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Roulette Forum

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Egon:

. Wichtig war - wohl auch bei Dir -, die Permanenz muß man selbst gesehen/erlebt haben. Aber da sag ich immer, welchen Tisch im Saal nimmt man? Geht auch Querschreibung? Guck ich in ein Online-Casino? Oder geht auch eine selbst erstellte, roulette-unabhängige 0-1-Folge, wie Coin-Flip, Würfel, Nummerschild- oder Stopp-Uhr-Permanenz? Oder würfelt man sogar, damit die Permanenzauswahl zufällig bleibt?

 

 

:hut:

 

 Zitat Nachtfalke,

 

Wartecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend.

Signalcoups®sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend.

 

Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP=GuV-Chart).

Mit den den ersten wird die Strecke auf dem Zeitstrahl der Permanenz bezeichnet, bis das vom Spieler erwartete Signal erscheint und dann wird gesetzt.

 

H.Dampf

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.9.2016 um 05:19 schrieb Egon:

@roemer: Stimmt, ich hatte gerade das Buch von N. Weizenthal gelesen und deine Postings nicht alle im Kopf. Im besagten Buch waren halt genau diese Themen, wie Grilleau-Spieler arbeiten inkl. auch nicht gespielte Zahlen für die PP verbuchen und damit dann am nächsten Tag "vorgefertigt" ins Casino marschieren. Wichtig war - wohl auch bei Dir -, die Permanenz muß man selbst gesehen/erlebt haben. Aber da sag ich immer, welchen Tisch im Saal nimmt man? Geht auch Querschreibung? Guck ich in ein Online-Casino? Oder geht auch eine selbst erstellte, roulette-unabhängige 0-1-Folge, wie Coin-Flip, Würfel, Nummerschild- oder Stopp-Uhr-Permanenz? Oder würfelt man sogar, damit die Permanenzauswahl zufällig bleibt?

 

Die Wahrscheinlichkeit war null;-). Ist es nicht logisch, daß bei anderer Auszahlung (Dauer und Art) ein anderes Zufallergebnis entsteht? 

:hut:

Fast richtig (bzgl meiner Gedankengänge). Ob ich die Permanenz selbst gesehen/erlebt habe, ob es coin-flip, Querpermanenz oder verwürfelte Zufallsfolgen sind, ändert nichts an der Trefferwkt

Aber nur wenn ich die Zufallsfolge auch hätte bespielen können, bringt es einen monetären Vorteil.

Zum „Testen/Üben“ kann man alles nehmen, aber Kohle gibt’s nur bei realem Setzen im Casino.

 

Dein Bsp mit der Cr wartet wegen Auszahlung o.a. bis zum nächsten Abwurf, ändert doch nichts an der W'keit ob schwarz oder rot kommt. Vllt bei WW, aber mir geht’s nur um „echten“ Zufall.

Dort ist es egal, genauso ob ich an Tisch 1 oder Tisch 3 weitermache/anhänge. Die Permanenz ist natürlich verschieden, aber die Qualität (Zusammenhänge) bleibt gleich.

 

PS: Das kursiv geschriebene habe ich geändert, damit es nicht soviele Diskussionen gibt.

 

 

 

bearbeitet von roemer
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Zitat Nachtfalke,

 

Wartecoups sind gefallene Zahlen im Kessel. Der Zufall ist entscheidend.

Signalcoups®sind gefallene Zahlen im Kessel. Die Buchhaltung ist für die Annonce entscheidend.

 

Satzcoups sind auf diese Zahlen getätigte Einsätze. Die Ausführung ist entscheidend (PP=GuV-Chart).

Mit den den ersten wird die Strecke auf dem Zeitstrahl der Permanenz bezeichnet, bis das vom Spieler erwartete Signal erscheint und dann wird gesetzt.

 

H.Dampf

Falls das Nachtfalke so gemeint hatte, war er auf dem Holzweg. Dafür gibt es keinen logischen Grund.

 

Aber trotzdem RIP Nachtfalke!

 

 

Geschrieben
Am 3.9.2016 um 00:48 schrieb Egoist:

Das ist komplett unerheblich, denn der Zufall hat kein Gedächnis.

