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Roulette Forum

Die lästigen Intermittenzketten


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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

Selbst X

                  X

hätte ich schon als Intermittenz wahrgenommen,

 

Solche Kurzsequenzen bringen keine Erkenntnisse.

Dies ist auch der typische Wechsel zwischen zwei aufeinander folgenden Serien (da natürlich ohne jede Intermittenzerscheinung).

 

X

X

X

        X   Diese beiden blauen Kreuze sind der von Dir erwähnte Teilausschnitt.

        X

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

...andere Deutung.

 

Sorry, jetzt muss ich mal ganz neutral nachfragen (bin nun bei Seite 59 angekommen)...

 

Ist es richtig, dass ihr hier erst nach 88 (!) Seiten im Thread die Definitionen und Begriffe korrekt bestimmen wollt????? 

Also die Grundlagen werden erst jetzt besprochen????

 

:blink::schock:

 

Intermittenzketten ?

Intermittenzhäufungen ?

Intermittenz - oder Seriencoups ?

Serienbildung und die Intermittenzbildung ?

Serienerscheinung ?

Einzelerscheinung ?

Einzelcoup ?

Seriencoup ?

usw.

 

:hut:

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 10 Minuten schrieb MarkP.:

 

Sorry, jetzt muss ich mal ganz neutral nachfragen (bin nun bei Seite 59 angekommen)...

 

Ist es richtig, dass ihr hier erst nach 88 (!) Seiten im Thread die Definitionen und Begriffe korrekt bestimmen wollt????? 

Also die Grundlagen werden erst jetzt besprochen????

 

:blink::schock:

 

Intermittenzketten ?

Intermittenzhäufungen ?

Intermittenz - oder Seriencoups ?

Serienbildung und die Intermittenzbildung ?

Serienerscheinung ?

Einzelerscheinung ?

Einzelcoup ?

Seriencoup ?

usw.

 

:hut:

Lexis

 

Das ist nicht richtig. Die Grundlagen stehen bereits im ersten Beitrag, also Seite 1.

Zitat:

"Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern.

 

  1. Serien unterschiedlichster Länge
  2. Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie)
  3. Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt)

 

Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC).

 

Natürlich gibt es auch

 

  1. Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge ........................."

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Solche Kurzsequenzen bringen keine Erkenntnisse.

Dies ist auch der typische Wechsel zwischen zwei aufeinander folgenden Serien (da natürlich ohne jede Intermittenzerscheinung).

 

X

X

X

        X   Diese beiden blauen Kreuze sind der von Dir erwähnte Teilausschnitt.

        X

 

Starwind

Verstehe schon.

Mir ging es auch nur um die Begriffserklärung.

Ihr habt mir ja erklärt, dass ein Einzelcoup schon eine Intermittenz ist.

Werde mir mal paar Permanenzen anschauen. Habe irgendwo noch welche.

 

 

Sp.......!

 

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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

 

Sorry, jetzt muss ich mal ganz neutral nachfragen (bin nun bei Seite 59 angekommen)...

 

Ist es richtig, dass ihr hier erst nach 88 (!) Seiten im Thread die Definitionen und Begriffe korrekt bestimmen wollt????? 

Also die Grundlagen werden erst jetzt besprochen????

 

:blink::schock:

 

Intermittenzketten ?

Intermittenzhäufungen ?

Intermittenz - oder Seriencoups ?

Serienbildung und die Intermittenzbildung ?

Serienerscheinung ?

Einzelerscheinung ?

Einzelcoup ?

Seriencoup ?

usw.

 

:hut:

Lexis

 

P.B. hat sich mit der "Zähmung des Zufalls" in der ersten Hälfte seines Buches mit dem klassischen Roulette, in der letzten Hälfte mit dem

nichtklassischen Roulette beschäftigt. In den Jahren darauf hat er in einem halben Dutzend weiteren Büchern das Ganze immer wieder aufgewärmt.

Schließlich und endlich hat er es auch noch mit der "Wette auf Abbruch von Ordnungen" versucht.

 

Dagegen dienen die dünnen 89 Seiten von starwinds Thread "die lästigen Intermittenzketten" lediglich zur Verbesserung der Begriffsvermittlung

im Umgang des Intermittenzgeschehens. Das sich bei diesem Thema erhebliche Wissenslücken aufgetan haben, wurde durch die gelisteten Beiträge klar erkennbar.

