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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb roemer:

Ich hatte geantwortet, vllt hast du es gelesen oder es wurde dir als email (je nach Forumseinstellung) gesendet.

Ansonsten sag Bescheid, dann kann ich einen link für ein Foto des Beitrags posten.

 

Sag mal roemer,

 

diesmal habe ich es noch überflogen, bevor Du es wieder weggehämmert hast. Sind wir Dir etwa so dicht auf den Fersen?

 

@Tiefseefischer

Du hast doch nicht nur viele Haken an Bord, sondern auch viele Eiswürfel ;)

Stelle Dir einen porösen Roulettetisch vor, auf dem es zudem schön warm ist.

Nun legst Du immer wenn ein Signal kommt, einen Eiswürfel auf die signalisierte EC.

Bevor da nicht min. 5-10 Würfel liegen (genaue Zahl musst Du selbst ermitteln), kannst Du nicht setzen.

Liegt ein Würfel zu lange, ist er weggeschmolzen...

 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Egoist:

 

Sag mal roemer,

 

diesmal habe ich es noch überflogen, bevor Du es wieder weggehämmert hast. Sind wir Dir etwa so dicht auf den Fersen?

 

@Tiefseefischer

Du hast doch nicht nur viele Haken an Bord, sondern auch viele Eiswürfel ;)

Stelle Dir einen porösen Roulettetisch vor, auf dem es zudem schön warm ist.

Nun legst Du immer wenn ein Signal kommt, einen Eiswürfel auf die signalisierte EC.

Bevor da nicht min. 5-10 Würfel liegen (genaue Zahl musst Du selbst ermitteln), kannst Du nicht setzen.

Liegt ein Würfel zu lange, ist er weggeschmolzen...

 

 

Nee, es ist nur so, mir wurde empfohlen immer die Rechte, also die Kontrolle über meine Beiträge zu behalten.

Dafür gibt es in einem öffentlichem Forum nicht viele Möglichkeiten. Ich kann einen Beitrag als Foto in einem der vielen Fotohost-sites uploaden und hier den link reinstellen, dann kann ich kontrollieren wielange der link gültig ist.

 

Andere Möglichkeiten fallen mir nicht ein.

Geschrieben

@roemer Habs als Mail bekommen - danke für das Angebot.

Ja, die "kritische Zahl" oder "Masse" ist mir ein Begriff. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es 15 waren (bewusst geschrieben). Würde das denn ausreichen?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Tiefseefischer:

@roemer Habs als Mail bekommen - danke für das Angebot.

Ja, die "kritische Zahl" oder "Masse" ist mir ein Begriff. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es 15 waren (bewusst geschrieben). Würde das denn ausreichen?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Es gibt wenige Situationen bei denen auch 15 Coups ausreichen würden, ist eher die Ausnahme. Aber wie gesagt, bei fortgeführtem Spiel - also immer angehängt, sind alle vorhergenden Coups der Vorlauf und es gibt die Fragestellung nicht mehr, ob der Vorlauf lange genug ist.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb roemer:

Nee, es ist nur so, mir wurde empfohlen immer die Rechte, also die Kontrolle über meine Beiträge zu behalten.

Dafür gibt es in einem öffentlichem Forum nicht viele Möglichkeiten. Ich kann einen Beitrag als Foto in einem der vielen Fotohost-sites uploaden und hier den link reinstellen, dann kann ich kontrollieren wielange der link gültig ist.

 

Andere Möglichkeiten fallen mir nicht ein.

 

Da hat Du natürlich Recht.

Jedesmal, wenn ich hier was poste, geht es in fremde Hände über, ich habe keinen Einfluss mehr darauf.

Meinst Du, ich sollte es lieber unterlassen?

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Da hat Du natürlich Recht.

Jedesmal, wenn ich hier was poste, geht es in fremde Hände über, ich habe keinen Einfluss mehr darauf.

Meinst Du, ich sollte es lieber unterlassen?

 

 

Natürlich nicht, solange es ums Testen, Forschen, Austausch geht.

 

Steht die "Lösung", egal ob KG oder anders sind die paar eher wortkarg.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb roemer:

Natürlich nicht, solange es ums Testen, Forschen, Austausch geht.

