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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi,

 

ich spiel ja nur in LCs, vorwiegend Holland Casino.

 

Heute habe ich mich extremst geärgert und kann folgendes nicht nachvollziehen (in der Summe machte das auch den Unterschied zwischen erfolgtem Verlust und entgangenem Tagesgewinn aus :-( ) :

 

Ich bin mir 100% sicher (sonst würd ichs nicht erwähnen - manchmal mach ich ja auch Fehler) das ich in besagtem Fall Finale 7 habe, was auch nach meinen Indikatoren mein völlig normales Spiel in diesem Falle gewesen wäre.

 

Es fällt die 27. Ich freu mir nen Wolf nach etlichen vorherigen Verlustrunden. Und muss feststellen das jemand anders den Gewinn für sich reklamiert.

 

Kein Problem, gibts ja öfters. Dafür gibts ja Kameras. Also überprüfen lassen.

 

In der Zwischenzeit kommt die 27 doppelt. Ich natürlich doppelt gefreut................

 

Ergebnis der Kameraüberprüfung: ich hätte das Stück nicht gesetzt. Ich bin mir aber 100% sicher das ich Finale 7 gespielt habe.

 

Ich kann bis jetzt nicht kapieren, was da passiert ist. So doof kann ich gar nicht sein. Wenn ich mal falsch setze, seh ich das auch ein. Aber hier bin ich mir aus bestimmten Gründen (die mit dem vorherigen Spielverlauf zu tun haben) absolut sicher!

 

Hat jemand anderes evtl. auch schon mal die Erfahrung gemacht, das/ob die Kameraüberprüfung ab und zu fehlerhaft sein kann? Oder gibt es ausgebuffte Tricks, Stücke vom Tisch verschwinden zu lassen und anschliessend wieder selber zu platzieren? Der betreffende Gast machte mir auch einen eher zweifelhaften Eindruck.

 

P.S.: die Krönung war anschliessend noch eine kurze Runde am Blackjack-Tisch. Erstmals hab ich beim 1. Setzen nicht "Perfect Pair" mitgesetzt (ein Zusatzspiel in Holland Casinos), und "natürlich" kommt AA als absolutes Perfect Pair, Dealer hat ne 10, Also "Perfect Pair" verpasst (was mich o.g. hätte ein bisschen vergessen lassen) und gesplittet, bekomm jeweils ne 10 drauf, super, und es konnte nach o.g. ja fast gar nicht anders kommen als "perfekter Tagesabschluss": Dealer zieht Blackjack. Danke! Würd sagen meine PP ist ziemlich im Keller............

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb gast1969:

Es fällt die 27. Ich freu mir nen Wolf nach etlichen vorherigen Verlustrunden. Und muss feststellen das jemand anders den Gewinn für sich reklamiert.

Kein Problem, gibts ja öfters. Dafür gibts ja Kameras. Also überprüfen lassen.

Ergebnis der Kameraüberprüfung: ich hätte das Stück nicht gesetzt. Ich bin mir aber 100% sicher das ich Finale 7 gespielt habe

Diese Fälle gab es früher häufiger. Seit der Einführung der Videoüberwachung wurden es weniger, weil die Betrüger es nun kaum noch versuchen.

Wenn es eine Überprüfung gibt, wird darauf geachtet, WER(wessen Hand) das Stück gesetzt hat. Sollte es also nachträglich verschoben worden 

sein, fällt das nicht auf. Offensichtlich hast Du Dich tatsächlich geirrt, denn ich habe es in den letzten 35 Jahren schon mehrmals erlebt, dass sogar

3 Anwärter auf den Gewinn jeweils zu 100% sicher waren.

Als Trost:

Wäre alles glatt für Dich gelaufen, wäre die 27 vermutlich nicht doppelt gekommen, weil sie dann nur ein 37stel Chance gehabt hätte.

Beim BJ kannst Du mit der perfekten Basistrategie Deinen Nachteil gegen das Haus auf etwa 0,75% reduzieren. Stattdessen beteiligst 

Du Dich mit "Perfekt Pairs" an einer Art offenen Straßenraubes, denn dabei liegt Deine Verlustchance bei 5,79%. Das zu spielen ist dumm.

 

sachse

Geschrieben

Sachse, ich spiele beim BJ i.d.R. 1-2x zu Beginn PP mit. Desöfteren kann man dann durchaus schonmal die Hand retten oder ein kleines Plus verbuchen, und damit ein höheres Plus erwirtschaften - alternativ auch am Roulette. Zum permanent durchspielen sind diese Zusatzchancen nicht geeignet, aber man kanns ja mal antesten.

