Gewinne im klassischen 

Spiel jahrelang mit Beleidigungen und

den absurdesten Theorien begleitet.

Denen soll hier, inkl.  den übelsten Trollen, im offenen Forum nun

Beweise geliefert werden? hallo?

 

Gruss

Juan

 

hey juan,

vlt. hast du mich falsch verstanden - ich wollte nicht provozieren, sondern nur darstellen, dass die streitdiskussionen zwischen den zwei fraktionen sinnlos ist, da niemand bereit ist, einen beweis zu liefern. 

ich persönlich bin an keinem gewinnsystem interessiert, da roulette für mich nur eine nette freizeitbeschäftigung ist,

schönen abend,

gruss busert

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Guten Morgen,

 

Weiter gehts!:tongue:

 

Die 75% haben wir jetzt reichlich durchgekaut,aber was ist mit den restlichen 25%?

 

Nur 25% der Permanenz für die Intermittenzen ,wie schrecklich,da müsste doch ohne besondere Tricks,ein fettes minus drinn sein,oder zumindestens

ein etwas erhöhtes. 

 

Nö, da bist Du völlig in der falschen Gedankenspur. :D

 

vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

Klar, man kann nicht alles abfischen genau wie bei deinen 75%,aber da geht was da bin ich mir als Masochist schon sicher.:biggrin:

 

Gruss H.Dampf

 

Lese ich hier einen winzigen Widerspruch (so etwa 100 %) zu dem ersten Teil dieses, Deines Beitrages ?

 

Aber zu Deiner konkreten Frage: "Was ist mit den restlichen 25 %" ?

 

Einfach weiter untergliedern und nicht bei der puren Wiederholung der Zahl 25 % absterben.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Spielkamerad:

Habe mal versucht das aufzuschlüsseln.

Da kam mehrmals das Wort "Error". Aber gut. Zumindest ist es nichts Greifbares, womit man etwas anfangen könnte.

Besser ausgedrückt, nicht jeder damit etwas anfangen kann. Alles gut. Danke!

 

 

Sp........!

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb sachse:

 

Wenn es nicht möglich ist. 10 durch 3 zu teilen, dann dürfte es auch nicht unendlich viele Primzahlen geben.

Du hast wieder mehrere Zeilen Schwurbelkram abgesondert.

 

120.JPG

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Na, wenn Du weiter keine Probleme hast. Du klingst meist sehr vernünftig und jetzt kommst Du hier mit Klimakatastrophe und Grippeviren an.

Warum heißt denn z.B. Grönland so? Ganz einfach es war im Mittelalter an den Küsten Grünland und das haben die armen Eisbären auch überstanden.

Über die Panik und Hysterie unserer Politikdarsteller lohnt es wegen paar Grippeviren einfach nicht, sich zu erregen.


hallo Sachse


Wenn Dich im fernen Leipzig die Folgen der Problematik um den Permafrost

in den Schweizer Alpen nicht gross kratzt, kann ich es noch knapp verstehen.

Wo es vor der Haustür passiert, sieht es voellig anders aus. 

Covid und die Massnahmen der Politik haben fuer Millionen alles auf den Kopf

gestellt und Tausenden das Leben gekostet. Davon ist beinahe jeder irgendwie 

tangiert, selten positiv.
Jetzt wuesste ich natuerlich gerne, ab welcher Sachlage Du von einem Problem

sprichst? Ab Atomkrieg aufwaerts? 

 

 

Gruss

Juan

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Über die Panik und Hysterie unserer Politikdarsteller lohnt es wegen paar Grippeviren einfach nicht, sich zu erregen.

 

wieder mal auf den punkt:hut:

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Juan del Mar:


hallo Sachse


Wenn Dich im fernen Leipzig die Folgen der Problematik um den Permafrost

in den Schweizer Alpen nicht gross kratzt, kann ich es noch knapp verstehen.

Wo es vor der Haustür passiert, sieht es voellig anders aus. 