 

Steht die "Lösung", egal ob KG oder anders sind die paar eher wortkarg.

 

 

Bei mir steht intern die Lösung, allerdings habe ich das noch nie öffentlich aufgedröselt.

Das werde ich auch besser unterlassen.

 

Momentan arbeite ich noch an einer Maschine, die es von alleine hinkriegt, wie ich das machen würde...

Ist nicht einfach... aber es wäre schon eine grosse Hilfe, wenn nur der halbe Weg automatisiert abläuft.

 

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb roemer:

Aber wie gesagt, bei fortgeführtem Spiel - also immer angehängt, sind alle vorhergenden Coups der Vorlauf und es gibt die Fragestellung nicht mehr, ob der Vorlauf lange genug ist.

 

Ja, das ist mir soweit klar. 

Aber ich denke es liegt auf der Hand, dass ich, wenn ichs statistisch lösen will, vom Aufwand her soweit wie möglich minimieren muss. Ab welcher Länge ergibt sich die 40% Quote für die relevanten ("beurteilungsfähigen") Situationen?

 

Hast du diesen Thread eigentlich abonniert?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Ja, das ist mir soweit klar. 

Aber ich denke es liegt auf der Hand, dass ich, wenn ichs statistisch lösen will, vom Aufwand her soweit wie möglich minimieren muss. Ab welcher Länge ergibt sich die 40% Quote für die relevanten ("beurteilungsfähigen") Situationen?

 

Hast du diesen Thread eigentlich abonniert?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Die Grenze ist fliessend, ich zähle (bei Neubeginn) die Vorlaufcoups nicht.

Ich nehme soviele bis ich „etwas“ entdecke. Bei 25 Coups ist es schon oft der Fall, bei 30 Coups meistens und mehr als 40 Coups sind nie nötig.

 

PN, Abos, email-Benachrichtigungen habe ich alles deaktiviert.

 

 

Gruß roemer

Geschrieben

@roemer Ich hab jetzt mal die 15er Abschnitte untersucht – leider ergebnislos.

 

Um mögliche Fehlerquellen zu eruieren, erläutere ich kurz den „Versuchsaufbau“:

 

Zur Erzeugung der Zufallszahlen wurde die excel-interne Syntax verwendet, Ausgabeformat binär (0 oder 1). Aus den (in einer Spalte, also untereinander) generierten Zufallszahlen habe ich danach 16er Abschnitte verarbeitet. Hier könnte eine Fehlerquelle sein: Generiert Excel die Zufallszahlen von Zeile 1 nach unten in chronologischer Reihenfolge oder „durcheinander“ (so wie es bei einigen seiner Berechnungen von größeren Datenmengen vorkommt)?

 

Die entstandenen 15er Abschnitte wurden in zwei Spalten aufgezeichnet – die jeweils 16te Zufallszahl entschied dabei, ob in Spalte 1 oder in Spalte 2. Dadurch entstanden 2 „Datenbanken“. Die Anzahl der knapp 33.000 möglichen Ausgänge (2^15) für jede der beiden „Datenbanken“ wurde aufgezeichnet.

 

Für diesen ersten Test habe ich knapp 5 Mio Abschnitte aufgezeichnet, also für jede der 2^15 Möglichkeiten im Durchschnitt ca. 150 Einzelwertungen. Das Sigma-Spektrum über alle Abschnitte ergibt das zu erwartende Spektrum einer 50:50 Verteilung. Auch wenn 150 jeweilige Einzelwertungen für sich natürlich nicht aussagekräftig wären, hätte sich im Gesamt-Spektrum (selbst bei nur wenigen „relevanten“ Abschnitten) ein deutlicher Unterschied bemerkbar machen müssen.

 

Habe ich etwas übersehen?

 

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

@roemer Ich hab jetzt mal die 15er Abschnitte untersucht – leider ergebnislos.

 

Um mögliche Fehlerquellen zu eruieren, erläutere ich kurz den „Versuchsaufbau“:

 

Zur Erzeugung der Zufallszahlen wurde die excel-interne Syntax verwendet, Ausgabeformat binär (0 oder 1). Aus den (in einer Spalte, also untereinander) generierten Zufallszahlen habe ich danach 16er Abschnitte verarbeitet. Hier könnte eine Fehlerquelle sein: Generiert Excel die Zufallszahlen von Zeile 1 nach unten in chronologischer Reihenfolge oder „durcheinander“ (so wie es bei einigen seiner Berechnungen von größeren Datenmengen vorkommt)?

