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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad:

Irgendwie legt sich jeder, rein durch Formulierung seine Wahrheit zurecht.

Es scheint, als gäbe es keine richtige Festlegung, was ab wann Gültigkeit besitzt.

Serien und Intermittenzen, -ketten usw. Vielleicht sollte man sich dort mal einigen.

 

 

Sp.......!

 

Das wird starwind schon machen,er müsste gleich ausgeschlafen haben jetzt ist es 12:15.:tongue:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 55 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das wird starwind schon machen,er müsste gleich ausgeschlafen haben jetzt ist es 12:15.:tongue:

 

Das mit dem "ausgeschlafen" ist hervorragend beobachtet. :anbet2:

 

Machen werd' ich aber gar nichts.

Das aktuelle Pappnasengezwitscher lässt mal wieder sämtliche Grundlagen, um die es hier mal ging, konsequent unbeachtet; aber sinnlose Trivialitäten wiederholen, bis der Arzt kommt.

Sie plappern, als wenn es die ersten Beiträge in einem neuen Thread wären.

 

Der alte Kreiseltanz der Derwische, keinen Millimeter seit Adam und Eva weiter gekommen.

Alles längst geklärtes Zeug.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

Irgendwie legt sich jeder, rein durch Formulierung seine Wahrheit zurecht.

Es scheint, als gäbe es keine richtige Festlegung, was ab wann Gültigkeit besitzt.

Serien und Intermittenzen, -ketten usw. Vielleicht sollte man sich dort mal einigen.

 

 

Sp.......!

Hallo Spielkamerad,

 

Bei paroli.de handelt es sich um ein Roulette-Fachforum. Als Nutzer solcher Foren kann man erwarten, dass man sich bei den Formulierungen an

fachbezogene Begriffe hält. Es mag spieltechnisch gesehen zwar wenig Bedeutung haben, wie man die periodischen Zwangsläufigkeiten interpretiert,

die Kenntnisse über Intermittenzen und Serien sollten jedoch immer klar und vor allen Dingen in einer einheitlichen Sprache definiert werden können.

Es kann doch wohl nicht angehen, dass zum Beispiel für den Begriff Nasen (isolierte Einheit) jeder User eine eigene Erklärung hat. Wenn man in einer

Permanenzfolge auf einer Einzelchance zwischen Serien unterschiedlicher Längen zwei oder mehrere isolierte Einheiten verzeichnet, so handelt es sich

eben fachsprachlich um eine Anhäufungsserie  isoliert erschienener Einer. (Nasen)

Dieses Thema hat Starwind doch bis zum Abwinken mit Hans Dampf diskutiert. Wenn man nun plötzlich bei RSR  die schwarze Zahi erneut als Nase

bezeichnet, kann man zukünftig auf fachdienliche Diskussionen verzichten. Ebenso lächerlich wirken dann Aussagen, dass eine Nase eine Viererserie

darstellt. Sie benötigt zwar vier Coups, ist aber im Sinne eines isolierten Einer keinesfalls eine Viererserie.

Starwind ist also gut beraten, diese leidige Diskussion nicht erneut zu favorisieren.

 

In meiner kürzlich im Forum eingestellten Datei mit Intermittenzfolgen fragte ich nach dem Unterschied zwischen Intermittenzhäufungen (Serien) und

Intermittenzketten. Ich hatte mit einer heftigen Reaktion gerechnet. Fehlanzeige! Nicht eine einzige Nachfrage dazu, obwohl es schon wichtig wäre zu

wissen, ob die Anhäufungen von Einzel-Coups unbestimmter Längen (Intermittenzketten) gleichzusetzen sind mit Anhäufungen von 4 oder höheren

Intermittenzserien.

 

Diese Vorgänge im Permanenzgeschehen sind bei der Entwicklung  gewinnorientierter Roulette-Strategien wichtiger als die Kenntnisse prozentualer

Serienvorgänge - die jeder Roulette-Spieler allerdings ebenfalls kennen sollte.