Covid und die Massnahmen der Politik haben fuer Millionen alles auf den Kopf

gestellt und Tausenden das Leben gekostet. Davon ist beinahe jeder irgendwie 

tangiert, selten positiv.
Jetzt wuesste ich natuerlich gerne, ab welcher Sachlage Du von einem Problem

sprichst? Ab Atomkrieg aufwaerts? 

 

 

Gruss

Juan

 

Atomkrieg ist uninteressant . wir wollen doch nicht unseren Lebensraum platt machen.

wir können nur hoffen das covid 19 oder irgend ein anderes Virus die Welt Bevölkerung auf min 4 Milliarden zu drücken in der Lage ist .wir sind einfach zufiele auf der erde.:sauf:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 4-4Zack:

Atomkrieg ist uninteressant . wir wollen doch nicht unseren Lebensraum platt machen.

wir können nur hoffen das covid 19 oder irgend ein anderes Virus die Welt Bevölkerung auf min 4 Milliarden zu drücken in der Lage ist .wir sind einfach zu viele auf der erde.:sauf:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

..................................

Ich meinte hier tatsächlich die drei Erscheinungsformen S/N/I und nicht die drei Chancenpaare. Etwas deutlicher: Konzentriere ich mich beispielsweise darauf, was N im Verhältnis zu I da gerade so treibt (banal ausgedrückt), dann habe ich S nicht mehr "im Blick".   

 

N, K und S kann man doch problemlos auf den drei EC-Grundpaaren aufzeichnen und dann sehen, ohne dass dabei "S "aus dem Blick gerät.

Das erweist doch schon ein Blick auf jede uralte Permanenzaufzeichnung (neue gleichartig).

Wenn z.B. beim Chancenpaar schwarz / rot beide Möglichkeiten lediglich nebeneinander in getrennten Spalten erfasst werden, ist doch gar nicht mehr übersehbar, wie N und K vom Zufall zwischen S geschoben werden, bzw. S Seitenwechselnd im unmittelbaren Anschluss erscheint. Mehr kann der Roulettezufall doch gar nicht, außer Zero.

 

Das Ganze wird lediglich in OC Erfassungen unsichtbar, wo in willkürlichen Blöcken die Ergebnisse lediglich zeilenweise nebeneinander ausgewiesen werden. Da kann ich auch nichts mehr erkennen, solange ich es mir nicht umgearbeitet habe.

 

Zitat

Das mag aber zu einem durchaus nicht unerheblichen Teil daran liegen, dass du weißt, wonach du suchst - im Gegensatz zu mir. 

 

Ich bitte um deine Einschätzung, ob meine Schlussfolgerung zu diesem Gedankengang richtig ist: Um dem Zufall "so eng wie möglich zu folgen" habe ich versucht, das zuletzt gezeigte Verhalten zu kopieren. Ich habe also (in verschiedenen Varianten) die letzten "Anläufe" (in Form von zum Beispiel 5er Figuren) des Zufalls nachgesetzt. Konkret: Fällt 01101,dann blicke ich zurück und setze das, was beim letzten Auftreten von 01101 gefolgt ist. 

 

Dabei sind 2 Kriterien erfüllt:

  • Mein "Marsch" (das, was ich setze) orientiert sich am Zufall und ist nicht starr. 

  • Ich spiele auf Ballungen. 

 

Die Prämisse, dass auf Ungleichheiten gespielt wird, ist hingegen nicht erfüllt.    

 

Eine als Beispiel hervorragend geeignete Zusammensetzung.

 

Zunächst spiele ich niemals auf "Ungleichheiten", sondern nur auf Wiederholungen.

 

Hier würde mich als Wiederholungsansatz auch kein bisschen interessieren, was auf die letzte voran gegangene 5er Serie gefolgt ist.

 

Warum ? Der Hintergrund zu meinen Gedankengängen findet sich in der puren Statistik.

Damit sich so etwas wiederholen kann, müssen erst mal die fünf Coups wieder stimmen, die die bei Dir auslösende Fünferserie gebildet haben.

Dann muss noch hinzu kommen, dass die Anschlussfigur ebenfalls passen muss. Ich erfinde zur Fortführung Deines Beispiels einfach mal eine kurze Serie, also eine sich anschließende Zweierserie.