 

Jedenfalls hab ich 1x nicht so gehandelt und schon ist o.g. Situation entstanden, was im Gesamttagesverlauf dann doppelt ärgerlich war :-(

 

Ja, Dein Trost......................... Ich bin mir selbst heute noch sicher :-P . Fälle, wo ich nur dachte ich hab gesetzt, Stück verschoben, falsch gesetzt etc hatte ich schon zu genüge und mit etwas Nachdenken komm ich da dann auch selbst drauf. Aber gestern das o.g. war echt mal Strange :-)

 

@Wendehals: nein, ich war absolut Nüchtern. Und das ist leider genauso passiert. Und sollte es kein Betrug usw gewesen sein ists immer noch (wegen schleppendem und schwireigem "Vorspiel") ärgerlich und frustierend - ausserdem müsste ich mir dann eingestehen, das ich bescheuert bin........... eine zu meinem Spiel gehörende Zahl nicht zu setzen :((

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb gast1969:

Sachse, ich spiele beim BJ i.d.R. 1-2x zu Beginn PP mit. Desöfteren kann man dann durchaus schonmal die Hand retten oder ein kleines Plus verbuchen, und damit ein höheres Plus erwirtschaften - alternativ auch am Roulette. Zum permanent durchspielen sind diese Zusatzchancen nicht geeignet, aber man kanns ja mal antesten.

 

Jedenfalls hab ich 1x nicht so gehandelt und schon ist o.g. Situation entstanden, was im Gesamttagesverlauf dann doppelt ärgerlich war :-(

 

Ja, Dein Trost......................... Ich bin mir selbst heute noch sicher :-P . Fälle, wo ich nur dachte ich hab gesetzt, Stück verschoben, falsch gesetzt etc hatte ich schon zu genüge und mit etwas Nachdenken komm ich da dann auch selbst drauf. Aber gestern das o.g. war echt mal Strange :-)

 

@Wendehals: nein, ich war absolut Nüchtern. Und das ist leider genauso passiert. Und sollte es kein Betrug usw gewesen sein ists immer noch (wegen schleppendem und schwireigem "Vorspiel") ärgerlich und frustierend - ausserdem müsste ich mir dann eingestehen, das ich bescheuert bin........... eine zu meinem Spiel gehörende Zahl nicht zu setzen :((

 

Ich sehe Deine Geschichte etwas anders als Sachse und Wendehals. So wie du schreibst kann es gut möglich sein das du Opfer eines professionellen Betrügers geworden bist, es sind Trickbetrüger welche die Stücke so wegnehmen oder verschieben, das man es rein optisch nicht sehen kann. ( das funktioniert in der Art wie beim Hütchenspiel).

Auch das Hinlegen des Stückes durch den Spieler, wird durch geschicktes Abdecken der Spielerhand  manipuliert.

Das ganze grenzt schon an ein Zaubertrick, man schaut hin und erkennt nichts.

Es sind da wirkliche Vollprofis am Werk, deshalb hattest du vermutlich kein Chance.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb sachse:

Als Trost:

Wäre alles glatt für Dich gelaufen, wäre die 27 vermutlich nicht doppelt gekommen, weil sie dann nur ein 37stel Chance gehabt hätte.

Beim BJ kannst Du mit der perfekten Basistrategie Deinen Nachteil gegen das Haus auf etwa 0,75% reduzieren. Stattdessen beteiligst 

Du Dich mit "Perfekt Pairs" an einer Art offenen Straßenraubes, denn dabei liegt Deine Verlustchance bei 5,79%. Das zu spielen ist dumm.

 

sachse

Zitat

 

  Das kann man so nicht wirklich feststellen, was gekommen wäre, wenn der Croup noch ...............

Man kann es nicht einmal vermuten. Nur wenn man die gesamte Perm kennen würde gebe es Vermutungen, egal ob der Croup noch.........

(solange es sich nicht um einen Zielwurf handelt)

 

Wieso kann man beim BJ mit einer Strategie die Gewinnchancen positiv beeinflussen und beim Roulett hälts du das für unmöglich.

Es sind beide Glücksspiele,wo der Zufall das Zepter führt.

 

Hast Du dort keinen Bekannten, welcher nach seiner Strategie beim BJ schon verloren hat und beim anschließenden Frustschiss wusste wie er es beim nächsten mal besser spielt ?

Oder woher hast Du Deine Meinung gebildet das beim BJ mit System was geht und beim Roulett nicht.

Ich habe von BJ null Plan, dennoch ist mir die Kartenzählmethode in Ihrer Grundstruktur bekannt ( welche jetzt durch Mehrfachdecks oder einmischen der gezogenen Karten nicht mehr funktioniert).