Halte Dich nicht zu sehr an den Permanenzen auf, sie verschleihern Dir nur den Blick.

 

 

Hi Egoist,

 

hattest du nicht im thread über roemer´s Spiel geschrieben, dass du nun den Zufall verstanden hast, die letzten Coups (und hier waren wohl nur ein handvoll gemeint) sind entscheidender als länger zurückgebliebene?

Jetzt fährst du wieder deine alte Schiene, waren es im alten thread nur verfrühte Jubelmeldungen, oder verstehe ich etwas falsch?

 

servus

wiensschlechtester

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb roemer:

Falls das Nachtfalke so gemeint hatte, war er auf dem Holzweg. Dafür gibt es keinen logischen Grund.

 

Aber trotzdem RIP Nachtfalke!

 

 

 

Da klingt Nachtfalke für mich logischer.

Mein Erklärung über Sinn und Unsinn der PP ist recht einfach:

 

1. Die meisten Spieltage (oder auch Angriffe welche mehrere Satzcoups beinhalten) auf EC sind positiv.

 

2. Somit gibt es immer wieder Ballungen von positiven Spieltagen.

 

3. Wenn man hin und wieder seinen Grundeinsatz in Erwartung einer positiven Ballung erhöht, und danach wieder mindert, fährt man auf langer Zeit einfach besser.

 

 

 

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb roemer:

Fast richtig (bzgl meiner Gedankengänge). Ob ich die Permanenz selbst gesehen/erlebt habe, ob es coin-flip, Querpermanenz oder verwürfelte Zufallsfolgen sind, überall gibt es einen positiven Erwartungswert.

Es wäre schon angemessen wenn du eine solch bizarre Behauptung auch in irgend einer Form untermauern würdest. 

Das immer wieder hier hinzurotzen ohne jegwede Beweisführung ist schlicht Bullshit. Schließe mich da dem Sachsen

an, der ja auch immer schreibt: Haus und Oberklasse Wagen (oder adäquate Werte) vorzeigen anstatt ständig wieder-

holter Behauptung mit positivem EW zu spielen.

 

Ist nicht böse gemeint. Aber wir sind doch nicht im Kindergarten wo den Kleinen die Phantasie durchgeht und die

Erzieherinnen milde lächeln.

Geschrieben
Am 30.8.2016 um 01:09 schrieb Egoist:

 

Mir fiel grad auf, dass wir zwei wichtige Komponenten eines erfolgreichen Teams sein könnten, da wir beide das gleiche spielen.

Wir beide warten darauf, dass der Zufall eine bessere Trefferlage generiert.

 

Deine muss nach klassischem Paroli auf EC eine lückenlose Trefferserie generieren,

bei mir reichen Mehrtreffer, die die Mindertreffer reduzieren.

Wir beide steigern dann den Einsatz und der Zufall schaut blöd aus der Wäsche ;)

 

Als Teilteam könnten wir uns gegenseitig kompensieren, mir macht es nix aus, wenn zwischendrinn Nieten kommen.

Uns beiden machen lange Durststrecken nichts aus. Aber Du kannst sogar gewinnen, wenn es Mindertreffer gehagelt hat

und nun eine Zwischen Ralley statfindet.

 

Bleibt die Frage, wer noch ins Team gehört, der gewinnt, wenn wir beide schief liegen...

 

 

Hallo Ego,

Die Verwendung von Figuren macht nur zusätzliche Arbeit. Ein Nutzen in Gestalt tiefgehender Informationen für

zukünftige Ereignisse ist  aber nicht erkennbar.

Ein reines Figuren-Spiel kann daher nicht mehr, was die Original-Permanenz nicht auch kann.

 

Gruß

Chris

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Es wäre schon angemessen wenn du eine solch bizarre Behauptung auch in irgend einer Form untermauern würdest. 

Das immer wieder hier hinzurotzen ohne jegwede Beweisführung ist schlicht Bullshit. Schließe mich da dem Sachsen

an, der ja auch immer schreibt: Haus und Oberklasse Wagen (oder adäquate Werte) vorzeigen anstatt ständig wieder-

holter Behauptung mit positivem EW zu spielen.