Also bräuchte man eine Wiederholungswahrscheinlichkeit von sieben gleichartigen Coups.

 

Ohne jetzt (fauler weise) Berechnungen vorzunehmen, hole ich mir bei Haller einfach den Orientierungswert für die Eintrittswahrscheinlichkeit einer solitären Siebener-Serie, das sind dort 0,006277 %. Der mit Sicherheit leicht abweichende exakte rechnerische Wert interessiert mich wegen der geringfügigen Veränderung dadurch gar nicht.

 

Ja, soll man sich im Casino einen Barbarossa Bart wachsen lassen (Sage um den schlafenden  Barbarossa im Kyffhäuser), bevor so etwas tatsächlich mal eintritt ?

In einer normalen Tagesspielstrecke ist das jedenfalls nicht zu erwarten.

Meine Schlußfolgerung: völlig spieluntauglich.

 

Gruß

Starwind

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb 4-4Zack:

 

wieder mal auf den punkt:hut:

 

Ja, auf den absoluten Tiefpunkt.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Juan del Mar:

Wenn Dich im fernen Leipzig die Folgen der Problematik um den Permafrost

in den Schweizer Alpen nicht gross kratzt, kann ich es noch knapp verstehen.

 

Ach, die Alpen und ihre Gletscher.

Wie ist denn Hannibal mit 37 Elefanten und 12.000 Reitern im Jahre 218 gelungen, die Alpen zu überqueren?

Offensichtlich kommen und gehen die Gletscher über die Zeit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb starwind:

Lese ich hier einen winzigen Widerspruch (so etwa 100 %) zu dem ersten Teil dieses, Deines Beitrages ?

 

Warum,du meinst doch die 75% haben einen Vorteil,wenn man drauf spielt,dann müssen doch automatisch die 25% einen Nachteil haben,wenn man auf diese spielt und der Nachteil müsste doch dann im Verhältniss gesehen der gleiche sein ,wie der Vorteil.

 

Oder ist das ganze nur eine optische Täuschung,des Spielers?

 

Man könnte ja auch sagen,Schwarz ist im Duden leichter zu finden als Rot,denn Schwarz nimmt mit 7 Buchstaben mehr Platz in dem Buch ein als Rot mit nur 3 Buchstaben.:wacko2:

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.2.2021 um 12:35 schrieb starwind:

 

@Egon,

 

dann sind mindestens wir drei ( @Juan del Mar eingeschlossen) uns ja einig, dass mit einer Wellenabschöpfung kein Blumentopf zu holen ist.

 

 

hallo Starwind

in Deiner obigen Aussage fehlt ein ganz wichtiger Aspekt und um niemand in die

Irre zu fuehren moechte ich das klarstellen. 

Selbst wenn meine Spielweise seltener ist, als die welche Du fuer Dich in Anspruch 

nimmst. Fuer das ununterbrochene Durchspielen/Weiterspielen kannst  Du mit Deiner Spielweise im GS, wie jeder andere, maximal 50:50 minus Zero erwarten. Ergo: es gibt bis dahin keinen Vorteil fuer den einen oder anderen Ansatz resp. auch fuer Deine Version ist im GS kein Blumentopf zu gewinnen.

Die Karten werden erst danach gemischt, wenn mit weiteren Massnahmen ins

Spiel eingegriffen wird. 

 

Zitat

Ich hatte dies lediglich angesprochen, um dazu auch andere Meinungen einzuholen, es ist aber nichts Befürwortendes gekommen. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass es auch ansonsten dafür hier keine Vertreter dieses "Ansatzes" gibt.

 

Starwind

 

Andere Meinungen kannst Du angesichts von den wenigen Forumsmitgliedern

mit einem positiven EW natürlich nicht erwarten. Ausser Brainy kenne ich auch 

niemand der die Spielidee von Billedivoire  verfolgt. Einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Vertreter dieses Ansatzes und dessen Qualitaet klingt in 

Deinem Beitrag zwar durch - trifft aber nicht zu - im Gegenteil, ich hatte durchaus

meine Gruende fuer diesen Ansatz.

Gruss 

Juan
 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Ach, die Alpen und ihre Gletscher.