 

Die entstandenen 15er Abschnitte wurden in zwei Spalten aufgezeichnet – die jeweils 16te Zufallszahl entschied dabei, ob in Spalte 1 oder in Spalte 2. Dadurch entstanden 2 „Datenbanken“. Die Anzahl der knapp 33.000 möglichen Ausgänge (2^15) für jede der beiden „Datenbanken“ wurde aufgezeichnet.

 

Für diesen ersten Test habe ich knapp 5 Mio Abschnitte aufgezeichnet, also für jede der 2^15 Möglichkeiten im Durchschnitt ca. 150 Einzelwertungen. Das Sigma-Spektrum über alle Abschnitte ergibt das zu erwartende Spektrum einer 50:50 Verteilung. Auch wenn 150 jeweilige Einzelwertungen für sich natürlich nicht aussagekräftig wären, hätte sich im Gesamt-Spektrum (selbst bei nur wenigen „relevanten“ Abschnitten) ein deutlicher Unterschied bemerkbar machen müssen.

 

Habe ich etwas übersehen?

 

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

@tiefseefischer.

 

An den Zufallszahlen von excel liegt es sicher nicht. 15 Zahlen Vorlauf ist halt zuwenig.

Und bei 150 Coups je Situation sind +10% Überschuß nur 2,5 Sigmas, ist also noch im Bereich des Normalen.

Dazu kommt, von jeder Situation gibt es 2 „spiegelbildliche“ Arten. Bei der einen ist Rot wahrscheinlicher, bei der anderen Schwarz. Nimmt man beide zusammen sieht man den Vorteil nicht, da es sich ausgleicht.

 

Gruß

roemer

Geschrieben

@roemer An den Zufallszahlen direkt wird’s nicht liegen, das ist klar. Ich meinte damit mehr die Generierung der Zahlen. Wenn  Excel die “durcheinander” (und nicht von oben nach unten) generiert, so wie es bei Berechnungen großer Datenmengen passiert,  dann fehlt doch schätzungsweise jeder Zusammenhang zwischen Vorlauf und der 16ten Zahl (weil zwischendurch vielleicht 167 andere Zahlen generiert wurden). Aber wie gesagt, da weiß ich zu wenig über Excel Bescheid.

 

Du hast doch geschrieben, dass 15 Zahlen Vorlauf in manchen Situationen genügen. Wenn ich alle möglichen 2^15 Situationen aufzeichne, sind doch unweigerlich diese speziellen Situationen auch erfasst.

Ich bin mittlerweile bei  knapp 300 Coups je Situation. Das würde knapp 3,5 Sigmas entsprechen.  Die zu erwartende Anzahl an Sigma-Abweichungen >3 Sigmas entspricht bei 2^15 unterschiedlichen Situationen ca. 88 bei einer 50:50 Verteilung. Ich habe 87 Abweichungen >3 Sigmas, also genau der zu erwartende Wert. Bei einer Ungleichverteilung (und wenn’s nur wenige Situationen betrifft) sollten deutlich mehr Abweichungen >3 Sigma entstehen. Was mache ich falsch?

 

Durch die gespiegelten Situationen kann in diesem Fall kein Ausgleich entstehen, da ich ja jede einzelne Situation gesondert betrachte.

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

@roemer An den Zufallszahlen direkt wird’s nicht liegen, das ist klar. Ich meinte damit mehr die Generierung der Zahlen. Wenn  Excel die “durcheinander” (und nicht von oben nach unten) generiert, so wie es bei Berechnungen großer Datenmengen passiert,  dann fehlt doch schätzungsweise jeder Zusammenhang zwischen Vorlauf und der 16ten Zahl (weil zwischendurch vielleicht 167 andere Zahlen generiert wurden). Aber wie gesagt, da weiß ich zu wenig über Excel Bescheid.

 

Du hast doch geschrieben, dass 15 Zahlen Vorlauf in manchen Situationen genügen. Wenn ich alle möglichen 2^15 Situationen aufzeichne, sind doch unweigerlich diese speziellen Situationen auch erfasst.

