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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb beginner27:

 

versaut hat ihn der Berliner Junge mit seinen falschen Behauptungen über die Vorgänge in der Spielbank Bad Homburg...

Geschrieben

Hallo? Mathematisch erklärt hab ich die Wahrscheinlichkeiten. Ebenso Römer. Auch

wenn ihr es nicht versteht oder auch wenn ich falsch liegen sollte, könnt ihr euch eure

Larry Tour sparen. Geht in die DC Ecke und zieht da euern Mist ab.

Geschrieben

a geh...

Du hast behauptet, dass in Bad Homburg jede Woche auf EC eine Sigma6-Abweichung fällt. Spar Dir künftig solchen Müll. Dann bleibt es auch gesittet im Forum...

Geschrieben

6Sigma ist extrem selten bzw. würde bei zu häufigem Auftreten praktisch den Nachweis von manipuliertem Roulette bedeuten.

 

Intermittenzen (so wie ich sie kenne und interpretiere) sind die ungefährlichsten Verläufe beim Roulette, weil sie bereits mit zwei- bis dreistufen Progressionen fast aller Art zu bespielen sind. Gefährlich sind sie nur, wenn man Paroli oder mehrstufiges Paroli spielen will und seine stehengelassenen Einsätze und Gewinne jeweils weg-geharkt bekommt. Das kann vernachlässigt werden, weil in den meisten Fällen auf Chancenabbruch gespielt wird.  In diesem Thema haben wir das Problem, dass wir eine Grundsatzdiskussion (wegen dem Gesetz der "Großen Zahl" geht eigentlich sowieso nichts) und eine Systemdiskussion zugleich haben.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb beginner27:

 

Bekomme das zitieren nicht weg. Muß ich mal leider so absenden, obwohl ich nicht zitieren will.

 

Antwort auf Paroli Posting,

6 Sigma sind naturgemäß natürlich sehr selten. Aber wenn ich auf 20k Coups 30 verschiedene Märsche 

durchteste, werde ich doch auf sie treffen. Also in einer Woch Bad H. Spiel. Oder liege ich da falsch? Mir

geht es in diesem Zusammenhang um die von Ego vertretene These eine Prog darf nicht platzen und

muß auch auf solche Abweichungen eingestellt sein. Tomweh mit seiner ewig langen Prog versucht ja

auch nichts anderes. Natürlich tritt diese Abweichung nicht ständig im selben Marsch auf oder auch nur

auf der selben Chance auf.

Aber wenn man mit Progression spielt muß man die Möglichkeit doch im Hinterkopf haben und kann

die 3 Sigma nicht als Grenze betrachten. 30k mal bei Sigma 3 angesetzt wird man auch wieder  rund

0,2% weitere Sigma 3 erreichen.

 

Das wollte ich nur noch mal abschließend schreiben sind meine Gedanken zu der von Ego erwähnten

Abweichung auf Dutzend. Laß mich gerne widerlegen oder aufklären. Finde ich spannendes Thema,

Zufall, Verteilung usw. Nur leider kam da nichts außer das Römer es versteht und paar Leute anfangen

zu pöbeln.

 

Gruß und Eisern Union

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Bekomme das zitieren nicht weg. Muß ich mal leider so absenden, obwohl ich nicht zitieren will.

 

 

Mit der Zitat-Funktion scheint es noch ein Problem zu geben. Eine Möglichkeit wäre, ein ganz neues leeres Zitatfeld im neuen Kommentar anzulegen (Symbol mit den Anführungszeichen anklicken) und dann erst den Textausschnitt von woanders zu kopieren (Auswahl mit Mausmarkierung und Tasten [Strg] und [C] zum kopieren und einfügen im Zitatfeld mit  [Strg] und [V] ). Alles sehr umständlich, aber das wäre erst mal eine Notlösung, falls es anders nicht funktioniert. Das muss noch mal technisch besser gelöst werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Paroli:

....................................................................

Intermittenzen (so wie ich sie kenne und interpretiere) sind die ungefährlichsten Verläufe beim Roulette, weil sie bereits mit zwei- bis dreistufen Progressionen fast aller Art zu bespielen sind. Gefährlich sind sie nur, wenn man Paroli oder mehrstufiges Paroli spielen will und seine stehengelassenen Einsätze und Gewinne jeweils weg-geharkt bekommt. Das kann vernachlässigt werden, weil in den meisten Fällen auf Chancenabbruch gespielt wird.  In diesem Thema haben wir das Problem, dass wir eine Grundsatzdiskussion (wegen dem Gesetz der "Großen Zahl" geht eigentlich sowieso nichts) und eine Systemdiskussion zugleich haben.

 

 

Ich krieg' ja die  Kiefer nicht wieder aufeinander. :hehe:

Gerade die Intermittenzen stellen für mich den ernsthaften Problemkreis dar.