Ich bin sogar der Meinung, das beim BJ, das Gewinnen noch schwerer ist als beim Roulett, Eine einzige gezogene Karte, aus einem unendlichen, in der jetzigen Zeit nicht mehr überschaubaren Kartenpool entscheidet ob dieses Spiel ( Angriff) gewonnen wird oder nicht.

 

Die math. Auszahlungsnachteile der Spiele zu vergleichen und BJ deshalb als gewinnfähiger zu beurteilen ist schlichtweg falsch, und zeigt eher eine oberflächliche laienhafte Betrachtungsweise.

 

Beim Roulett zum Beispiel gibt es Ansätze, wo man sich sogar ca. 140 Fehlsätze leisten kann und dann beim 1. Treffer sogar wieder im Plus landet, da sind doch die Chancen fürs Gewinnen viel besser.

Also wieso soll beim BJ eher was gehen.

Deine Antwort das ich dumm bin , nichts verstehe und beim Lehrer Ast in der Baumschule war ,lass ich diesmal nicht durchgehen.

Dir fällt bestimmt noch was besseres ein. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
Am ‎17‎.‎06‎.‎2016 um 03:04 schrieb gast1969:

Hi,

 

ich spiel ja nur in LCs, vorwiegend Holland Casino.

 

Heute habe ich mich extremst geärgert und kann folgendes nicht nachvollziehen (in der Summe machte das auch den Unterschied zwischen erfolgtem Verlust und entgangenem Tagesgewinn aus :-( ) :

 

Ich bin mir 100% sicher (sonst würd ichs nicht erwähnen - manchmal mach ich ja auch Fehler) das ich in besagtem Fall Finale 7 habe, was auch nach meinen Indikatoren mein völlig normales Spiel in diesem Falle gewesen wäre.

 

Es fällt die 27. Ich freu mir nen Wolf nach etlichen vorherigen Verlustrunden. Und muss feststellen das jemand anders den Gewinn für sich reklamiert.

 

Kein Problem, gibts ja öfters. Dafür gibts ja Kameras. Also überprüfen lassen.

 

In der Zwischenzeit kommt die 27 doppelt. Ich natürlich doppelt gefreut................

 

Ergebnis der Kameraüberprüfung: ich hätte das Stück nicht gesetzt. Ich bin mir aber 100% sicher das ich Finale 7 gespielt habe.

 

Ich kann bis jetzt nicht kapieren, was da passiert ist. So doof kann ich gar nicht sein. Wenn ich mal falsch setze, seh ich das auch ein. Aber hier bin ich mir aus bestimmten Gründen (die mit dem vorherigen Spielverlauf zu tun haben) absolut sicher!

 

Hat jemand anderes evtl. auch schon mal die Erfahrung gemacht, das/ob die Kameraüberprüfung ab und zu fehlerhaft sein kann? Oder gibt es ausgebuffte Tricks, Stücke vom Tisch verschwinden zu lassen und anschliessend wieder selber zu platzieren? Der betreffende Gast machte mir auch einen eher zweifelhaften Eindruck.

 

P.S.: die Krönung war anschliessend noch eine kurze Runde am Blackjack-Tisch. Erstmals hab ich beim 1. Setzen nicht "Perfect Pair" mitgesetzt (ein Zusatzspiel in Holland Casinos), und "natürlich" kommt AA als absolutes Perfect Pair, Dealer hat ne 10, Also "Perfect Pair" verpasst (was mich o.g. hätte ein bisschen vergessen lassen) und gesplittet, bekomm jeweils ne 10 drauf, super, und es konnte nach o.g. ja fast gar nicht anders kommen als "perfekter Tagesabschluss": Dealer zieht Blackjack. Danke! Würd sagen meine PP ist ziemlich im Keller............

das hatte ich in New York im Casino ähnlich erlebt. Meine Freundin hat eindeutig ein Stück auf eine bestimmte Zahl gelegt. Ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen. Und was ist, eine andere Dame beansprucht den Gewinn auch für sich. Für mich war klar über die Kamera wird's wohl schnell aufgeklärt werden. Wurde es auch, aber zum Nachteil meiner Freundin. Die lassen dann auch nicht mit sich reden, werden sogar noch unhöflich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Maximus:

das hatte ich in New York im Casino ähnlich erlebt. Meine Freundin hat eindeutig ein Stück auf eine bestimmte Zahl gelegt. Ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen. Und was ist, eine andere Dame beansprucht den Gewinn auch für sich. Für mich war klar über die Kamera wird's wohl schnell aufgeklärt werden. Wurde es auch, aber zum Nachteil meiner Freundin. Die lassen dann auch nicht mit sich reden, werden sogar noch unhöflich.