 

Gruß Chris

 

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Egon:

 

@starwind, @kibitz u. @chris: @Das Kuckuck hat doch recht, man benötigt doch 4 Coups, also eine Viererfigur, damit sich eine Nase (isolierter Einer) überhaupt bilden kann, also z. B. RRSR. Wenn als 5. Coup dann R kommt, dann liegt eine Nase mit RRSRR vor. Wenn S kommt, dann liegt mit RRSRS keine Nase vor. Mit Betrachtung nur einer 3er-Figur kann also noch gar nicht sagen, ob sich ein Nase bildet. Aus RRS kann ja RRSS werden. Okay, wer auf Doppelnasen periodizitätisch:sterne: spielt....:kaffee:

 :hut:

 

@EgonDas sind elementare Grundkenntnisse, die jedem EC-Spieler geläufig sein sollten. Das man solche simplen Dinge überhaupt noch erklären muss, lässt erscreckend

geringen Sachverstand erkennen.

 

Chris

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Hallo Spielkamerad,

 

Bei paroli.de handelt es sich um ein Roulette-Fachforum. Als Nutzer solcher Foren kann man erwarten, dass man sich bei den Formulierungen an

fachbezogene Begriffe hält. Es mag spieltechnisch gesehen zwar wenig Bedeutung haben, wie man die periodischen Zwangsläufigkeiten interpretiert,

die Kenntnisse über Intermittenzen und Serien sollten jedoch immer klar und vor allen Dingen in einer einheitlichen Sprache definiert werden können.

Es kann doch wohl nicht angehen, dass zum Beispiel für den Begriff Nasen (isolierte Einheit) jeder User eine eigene Erklärung hat. Wenn man in einer

Permanenzfolge auf einer Einzelchance zwischen Serien unterschiedlicher Längen zwei oder mehrere isolierte Einheiten verzeichnet, so handelt es sich

eben fachsprachlich um eine Anhäufungsserie  isoliert erschienener Einer. (Nasen)

Dieses Thema hat Starwind doch bis zum Abwinken mit Hans Dampf diskutiert. Wenn man nun plötzlich bei RSR  die schwarze Zahi erneut als Nase

bezeichnet, kann man zukünftig auf fachdienliche Diskussionen verzichten. Ebenso lächerlich wirken dann Aussagen, dass eine Nase eine Viererserie

darstellt. Sie benötigt zwar vier Coups, ist aber im Sinne eines isolierten Einer keinesfalls eine Viererserie.

Starwind ist also gut beraten, diese leidige Diskussion nicht erneut zu favorisieren.

 

In meiner kürzlich im Forum eingestellten Datei mit Intermittenzfolgen fragte ich nach dem Unterschied zwischen Intermittenzhäufungen (Serien) und

Intermittenzketten. Ich hatte mit einer heftigen Reaktion gerechnet. Fehlanzeige! Nicht eine einzige Nachfrage dazu, obwohl es schon wichtig wäre zu

wissen, ob die Anhäufungen von Einzel-Coups unbestimmter Längen (Intermittenzketten) gleichzusetzen sind mit Anhäufungen von 4 oder höheren

Intermittenzserien.

 

Diese Vorgänge im Permanenzgeschehen sind bei der Entwicklung  gewinnorientierter Roulette-Strategien wichtiger als die Kenntnisse prozentualer

Serienvorgänge - die jeder Roulette-Spieler allerdings ebenfalls kennen sollte.

 

Gruß Chris

 

Hallo Chris,

 

ich will jetzt nicht erst suchen, aber ich erinnere mich, dass hier schon diskutiert wurde, ob man Serien ab ein oder erst zwei Wiederholungen zurechnen kann.

Jetzt wo du Starwind und Hans erwähnst, genau solch eine Diskussion meinte ich.

Allein das du hier alles noch mal erklärst (was ich persönlich gut finde), zeigt doch, dass hier eben nicht alles klar definiert ist.

Wahrscheinlich hängt so etwas auch mit den elitären Gruppen zusammen. Kommt ein neuer User, der vorher mit anderen gearbeitet hat,

wurden verschiedenen Bildungen anders formuliert. Es war mir nur aufgefallen, als ich vor kurzem einiges nachgelesen habe.

 

Bis auf einige klare Sachen, scheint sowieso nichts in Stein gemeißelt zu sein.

Die Frage aller Fragen wäre nämlich, wen fragt man, wenn man doch mal etwas wissen möchte? D.h. wichtiger wäre dann wohl, wer antwortet mir!

 

 

Sp.......!

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vor 6 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan!