 

Ist nicht böse gemeint. Aber wir sind doch nicht im Kindergarten wo den Kleinen die Phantasie durchgeht und die

Erzieherinnen milde lächeln.

Ich habs geändert. Es ging mir auch weniger um den pos Ew sondern, die Trefferwkt bleibt immer gleich, egal ob EC, coinflip, Würfel oder auch alles vermischt.

Ist man im Nachteil kann man diesen Nachteil nicht durch Wechseln/Abwarten verringern, entsprechendes gilt wenn man einen Vorteil hat.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 

Hi Egoist,

 

hattest du nicht im thread über roemer´s Spiel geschrieben, dass du nun den Zufall verstanden hast, die letzten Coups (und hier waren wohl nur ein handvoll gemeint) sind entscheidender als länger zurückgebliebene?

Jetzt fährst du wieder deine alte Schiene, waren es im alten thread nur verfrühte Jubelmeldungen, oder verstehe ich etwas falsch?

 

servus

wiensschlechtester

 

 

Hallo Wienerle,

 

was ich so denke ist durchaus tagesformabhängig. Und viele Wege führen nach Rom.

Ich will es Dir mal so verklickern: Wir können und müssen davon ausgehen, dass die Kugel kein Gedächnis hat.

@roemer wird Dir das sicher bestätigen.

 

Die vielen Diskussionen um WW, Zielwürfe, Handstellungen etc mögen durchaus eine manchmal berechtigte Grundlage haben,

aber da wird versucht zu verhindern, dass der Zufall alles dominiert. Bereits kleine Dellen im absoluten Zufall kann man ausnutzen.

Und sowas ist uU schon bei geringen Dellen sehr lukrativ.

 

Ich spiele nicht so Roulette und ich glaube auch dem roemer ist es eher unangenehm, wenn Dellen in den Zufall getreten werden.

 

Davon losgelöst musst Du Dir den Angriff auf den unverbeulten Zufall als eine komplett andere Spielweise vorstellen.

Hier spielen verschieden grosse Zeitfenster eine Rolle und die Abweichungen darin.

 

Beispiel:

RRR  Zeitfenster 3 Coups

Was willst Du mit dem Vorlauf anfangen?

 

Machmal das Fenster grösser, denn davor kam vieleicht SSSS...

Du kannst es nun noch grösser machen, denn bei dem kurzen Vorlauf siehst Du noch nix.

Wenn man geübt ist, setzt man aber eher auf S im nächsten Coup.

 

Kannst Du das begründen?

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Ego,

Die Verwendung von Figuren macht nur zusätzliche Arbeit. Ein Nutzen in Gestalt tiefgehender Informationen für

zukünftige Ereignisse ist  aber nicht erkennbar.

Ein reines Figuren-Spiel kann daher nicht mehr, was die Original-Permanenz nicht auch kann.

 

Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

Du würdest Dich sicherlich wundern, was ich aus einem Figurenspiel zusätzlich herausholen könnte, aber hast recht.

Es ist zusätzliche Arbeit und mir eindeutig too much, wenn das nicht ein Computer für mich erledigt

 

In meinen Augen hätte ich schon je eine Permanenzvervielfältigung, wenn ich 2er, 3er oder 4er Figuren mit herein nähme.

 

Spielt man die Figuren allein, dann hat man tatsächlich eher einen Nachteil gegenüber einem Spiel ohne.

Die Mehrarbeit und verminderte Einsätze und damit Zeitverlust.

 

 

Gruss vom Ego

Geschrieben
Am 22.9.2016 um 00:58 schrieb Egoist:

 

Hallo Wienerle,

 

was ich so denke ist durchaus tagesformabhängig. Und viele Wege führen nach Rom.

Ich will es Dir mal so verklickern: Wir können und müssen davon ausgehen, dass die Kugel kein Gedächnis hat.

@roemer wird Dir das sicher bestätigen.

 

Die vielen Diskussionen um WW, Zielwürfe, Handstellungen etc mögen durchaus eine manchmal berechtigte Grundlage haben,

aber da wird versucht zu verhindern, dass der Zufall alles dominiert. Bereits kleine Dellen im absoluten Zufall kann man ausnutzen.

