Fritzl Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 (bearbeitet) Hallo Frenchy, Zitat Besser trifft es: Die Energie war schon immer da! e=mc² Stimmt. Die Formel-hier e=mc² der Relativitätstherorie, ist nicht aus dem Hirnschmalz eines gewissen Einsteins hervor gegangen. Sie wurde von seiner Frau Mileva, " entwickelt ". Zumindest war er in bescheidenen Maße mit daran beteiligt. In der damaligen Zeit, standen die Frauen zumeist hinter ihren Männern. Die Männer schöpften den Rahm, äh den Ruhm ab und die Frau blieb devot im Hintergrund........... Gruß Fritzl bearbeitet Mai 13, 2016 von Fritzl
sachse Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 vor 1 Minute schrieb Fritzl: Hallo Frenchy, Die Formel-hier e=mc² der Relativitätstherorie, ist nicht aus dem Hirnschmalz eines gewissen Einsteins hervor gegangen. Sie wurde von seiner Frau Mileva, " entwickelt ". Zumindest war er in bescheidenen Maße mit daran beteiligt. In der damaligen Zeit, standen die Frauen zumeist hinter ihren Männern. Die Männer schöpften den Rahm, äh den Ruhm ab und die Frau blieb im Hintergrund........... Gruß Fritzl Da ist er ja wieder der alte Verschwörungs-Fritzl.
Tiefseefischer Geschrieben Mai 13, 2016 Autor Geschrieben Mai 13, 2016 @roemer Waren meine Fragen diesmal zu konkret? Freundliche Grüße Tiefseefischer
roemer Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 vor 7 Stunden schrieb Tiefseefischer: Das sind die Thesen, ja. Über die Anwendbarkeit würde ich gerne reden ... Da habe ich mich offensichtlich unklar ausgedrückt. Ich meinte: Ich nehme jeden 26ten Coup und analysiere die 25 Coups davor, ob sich für den 26ten Coup irgend welche (wie auch immer gearteten) Zusammenhänge ergeben. Ist das zulässig, oder entspricht das einer Unterscheidung in Warte- und Analysecoups? - Waren die Fragen/Gedanken zur "höheren Ordnung" zu konkret? Oder wie sieht die aus? - Könnten neuronale Netze bei der Prognose helfen? Die erkennen ja auch nicht-lineare Zusammenhänge. Die Frage ist wahrscheinlich: Was verwende ich als Input-Werte? Freundliche Grüße Tiefseefischer Hallo tiefseefischer, ich wollte eigentlich erst abends antworten. Man kann es auch so wie von dir mit dem 26. Coup machen. Für mich gibt es keine Mikro- und Makroebene, auch keinen Phasenübergang. Mit höherer Ordnung meinte ich, egal wie man die Puzzlestücke (Münzwurf) zusammenstellt, es ergibt sich immer eine Ordnung. Mit neuronalen Netzen kenne ich mich nicht aus. P.B. hatte damit (?) mal einen Versuch gemacht, der kurzfristig ansehnliche Gewinne erzielte, aber auf Jahresfrist ins Minus gerutscht wäre. Gruß
Test Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 vor 2 Stunden schrieb roemer: es ergibt sich immer eine Ordnung Eine etwaig entstehende Ordnung wäre mit berechenbarer Entropiereduktion verknüpft. Diese Berechnungen hast Du sicher durchgeführt. Boltzmann lässt grüssen
roemer Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 vor 4 Stunden schrieb Test: Eine etwaig entstehende Ordnung wäre mit berechenbarer Entropiereduktion verknüpft. Diese Berechnungen hast Du sicher durchgeführt. Boltzmann lässt grüssen Das Verhalten von z.B. Gasatomen bei denen es eine Interaktion gibt, kann man nicht mit Münzwurfergebnissen ohne Interaktion vergleichen. "Berechnungen" sind nicht der richtige Ansatz, eher Statistik (was zugegebenerweise auch Berechnung wäre - es ist grenzwertig)
roemer Geschrieben Mai 13, 2016 Geschrieben Mai 13, 2016 So, ich mach mal Pause, Sonntag in einer Woche schaue ich wieder vorbei.