 

Um diese Wissenslücken zu mindern, versucht man sich in Fach-Foren etwas schlauer zu machen. Mit Spott und Sticheleien wird das natürlich nicht gelingen.

 

Chris

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 17 Minuten schrieb chris161109:

P.B. hat sich mit der "Zähmung des Zufalls" in der ersten Hälfte seines Buches mit dem klassischen Roulette, in der letzten Hälfte mit dem

nichtklassischen Roulette beschäftigt. In den Jahren darauf hat er in einem halben Dutzend weiteren Büchern das Ganze immer wieder aufgewärmt.

Schließlich und endlich hat er es auch noch mit der "Wette auf Abbruch von Ordnungen" versucht.

 

So sehr ich den guten Pierre wegen seiner mathematischen und physikalischen Kenntnisse und als Mensch im privaten Bereich auch geschätzt habe,

so hat er doch weder "klassisch", mit Wurfweiten oder mit KG Erfolg im Spiel gehabt. Lediglich in seiner Frühzeit hat er mit Kesselfehlern gewonnen.

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Mit Spott und Sticheleien wird das natürlich nicht gelingen.

 

OMG Du hast Probleme.... Wo ist Spott oder Stichelei??? 

Meine Anfrage war ernst gemeint! Aber egal Chris, mach Dein Ding und freue Dich über Gewinne!

 

ERNST GEMEINT!

 

 

Danke für die Erklärung oben @starwind

:hut:

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 20 Stunden schrieb cmg:

programmieren lassen sich nur starre Vorgaben, ein flexibles System, das, situationsbedingt, auch "künstliche" EC einbringt, ist da eine ganz andere Hausnummer...

@cmg: Ich hatte es bisher so verstanden, daß Du grundsätzlich diese künstliche EC untersuchst, also nicht daß diese künstlichen EC erst in ein normales EC-System eingebracht werden. Wie auch immer, selbst Situationsbedingungen sollten sich bei mathematischen Ansätzen programmieren lassen. Bei physikalischen Ansätzen dagegen können KI, Algorithmen, Fuzzy, Big-Data, etc. (=Knowhow und Erfahrung) hilfreich sein, also in der Tat eine andere Hausnummer sein.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 9 Stunden schrieb chris161109:

Dagegen dienen die dünnen 89 Seiten von starwinds Thread "die lästigen Intermittenzketten" lediglich zur Verbesserung der Begriffsvermittlung

im Umgang des Intermittenzgeschehens.

 

Da tust du starwind aber Unrecht etwas mehr war da schon.

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vor 14 Stunden schrieb starwind:

 

Du bist doof ! :tongue:

 

Das Verkürzen der Betrachtung auf solche Dreiergruppen ist purer Schwachsinn.

Ohne die Coups davor und dahinter mit einzubeziehen ist eine Beurteilung und Zuordnung von "RSR" statistisch gar nicht möglich.

 

Starwind

 

Moin starwind,

 

da @Kibitz  offenbar verhindert ist, trage ich die Frage nun an Dich heran:

 

hier mein Versuch die Frage (Gibt es mehr 3er Serien oder mehr Nasen ?) zu lösen:

 

            Dreierserie

 

         Wahrscheinlichkeit

S        hier: Startpunkt            

R               50%

R               25%

R             12,5%

S             6,25%

 

Die Dreierserie ist zu 6,25% zu erwarten.

 

            Nase

 

       Wahrscheinlichkeit

S       hier: Startpunkt          

S            50%

R            25%

S          12,5%

S          6,25%

 

Die Nase ist zu 6,25% zu erwarten.

 

Weichen die statistischen Daten der Permanenz hiervon ab?

 

Zum Kuckuck!  :)

 

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vor 11 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Moin starwind,

 

da @Kibitz  offenbar verhindert ist, trage ich die Frage nun an Dich heran:

 

hier mein Versuch die Frage (Gibt es mehr 3er Serien oder mehr Nasen ?) zu lösen:

 

            Dreierserie

 

         Wahrscheinlichkeit

S        hier: Startpunkt            

R               50%

R               25%

R             12,5%

S             6,25%

 

Die Dreierserie ist zu 6,25% zu erwarten.