Und sowas ist uU schon bei geringen Dellen sehr lukrativ.

 

Ich spiele nicht so Roulette und ich glaube auch dem roemer ist es eher unangenehm, wenn Dellen in den Zufall getreten werden.

 

Davon losgelöst musst Du Dir den Angriff auf den unverbeulten Zufall als eine komplett andere Spielweise vorstellen.

Hier spielen verschieden grosse Zeitfenster eine Rolle und die Abweichungen darin.

 

Beispiel:

RRR  Zeitfenster 3 Coups

Was willst Du mit dem Vorlauf anfangen?

 

Machmal das Fenster grösser, denn davor kam vieleicht SSSS...

Du kannst es nun noch grösser machen, denn bei dem kurzen Vorlauf siehst Du noch nix.

Wenn man geübt ist, setzt man aber eher auf S im nächsten Coup.

 

Kannst Du das begründen?

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Hi Ego,

 

tja ich hatte wirkich eine Zeitlang versucht, Permanenz so aufzuschlüsseln damit man verschiedene Wahrscheinlichkeitesberechnungen/Statistiken aufzustellen, umd die wahrscheinlichste auftrende Chance zu ermitteln.

 

Da ich hier für mich nicht auf einen grünen Zweig kam, versuchte ich es über die empirischen Werte aus einem von PB´s Bücher der Erscheinungshäufigkeit von diversen Pleins nach n-Coups dies einmal abzukürzen, und auf TS, DTZ und EC anzuwenden. Nach einem kleinen Test mit einer Orignalpermanenz, von einem Monat, hatte ich auch diesen Ansatz fallenlassen.

 

So, jetzt du mich ja aufgefordert dein Beispiel zu begründen. Eins vorweg, meine Antwort habe ich nicht vorbereitet, und versuchs mal hier kurz zu begründen.

Begründete Korrekturen sind natürlich erwünscht.

 

In umgekehr chronologischer Reihenfolge:

R    nun gut S: p=18/37, R: p=18/37, Z: p=1/37

       somit mal keine Prognose für eine EC

      Ach ja, jetzt wollen natürlich sofort einige in die Tast hauen, dass diese

     Wahrscheinlichkeiten sich auch nie verändert werden, wenn man einen längeren

     Permanenzauszug betrachte. Ich ersuche diejenigen sich zurückzuhalten, und

    sich mal selbst überlegen, was sie dann in diesem Forum suchen, wenn sowieso

    alles gleich ist.

R    die durchschnittliche Serienlänge von EC ist 2,

      hilft mir hier auch nicht weiter..

R    ah ja, wenn es auch noch drei unterschiedliche Pleins waren,

     und in Folge auch noch weniger schwarze als rote Zahlen fallen

     bekomme ich meine favorisierte Chance.

S   tja, dazu habe ich mal nichts zu sagen, äh schreiben

S   hm ist R also kurzzeitiger Favo? Oder reine Aufholjagt?

S   Somit haben wir drei mal S und dreimal R,

     da ich der absoulte Ausgleich eine seltende Ausnahme ist >

     bereitmachen zum Spiel gegen den Ausgleich, aber einen Coup

     mehr bekam ich ja auch noch

S  Also fangen wir einmal an:

 

  1. Gegen einen kurzfristigen Ausgleich kann ich nicht mehr spielen
  2. In der Annahme hier gab es keine Pleinwiederholungen:   bleiben die zuerst erschienen schwarze Pleins vorerst aus, und nach PB ist so von Coups 8-12 das ideale Angriffsfenster -> Also mal ein Punkt für S
  3. Sollte R erscheinen wäre dies ein kurzfristiger Augleich, und wir wissen Ausgleiche sind eher seltender - > Zwei Punkte für S

Dies wars auch schon einmal....

 

servus

wienerschnitzelverschlinger ;-)

 

P.S. Deine Ausführung finde ich übrigens sehr gut, und da wir hier nicht beim Song-Contest sind, kann ich für Deutschland ruhig ein paar Punkte vergeben :topp:

 

 

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Hi Ego,

 

tja ich hatte wirkich eine Zeitlang versucht, Permanenz so aufzuschlüsseln damit man verschiedene Wahrscheinlichkeitesberechnungen/Statistiken aufzustellen, umd die wahrscheinlichste auftrende Chance zu ermitteln.