Test Geschrieben Mai 15, 2016 Geschrieben Mai 15, 2016 Am 13.5.2016 um 23:18 schrieb roemer: Das Verhalten von z.B. Gasatomen bei denen es eine Interaktion gibt, kann man nicht mit Münzwurfergebnissen ohne Interaktion vergleichen. "Berechnungen" sind nicht der richtige Ansatz, eher Statistik (was zugegebenerweise auch Berechnung wäre - es ist grenzwertig) Solltest Du Probleme bei der Berechnung zum Anteil Deiner persönlichen Wirkung als kosmische Entropiebremse haben, ... Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_%28Informationstheorie%29
BerlinerJunge Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 Hallo Römer, wärst du bitte so nett einige Fragen zu beantworten. Trotz deinem positiven EW hast du natürlich auch Durststrecken. Wie gehst du damit um? - Bei welchem Negativ-Stand brichst du die Partie ab? - Was war, trotz des positiven EW, deine längste Durststrecke? - Bei starkem Negativ Lauf wechselst du dann den Tisch oder beendest den Tag? Also es wäre nett wenn du ein paar Worte schreiben könntest wie du mit Minusläufen umgehst. Danke im voraus. BJ
roemer Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 Am 15.5.2016 um 10:46 schrieb Test: Solltest Du Probleme bei der Berechnung zum Anteil Deiner persönlichen Wirkung als kosmische Entropiebremse haben, ... Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_%28Informationstheorie%29 ich wußte garnicht, dass nach Claude Shannon eine physikalische Einheit benannt wurde: 1 Shannon
roemer Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb BerlinerJunge: Hallo Römer, wärst du bitte so nett einige Fragen zu beantworten. Trotz deinem positiven EW hast du natürlich auch Durststrecken. Wie gehst du damit um? - Bei welchem Negativ-Stand brichst du die Partie ab? - Was war, trotz des positiven EW, deine längste Durststrecke? - Bei starkem Negativ Lauf wechselst du dann den Tisch oder beendest den Tag? Also es wäre nett wenn du ein paar Worte schreiben könntest wie du mit Minusläufen umgehst. Danke im voraus. BJ Ich teile mein Tagesspiel meistens in 3 Runden auf (z.B. 3x 25 Coups oder 3x 1h). Da die Runden kurz sind, kann ich sie unabhängig von einem schlechten Verlauf durchspielen. Eine kurze oder längere Pause dazwischen hilft den Kopf frei zu bekommen und es gibt keine Gefahr von „tilt“ wie bei ununterbrochenem Spiel. Da ich alle 3 EC bespiele, habe ich laufend Aktion und eine Pause nach ca. 1h ist sinnvoll. Sollte ein Tag sehr schlecht laufen und ich keine Lust mehr habe, höre ich eben nach der 2. Runde auf. Längste Minusstrecke war beim Testen einer neuen Anwendungsmöglichkeit genau 30 Tage bei täglichem Spiel. Das Minus war nicht hoch, es pendelte immer um die Nullinie. Danach habe ich die Variante nicht mehr gespielt. Ansonsten kann es schonmal vorkommen, dass es 7 Tage dauert bis der letzte Höchstand wieder überschritten wird. Hängt auch davon ab wieviele Coups gespielt werden. Maximales Minus ca. 35 Stücke, als alle 3 EC gleichzeitig über 3 Tage schlecht liefen. Um es zusammenzufassen, ich spiele alle Runden ergebnisunabhängig durch. Jeder muss für sich testen, was emotional angenehmer ist, Tagesgewinnziel, Gewinnabsicherung, max Verlust für einen Tag. Nachtrag: Tischwechsel mache ich wegen Minus nicht bearbeitet Mai 17, 2016 von roemer
Maximus Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 Hi Römer, Zwei Fragen zu deinem Spiel: 1.Spielst du masse egal oder spielst du mit Einsatzsteigerung? 2.Wenn du einem Tag mit Minus abschließt, versuchst du dann dieses Minus am nächsten Tag wieder auszugleichen? Oder neuer Tag bedeutet neues Spiel und die zuvor gemachten Minusbeträge finden keine Beachtung mehr am nächsten Tag? Gruss Maximus
roemer Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 vor 21 Minuten schrieb Maximus: Hi Römer, Zwei Fragen zu deinem Spiel: 1.Spielst du masse egal oder spielst du mit Einsatzsteigerung? 2.Wenn du einem Tag mit Minus abschließt, versuchst du dann dieses Minus am nächsten Tag wieder auszugleichen? Oder neuer Tag bedeutet neues Spiel und die zuvor gemachten Minusbeträge finden keine Beachtung mehr am nächsten Tag? Gruss Maximus Du kennst anscheinend nur wenige Beiträge von mir 1. Ich spiele ME oder Kellykriterium(proportional betting), also Erhöhung nach einer Gewinnrunde und Verringerung nach einer Verlustrunde, so dass ich zu Beginn jeder Runde trotz variablem Kapital immer gleich viele Stücke zur Verfügung habe. 2. Alle Runden werden nahtlos aneinander gehängt und ergeben ein zusammenhängendes Spiel über alle Tage (persönliche Permanenz). Es gibt am nächsten Tag keinen Neubeginn oder Rücksetzung auf Null.