 

Ich gehe mal vom Durchspiel aus.

Serien sind doch ein Kinderspiel, einfach letzterschienene Chance nachsetzen.

Erfolgt ein Serienwechsel, auf das zweite Glied der neuen Serie zwei Stücke, ab dem dritten wieder zurück auf ein Stück und die Serien (von der Zweier- bis zur längsten) sind in der absoluten Freundesliste.

Damit kein Argumentationsdurcheinander auftreten kann, lasse ich erst mal völlig weg, wie man Parolisätze reinschieben kann.

 

Erst wenn sich die Intermittenzen dazwischen schieben treten Probleme auf, da man eine Intermittenzkette überhaupt erst als solche erkennen kann, wenn zwei ihrer Glieder frei stehen, dann sind selbst im Gleichsatz schon mal drei Stücke weg, mit jeglicher Progression noch mehr (das reduziert sich doch nicht auf nur zwei- bis dreistufige Progressionen). Auch bei der Nase weiss man erst danach, dass es wirklich eine Nase geworden ist.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Frenchy:

BJ,

 

Sigma3 auf EC ist z.B. eine 14:1 oder eine 29:6...

 

Oder eine 38:69 nach 3 Rotationen, merkste noch nix?

scrolle Tabelle...

 

Nach 30 Rotationen hast Du noch 491:590,  Differenz ist arg geschmolzen, prozentual.

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Scoville:

Also,ich will ja nicht @Ego in seinem Spielchen belehren.Wenn er aber STUR -davon gehe ich mal aus- auf das erste Dtz gesetzt hat und selbiges 81 mal ausblieb,und ich MEINE selbst gespielte Statistik mit 26 Ausbleibern,und der Hardcoregrenze (32 Ausbleibern) dem gegenüberstelle ist es bestimmt nicht vermessen von Betrug zu reden.

Allerdings weiss ich nun nicht -WIE,WAS,Ego da gemacht hat.

 

Ihr könnt allerdings selbst mal checken ob es mehr als 32 Ausbleiber gibt.Ansonsten hat man @Ego gelinde gesagt einfach 'betuppt'.

Normale Vorgehensweise gegenüber Gewinnern...

( Ich WEISS was ich schreibe!)

 

Nein nein,

 

erlebt habe ich das noch nicht selbst. Allerdings kamen mir schon recht merkwürdige Verläufe unter.

Die 81 Ausbleiber auf Dutzend sind quasi mein Prüfstein, an dem ich meine Fähigkeiten messen lassen muss.

 

Ich habe die Zahl aus meiner Tabelle, und die sagt auch, was nach so einer Situation zu erwarten steht.

:)

 

Momentan spiele ich nicht mit echtem Geld, denn die letzte Tranche ging den Bach hinunter.

Aber ich teste mit einem ganz famosen Simulator/Bot, den man gratis zum Testen herunterladen kann.

Da es keine Werbung sein soll, gibt es auch keinen Link.

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Ich krieg' ja die  Kiefer nicht wieder aufeinander. :hehe:

Gerade die Intermittenzen stellen für mich den ernsthaften Problemkreis dar.

 

Ich gehe mal vom Durchspiel aus.

Serien sind doch ein Kinderspiel, einfach letzterschienene Chance nachsetzen.

Erfolgt ein Serienwechsel, auf das zweite Glied der neuen Serie zwei Stücke, ab dem dritten wieder zurück auf ein Stück und die Serien (von der Zweier- bis zur längsten) sind in der absoluten Freundesliste.

Damit kein Argumentationsdurcheinander auftreten kann, lasse ich erst mal völlig weg, wie man Parolisätze reinschieben kann.

 

Erst wenn sich die Intermittenzen dazwischen schieben treten Probleme auf, da man eine Intermittenzkette überhaupt erst als solche erkennen kann, wenn zwei ihrer Glieder frei stehen, dann sind selbst im Gleichsatz schon mal drei Stücke weg, mit jeglicher Progression noch mehr (das reduziert sich doch nicht auf nur zwei- bis dreistufige Progressionen). Auch bei der Nase weiss man erst danach, dass es wirklich eine Nase geworden ist.