 

Da ich hier für mich nicht auf einen grünen Zweig kam, versuchte ich es über die empirischen Werte aus einem von PB´s Bücher der Erscheinungshäufigkeit von diversen Pleins nach n-Coups dies einmal abzukürzen, und auf TS, DTZ und EC anzuwenden. Nach einem kleinen Test mit einer Orignalpermanenz, von einem Monat, hatte ich auch diesen Ansatz fallenlassen.

 

 

 

Hi wiensschlechtester,

bin zwar nicht Ego, aber da ich gerade in Schreiblaune bin.

 

ich kannte auch mal einen der hat bei EC Fenster von 36 Coups betrachtet, ermittelt wie hoch die empirische Anzahl von 1er, 2er, 3er, etc ist und auf "Vervollständigung" innerhalb der 36 Coups gesetzt.

Mittel- und langfristig wird sich die Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit einstellen, aber leider nicht kurzfristig und so blieb nach den Schwankungen nur der Zeronachteil über.

Das war jetzt nur die Kurzfassung, er war lange Zeit deutlich im Plus.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb roemer:

Hi wiensschlechtester,

bin zwar nicht Ego, aber da ich gerade in Schreiblaune bin.

 

ich kannte auch mal einen der hat bei EC Fenster von 36 Coups betrachtet, ermittelt wie hoch die empirische Anzahl von 1er, 2er, 3er, etc ist und auf "Vervollständigung" innerhalb der 36 Coups gesetzt.

Mittel- und langfristig wird sich die Wahrscheinlichkeit/Häufigkeit einstellen, aber leider nicht kurzfristig und so blieb nach den Schwankungen nur der Zeronachteil über.

Das war jetzt nur die Kurzfassung, er war lange Zeit deutlich im Plus.

Danke roemer,

 

dieser Ansatz passt zwar derzeit überhaupt nicht in mein Konzept, aber gut zu wissen.

Meine Versuche waren ohne festgelegte Fenstergrößen, sonder einfach mit der jeweiligen Tagespermanenz vortlaufend - vielleicht auch eine Schwachstelle.

Weiters hatte ich einfach nur 1er, 2er, 3er und "größer" zusammengefasst.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

tja ich hatte wirkich eine Zeitlang versucht, Permanenz so aufzuschlüsseln damit man verschiedene Wahrscheinlichkeitesberechnungen/Statistiken aufzustellen, umd die wahrscheinlichste auftrende Chance zu ermitteln.

 

Da ich hier für mich nicht auf einen grünen Zweig kam, versuchte ich es über die empirischen Werte aus einem von PB´s Bücher der Erscheinungshäufigkeit von diversen Pleins nach n-Coups dies einmal abzukürzen, und auf TS, DTZ und EC anzuwenden. Nach einem kleinen Test mit einer Orignalpermanenz, von einem Monat, hatte ich auch diesen Ansatz fallenlassen.

 

Hallo Schnitzel ;)

 

Du hast Dir meine Aufgabe zu Herzen genommen, das zeichnet Deinen Kampfgeist aus :bigg:

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 

So, jetzt du mich ja aufgefordert dein Beispiel zu begründen. Eins vorweg, meine Antwort habe ich nicht vorbereitet, und versuchs mal hier kurz zu begründen.

Begründete Korrekturen sind natürlich erwünscht.

 

In umgekehr chronologischer Reihenfolge:

 

Warum kehrst Du die Permanenz um?

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

R    nun gut S: p=18/37, R: p=18/37, Z: p=1/37

       somit mal keine Prognose für eine EC

      Ach ja, jetzt wollen natürlich sofort einige in die Tast hauen, dass diese

     Wahrscheinlichkeiten sich auch nie verändert werden, wenn man einen längeren

     Permanenzauszug betrachte. Ich ersuche diejenigen sich zurückzuhalten, und

    sich mal selbst überlegen, was sie dann in diesem Forum suchen, wenn sowieso

    alles gleich ist.