 

Es stimmt also rein gar nix? Ich bin ja mal gespannt, ob Du mir wenigsten einen Fehler nachweisen kannst ... nur einen ... bitte!  :chuckle:

 

 

hallo Kuckuck

Deinem geaeussertes Fazit kann ich in nichts etwas Richtiges abgewinnen.

 

„ Völlig wurscht ob es mehr Zweierserien gibt als Dreierserien, damit kann man spieltechnisch nichts anfangen. Daran werden wohl auch die Intermittenzen (welche ich mit keinem Wort erwähnt habe) nichts ändern“

 

Dieses Bekenntnis laesst unschwer erkennen, dass Dir die sich bietenden Möglichkeiten nicht gelaeufig sind. Das Fazit wuerde ich darum tollkühn nennen,

denn ohne diese Ordnungen wäre ich nicht im Stande klassisch zu gewinnen. 
Leider kann aber nur allein wegen diesen Ordnungen noch nicht gewonnen werden.
Eine andere Sache ist, dies hat bereits Starwind erwaehnt, daraus ein erfolg-

reiches Spiel zu entwickeln. Auch wenn ich viele Dinge anders angehe als Chris 

oder Starwind und es auch noch andere Wege gibt, das Roulette liefert genügend Hinweise um einen gangbaren Weg zu finden.
 

 

Zitat

Was bereits eine ordentliche Leistung darstellt. Nach meinem Argument, eine Nase könne es bei einer Dreierkette nicht geben, ist er von dannen gezogen. Für einen KG, der von "Klassisch" eigentlich keine Ahnung hat, wäre eine gute Erklärung sicher hilfreich gewesen, so gesehen werde ich wohl dumm sterben müssen!

 

Der Grat zum blödeln ist bei uns allen manchmal schmal, aber eine Dreierkette ist

nicht unbedingt das richtige Streitobjekt. 

 

x

x

 

 

 

Zitat

 

Eindimensionalität wäre auch kein guter Spielbegleiter ... :lol:

 

 

Nö! Ich würde mich ja für Euch freuen, wenn da was ginge. :spocht_2:   Aber die Grundlagen müssen einfachster Logik schon standhalten ... :popc:

 

Die vorhandene Logik ist, einmal erklaert und aufgezeigt, fuer jedermann mit

elementaren Basiskenntnissen erfassbar. Starwind hat dazu soviel erklaert, wie

ihm angemessen schien. Voellig legitim, jeder schreibt soviel er will, der Eine

zu seinem Spielansatz, andere dürfen nichtmal ihr Aufenthaltsland bekannt-

geben. Die Kommentare treffen auch hier den Zeitgeist im Internet perfekt, jeder redet, kritisiert und schwafelt überall mit - wen interessierts, vom Mond aus betrachtet.
 

Mach weiterhin Dein Ding, Kuckuck, denn klassisch wärst Du auf Starwind angewiesen.


Gruss

Juan

 

 

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Bin bisschen enttäuscht, dass der legendäre "Coup de Lion"(Löwencoup) bisher nasenmäßig noch nicht zur Sprache kam.

Der wurde doch vom legendären Kollegen Rapido eingeführt, nicht war? 

Wo ist Rapido denn die letzten Jahre geblieben?

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Das man solche simplen Dinge überhaupt noch erklären muss, lässt erschreckend

geringen Sachverstand erkennen.

 

 

Auweia :pfanne: 

 

:sterne:

 

@Egon jetzt sind sie sauer...

 

Ihr habt einfach zu viel über Nasen, isolierte Nasen, Dreifachnasen, Doppelnasen und Pappnasen gequatsch!

 

:lol:

 

Dabei wollte ich mir jetzt dieses Thema rein ziehen (bin nun endlich bei Seite 56 angekommen!), um langsam in die Materie zu kommen...

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Das man solche simplen Dinge überhaupt noch erklären muss, lässt erschreckend

geringen Sachverstand erkennen.

 

 

@Spielkamerad, ich hoffe in echt, dass Du hier bei der EC Materie bald durchblickst und dass Du auch die gewünschten Antworten bekommst

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Jetzt fehlt Euch noch die Praxis am Tisch, danach koennt ihr bestaetigen „nichts geht“.