 

Starwind

 

Moin Starwind,

einfach der zuletzt erschienenen Chance nachsetzen? Theoretisch nachvollziehbar. In der Praxis läuft es anders. Jetzt sind wir wieder bei meinem Baccarat-Beispiel:  Auf dem Bildschirm werden die gesamten Umsätze aller Spieler eingeblendet. Je länger die Serie auf der einen Seite wird, desto mehr verschiebt sich der Spielumsatz auf die Gegenchance (Spiel auf Serien-Abbruch). Wir sind Zocker-genetisch so programmiert, dass uns der Ausgleich sehr viel wahrscheinlicher vorkommt als die positive Abweichung vom Mittelwert. Darum ist die Martingale-Progression (kombiniert mit Spiel auf Serienabbruch - siehe fast als Youtube Videos zu dem Thema) so populär. Der erfolgreichste aller bisherigen Systemspieler (Thomas Garcia) hat praktisch nur auf Intermittenz gespielt (Einer / Zweier) mit seiner "tiers et tout"  (sinngemäß: Ein Drittel und Alles, bzw. noch viel sinngemäßer: Ein Drittel und dann die restlichen zwei Drittel) Progression. Mit dieser Spielweise, allerdings mit halbem Maximum / Maximum und extrem viel Glück wurden die Spielbanken Bad Homburg und Monte Carlo praktisch "gesprengt" und teilweise nur durch Buchungstricks und Gegenspieler mit Pechsträhne gerade noch so am Leben gehalten. Es gibt keine ähnlichen Erfolgsgeschichten von Serienspielern, Martingale-Spielern usw.

 

Er ist dann arm verstorben. Na und?  Wie lang wäre die Liste der arm verstorbenen ehemals erfolgreichen Leute aus allen möglichen Bereichen?

 

Wann genau am besten aussteigen (?) wäre eine ganz andere Diskussion. Meine Theorie dazu:  Die persönliche Permanenz entscheidet darüber, ob die zufällig mögliche Abweichung vom Mittelwert zuerst ins Plus oder ins Minus geht. Im Idealfall geht sie gleich von Anfang an sehr weit in den Plusbereich. Dann gibt es vielleicht so eine Art idealen positiven Abweichungswert, ab dem man seine Spielerlaufbahn beenden sollte und sich neuen Hobbies zuwenden sollte. Viel besser kann es sehr wahrscheinlich nicht werden, bevor das "Gesetz der großen Zahl" dann gnadenlos zurück schlagen wird.

 

Diese These wäre nicht mal von den reaktionärsten Glücksspiel-Gegnern zu knacken. Vorgehensweise: Jeder könnte erst mal ganz vorsichtig ausprobieren, ob er vom ersten Spielbankbesuch an womöglich dieser positive Ausnahmefall sein könnte. Falls ja, weiter machen. Falls nein, jederzeit abbrechen. Echte Zocker, die sowieso angeborenen Spieltrieb haben, mal davon ausgenommen.

 

 

 

Geschrieben

 

Ergänzung:

Beispiel aus der Tendenzspiel-Praxis, wie sie seit etwa 20 Jahren immer noch angewendet wird:

 

S = Schwarz

R = Rot

Zero lassen wir zur Vereinfachung mal weg

 

Vorlauf:

RR S R S R SS R S  (Intermittenz, etwas verunreinigt durch 2er Serien, aber so noch gut bespielbar).

Nach dem letzten S Einsatz auf Chancenwechsel (R), kommt trotzdem nochmals S, wird mit verdoppeltem Einsatz erneut auf Rot gesetzt. Geht dieser Satz ebenfalls verloren, wird das Spiel auf die Intermittenz/ 2er-Serien-Kombination abgebrochen. Die 3er-Schwarz-Serie hat die Tendenz zerstört. Ansonsten wird weiter und immer weiter auf Chancenwechsel gespielt (und glaub' mir, wenn du mal den richtig langen Lauf erwischt hast, werden dir Serien mit jeder möglichen Länge weniger bedeutungsvoll erscheinen)

 

Nach dem Abbruch der Intermittenz bzw. Intermittenz/2er-Serien-Kombi (besser so, als zu starre Muster) könnte es folgendermaßen weiter gehen:

RR S R S R SS R SSS R SS R SSS RR SS

Die Intermittenz ab der ersten 3er Schwarz-Serie vorbei, aber Schwarz bleibt dominant und Rot restant (nur als Nase oder maximal 2er Serie zwischendurch). Also wird weiter auf Schwarz gesetzt. In der Praxis warte ich häufig sogar erst mal die Nasen-Erscheinung (im Beispiel Rot) ab, um eine Progressionsstufe vor dem möglichen Tendenzabbruch zu sparen. Mit Pech verpasst man dann allerdings eine längere Gewinnserie auf der Schwarz-Seite. Im Zweifel bespiele ich trotzdem lieber eine "atmende" Tendenz, bei der die Nase nach zwei, drei oder vier Coups erst mal für etwas Entspannung sorgt, statt bei einer langen Serie immer weiter mit zu gehen. Der Fall erscheint mir seltener und deshalb riskanter.

 

An einem Glückstag löst sich die Schwarz-Tendenz durch eine neue Intermittenz auf und kippt dann zur Rot-Seite. In dem Fall schafft man den Umstieg fast ohne Minusserie. Danach könnte sich später ein Wechsel zur Serienwechsel-Tendenz ergeben, z.B.