 

vor 16 Minuten schrieb Maximus:

das hatte ich in New York im Casino ähnlich erlebt. Meine Freundin hat eindeutig ein Stück auf eine bestimmte Zahl gelegt. Ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen. Und was ist, eine andere Dame beansprucht den Gewinn auch für sich. Für mich war klar über die Kamera wird's wohl schnell aufgeklärt werden. Wurde es auch, aber zum Nachteil meiner Freundin. Die lassen dann auch nicht mit sich reden, werden sogar noch unhöflich.

 

Ja genau, da sind Profi-Trickbetrüger bei der Arbeit, selbst die Kameras sehen nichts.

Etwas verständlich auch das es unhöfliche Reaktionen vom Personal gibt, weil für die sind solche Streitfälle einfach nervig, weil jeder glaubt zu 100 % Recht zu haben, und die glauben an das was Sie sehen und haben keine Ahnung das Sie es hier mit Vollprofis zu tun haben, welche eben so arbeiten das diese nichts sehen und deshalb den falschen Recht geben.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

  Das kann man so nicht wirklich feststellen, was gekommen wäre, wenn der Croup noch ...............

Man kann es nicht einmal vermuten. Nur wenn man die gesamte Perm kennen würde gebe es Vermutungen, egal ob der Croup noch.........

(solange es sich nicht um einen Zielwurf handelt)

 

Wieso kann man beim BJ mit einer Strategie die Gewinnchancen positiv beeinflussen und beim Roulett hälts du das für unmöglich.

Es sind beide Glücksspiele,wo der Zufall das Zepter führt.

 

Hast Du dort keinen Bekannten, welcher nach seiner Strategie beim BJ schon verloren hat und beim anschließenden Frustschiss wusste wie er es beim nächsten mal besser spielt ?

Oder woher hast Du Deine Meinung gebildet das beim BJ mit System was geht und beim Roulett nicht.

Ich habe von BJ null Plan, dennoch ist mir die Kartenzählmethode in Ihrer Grundstruktur bekannt ( welche jetzt durch Mehrfachdecks oder einmischen der gezogenen Karten nicht mehr funktioniert).

Ich bin sogar der Meinung, das beim BJ, das Gewinnen noch schwerer ist als beim Roulett, Eine einzige gezogene Karte, aus einem unendlichen, in der jetzigen Zeit nicht mehr überschaubaren Kartenpool entscheidet ob dieses Spiel ( Angriff) gewonnen wird oder nicht.

 

Die math. Auszahlungsnachteile der Spiele zu vergleichen und BJ deshalb als gewinnfähiger zu beurteilen ist schlichtweg falsch, und zeigt eher eine oberflächliche laienhafte Betrachtungsweise.

 

Beim Roulett zum Beispiel gibt es Ansätze, wo man sich sogar ca. 140 Fehlsätze leisten kann und dann beim 1. Treffer sogar wieder im Plus landet, da sind doch die Chancen fürs Gewinnen viel besser.

Also wieso soll beim BJ eher was gehen.

Deine Antwort das ich dumm bin , nichts verstehe und beim Lehrer Ast in der Baumschule war ,lass ich diesmal nicht durchgehen.

Dir fällt bestimmt noch was besseres ein. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

 

Sven

 

Sven,

hänge dich doch nicht dauernd in Dinge hinein, bevor du dich mit der Materie vertraut gemacht hast.

Hättest du das nämlich, so wüsstest Du, dass Kartenstapel im Gegensatz zur Kugel ein "Gedächtnis" haben.

BJ kann man ebenfalls im Gegensatz zum Roulette sehr schlecht oder auch relativ gut spielen.

Bei der Basisstrategie(und nur um die ging es) ist Gewinn nicht das Thema. Mit der BS allein kann man

nämlich nicht gewinnen sondern nur den normalen Hausvorteil reduzieren. Das ist dadurch möglich, weil

je nach der Aufkarte des Dealers und den eigenen 2 Karten es in jeder Konstellation eine mathematisch

optimale Strategie gibt.

Ich habe vor etwa 15 Jahren mit dem Physiker Dr. Rüsenberg(mittlerweile leider verstorben) ein Projekt

auf den Weg gebracht, wie es möglich ist, bei Spiel mit 6 Decks aus dem Schlitten, je nach Hausregeln

1-2% Gewinn vom Umsatz zu erzielen. Zu diesem Zweck waren wir u.a. auch wochenlang in Las Vegas.

In der Praxis haben wir es allerdings nie realisiert, weil Simulationen über viele Millionen Coups bei dem

geringen prozentualen Vorteil ergaben, dass es Durchhänger von über 100.000 Spielen gab, bevor

wieder ein neuer Höchstgewinn erzielt wurde.

Falls du eines Tages mit dem "Hallerschen Roulett" ausreichend aufs Maul gefallen bist und du dich für

BJ interessierst, so gibt es von Michael Rüsenberg mehrere kluge mathematisch fundierte Bücher jenseits aller Zockerei.