Wie ist denn Hannibal mit 37 Elefanten und 12.000 Reitern im Jahre 218 gelungen, die Alpen zu überqueren?

Offensichtlich kommen und gehen die Gletscher über die Zeit.


 

Gletscher hatten sich in 200 Jahren weniger veraendert,  als in den 

letzten 25 Jahren. Das ist zwar bedauerlich, die Auflösung der Permafrost-

zonen dagegen bedrohlich.

Juan

 

Geschrieben

@4-4ZackBereits nach 15 "3" hinter dem Komma ging dem Rechner die Luft aus?

Die Zahl, 1/3 von 10, ist dezimal gar nicht darstellbar, weil wir hier bereits mit theoretischem "Unendlichkeits"-Gedöns zu tun haben.

Das einzigste, was wir tun können, zu "Hilfsmitteln" wie Periodenstrich usw. zu greifen.

-Je mehr dieser "Konstrukte" wir in der Rechnung haben, desto ungenauer und abweichender wird das Endergebnis!

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb starwind:

 

Ja, auf den absoluten Tiefpunkt.

 

Starwind

du bist nicht verkehrt, leider anonym.

falls lc wieder aufmacht, würde ich mich freuen dich kennen zu lernen.

nein du musst nicht den max. raushängen lassen und mit Stück Größe 1000€ spielen.

als klassischer Gewinner lädst du uns doch sicher alle beim Italiener oder im maredo ein.

scheiße alles dicht oder pleite.

ist leider im Moment alles hinfällig

(ICH WÜRDE ES ES MIR NICHT NEHMEN LASSEN alle einzuladen, LEIDER BIN ICH MIR KLASSISCH NICHT SICHER).

auf sachse lass ich nichts kommen ,kein Schwätzer und ne absolut ehrliche haut.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Juan del Mar:

hallo Starwind

in Deiner obigen Aussage fehlt ein ganz wichtiger Aspekt und um niemand in die Irre zu fuehren moechte ich das klarstellen. 

Selbst wenn meine Spielweise seltener ist, als die welche Du fuer Dich in Anspruch nimmst.

Fuer das ununterbrochene Durchspielen/Weiterspielen kannst  Du mit Deiner Spielweise im GS, wie jeder andere, maximal 50:50 minus Zero erwarten. Ergo: es gibt bis dahin keinen Vorteil fuer den einen oder anderen Ansatz resp. auch fuer Deine Version keinen Blumentopf zu gewinnen.  

 

Moin Juan,

 

ich betreibe kein "ununterbrochenes Durchspiel". Wie wären ansonsten die vielfach von mir erwähnten Wartecoups erklärlich ?

 

Ob Deine Spielweise sich aus statistisch selteneren Satzsignalen speist, dazu weiss ich rein gar nichts.

 

vor 6 Minuten schrieb Juan del Mar:

Die Karten werden erst danach gemischt, wenn mit weiteren Massnahmen ins Spiel eingegriffen wird.      

 

Grundsätzlich vermag ich auch dazu keine Abweichung zu erkennen.

Meine weiteren Maßnahmen dazu lauten unter anderem "N" und "K", sowie "W".

 

vor 6 Minuten schrieb Juan del Mar:

Andere Meinungen kannst Du angesichts von den wenigen Forumsmitgliedern mit einem positiven EW natürlich nicht erwarten. Ausser Brainy kenne ich auch 

niemand der die Spielidee von Billedivoire auch verfolgt. Einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Vertreter dieses Ansatzes und dessen Qualitaet klingt in 

Deinem Beitrag zwar durch - trifft aber nicht zu - im Gegenteil, ich hatte durchaus meine Gruende fuer diesen Ansatz.

Gruss 

Juan

 

Da liest Du aus meinen Worten etwas anklangsweise aus, was ich gar nicht meinen konnte.

Ich habe Deine mehrfachen Hinweise auf "Billedivoire" wohl gelesen.

Ich wollte mir das Werk daraufhin besorgen, dies ist aber daran gescheitert, dass es wohl zur Zeit nirgends angeboten wird.