SSS RR SS RRR SSSS RRRR usw.  Diese erscheint mir weniger gut bespielbar als die Intermittenz. Vielleicht mathematisch nicht nachweisbar, aber nach 16 Jahren Onlinespiel bleibt bei mir die Erkenntnis (nur so aus praktischer Erfahrung), dass mich die Intermittenzen deutlich öfter noch ins Plus gerettet haben als alle anderen Tendenzen.

 

An den schlechten Tagen ist das alles Bullshit. Du siehst den Intermittenz-Vorlauf und er bricht genau dann ab, wenn du auf die nächsten Chancenwechsel spekulierst. Serien/Nasen (z.B. RRRR S RRR S RRR S RR usw.) als Vorlauf wie aus dem Lehrbuch. Gleich mal auf Rot setzen und es baut sich genau ab diesem Zeitpunkt eine 3er oder längere Schwarz-Serie auf. Egal. Probieren wir es am nächsten Tisch. Klappt auch nicht. Dann eben die Serientraube bzw. Serienwechsel:  RRR SSS RRRR SS RRR als Vorlauf. Der "Profi" wartet dann erst mal den nächsten Serienwechsel ab und setzt dann 1x auf die gleiche Chance. Vorteil: Serienlänge egal, aber 1x auf jeden Fall getroffen, so lange diese Tendenz intakt bleibt. Genau dann startet mit Pech jedoch eine Intermittenz. An dieser Stelle bin ich ausnahmsweise mal konform mit dem Thementitel "lästige Intermittenzketten".

 

Das Problem:  Tendenzspieler, die bei den zuvor beschriebenen Trends (Intermittenz, Serien/Nasen, Serienwechsel) alles richtig machen, fangen an zu zocken, wenn es schief läuft und machen deutlich mehr Spielumsatz an den schlechten Tagen. Das ist wahrscheinlich der hauptsächlichste Grund, warum es bei vielen nicht klappt bzw. warum zu schnell aufgegeben wird.

 

Ganz ehrlich (und das ist wirklich ganz ehrlich gemeint):  Mit kleinen Einsätzen funktioniert es so beim Roulette, Blackjack und Baccarat, zumindest ist das die praktische Erfahrung aus etwa 16 Jahren Onlinespiel und nebenbei auch Offline-Spiel. Kleine Einsätze bedeutet Minimum oder nur einiges höher als Minimum. Pro Monat gerechnet wäre ein kleines Nebeneinkommen möglich bzw. kleinerer dreistelliger Bereich.

 

Mit höheren Einsätzen hat es nicht funktioniert!  Einerseits konnte schlechter progressiert werden, im Verhältnis zum verfügbaren Spielkapital und es wurde mehr gezockt, z.B. wurde beim Roulette nebenbei auch auf Plein mitgesetzt.

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb BerlinerJunge:

 

 

Antwort auf Paroli Posting,

6 Sigma sind naturgemäß natürlich sehr selten. Aber wenn ich auf 20k Coups 30 verschiedene Märsche 

durchteste, werde ich doch auf sie treffen. Also in einer Woch Bad H. Spiel. Oder liege ich da falsch? Mir

geht es in diesem Zusammenhang um die von Ego vertretene These eine Prog darf nicht platzen und

muß auch auf solche Abweichungen eingestellt sein. Tomweh mit seiner ewig langen Prog versucht ja

auch nichts anderes. Natürlich tritt diese Abweichung nicht ständig im selben Marsch auf oder auch nur

auf der selben Chance auf.

Aber wenn man mit Progression spielt muß man die Möglichkeit doch im Hinterkopf haben und kann

die 3 Sigma nicht als Grenze betrachten. 30k mal bei Sigma 3 angesetzt wird man auch wieder  rund

0,2% weitere Sigma 3 erreichen.

 

Das wollte ich nur noch mal abschließend schreiben sind meine Gedanken zu der von Ego erwähnten

Abweichung auf Dutzend. Laß mich gerne widerlegen oder aufklären. Finde ich spannendes Thema,

Zufall, Verteilung usw. Nur leider kam da nichts außer das Römer es versteht und paar Leute anfangen

zu pöbeln.

 

Gruß und Eisern Union

 

-6 Sigma sind schon selten und müssen auch nicht durch eine „Monster-Nichttreffer-Serie“ entstehen. Es reicht schon, wenn die Ergebnisse über einen längeren Zeitraum konstant unterdurchschnittlich sind.

 

Am einfachsten kann man es bei einem Spiel mit pos. Ew. aufzeigen.

 

Nur als Bsp, jemand spielt EC im Gleichsatz und hat einen Vorteil von 10%.

 

Er spielt 7 Tage a 100 Coups, sein durchschnittl. Gewinn sind dann 70 Stücke.