 

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

 

Zitat

 

Sven,

hänge dich doch nicht dauernd in Dinge hinein, bevor du dich mit der Materie vertraut gemacht hast.

Hättest du das nämlich, so wüsstest Du, dass Kartenstapel im Gegensatz zur Kugel ein "Gedächtnis" haben.

BJ kann man ebenfalls im Gegensatz zum Roulette sehr schlecht oder auch relativ gut spielen.

Bei der Basisstrategie(und nur um die ging es) ist Gewinn nicht das Thema. Mit der BS allein kann man

nämlich nicht gewinnen sondern nur den normalen Hausvorteil reduzieren. Das ist dadurch möglich, weil

je nach der Aufkarte des Dealers und den eigenen 2 Karten es in jeder Konstellation eine mathematisch

optimale Strategie gibt.

 

 

Alles ist Relativ.....

Denn wenn Du gegen eine Mischmaschine und nicht gegen die Handmischung spielst, dann ist Sense, Feierabend

Oder kannst Du, gegen eine Mischmaschine Anstinken ?

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Sachse,

 

 

Alles ist Relativ.....

Denn wenn Du gegen eine Mischmaschine und nicht gegen die Handmischung spielst, dann ist Sense, Feierabend

Oder kannst Du, gegen eine Mischmaschine Anstinken ?

Gruß Fritzl

Fritzl,

 

ich habe doch ausdrücklich von 6 Decks und Spiel aus dem Schlitten geschrieben.

Wie man gegen eine MM gewinnt, weiß ich auch nicht aber ich weiß, wie man die

0,75% Verlust bei Anwendung der Basisstrategie gegen eine MM nochmals ein

wenig reduzieren kann.

Allerdings, wie schon erwähnt: Es reicht nicht zum Gewinnen.

 

sachse

Geschrieben

Sven, danke für Deine Worte.Anders als Maximus bei seiner Freundin hab leider nur ich selbst "gesehen" wie ich das Stück auf die Zahl lege.

 

Dieses Bild seh ich selbst jetzt einige TAge später immer noch vor meinem inneren Auge, umso verwunderlicher, das es dann dort nicht lag :-(

 

Auf der anderen Seite: Trickbetrüger hin oder her, hätte die Kamera nicht auf jeden Fall sehen müssen, wie ICH das Stück platziere? Nur mal so interessehalber.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb gast1969:

Sven, danke für Deine Worte.Anders als Maximus bei seiner Freundin hab leider nur ich selbst "gesehen" wie ich das Stück auf die Zahl lege.

 

Dieses Bild seh ich selbst jetzt einige TAge später immer noch vor meinem inneren Auge, umso verwunderlicher, das es dann dort nicht lag :-(

 

Auf der anderen Seite: Trickbetrüger hin oder her, hätte die Kamera nicht auf jeden Fall sehen müssen, wie ICH das Stück platziere? Nur mal so interessehalber.

Tipp: Lass deine Annoncen künftig vom Croupier platzieren - da bist du auf der sicheren Seite!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb sachse:

Sven,

hänge dich doch nicht dauernd in Dinge hinein, bevor du dich mit der Materie vertraut gemacht hast.

Hättest du das nämlich, so wüsstest Du, dass Kartenstapel im Gegensatz zur Kugel ein "Gedächtnis" haben.

BJ kann man ebenfalls im Gegensatz zum Roulette sehr schlecht oder auch relativ gut spielen.

Bei der Basisstrategie(und nur um die ging es) ist Gewinn nicht das Thema. Mit der BS allein kann man

nämlich nicht gewinnen sondern nur den normalen Hausvorteil reduzieren. Das ist dadurch möglich, weil

je nach der Aufkarte des Dealers und den eigenen 2 Karten es in jeder Konstellation eine mathematisch

optimale Strategie gibt.

Ich habe vor etwa 15 Jahren mit dem Physiker Dr. Rüsenberg(mittlerweile leider verstorben) ein Projekt

auf den Weg gebracht, wie es möglich ist, bei Spiel mit 6 Decks aus dem Schlitten, je nach Hausregeln

1-2% Gewinn vom Umsatz zu erzielen. Zu diesem Zweck waren wir u.a. auch wochenlang in Las Vegas.

In der Praxis haben wir es allerdings nie realisiert, weil Simulationen über viele Millionen Coups bei dem

geringen prozentualen Vorteil ergaben, dass es Durchhänger von über 100.000 Spielen gab, bevor

wieder ein neuer Höchstgewinn erzielt wurde.