 

Juan

 

Ich schreibe den Satz etwas um:

 

Jetzt fehlt nur noch die Praxis am Tisch, dann könnt IHR bestätigen:  da geht was ! - nur noch gewinnen ! 

 

:hut:

Lexis

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Der Grat zum blödeln ist bei uns allen manchmal schmal, aber eine Dreierkette ist

nicht unbedingt das richtige Streitobjekt.

 

Manchmal sollte man einfach eine gute Deckung haben, meine Hertha hat heute mit Viererkette 3:0 gewonnen. Dem Gegner haben sie die lange Nase gezeigt.

 

Wir sehen uns in Wiesbaden, auf dem Platz!

 

Kuckuck! :hut2:

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vor 13 Stunden schrieb Verlierer2:
Am 4.5.2021 um 15:48 schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo V2,

 

starwind meint wahrscheinlich Folgendes:

 

Wir wissen: In einer Permanenz gibt es immer mehr Zweierserien als Dreierserien!

 

Du wartest also auf eine Zweierserie und spielst dann auf Abbruch der Serie, weil ... ja weil wenn jetzt nochmal die gleiche Farbe kommt, wäre es ja bereits eine Dreierserie, welche eben statistisch weniger häufig ist als die Zweierserie.

 

Denn wahrscheinlicher ist ja wohl die Zweierserie, wenn sie häufiger vorkommt als die Dreierserie, gelle? Also spielt man auch so!

 

Mit dieser "genialen" Logik könntest Du sogar Millionär werden, allerdings nur, wenn Du vorher schon ein Milliardär warst.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

Expand  

Es klingt gut doch dann spiel doch lieber auf Einer, die kommen am meisten vor :-)

Es nutzt eben nichts, 2 er Serien mehr als 3er aber auch aller danach, 4, 5 usw. auch

kommen diese hintereinander vor und dann?

Klappt halt nur bei vom Pferd gefallen und Spaghettifresser :-)

 

Hallo V2,

 

ich wollte ja nur zeigen, dass man nicht auf dümmste Hirnakrobatik und Wurschteleien reinfallen darf. Du bist ja nicht drauf reingefallen, Anfänger würden es vermutlich ...

 

Kuckuck!  B::)

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

............ich will jetzt nicht erst suchen, aber ich erinnere mich, dass hier schon diskutiert wurde, ob man Serien ab ein oder erst zwei Wiederholungen zurechnen kann.

Jetzt wo du Starwind und Hans erwähnst, genau solch eine Diskussion meinte ich.

Allein das du hier alles noch mal erklärst (was ich persönlich gut finde), zeigt doch, dass hier eben nicht alles klar definiert ist.

Wahrscheinlich hängt so etwas auch mit den elitären Gruppen zusammen. Kommt ein neuer User, der vorher mit anderen gearbeitet hat,

wurden verschiedenen Bildungen anders formuliert. Es war mir nur aufgefallen, als ich vor kurzem einiges nachgelesen habe.

 

Bis auf einige klare Sachen, scheint sowieso nichts in Stein gemeißelt zu sein.

Die Frage aller Fragen wäre nämlich, wen fragt man, wenn man doch mal etwas wissen möchte? D.h. wichtiger wäre dann wohl, wer antwortet mir!

 

 

Sp.......!

 

Moin Spielkamerad,

 

doch, es ist alles klar definiert, dies nicht nur für elitäre Gruppen und folglich ist es auch in Stein gemeißelt.

Alles ist eine Frage klarer (unmißverständlicher) Definitionen. Diese Definitionen haben schon Grilleau, Chateau, Haller, Basieux und viele andere verwandt. Sie haben ihre Auswertungen empirischer Ermittlungen sowie mathematischer Berechnungen alle demselben Prinzip unterworfen. Nur deshalb sind die dazu veröffentlichten Ergebnisse auch vergleichbar.

 

Dasselbe gilt für jegliche Statistik, Ausgewertetes und Berechnungsmethode müssen zur Vergleichbarkeit völlig identisch sein, sonst mündet es in einer Muppets Show.