 

            Nase

 

       Wahrscheinlichkeit

S       hier: Startpunkt          

S            50%

R            25%

S          12,5%

S          6,25%

 

Die Nase ist zu 6,25% zu erwarten.

 

Weichen die statistischen Daten der Permanenz hiervon ab?

 

Zum Kuckuck!  :)

 

 

Perfekt. Und erweiterbar 4er, 5er ...

Statistisch gibt es keine langzeitlichen  Abweichungen.

Im Denken jeglicher Teilmengen verhalten sich die relativen und absoluten Verhältnisse wie langzeitlich mathematisch prognostiziert.

 

Kurzzeitlich sieht es anders aus, siehe 3:1 zu 50 % bei den 4er Figuren.

Muss jetzt Rasenmähen, dann zurück zu H.D.'s 3 halbvolle Gläser Theorie. :drink:

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vor 19 Minuten schrieb Kibitz:

Kurzzeitlich sieht es anders aus, siehe 3:1 zu 50 % bei den 4er Figuren.

 

Moin Kibitz,

 

Gibs da neue Erkenntnisse beim 3:1 ?

 

vor 20 Minuten schrieb Kibitz:

Muss jetzt Rasenmähen, dann zurück zu H.D.'s 3 halbvolle Gläser Theorie

 

Bin gespannt!:essen:

 

H.D

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vor 1 Minute schrieb Das Kuckuck:

 

@Kibitz möge dies bitte an einem Beispiel erläutern, damit der interessierte KG diese Erkenntnis nachvollziehen kann (Kuckuck, Lexis, 4Zack, sachse) ...  B::)

 

Kibitz ist am mähen man.:lachen:

 

Guckst du die Viererfiguren und zählst,wie oft kommt ein 2:2, 4:0, 3:1

 

H.D

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Eine konkrete Frage zum Verständnis an @starwind und @chris161109

Die Systemansätze der viel zitierten klassischen Meister der Vergangenheit brachten bekannterweise nicht den ersehnten dauerhaften Erfolg. Handauswertungen über tausende von Stunden und hunderttausende von Coups bestätigten das. Zum Beispiel Grilleau hat ja in seinem 389 Seiten Werk diverse Verteilungstabellen von Serie und Intermittenzen detailliert aufgeführt. Das es mehr Coups geben muss, die zu den Serien gezählt werden, ist denke ich jedem klar, da es nicht nur Permanenzabschnitte gibt, in welchem sich Serien und Intermittenzerscheinungen regelmäßig abwechseln. Die Serientrauben von Serien beliebiger Länge, unterbrochen von jeweils nur einem Wechselcoup, verhindern zuvor genannte Regelmäßigkeit. Trauben von Intermittenzen, ohne dazwischenliegenden Serien, kann es naturgemäß hingegen nicht geben, da dieses einfach eine Intermittenzkette wären. Die Wahrscheinlichkeit von Seriencoups zu Wechselcoups bleibt davon vorerst unberührt. Die Frage ist, ob die bekannten theoretischen Verteilungstabellen früherer Zeiten inhaltlich richtig sind? Stimmen diese Zahlen, gemessen auf die "kleine Zahl", in der sich jeder Anwender bewegt?

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vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

@Das Kuckuck

 

Du darfst auch die PP nutzen für das 14:10.

 

H.D

 

Hä? Meine persönliche Potenz geht Dich nen feuchten K.... an! Aber gut, weil Du es bist: Auch um 14:10 Uhr ist sie keinen Einschränkungen unterworfen.  :tongue:

 

vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:
  vor 16 Stunden schrieb Hans Dampf:

Du bist verzweifelt weil du den ersten Coup der Dreierfigur nicht Seriengerecht setzen kannst?

 

Nein, man benötigt ohnehin eine 5er Figur um das vollständige Bild zu erhalten. Der erste Coup dient nur als Ausgangspunkt und man spekuliert dann auf die folgende 4er Figur, welche einen EW von 6,25% beinhaltet. Insofern sind 3er Figuren hirnrissig, wie es starwind bereits angemerkt hat.

 

Kuckuck  :hut2:

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vor 9 Stunden schrieb MarkP.:

 

OMG Du hast Probleme.... Wo ist Spott oder Stichelei??? 