Ich bin mittlerweile bei  knapp 300 Coups je Situation. Das würde knapp 3,5 Sigmas entsprechen.  Die zu erwartende Anzahl an Sigma-Abweichungen >3 Sigmas entspricht bei 2^15 unterschiedlichen Situationen ca. 88 bei einer 50:50 Verteilung. Ich habe 87 Abweichungen >3 Sigmas, also genau der zu erwartende Wert. Bei einer Ungleichverteilung (und wenn’s nur wenige Situationen betrifft) sollten deutlich mehr Abweichungen >3 Sigma entstehen. Was mache ich falsch?

 

Durch die gespiegelten Situationen kann in diesem Fall kein Ausgleich entstehen, da ich ja jede einzelne Situation gesondert betrachte.

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

@tiefseefischer

Wie die Zufallszahlen zusammengestellt werden ist egal, das Thema wurde schon an anderer Stelle behandelt.

15 Coups nach deiner Auswertungsmethode sind zu wenig. Es gibt Einzelfälle, bei denen ich schon nach 15 Coups einsteigen würde. Selbst wenn es für den 16. Coup keinen Überschuss erzeugt, kann es vorteilhaft für mich sein, ich komme ins Spiel, verpasse keine (evtl) Plusse im Vorlauf. Und bei einer regulär fast 50% Trefferwkt kann auch nicht viel passieren, nach Minus passe ich mich an und warte eben.

 

Ich hatte auch geschrieben, ich schreibe nicht alles Relevante rein. Ich möchte keine Anleitung veröffentlichen, wie andere mich kopieren können. Es ist meine Einkommens(Geschäfts)grundlage.

 

Auf allgemeine Fragen kann ich gerne antworten.

 

Gruß

roemer

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb roemer:

@tiefseefischer

Wie die Zufallszahlen zusammengestellt werden ist egal, das Thema wurde schon an anderer Stelle behandelt.

15 Coups nach deiner Auswertungsmethode sind zu wenig. Es gibt Einzelfälle, bei denen ich schon nach 15 Coups einsteigen würde. Selbst wenn es für den 16. Coup keinen Überschuss erzeugt, kann es vorteilhaft für mich sein, ich komme ins Spiel, verpasse keine (evtl) Plusse im Vorlauf. Und bei einer regulär fast 50% Trefferwkt kann auch nicht viel passieren, nach Minus passe ich mich an und warte eben.

 

Ich hatte auch geschrieben, ich schreibe nicht alles Relevante rein. Ich möchte keine Anleitung veröffentlichen, wie andere mich kopieren können. Es ist meine Einkommens(Geschäfts)grundlage.

 

Auf allgemeine Fragen kann ich gerne antworten.

 

Gruß

roemer

Mal ne frage, lebst du ausschließlich vom Glücksspiel-Roulette? Wenn ja bist du aufgrund deiner gemachten praktischen Erfahrungen davon überzeugt, dass du ausschliesslich von den Gewinnen zukünftlich dein Leben damit bestreiten kannst?

Geschrieben

@roemer Gut, 15 ist also zu wenig. Wäre halt jetzt wirklich interessant, wo die "kritische Zahl" liegt. 2^15 ist in Excel noch recht leicht zu verarbeiten, aber jedes +1 in der Potenz bedeutet nunmal eine Verdopplung der notwendigerweise zu investierenden Zeit.

 

Mir ist schon klar, dass du keine Anleitung hier reinstellst. Aber ich denke, wenn unsere Rollen vertauscht wären und du mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen könntest, dass die Aussagen plausibel und richtig sind, dann würdest du wohl auch alles daran setzen, zu einem Ergebnis zu gelangen. Schließlich wissen wir wohl beide, worum es hier geht ...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Maximus:

Mal ne frage, lebst du ausschließlich vom Glücksspiel-Roulette? Wenn ja bist du aufgrund deiner gemachten praktischen Erfahrungen davon überzeugt, dass du ausschliesslich von den Gewinnen zukünftlich dein Leben damit bestreiten kannst?