Maximus Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb roemer: Du kennst anscheinend nur wenige Beiträge von mir 1. Ich spiele ME oder Kellykriterium(proportional betting), also Erhöhung nach einer Gewinnrunde und Verringerung nach einer Verlustrunde, so dass ich zu Beginn jeder Runde trotz variablem Kapital immer gleich viele Stücke zur Verfügung habe. 2. Alle Runden werden nahtlos aneinander gehängt und ergeben ein zusammenhängendes Spiel über alle Tage (persönliche Permanenz). Es gibt am nächsten Tag keinen Neubeginn oder Rücksetzung auf Null. Antwort 2 gefällt mir schon mal sehr gut, dass du auch die PP mit einbeziehst und alle deine Spiele ein zusammenhängendes Spiel ergeben. Die meisten setzen sich doch für einen Spieltag eine Geldgrenze, wenn diese verspielt ist, wird aufgehört. An einem anderen Tag wird kein Bezug mehr zum Vorspiel genommen. Somit findet die PP keine Beachtung! Verstehe ich Antwort 1 richtig, dass du zu Beginn einer jeden Runde deine Stückgröße deinem Spielkapital anpasst, in dem du z.B. immer 25 Stücke in der Hand hast, mal z.b. 10er, wenn mehr Geld zur Verfügung z.b. 20er; aber halt immer die gleiche Anzahl an Stücken. Aber innerhalb einer Runde spielst du immer masse egal. Richtig? bearbeitet Mai 17, 2016 von Maximus
roemer Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb Maximus: ... Verstehe ich Antwort 1 richtig, dass du zu Beginn einer jeden Runde deine Stückgröße deinem Spielkapital anpasst, in dem du z.B. immer 25 Stücke in der Hand hast, mal z.b. 10er, wenn mehr Geld zur Verfügung z.b. 20er; aber halt immer die gleiche Anzahl an Stücken. Aber innerhalb einer Runde spielst du immer masse egal. Richtig? Genau, aber natürlich höherer Einsatz, ich will nicht jeden Tag ins Casino fahren. Wieder Nachtrag: Ich könnte auch ohne PP spielen, also jeden Tag/oder nach Pause Neubeginn mit neuem Vorlauf, würde nichts ändern, wäre aber umständlicher mit mehr Zeitaufwand. bearbeitet Mai 17, 2016 von roemer
BerlinerJunge Geschrieben Mai 17, 2016 Geschrieben Mai 17, 2016 Danke das du dir die Zeit genommen hast. Nur 35 Stück ins Minus ist natürlich Traumhaft. Da wär ich persönlich wohl täglich Stundenlang im Casino :-) Weiterhin viele Stücke, Gruß BJ
Frenchy Geschrieben Mai 18, 2016 Geschrieben Mai 18, 2016 vor 23 Stunden schrieb BerlinerJunge: Danke das du dir die Zeit genommen hast. Nur 35 Stück ins Minus ist natürlich Traumhaft. Da wär ich persönlich wohl täglich Stundenlang im Casino :-) Weiterhin viele Stücke, Gruß BJ Noch traumhafter sind täglich 35 Stücke Plus...
roemer Geschrieben Mai 18, 2016 Geschrieben Mai 18, 2016 vor einer Stunde schrieb Frenchy: Noch traumhafter sind täglich 35 Stücke Plus... Selbst nur 1 Stück tägliches Plus dauerhaft (im Mittel und im Gleichsatz) löst alle finanzielle Probleme.
Käpt'n Geschrieben Mai 18, 2016 Geschrieben Mai 18, 2016 vor einer Stunde schrieb roemer: Selbst nur 1 Stück tägliches Plus dauerhaft (im Mittel und im Gleichsatz) löst alle finanzielle Probleme. Ja,ja , ganz schöner Traumtänzer der liebe roemer. Gruss KH.