Es wird überall nur zu einem Ebay Anbieter weiter geleitet, dessen früheres Angebot aber gar nicht mehr aktiv ist.

Folglich konnte und kann ich mir die Ausführungen von Billedivoire gar nicht rein ziehen, weiter folglich ist mir auch eine Beurteilung zur "Qualität" von Vertretern von dessen Spielweise bisher objektiv unmöglich.

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf:

Warum,du meinst doch die 75% haben einen Vorteil,wenn man drauf spielt,dann müssen doch automatisch die 25% einen Nachteil haben,wenn man auf diese spielt und der Nachteil müsste doch dann im Verhältniss gesehen der gleiche sein ,wie der Vorteil.   

 

Nein ! :lachen:

 

Dass dies weder so bedacht, noch gespielt werden kann, habe ich doch bis zum Abwinken schon wiederholt.

Die originären EC Paare weisen 50 : 50 aus.

Die Intermittenzerscheinungen zu Serien weisen 1 : 2 aus.

Der Coupanteilsvergleich zwischen Seriencoups zu Intermittenzcoups weist 75 : 25 aus.

 

Mit Gleichverteilungen kann ich nichts anfangen (obwohl Du immer wieder auf diesen Vergleich zurück fällst, der mich eben spieltechnisch überhaupt nicht interessiert).

 

Das darf auch nicht einfach gegeneinander gestellt werden (s/r z.B. gegen I/S.

 

Warum nicht ? Weil es keine Satzfelder für I und S auf dem Tableau gibt !!!!!!

 

Meine Betrachtungsweise führt zu Entscheidungen, ob ich eine angefangene Serie weiter spiele, ob ich sie begrenze (Wartecop/s), ob ich auf deren Abbruch spiele oder dasselbe mit den Ketten treibe. Die Nase führt ein Eigenleben.

Dass ich im Beispiel bleibend dann s oder r setzen muss, macht es nicht nachträglich gleich. Der Hintergrund meiner Entscheidung resultiert nicht aus der Alternative s zu r, sondern aus dem Vorgeschilderten.

 

 

vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf:

Oder ist das ganze nur eine optische Täuschung,des Spielers?

 

Nasen und Ketten, ebenso Serien kann jedes Kleinkind sehen. "Optische Täuschung" darauf bezogen ist abwegig.

 

Gruß

Starwind

 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Juan del Mar:

Gletscher hatten sich in 200 Jahren weniger veraendert,  als in den letzten 25 Jahren. Das ist zwar bedauerlich, die Auflösung der Permafrostzonen dagegen bedrohlich.

Juan

 

Mir sind die meisten dieser Zukunftskatastrophen zuwider.

In meiner Schulzeit wurde uns gelehrt, dass das Öl in 30 Jahre alle ist. Das war vor etwa 60 Jahren.

Besonders schlimm war das, weil uns noch in diesem Jahrhundert(dem 20.) eine Eiszeit droht.

Das Waldsterben, welches eben wieder neu aufgelegt wird, fand vor 20 Jahren auch nicht statt.

Ebenso wie wir das Ozonloch mit Hautkrebs überlebt haben.

Wenn ich allerdings an die deutsche Politik der letzten 15 Jahre denke, bin ich doch geneigt,

meinen Optimismus zu dämpfen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb starwind:

Ich habe Deine mehrfachen Hinweise auf "Billedivoire" wohl gelesen.

Ich wollte mir das Werk daraufhin besorgen, dies ist aber daran gescheitert, dass es wohl zur Zeit nirgends angeboten wird.

 

Moin Starwind,

 

Ist es das hier?  https://www.ebay.de/itm/Spielen-und-gewinnen-Neue-und-bewahrte-Roulette-Fachliteratur-fur-Ihren-Spie/392258233440?hash=item5b5469a460:g:t0kAAOSwK-xf9mIM

 

Gruss H.D.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Moin Juan,

 

ich betreibe kein "ununterbrochenes Durchspiel". Wie wären ansonsten die vielfach von mir erwähnten Wartecoups erklärlich ?