(1 Sigma sind Wurzel (700 x 0,25) = 13,23 für die nachfolgende Berechnung)

 

Jetzt braucht man nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, dass eine Woche auch mal mit +-0 enden kann. Das sind für ihn dann -5,3 Sigmas.

 

Dauert das +-0 Ergebnis 10 Tage an, sind es schon -6,3 Sigmas. Und wir reden hier noch nichtmal über Verluste.

 

 

So, ich geh jetzt sonnen:)

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb starwind:

 

Moin H.D.,

 

beide Deiner Beispiele haben mit meinem Gedankengang absolut nichts zu tun.

Mein Ergebnis aus deiner Beispielspermanenz lautet ja, dass man mit meiner Betrachtungsweise hier neun Coups hätte, die alle "überwunden " werden könnten, weil eine "lästige" Intermittenzkette nicht dabei ist. Anders ausgedrückt, zu 100 % positive (ungefährliche) Coups (selbstverständliche nicht jeder Coup ein +Stück, sonst bedürfte es der zweistufigen Progression insoweit ja nicht).

Der Saldo daraus würde übrigens +2 Stücke lauten.

 

Gruß

Starwind

 

 

 moin starwind

 

ich weiss das alles mein Beispiel dient allein dazu dir zwei die unterschiedlichen betrachtungsweisen zu zeigen.

 

die haller Berechnung von ca.28% intermittenzen ist bledzinn,es sind 50% intermittenzen,daher auch deine Berechnung das du über 80%

der Permanenz für dich hast,es sind 75%.

 

mit der mini martintigale 1-2 egal wie oft du in stufe  zwei gehen musst hast du 75%.

 

coup 1 hat immer 50%, minus zero,ich glaube da sind wir uns einig,oder????????

 

wo bitte hat der 2 coup eine trefferwahrscheinlichkeit von über 30% her??????

 

 

Gruss H.Dampf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 moin starwind

 

ich weiss das alles mein Beispiel dient allein dazu dir zwei die unterschiedlichen betrachtungsweisen zu zeigen.

 

die haller Berechnung von ca.28% intermittenzen ist bledzinn,es sind 50% intermittenzen,daher auch deine Berechnung das du über 80%

der Permanenz für dich hast,es sind 75%.

 

mit der mini martintigale 1-2 egal wie oft du in stufe  zwei gehen musst hast du 75%.

 

coup 1 hat immer 50%, minus zero,ich glaube da sind wir uns einig,oder????????

 

wo bitte hat der 2 coup eine trefferwahrscheinlichkeit von über 30% her??????

 

 

Gruss H.Dampf

 

Moin Hans Dampf,

 

"ich weiss das alles"

 

Nee, weisst Du nicht. :P

Du bist in den üblichen Berechnungsweisen so gefangen, dass Du aus der selbst über gestülpten Zwangsjacke nicht raus kommst.

 

"die haller Berechnung von ca.28% intermittenzen ist bledzinn,es sind 50% intermittenzen,daher auch deine Berechnung ...."

 

Du schilderst die bekannten und richtigen Verhältniswerte, in denen Intermittenzen (gleich welcher Art) zu Serien auftreten.

Die interessieren mich bei dem Grundmodell, das ich hier erläutert habe, aber überhaupt nicht.

Wie könntest Du aus diesen Verhältniswerten bzw. deren Berechnung denn ableiten oder begründen, warum man drei der von mir definierten "Figuren" leicht entschärfen (überwinden) kann ?

 

Dies ist natürlich eine rhetorische Frage, die Antwort lautet: na, überhaupt nicht.

(Falls Du eine andere Antwort parat hast, bin ich gespannt.)

Dementsprechend sind mir Verhältniswerte im Rahmen des hiesigen Gedankenganges auch völlig schnuppe.

 

Deshalb sind die 26,869609 %, welche Haller errechnet hat(nicht die von Dir genannten 28 % ?????) und welche ich mir zur Erleichterung abgekupfert habe, völlig richtig.

Diese Prozentangabe hinsichtlich der Intermittenzen ist der errechnete prozentuale Anteil der Intermittenzen an Coups (und eben kein Verhältniswert zwischen Intermittenzen und Serien).

Nicht Haller errechnete "Bledzinn", sondern Du vergleichst Unvergleichbares mit einander und beanstandest dann, dass nicht derselbe Rechenwert heraus kommt. Kann er natürlich nicht, wenn man etwas völlig unterschiedliches berechnet.

 

Höchst vorsorglich noch mit anderen Worten: eine siebener-Serie ist in Deiner "Verhältnisrechenweise" eine Serie als Rechengröße, die in der Gesamtzahl der Serien steckt.

Bei mir sind es sieben Coups, die der sicheren Seite zuzuordnen sind.