 

Hier geht es um Serien und Intermittenzerscheinungen, ich versuche es mal bildlich:

 

X

X

X          = Dreierserie

     X    Abbruch der voran gegangenen Dreierserie durch Wechsel; das Folgende ist ergebnisoffen

X

X         neue Serienbildung, erst dadurch steht fest, dass das vorletzte Coupergebnis eine Nase war

     X    wieder Serienabbruch

X

     X     es handelt sich um eine Intermittenzkette

X

     X

     X     an dieser Stelle (neue Serienbildung) wird erkennbar, dass die voran gegangene Intermittenzkette endete und viergliedrig war.

 

So einfach ist das Grundprinzip der Unterscheidungen.

 

Nun gibt es ein kleines Zusatzproblem, im Laufe der Jahrzehnte haben sich einige Auswerter entschlossen, das Auftreten von Zero dazwischen als Serien- bzw. Intermittenzketten unterbrechend zu behandeln, andere hingegen haben Zero nicht als unterbrechend ausgewertet (wozu ich gehöre).

 

Beide Statistikmethoden führen natürlich zu leicht abweichenden Ergebnissen hinsichtlich der Zuordnung von Serien und Ketten.

Wenn man vergleichen möchte, sollte man also erst mal ermitteln, auf welcher Basis eine Statistik erstellt wurde und dies berücksichtigen.

 

Rückschlüsse kann man aus beiden Auswertungsmethoden gewinnen.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Sieht einer der "Intermittenzspezialisten" denn auch ein 14:10?

 

Bettruhe? Ist starwind schon wieder eingeschlafen ?

 

Vorhin sagtest Du:

 

vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das wird starwind schon machen,er müsste gleich ausgeschlafen haben jetzt ist es 12:15.

 

:tongue:

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

 

Moin Spielkamerad,

 

doch, es ist alles klar definiert, dies nicht nur für elitäre Gruppen und folglich ist es auch in Stein gemeißelt.

Alles ist eine Frage klarer (unmißverständlicher) Definitionen. Diese Definitionen haben schon Grilleau, Chateau, Haller, Basieux und viele andere verwandt. Sie haben ihre Auswertungen empirischer Ermittlungen sowie mathematischer Berechnungen alle demselben Prinzip unterworfen. Nur deshalb sind die dazu veröffentlichten Ergebnisse auch vergleichbar.

 

Dasselbe gilt für jegliche Statistik, Ausgewertetes und Berechnungsmethode müssen zur Vergleichbarkeit völlig identisch sein, sonst mündet es in einer Muppets Show.

 

Hier geht es um Serien und Intermittenzerscheinungen, ich versuche es mal bildlich:

 

X

X

X          = Dreierserie

     X    Abbruch der voran gegangenen Dreierserie durch Wechsel; das Folgende ist ergebnisoffen

X

X         neue Serienbildung, erst dadurch steht fest, dass das vorletzte Coupergebnis eine Nase war

     X    wieder Serienabbruch

X

     X     es handelt sich um eine Intermittenzkette

X

     X

     X     an dieser Stelle (neue Serienbildung) wird erkennbar, dass die voran gegangene Intermittenzkette endete und viergliedrig war.

 

So einfach ist das Grundprinzip der Unterscheidungen.

 

Nun gibt es ein kleines Zusatzproblem, im Laufe der Jahrzehnte haben sich einige Auswerter entschlossen, das Auftreten von Zero dazwischen als Serien- bzw. Intermittenzketten unterbrechend zu behandeln, andere hingegen haben Zero nicht als unterbrechend ausgewertet (wozu ich gehöre).

 

Beide Statistikmethoden führen natürlich zu leicht abweichenden Ergebnissen hinsichtlich der Zuordnung von Serien und Ketten.

Wenn man vergleichen möchte, sollte man also erst mal ermitteln, auf welcher Basis eine Statistik erstellt wurde und dies berücksichtigen.

 

Rückschlüsse kann man aus beiden Auswertungsmethoden gewinnen.

 

Starwind

 

Einverstanden, soweit kann ich der Definition folgen, nur hätte ich "es handelt sich um eine Intermittenzkette" eine Reihe tiefer angesetzt, weil bei der Serie hast Du es ja auch ins letzte Glied geschrieben.

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 5 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Einverstanden, soweit kann ich der Definition folgen, nur hätte ich "es handelt sich um eine Intermittenz" eine Reihe tiefer angesetzt.

 

.....kette

 

Als Kette (Zweierkette) ist es bereits an dieser Stelle eindeutig erkennbar.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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