Falls du eines Tages mit dem "Hallerschen Roulett" ausreichend aufs Maul gefallen bist und du dich für

BJ interessierst, so gibt es von Michael Rüsenberg mehrere kluge mathematisch fundierte Bücher jenseits aller Zockerei.

 

sachse

 

Sachse, bei beiden Spielen geht es darum das der Zufall eben bestimmtem Gesetzmäßigkeiten hat. egal ob Kartendeck oder Kugel.

 

Man kann Roulett auch grottenschlecht spielen ( z.b. breite Angriffsflächen mit gleichzeitíger Satzsteigerung ohne einen Marsch) erhöht den Umsatz und demzufolge auch die math. Verlustprozente) 

oder die MG auf EC, das sind sichere Verlustansätze.

Danke für Deinen Literaturhinweis, ist es nicht ein weiterer Hinweis dafür das der Zufall math. berechnet werden kann ( was ja allgemein nicht bezweifelt wird), aber man auch aus diesen Berechnungen einen Gewinnvorteil hat, zumindest soweit das es die math. Verlustprozente des Spieles minimiert.

Weniger verloren ist zwar noch nicht gewonnen, aber ein Schritt in die richtige Richtung.

Was Rüsenberg für BJ , ist Haller für Roulett.

Ich bleibe lieber beim Roulett, da kenne ich mich einfach besser aus.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

Was Rüsenberg für BJ , ist Haller für Roulett.

Ich bleibe lieber beim Roulett, da kenne ich mich einfach besser aus.

 

Sven

Noch einmal:

Dringe erst einmal in die Materie ein, bevor du deine Unwissenheit allen offenbarst!

Natürlich sind BJ und Roulette rechtlich Glücksspiele aber während man Roulette - entgegen deiner mathematisch

falschen Meinung - weder besser noch schlechter spielen kann, ist das beim BJ eben möglich.

Der Grund:

Wenn aus 6 Decks die Hälfte der Asse(12) entfernt werden, dann verringert sich die Chance auf ein Ass als nächste Karte von 1:13 auf 1:26. Wenn dagegen eine Pleinzahl beim Roulette z.B. 4x in Folge erschienen ist, bleibt die Chance darauf bei 1:37 stehen - genauso, als ob sie schon 500x nicht gekommen wäre. Eine Spannung auf einzelne Zahlen oder Chancen beim Roulette würde sich nur aufbauen, wenn die Zahlen z.B. aus einer Urne gezogen werden und danach(wie beim BJ) NICHT zurückgelegt werden.

Das ist der Unterschied zwischen den beiden Spielen.

 

sachse

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sachse:

Sven,

hänge dich doch nicht dauernd in Dinge hinein, bevor du dich mit der Materie vertraut gemacht hast.

Hättest du das nämlich, so wüsstest Du, dass Kartenstapel im Gegensatz zur Kugel ein "Gedächtnis" haben.

BJ kann man ebenfalls im Gegensatz zum Roulette sehr schlecht oder auch relativ gut spielen.

Bei der Basisstrategie(und nur um die ging es) ist Gewinn nicht das Thema. Mit der BS allein kann man

nämlich nicht gewinnen sondern nur den normalen Hausvorteil reduzieren. Das ist dadurch möglich, weil

je nach der Aufkarte des Dealers und den eigenen 2 Karten es in jeder Konstellation eine mathematisch

optimale Strategie gibt.

Ich habe vor etwa 15 Jahren mit dem Physiker Dr. Rüsenberg(mittlerweile leider verstorben) ein Projekt

auf den Weg gebracht, wie es möglich ist, bei Spiel mit 6 Decks aus dem Schlitten, je nach Hausregeln

1-2% Gewinn vom Umsatz zu erzielen. Zu diesem Zweck waren wir u.a. auch wochenlang in Las Vegas.

In der Praxis haben wir es allerdings nie realisiert, weil Simulationen über viele Millionen Coups bei dem

geringen prozentualen Vorteil ergaben, dass es Durchhänger von über 100.000 Spielen gab, bevor

wieder ein neuer Höchstgewinn erzielt wurde.

Falls du eines Tages mit dem "Hallerschen Roulett" ausreichend aufs Maul gefallen bist und du dich für

BJ interessierst, so gibt es von Michael Rüsenberg mehrere kluge mathematisch fundierte Bücher jenseits aller Zockerei.

 

sachse

Hi Sachse,

musstest du eigentlich Dr. Rüsenberg  für dein Projekt bezahlen oder oder wie kam es dazu, dass ihr zusammen versucht habt eine Black Jack Strategie zu entwickeln?

Gruss

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Maximus:

Hi Sachse,

musstest du eigentlich Dr. Rüsenberg  für dein Projekt bezahlen oder oder wie kam es dazu, dass ihr zusammen versucht habt eine Black Jack Strategie zu entwickeln?