Ja, sonst würde ich etwas anderes machen, es war aber ein langer Weg bis ich die "Sicherheit" hatte.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Tiefseefischer:

@roemer Gut, 15 ist also zu wenig. Wäre halt jetzt wirklich interessant, wo die "kritische Zahl" liegt. 2^15 ist in Excel noch recht leicht zu verarbeiten, aber jedes +1 in der Potenz bedeutet nunmal eine Verdopplung der notwendigerweise zu investierenden Zeit.

 

Mir ist schon klar, dass du keine Anleitung hier reinstellst. Aber ich denke, wenn unsere Rollen vertauscht wären und du mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen könntest, dass die Aussagen plausibel und richtig sind, dann würdest du wohl auch alles daran setzen, zu einem Ergebnis zu gelangen. Schließlich wissen wir wohl beide, worum es hier geht ...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

30 coups müssten reichen, aber es kommt noch eine andere Schwierigkeit dazu wenn man es rein statistisch erfassen will.

Mir geht es nicht alleine um den nächsten Coup, sondern um eine Gruppe (Cluster/Struktur) von Coups. Heruntergerechnet auf den einzelnen Coup gibt es dann den Überschuss von z.B. 10%, aber nur im Zusammenhang mit den anderen Coups.

D.h. 30 Coups reichen auch nicht aus. Dazu kommt noch, dass ich einzelne Strukturen in Relation zu ähnlichen vorherigen setze und die nichtpassenden Coups dazwischen ignoriere.

 

Wahrscheinlich war es ein Fehler von mir überhaupt mit dem Thema Gewinnmöglichkeit bei EC/Münzwurf anzufangen, aber KG wie z.b. sachse schreiben auch über Gewinnmöglichkeiten ohne auf die Einzelheiten einzugehen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Tiefseefischer, 

 

man kann 32 Münzwürfe oder auch 64 supereinfach und mit hoher Geschwindigkeit generieren. Über die Reihenfolge der Ziehungen bestünden dann auch keinerlei Zweifel, weil sie zusammen erzeugt wurden. Du bestimmst durch die Nummer der Münze die Reihenfolge.

 

Wurf mit 64 Münzen, alle haben eine Nummer beidseitig eingeprägt, Ablesung immer mit Kopf/Zahl + Nummer, anschliessend Sortierung nach Nummer.

Fertig ist die Laube.

 

Und in Excel und Konsorten: Ziehe nicht 64 Würfe sequenziell, sondern eine 64bit-Integerzahl und faktorisiere sie anschliessend nach MSB bis LSB.

(M=most, L=least, S=significant, B=Bit)

 

Gruss vom Ego,

der hofft, geholfen zu haben...

bearbeitet von Egoist
Geschrieben

@roemer Vielleicht hab ich ja einen Denkfehler, aber ich seh das so: Egal wie deine Herleitung bzw. Prognose für den nächsten Coup funktioniert, sie hat als Daten-Basis immer den Vorlauf von ca. 40 Coups. Sämtliche relevante Information steckt also dort drinnen. 

Wenn aber exakt gleiche Vorläufe zu exakt gleichen Prognosen führen, dann muss das statistisch (eben durch riesige Datenbanken) fassbar sein.

 

Wenn du also Coups auslässt und Strukturen in Relation zueinander setzt, dann ist das dein Weg, die benötigte Information zu extrahieren. Es ändert aber nichts daran, dass exakt diese Coupfolge wiederum zur gleichen Prognose führen würde.

 

Seh ich da was falsch?

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Egoist:

Und in Excel und Konsorten: Ziehe nicht 64 Würfe sequenziell, sondern eine 64bit-Integerzahl und faktorisiere sie anschliessend nach MSB bis LSB.

(M=most, L=least, S=significant, B=Bit)

Danke für deinen Beitrag, leider kann ich damit nicht viel anfangen. Wie würde das denn in der Excel-Syntax dann aussehen?

 

Hast du vielleicht auch eine Idee, wie ich die "Zählung" effizient gestalten kann? Wie geschrieben, 2^15 verschiedene Vorläufe und eine entsprechende Anzahl Durchläufe für Signifikanz ist noch kein Problem - aber bei 2^30 oder gar 2^40 seh ich für Excel eher schwarz ...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Tiefseefischer:

Danke für deinen Beitrag, leider kann ich damit nicht viel anfangen. Wie würde das denn in der Excel-Syntax dann aussehen?