 

Schmeiß -jedenfalls im hiesigen Rahmen- die Verhältniswerte in die Tonne, sie sind hier für nichts nützlich.

 

Die über 80 %, die sich dann ergeben, sind demzufolge auch ausschließlich auf die Gesamtzahl der Coups bezogen.

Die habe ich eigentlich nur berechnet, um eine Orientierungshilfe zu haben, einen wie großen Teil jeglicher Permanenz man damit schon im Griff hat, dadurch, dass drei von vier "Figuren" entschärft sind, da sehe ich keinen Schwerpunkt.

Jetzt bitte nicht den abwegigen Schluss ziehen, ich würde einen 80 %igen Überschuß behaupten, dies wäre ebenfalls eine Fehlinterpretation (hatte ich alles vorsorglich schon im Anfangsbeitrag auszuschließen versucht).

 

Gruß

Starwind

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

meine -6sigma haben ja einigen Streit ausgelösst, das wollte ich nicht, sorry.


Diese sind wie folgt zustandegekommen:
Im allgemeinen kann man von "mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit" ;)
davon ausgehen, dass man -6sigma nicht persönlich erleben wird,
also habe ich das als meinen Prüfstein gewählt.

 

Wenn man praktisch anfängt zu spielen und erhält im Casino sofort einen Treffer, beim ersten Satz,
geht man vielleicht von einem Glückstag aus. Nun ist es mit der Standardabweichung so eine Sache:
Hatte man auf EC gewonnen, so liegt man statistisch bei ~+1sigma,
hatte man auf Drittelchance das Anfängerglück, liegen ~+1,5sigma an,
hatte man auf Plein das Anfängerglück, liegen schon ~+3sigma an...

 

Edit: Das stimmt so nicht, ich hatte meine Tabelle verbastelt, korrekt sind +6sigma

 

In der weiteren Theorie lasse ich ab sofort den Glückspilz verlieren, egal was er setzt, es geht schief...
Wurden auf einer Drittelchance nun 81 mal Nieten gezogen (nicht sehr wahrscheinlich),
dann hat er sich bis -6sigma heruntergewirtschaftet.*

 

Im Gleichsatz wäre dies vielleicht nur schmerzhaft, wenn man mit Minimum spielt,
mit normalen Progressionsmethoden ist das jedoch schier unüberwindbar.

 

 

* Da die Formel der Standardabweichung jedoch eine Quadratwurzel enthält, "garantiert" ihm nun die Mathematik,
den nächsten Treffer schon im Coup 87, den übernächsten in Coup 93, usw.
Das Beispiel zählt vom Start bei Coup#0 (der war ja noch gewonnen worden).

 


Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Fehler markiert rot/grün
Geschrieben (bearbeitet)

Noch ein Rundumschlag für die Hilfsmathematiker hier ;)

 

Verbleiben wir doch mal bei dem obigen Soforttreffer, der ist so richtig schön übersichtlich.

Und konzentrieren wir uns auf den Lucky Strike auf der Plein, der hat mit einem Schlag die +3sigma erreicht.

 

Falsch, es waren +6sigma!

 

Was spricht (ausser dem normalen Menschenverstand) dagegen, die Chance erneut zu belegen?

Ich wüsste nichts... Vermutlich würde jeder Zocker auf der Zahl bleiben.

 

Nun schaut Euch bloss mal eine alltägliche Permanenz an und lasst 37 Zocker in den Saal, die jeder für sich eine (andere) Glückszahl haben.

Schon in Coup 1 hat einer getroffen :D

 

Fällt seine Zahl erneut (Chance ist 1:36) dann liegen bei 2 Treffern in Folge schon +4sigma an.

Gesetz den Fall, er hätte 36 Freunde gerufen und jeder hätte wieder  eine andere Zahl gesetzt,

dann hätte diese Mannschaft schon mal +4sigma erzwungen!

 

Unter dem Strich bringt das natürlich Minus, es war nur als Beispiel gedacht.

Wenn ein Plein-Spieler 7 von 10 Coups trifft, dann liegen ~+6sigma an.

 

Edit: Selbes Problem wie im Posting oben, richtig sind +8,4sigma für Doppel-Soforttreffer.

Für das 7 aus 10 Beispiel ergeben sich laut roemer +13sig.

 

Danke an roemer.

 

Anm: Ein echter Statistiker würde mich mit Radiergummies zu Tode steinigen, wenn er solch kurze Messfenster sieht.

Vermutlich verdiene ich es dann auch. :)

 

 

Nochmal in die andere Richtung:

Ein Dutzend sind 12 Zahlen. Die sind säuberlich auf dem Filz definiert und haben ihr passendes Setzfeld.

Es bleibt einem aber unbenommen, entweder 12 Stücke auf ein Dutzend zu donnern, oder alle einzeln auf die Pleins.