Gruss

Nachdem ich die Idee geliefert hatte, hat Michael die Programmierung übernommen.

Für die Reise nach Las Vegas bin ich zum größten Teil aufgekommen. Ich hätte auch

alles bezahlt aber seine Frau war auch noch mit.

 

sachse

Geschrieben

Es passt zwar nicht zum Thema aber ich wusste nicht, wohin es gehören könnte:

Eben beim Spiel Portugal vs. Österreich gab es ein schönes Beispiel für Glück und kein Unglück:

Zwei Pfostenschüsse von Portugal waren Glück für Österreich. Glück deshalb, weil sie es nicht hätten beeinflussen können.

Es war aber kein Unglück für Portugal, denn die Portugiesen konnten es beeinflussen. Hart gesagt, war es Unfähigkeit.

 

sachse

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb sachse:

Nachdem ich die Idee geliefert hatte, hat Michael die Programmierung übernommen.

Für die Reise nach Las Vegas bin ich zum größten Teil aufgekommen. Ich hätte auch

alles bezahlt aber seine Frau war auch noch mit.

 

sachse

BJ ist nicht mein Spiel, aber vor Jahren hatte ich Simulationen der Schwankungen für einen Bekannten gemacht, gleiches Ergebnis wie bei Dir/Euch.

 

Was war denn deine "Idee", die verschiedenen Variationen von cardcounting sind doch schon lange bekannt?

 

PS: Hast du dir das Video über "Zielwürfe" bei craps angeschaut?

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Unfähigkeit, das trifft es.

 

Aber habt Nachsicht mit Ronaldo.

Er ist noch sehr jung, sein Amateurstatus

zwingt ihn, in der Nationalelf als Praktikant zu spielen.

 

Wenn er allerdings über 100 Millionen Euro im Jahr verdienen sollte,

wäre es angebracht, ihn zu rüffeln, in den letzten beiden Spielen

nicht ein Tor 1 Tor geschossen zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb sachse:

Noch einmal:

Dringe erst einmal in die Materie ein, bevor du deine Unwissenheit allen offenbarst!

Natürlich sind BJ und Roulette rechtlich Glücksspiele aber während man Roulette - entgegen deiner mathematisch

falschen Meinung - weder besser noch schlechter spielen kann, ist das beim BJ eben möglich.

Der Grund:

Wenn aus 6 Decks die Hälfte der Asse(12) entfernt werden, dann verringert sich die Chance auf ein Ass als nächste Karte von 1:13 auf 1:26. Wenn dagegen eine Pleinzahl beim Roulette z.B. 4x in Folge erschienen ist, bleibt die Chance darauf bei 1:37 stehen - genauso, als ob sie schon 500x nicht gekommen wäre. Eine Spannung auf einzelne Zahlen oder Chancen beim Roulette würde sich nur aufbauen, wenn die Zahlen z.B. aus einer Urne gezogen werden und danach(wie beim BJ) NICHT zurückgelegt werden.

Das ist der Unterschied zwischen den beiden Spielen.

 

sachse

 

Genau das ist Dein Irrtum es hat nicht jeden Zahl zu jeden Zeitpunkt die gleiche empirische Trefferwahrscheinlichkeit ( math. schon).

Die Chance das die 4x getroffene Plein noch ein fünftes mal trifft, verringert sich genauso, wie die Chance auf ein Ass, wenn nur noch wenige Asse im Spiel.

Wenn die Chance 1:26 für die noch 12 verbleibende Asse im Spiel sind, steht man immer noch vor dem Problem, wann kommt eines davon.

Beim BJ hat man aber das Problem, das man nicht genau weiß, wie die restlichen 12 Asse verteilt sind und deshalb nicht weiß wann wirklich noch eins kommt, nur das die Chance noch eines zu bekommen eben kleiner ist.

Beim Roulett sind die Wahrscheinlichkeiten besser berechenbarer, oder einfach besser erforscht.

Wenn zum Beispiel 20 x rot in Folge kam, gibt es eine nahezu 100  % Gewinnchance mit der MG auf Schwarz zu Gewinnen, solche Sicherheiten hat man beim BJ nicht.

Oder auf einer Strecke von 37 Coups, kommen zu ca,98 % nie mehr als 32 verschiedene Zahlen , damit kann man schon was anfangen.

 

Außerdem haben die Casinos der Zählmethode längst gegen gesteuert, so das man überhaupt keine Ahnung hat, wieviele Karten, welchen Zählwertes noch im Spiel sind, deshalb sehe ich die Gewinnchancen für den Spieler beim BJ erheblich schlechter als beim Roulett.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Genau das ist Dein Irrtum es hat nicht jeden Zahl zu jeden Zeitpunkt die gleiche empirische Trefferwahrscheinlichkeit ( math. schon).