 

Hast du vielleicht auch eine Idee, wie ich die "Zählung" effizient gestalten kann? Wie geschrieben, 2^15 verschiedene Vorläufe und eine entsprechende Anzahl Durchläufe für Signifikanz ist noch kein Problem - aber bei 2^30 oder gar 2^40 seh ich für Excel eher schwarz ...

 

Freundliche Grüße

Tiefseefischer

 

Für meine Begriffe fischst Du noch im Trüben...

kannst Du mal erläutern, was Du da überhaupt erforschst?

 

2^64 sagt mein Taschenrechner sind 1,8 mal 1+19 Nullen, es entfernt sich also aus dem menschlichen Horizont.

 

=Zufallsbereich(0;2^64-1) ergibt 64 Ziehungen am Stück, wenn ich es nicht mit Fehlern gespickt habe (ungestestet).

lasse das in Spalte a1:a9999++ laufen.

 

Spalte B überprüft nun, ob in Spalte a eine gerade oder ungerade Zahl war, das gibt dann 0 oder 1

Spalte C überprüft, ob die Hälfte der Zahl in Spalte a (abgerundet) nun ungerade oder gerade war...

usw...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

gelöscht, bitte keine weiteren Fragen, es bringt mir nichts. Ich bin raus aus dem Thema.

bearbeitet von roemer
Geschrieben
Am 9.6.2016 um 21:53 schrieb roemer:

gelöscht, bitte keine weiteren Fragen, es bringt mir nichts. Ich bin raus aus dem Thema.

 

Zumindest bis zu meinem Frühstückskaffeehättest mit dem Löschen warten können. :)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Test:

 

Zumindest bis zu meinem Frühstückskaffeehättest mit dem Löschen warten können. :)

 

wenn Du Dir mal alles genau durchliest und dann ein bisschen kombinierst, solltest Du das Spiel des roemer schon erkennen.

Würfel gegenüber der Permanenz stellen und sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Von daher auch die Spannbreite von 5 Coups zu 30 Coups.

 

roemer hat bestimmt gemerkt, dass er hier aufs Glatteis geführt wurde und bevor er total ausrutscht hat er gelöscht.

Geschrieben

Jetzt haben schon einige ihren Beitrag geleistet nur ich noch nicht. Dies liegt erstens daran, daß ich mich nicht für Fußball interessiere, und zweitens habe ich ziemlich lange gebraucht bis zur ersten Theorie über die Spielweise. Daher, obwohl ich als einer der ersten im Thread laut hier geschrien habe, meine Zurückhaltung. Aber vielleicht gebietet auch die Höflichkeit mal meinen Senf dazuzugeben.

Ich gebe kesselmann ausnahmweise recht, auch ich glaube dass es sich um Betrachtung von 5er Figuren handel. Da alle genannten Vorläufe sich durch 5 teilen lassen (liegt vielleicht daran dass die durchschnittliche EC-Figur 00XX ist).

Gut roemer schreibt immer wieder von Mustern, wobei hier wahrscheinlich als Musterdefinition gilt: Ein Permanenzabschnitt welcher sich kürzer darstellen läßt als die einzelnen Coups des Permanenzabschnittes.

Geht es hier um eine Variante die zu neu entstehende 5er Figur zu prognostizieren? Wenn ja sollten ja mehrere Signale auf eine neue Figur hindeuten. Wegen meiner Vorbildung versuchte ich über die Logik der Thermodynamik auf die Rätsellösung zu kommen, obwohl roemer den Vergleich mit der Thermodynamik logisch widersprach.

Lange Rede kurzer Sinn,  leider bin ich auch derzeit nicht auf der richtigen Spur, obwohl mir eigentlich der falsche Ansatz von Tiefseefischer klar war, vielleicht fehlen mir einfach auch nur die gelöschten Infos von roemer ( ;-) ? ).

Kleine Info nebenbei, hatte mal ein paar Test mit variabeln Mustergrößen gefahren, und das beste Ergebnis bekam ich durch Chartanalyse, wobei ich natürlich nicht roemers Ansatz verfolgte.

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