(Im OC gibts es keinen Tronc, sind ja auch keine Menschen am Tisch)

 

Damit wird es also völlig egal, ob das ausgebliebene Dutzend, ein Setzfeld hat, oder nicht, man setzt die zugehörigen Pleins.

Ist schon eine Weile her, dass ich das "Dreckige Dutzend" mal beschrieben habe, ich glaube es war hier im Forum.

Es sind einfach die 12 am längsten ausgebliebenen Zahlen.

Setzmöglichkeit über Plein identisch zu jedem normal definierten Dutzend, aber wundersamer Weise,

schleppt das "Dreckige Dutzend" immer und ständig den schlimmsten Minuseccart mit sich herum,

den der Kessel zu bieten hat.

Hier mal auf eine -6sigma zu stossen, dürfte erheblich erleichtert sein.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Fehler markiert rot/grün
Geschrieben

Geschätzter Starwind,

 

nach nun 2 Postings zu Nebenkriegsschauplätzen und ein Rauchpause, verdienst Du meine Meinung zu Deinem Vorhaben.

 

So wie ich das sehe, und ich sehe die Dinge manchmal anders, spielst Du eine Verquickung von Gewinn- und Verlustprogression.

Ich erkläre gleich, wie ich das genau meine, möchte aber zunächst meinen Polizeifinger herausholen!

PROGRESSIONEN DIE PLATZEN BITTE UNTERLASSEN!

Sorry für das Gebrüll, aber es ist ein Fakt, und ich habe es in der Vergangenheit hier im Forum zweifelsfrei bewiesen.

 

Also, wieso Gewinnprogression, Du progressierst doch gar nicht im Gewinn?

Ganz einfach, formuliere Dein Spiel nur etwas anders, dann kommt der gleiche Satz heraus und zwar mit Progression im Gewinn.

 

Man nehme, beide EC und setze auf jede ein Stück (das machen mittelprächtige Schwachmaten sogar im Casino).

Der erzogene Casinobesucher macht das im Kopf und an der Bar. Seine beiden Jetons bilden danach einen kleinen Stapel.

 

Nehmen wir der Einfachheit halber die Farben, ein Stück lag auf Rot, das andere gegenläufig.

Falls die Zero kam, gibt es je nach Stückgrösse eine Lokalrunde, oder nur einen Gratiskaffee ;)

 

Egal, dieser Coup war ja nur Dein Vorlauf. Also lassen wir mal Rot gefallen sein.

Der schwarz gesetze Chip wechselt die Seite, der Spieler muss ihn ersetzen, sonst ist Schwarz am Ende für heute.

Auf der roten Seite gibt es Gewinn, aber der stammt aus der eigenen Tasche. LOL.

 

Schwarz wurde erneut ausgestattet mit einem Stück, Rot hatte ja noch Kapital 1+1.

Nun setzt Du den (fiktiven) Gewinn auf Rot. Und zwar nur den Gewinn also 1 Stück.

 

Gewinnt Rot erneut, dann hattest Du Deine Serie durchbekommen und ein Stück von der Bank.

Verliert Rot, dann startet Deine Verlustprogression :(

 

hier holen mich die Englein... ist hammerspät...

aber ich verfolge es noch.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

Geschätzter Starwind,

 

nach nun 2 Postings zu Nebenkriegsschauplätzen und ein Rauchpause, verdienst Du meine Meinung zu Deinem Vorhaben.

 

So wie ich das sehe, und ich sehe die Dinge manchmal anders, spielst Du eine Verquickung von Gewinn- und Verlustprogression.

Ich erkläre gleich, wie ich das genau meine, möchte aber zunächst meinen Polizeifinger herausholen!

PROGRESSIONEN DIE PLATZEN BITTE UNTERLASSEN!

Sorry für das Gebrüll, aber es ist ein Fakt, und ich habe es in der Vergangenheit hier im Forum zweifelsfrei bewiesen.

 

Also, wieso Gewinnprogression, Du progressierst doch gar nicht im Gewinn?

Ganz einfach, formuliere Dein Spiel nur etwas anders, dann kommt der gleiche Satz heraus und zwar mit Progression im Gewinn.

 

Man nehme, beide EC und setze auf jede ein Stück (das machen mittelprächtige Schwachmaten sogar im Casino).

Der erzogene Casinobesucher macht das im Kopf und an der Bar. Seine beiden Jetons bilden danach einen kleinen Stapel.

 

Nehmen wir der Einfachheit halber die Farben, ein Stück lag auf Rot, das andere gegenläufig.

Falls die Zero kam, gibt es je nach Stückgrösse eine Lokalrunde, oder nur einen Gratiskaffee ;)

 

Egal, dieser Coup war ja nur Dein Vorlauf. Also lassen wir mal Rot gefallen sein.