 

hallo Starwind

vielleicht habe ich mich auch nur unklar ausgedrückt. Ich schliesse Angriffe stets ab und bespiele stets in Ausschnitten (die man dann selbstverständlich in der Langzeitbetrachtung auch aneinanderreihen kann). Dich hatte ich mehrmals so verstanden, dass Deinem letzten Spiel kein neues folgt, sondern Du siehst die Fortsetzung am nächsten Spieltag als gleiches Spiel, analog der Sichtweise, die mir einst roemer zu seinem Spiel mitteilte. 

 

Zitat

 

 

 

Da liest Du aus meinen Worten etwas anklangsweise aus, was ich gar nicht meinen konnte.

Ich habe Deine mehrfachen Hinweise auf "Billedivoire" wohl gelesen.

 

ich las 

dann sind mindestens wir drei ( @Juan del Mar eingeschlossen) uns ja einig, dass mit einer Wellenabschöpfung kein Blumentopf zu holen ist.

 

Genauso gut hättest Du schreiben können, mit dem Ansatz von

Billedivoire kannst Du keinen Blumentopf gewinnen. Darum habe ich mir da schon eine präzisere Aussage gewünscht, zumal ich  ausdrücklich betont hatte, dass der Ansatz der Wellen, allein und ihm Gleichsatz, ohne weitere Massnahmen, nicht zum positiven EW führt. 

Man kann nicht die Beerdigung eines Ansatzes ausrufen, wenn

alle übrigen höchstens gleichwertig oder schlechter sind. 

 

Zitat

Ich wollte mir das Werk daraufhin besorgen, dies ist aber daran gescheitert, dass es wohl zur Zeit nirgends angeboten wird.

Es wird überall nur zu einem Ebay Anbieter weiter geleitet, dessen früheres Angebot aber gar nicht mehr aktiv ist.

Folglich konnte und kann ich mir die Ausführungen von Billedivoire gar nicht rein ziehen, weiter folglich ist mir auch eine Beurteilung zur "Qualität" von Vertretern von dessen Spielweise bisher objektiv unmöglich.

 

Gruß

Starwind

 

Da mir Deine sonstigen Ausführungen nie gross Widerspruch

abgenötigt hatten, wirst Du meinen Einwand verkraften. Wollte

Dir dies per PN sagen, leider funktioniert das nicht - nun eben

auf diesem Weg.

un saludo

Juan 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

Mir sind die meisten dieser Zukunftskatastrophen zuwider.

In meiner Schulzeit wurde uns gelehrt, dass das Öl in 30 Jahre alle ist. Das war vor etwa 60 Jahren.

Besonders schlimm war das, weil uns noch in diesem Jahrhundert(dem 20.) eine Eiszeit droht.

Das Waldsterben, welches eben wieder neu aufgelegt wird, fand vor 20 Jahren auch nicht statt.

Ebenso wie wir das Ozonloch mit Hautkrebs überlebt haben.

Wenn ich allerdings an die deutsche Politik der letzten 15 Jahre denke, bin ich doch geneigt,

meinen Optimismus zu dämpfen.

 

Bisher hatte ich mich eher mit Deiner Sichtweise auf das Spiel

auseinander gesetzt. Ich sehe in Deinen Ausführungen zum Umweltbereich  ein  "für mich sollte es noch reichen", was

wohl auch zutrifft und von dem ich mich auch nicht ausnehme.

 

Hatte mir um 2007 den Film von Al Gore "eine unbequeme Wahrheit" angesehen. Es waren kaum mehr als fünf Personen zugegen und ein Renner war der Film auch am Wochenende nicht. Das Thema hatte keine grossen Wellen geworfen. Damals! Heute ist die Welt eher alarmiert. So geht es uns auch in der Schweiz, nicht nur das Eis der Antarktis schmilzt, der Permafrost hält die Berge noch mehrheitlich zusammen...war im Sommer im Hochgebirge, ob mein Sohn in 30 Jahren da noch wandern kann, bezweifle ich und auch die Talbewohner werden früher oder später vielerorts umziehen müssen. 

Die Politik wird es nicht richten, dies hat die jüngere Generation eher erkannt als wir Senioren. Das muss ich leider eingestehen.

 

 

Juan

 

 

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