Meine Anfrage war ernst gemeint! Aber egal Chris, mach Dein Ding und freue Dich über Gewinne!

 

ERNST GEMEINT!

 

 

Danke für die Erklärung oben @starwind

:hut:

Lexis

 

 

Lexis, das war dieses Mal nun wirklich nicht auf Dich bezogen, sondern eine allgemeingültige Formulierung.

Der Satz war für Dich irreführend, Pardon!

 

Übrigens: ich spiele seit Jahren nicht mehr und Gewinne habe ich bestimmt nicht nötig - sonst hätte ich im Leben etwas falsch gemacht!

Chris

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vor 21 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Nein, man benötigt ohnehin eine 5er Figur um das vollständige Bild zu erhalten. Der erste Coup dient nur als Ausgangspunkt und man spekuliert dann auf die folgende 4er Figur, welche einen EW von 6,25% beinhaltet. Insofern sind 3er Figuren hirnrissig, wie es starwind bereits angemerkt hat

 

Pappalapapp die + und - deiner PP ( drei Ergebnisse) verhalten sich 1:1 mit der Dreierfigur, der erste Coup als Ausgangspunkt fällt also weg.

 

das gleiche beim 14:10!

 

Gruss der Rote Hans.:lachen:

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

So sehr ich den guten Pierre wegen seiner mathematischen und physikalischen Kenntnisse und als Mensch im privaten Bereich auch geschätzt habe,

so hat er doch weder "klassisch", mit Wurfweiten oder mit KG Erfolg im Spiel gehabt. Lediglich in seiner Frühzeit hat er mit Kesselfehlern gewonnen.

Auch anerkannte Persönlichkeiten kochen nur mit Wasser.

Nach dem Scheitern seiner Computerprogramme für das Wurfweitenspiel, welches er im Jahr 2000 mit "Beteiligern" im Aostatal und in Divonne testete, widmete er sich

später fast nur noch der Literatur. Allein durch den Verkauf seiner Bücher (zuviele Wiederholungen) konnte er allerdings auch nicht leben. Deshalb  startete er noch den

Versuch mit dem klassischen Roulette. Das dabei auch einem geschulten Kopf wie Pierre ein gravierender Fehler unterlief, (er bezeichnete die 2er-Serien als "semi-reguläre

Zweiernasen" war ein bezeichnendes Merkmal. Außerdem versuchte er sein "Dualitätsprinzip" mit fast künstlerichen Formulierungen aufzuwerten. In Wirklichkeit handelte

es sich im Spielaufbau nur um den Abbruch von Einerintermittenzen, also den sogenannten "Nasen." Später versuchten wir es noch mit meinen Vervielfältigungen, aber die

"Wette" galt - wie so viele EC-Spiele,  mit der Zeit als verloren. Spiele, die Unsymmetrien zu nutzen versuchten, gibt es wie Sand am Meer, ein Durchbruch gelang damit

jedoch erst mit meiner Aufarbeitung der sogenannten Lukasz-Strategie. Die hat jedoch scheinbar bis zum heutigen Tag niemand so richtig verstanden, auch gut so.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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Lukasz war schon ein helles Köpfchen. Ohne vorher von ihm je was gehört zu haben spiele ich etwas ähnliches ,es kann sich doch jeder selbst was erarbeiten.Oder seht ihr wirklich nur ein Farbenfrohes Muster ?

Am liebsten auf einem silbernen Tablett die Lösung  serviert bekommen, das Leben ist doch hart und wer sich niemals alleine richtig was erarbeitet wird es  auch nicht schaffen, weder im Roulette noch im Leben.

 

:h:

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Am 6.5.2021 um 17:43 schrieb Hans Dampf:

Sieht einer der "Intermittenzspezialisten" denn auch ein 14:10?

 

RRR SSS

RRS SSR

RSS SRR

RSR SRS

 

H.D

  

vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Es bedeudet 14 Serienerscheinungen zu 10 Einzelerscheinungen.

 

H.D

 

Ich kann nur 8 Serien (in der Nachbetrachtung) und 10 Einzelerscheinungen sehen. Du darfst doch nicht den ersten Coup (in der Vorausbetrachtung) mit dem zweiten Glied als Serie werten!? :popc:

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