Die Chance das die 4x getroffene Plein noch ein fünftes mal trifft, verringert sich genauso, wie die Chance auf ein Ass, wenn nur noch wenige Asse im Spiel.

Wenn die Chance 1:26 für die noch 12 verbleibende Asse im Spiel sind, steht man immer noch vor dem Problem, wann kommt eines davon.

Beim BJ hat man aber das Problem, das man nicht genau weiß, wie die restlichen 12 Asse verteilt sind und deshalb nicht weiß wann wirklich noch eins kommt, nur das die Chance noch eines zu bekommen eben kleiner ist.

Beim Roulett sind die Wahrscheinlichkeiten besser berechenbarer, oder einfach besser erforscht.

Wenn zum Beispiel 20 x rot in Folge kam, gibt es eine nahezu 100  % Gewinnchance mit der MG auf Schwarz zu Gewinnen, solche Sicherheiten hat man beim BJ nicht.

Oder auf einer Strecke von 37 Coups, kommen zu ca,98 % nie mehr als 32 verschiedene Zahlen , damit kann man schon was anfangen.

 

Außerdem haben die Casinos der Zählmethode längst gegen gesteuert, so das man überhaupt keine Ahnung hat, wieviele Karten, welchen Zählwertes noch im Spiel sind, deshalb sehe ich die Gewinnchancen für den Spieler beim BJ erheblich schlechter als beim Roulett.

Mensch Sven, es geht jetzt nicht um deine Methode. Aber wenn du sowas schreibst. musst du dich nicht wundern, dass man dir nicht glaubt.

 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Genau das ist Dein Irrtum es hat nicht jeden Zahl zu jeden Zeitpunkt die gleiche empirische Trefferwahrscheinlichkeit ( math. schon).

Die Chance das die 4x getroffene Plein noch ein fünftes mal trifft, verringert sich genauso, wie die Chance auf ein Ass, wenn nur noch wenige Asse im Spiel.

Wenn die Chance 1:26 für die noch 12 verbleibende Asse im Spiel sind, steht man immer noch vor dem Problem, wann kommt eines davon.

Beim BJ hat man aber das Problem, das man nicht genau weiß, wie die restlichen 12 Asse verteilt sind und deshalb nicht weiß wann wirklich noch eins kommt, nur das die Chance noch eines zu bekommen eben kleiner ist.

Beim Roulett sind die Wahrscheinlichkeiten besser berechenbarer, oder einfach besser erforscht.

Wenn zum Beispiel 20 x rot in Folge kam, gibt es eine nahezu 100  % Gewinnchance mit der MG auf Schwarz zu Gewinnen, solche Sicherheiten hat man beim BJ nicht.

Oder auf einer Strecke von 37 Coups, kommen zu ca,98 % nie mehr als 32 verschiedene Zahlen , damit kann man schon was anfangen.

 

Außerdem haben die Casinos der Zählmethode längst gegen gesteuert, so das man überhaupt keine Ahnung hat, wieviele Karten, welchen Zählwertes noch im Spiel sind, deshalb sehe ich die Gewinnchancen für den Spieler beim BJ erheblich schlechter als beim Roulett.

Mir hat die erste Zeile gereicht, um mit dir diesbezüglich jede weitere Diskussion zu vermeiden.

Du willst es nicht begreifen und auf die harte Tour lernst du es auch nicht, weil du nicht spielst.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb roemer:

BJ ist nicht mein Spiel, aber vor Jahren hatte ich Simulationen der Schwankungen für einen Bekannten gemacht, gleiches Ergebnis wie bei Dir/Euch.

 

Was war denn deine "Idee", die verschiedenen Variationen von cardcounting sind doch schon lange bekannt?

 

PS: Hast du dir das Video über "Zielwürfe" bei craps angeschaut?

Um das Craps-Video habe ich mich noch nicht gekümmert.

Die Idee war, die Sache nicht mit der üblichen High-Low Methode anzugehen, sondern mit Rechnerunterstützung

jede gezogene Karte mit ihrem echten Wert statt +1, 0 oder -1 zu bewerten. Damit wird dann die Entscheidung

über die jeweilige Höhe des Einsatzes getroffen. Zusätzlich wird statt der Basisstrategie für jede Konstellation die

optimale Entscheidung(kaufen, stehen, doppel. splitten usw) getroffen. Die Simulationsergebnisse von plus 1-2%

wurden mit einer nur kleinen Range von min 10 und max 50 erzielt. Das wäre also noch verbesserungsfähig.

Für eine MM habe ich auch eine Idee aber dazu brauchte ich Tests an einer Maschine mit nummerierten Karten.

 

sachse

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