Der schwarz gesetze Chip wechselt die Seite, der Spieler muss ihn ersetzen, sonst ist Schwarz am Ende für heute.

Auf der roten Seite gibt es Gewinn, aber der stammt aus der eigenen Tasche. LOL.

 

Schwarz wurde erneut ausgestattet mit einem Stück, Rot hatte ja noch Kapital 1+1.

Nun setzt Du den (fiktiven) Gewinn auf Rot. Und zwar nur den Gewinn also 1 Stück.

 

Gewinnt Rot erneut, dann hattest Du Deine Serie durchbekommen und ein Stück von der Bank.

Verliert Rot, dann startet Deine Verlustprogression :(

 

hier holen mich die Englein... ist hammerspät...

aber ich verfolge es noch.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

moin ego,

 

mal abgesehen von deinen thesen und einwürfen zur progession, ob sie nun stimmen oder nicht,

findest du wirklich, man muss die leute, die einfach so zum spass spielen, gleich beleidigen?

du verstrickst dich mit deiner theorie so sehr, dass dir wahrscheinlich der "normale" casinogänger gar nicht mehr ins system passt.

 

casinogänger, als schwachmaten zu bezeichnen, ist genauso überflüssig, wie den "erzogenen" casinobesucher, als besseren menschen, dastehen zu lassen.

anscheinend vergisst du, das der großteil der gäste, nur aus neugier, neulingen und zugereisten gästen besteht.

die dauergäste, die sich z.t. genauso wenig um permanenzen, systeme etc. interessieren, schließe ich zudem noch aus.

 

bleiben die paar hanseln, die es wahrscheinlich auch nicht gern hören, schwachmaten, genannte zu werden.

erziehung beginnt nicht erst im casino!

 

und wo bitte hast du bewiesen, dass deine progressionen nicht platzen? bisher hat das doch niemand im spiel überprüft.

 

 

 

sp........!

 

 

 

 

 

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Moin Hans Dampf,

 

"ich weiss das alles"

 

Nee, weisst Du nicht. :P

Du bist in den üblichen Berechnungsweisen so gefangen, dass Du aus der selbst über gestülpten Zwangsjacke nicht raus kommst.

 

 

 

Gruß

Starwind

 

 

 

 

 

  Moin Starwind ich behalt mal die über gestülpte Zwangsjacke an:P

 

  Hier mein Grundmodell:

 

  Satz auf Rot/Pair

 

   Ich kann nur verlieren wenn Schwarz/Impair erscheint,das ist in einer Idealrotation 8x der Fall,bedeutet das ich von 37 Coups

   29 Coups ohne Schaden überstehe.

 

   Jetzt muss ich nur noch "die lästigen Schwarz/Impair" ausschalten.:blink:

 

 

  Schönen Sonntag

 

 H.Dampf

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Jetzt muss ich nur noch "die lästigen Schwarz/Impair" ausschalten.:blink:

 

H.Dampf

 

 

 

Vermutlich ist die Besiedlung eines fernen Planeten einfacher,

weil wenigstens prinzipiell machbar.

 

sachse

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sachse:

Vermutlich ist die Besiedlung eines fernen Planeten einfacher,noch nicht irgendwann mit sicherheit.

weil wenigstens prinzipiell machbar.

 

sachse

Die einrahmungen hab ich nur zur uebersicht gemacht ist handwechsel .

hat bei einem spiel auf ec glaub ich keine bedeutung oder vielleicht doch?

ich hab mit absicht datum und casino aus der perm rausgelassen.

man kann jede nehmen, sind ueberall die gleichen ereignisse die einem auffallen.

das es keine rng perm ist versteht sich von selbst.

perm hinweis.JPG

Geschrieben
Am 6.5.2016 um 01:34 schrieb BerlinerJunge:

 

 

 

6 Sigma sind naturgemäß natürlich sehr selten. Aber wenn ich auf 20k Coups 30 verschiedene Märsche 

durchteste, werde ich doch auf sie treffen. Also in einer Woch Bad H. Spiel. Oder liege ich da falsch?

Gruß und Eisern Union

 

Ja! Total falsch! Ich habe Dir den Wert doch geliefert. Rechne einfach mal...kann helfen!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb sachse:

Vermutlich ist die Besiedlung eines fernen Planeten einfacher,

weil wenigstens prinzipiell machbar.

 

sachse

 

 Du hast die Pointe leider nicht verstanden Sachse.

 

 H.Dampf

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Du hast die Pointe leider nicht verstanden Sachse.

 

 H.Dampf

Oh, wo war sie denn, dass sie so leicht zu übersehen war?

Außerdem, ist das hier ein Pointen- und Witzforum oder wollt Ihr beim Roulette gewinnen?

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