BerlinerJunge Geschrieben Mai 19, 2016 Geschrieben Mai 19, 2016 vor 2 Stunden schrieb roemer: Selbst nur 1 Stück tägliches Plus dauerhaft (im Mittel und im Gleichsatz) löst alle finanzielle Probleme. Ja, sicherlich. Das stellt auch niemand in Frage denke ich mal. Und bei solch geringen Minusläufen bis um die 35 Stücker sollte es auch ziemlich Stressfrei sein. Wobei "finanzielle Probleme" natürlich relativ sind. Wenn man in DL zu Zweit recht gut bezahlt arbeitet und noch Eigentum vermietet muss man in der Richtung keine Probleme haben. Aber ein Gewinn-Stück pro Tag würde die Freiheit über die eigene Zeit schon weit weit vor Renteneintritt bedeuten. Zeit ist für mich Reichtum. Und ich glaube bei dir heraus gelesen zu haben, das du nur so um die 3 Stunden aufwendest pro Casino Tag. Das klingt optimal. Gruß, BJ
4-4Zack Geschrieben Mai 19, 2016 Geschrieben Mai 19, 2016 vor 17 Stunden schrieb Käpt'n: Ja,ja , ganz schöner Traumtänzer der liebe roemer. Gruss KH. wieso wenn er mit stueckgroesse 200euro spielt braucht er nur 15 tage zu arbeiten fuer 3000euro netto. find ich garnicht so uebel wenns klappt.
Dione Geschrieben Mai 19, 2016 Geschrieben Mai 19, 2016 grüß dich roemer, ein teil des programms ist nun endlich fertig. der kollege meint dass es nicht gut aussehen würde. frustrierte loser wie mich muss es auch geben.
roemer Geschrieben Mai 19, 2016 Geschrieben Mai 19, 2016 vor einer Stunde schrieb Dione: grüß dich roemer, ein teil des programms ist nun endlich fertig. der kollege meint dass es nicht gut aussehen würde. frustrierte loser wie mich muss es auch geben. Hallo Dione, schade, nach deinen bisherigen Auswertungen kamen ansehnliche Gewinne zustande. Ich würde mich aber auch nicht nur auf die Aussagen eines Programmierers verlassen. Wie schnell hat sich ein Programmfehler eingeschlichen. Andere Möglichkeit, die allerdings eher unwahrscheinlich ist, vielleicht ist der Programmierer ein „Schlitzohr“, er erkennt einen Vorteil, möchte ihn aber selber nutzen und sagt dem „Auftraggeber“ hat leider nichts gebracht. Vielleicht machst du ein Thema zu Grilleau auf, oder führst ein bestehendes fort, falls vorhanden?
roemer Geschrieben Mai 19, 2016 Geschrieben Mai 19, 2016 nix es ist besser, hier nix mehr zu schreiben... gute Nacht! bearbeitet vor 16 Minuten von MarkP. Hallo MarkP, ich habs mal aus dem anderen Thema rauskopiert. Vielleicht willst du eher in dem Thema drüber schreiben, hier wirds eher sachlich angegangen. Könnte auch eine These von mir sein, dass es vereinzelt Croupiers gibt, die an geeigneten Kessel bewußt öfters einen Sektor treffen können. Das "Gegenargument" von Albatros kann ich verstehen, aber in der Praxis wäre es auch nicht so einfach anwendbar. Jeder Croupier weiß wann er arbeiten muss, aber er weiss nicht, wo er eingesetzt wird, als Wurfcroupier, bei BJ oder Poker, da müßten die Freunde z.T. schon lange warten. Zudem fällt es auf wenn bestimmte Gäste nur bei bestimmten Croupiers setzen und dann auch noch gewinnen (überzufällig). Wäre schon möglich, aber er riskiert auch seinen Job... Um eine Überleitung zu meinen anderen Thesen zu finden, was ist wahrscheinlicher, dass es einzelne Cr. gibt, die an geeigneten Tischen einen Sektor öfters als normal treffen oder dass es "Situationen" bei EC gibt, bei denen die Wahrscheinlichkeit für schwarz oder rot nicht gleich groß ist?
sachse Geschrieben Mai 20, 2016 Geschrieben Mai 20, 2016 vor 1 Stunde schrieb roemer: Um eine Überleitung zu meinen anderen Thesen zu finden, was ist wahrscheinlicher, dass es einzelne Cr. gibt, die an geeigneten Tischen einen Sektor öfters als normal treffen oder dass es "Situationen" bei EC gibt, bei denen die Wahrscheinlichkeit für schwarz oder rot nicht gleich groß ist? Exakt das bestreite ich vehement. Die Variablen eines Coups sind einfach zu unterschiedlich. sachse
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