 

Du hast Recht, die Miesepeter sehen ungern über ihren Tellerrand, da kann man wenig machen.

Ebenfalls stimmt, dass die Spannung nach einem Coup zwar maximal*, aber trotzdem viel zu schwach ist.

 

*das meint, es wurden Favoriten immer und Zurückgebliebene nie getroffen.

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

R    die durchschnittliche Serienlänge von EC ist 2,

      hilft mir hier auch nicht weiter..

R    ah ja, wenn es auch noch drei unterschiedliche Pleins waren,

     und in Folge auch noch weniger schwarze als rote Zahlen fallen

     bekomme ich meine favorisierte Chance.

 

Es gibt Leute, die nach einer mittleren Serie glauben, das schlüge nun bald um, wenn sie echt verrückt sind,

holen sie sogar die Martingale raus und gewinnen dann auch eine Weile.

 

Wenn Du 3 Coups Vorlauf hast, dann hast Du echt wenig.

Immerhin hast Du 3 Coups, die die maximal mögliche Spannung gehalten haben.

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

S   tja, dazu habe ich mal nichts zu sagen, äh schreiben

S   hm ist R also kurzzeitiger Favo? Oder reine Aufholjagt?

S   Somit haben wir drei mal S und dreimal R,

     da ich der absoulte Ausgleich eine seltende Ausnahme ist >

     bereitmachen zum Spiel gegen den Ausgleich, aber einen Coup

     mehr bekam ich ja auch noch

S  Also fangen wir einmal an:

 

Hier hast Du leider den Vorlauf hinten angehängt. Ich hatte ursprüglich (SSSS)RRR.

Die 4 S waren sozusagen eine Erklärung für die zuvor ohne Vorlauf gespielten 3 Coups.

 

Es muss nicht sein, dass sich ein Ausgleich in der Zukunft zeigen wird, besonders nicht,

wenn eine (unbekannte) Permanenzstrecke vorher eine Gegenspannung aufgebaut hatte.

 

Wenn Du nun daraus RRRSSSS machst, dann kommt meine Prognose anders, sie lautet R.

Kannst Du Dir denken warum?

 

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 

  1. Gegen einen kurzfristigen Ausgleich kann ich nicht mehr spielen
  2. In der Annahme hier gab es keine Pleinwiederholungen:   bleiben die zuerst erschienen schwarze Pleins vorerst aus, und nach PB ist so von Coups 8-12 das ideale Angriffsfenster -> Also mal ein Punkt für S
  3. Sollte R erscheinen wäre dies ein kurzfristiger Augleich, und wir wissen Ausgleiche sind eher seltender - > Zwei Punkte für S

 

Du machst Dir echt Gedanken, das ist im Forum leider selten geworden.

Daher noch eine Zusatzfrage   SRSRSRSSRSRRSRS was kommt?

 

 

vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

servus

wienerschnitzelverschlinger ;-)

 

 

Gruss vom WürstchenKopfAbbeisserundHalsindenSenfTunker

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Schnitzel ;)

 

Du hast Dir meine Aufgabe zu Herzen genommen, das zeichnet Deinen Kampfgeist aus :bigg:

 

 

Guten Morgen Ego,

 

es ist einfach eine Frage welche sich beim praktischen Spiel immer stellt - somit fundamental.

Tja und nichtkonkrete Aussagen, damit man ja keine verbale Angriffsfläche bietet, gibt es genug.

 

Zitat

Warum kehrst Du die Permanenz um?

Zwecks Verdeutlichung, dass die letzten Würfe eine größere Bedeutung als ältere haben.

Im pratischen Spiel lese ich auch die Permanenz in dieser Reihenfolge.

 

Zitat

Daher noch eine Zusatzfrage   SRSRSRSSRSRRSRS was kommt?

Rauchpause!

Also ich warte eigentlich lieber Abschnitte mit Chancenserien ab (Nasen, oder Serienballungen), und setze auf den Kurzzeitfavo.

 

Wieder in umgekehrter chronologischer Reihenfolge:

S

   R 

S     

  R  Schöne kurze Intermittenz, jeweils auf Abbruch?

  R   Okay keine reine Intermittenz.

       Doch nur auf Abbruch von S

S     Keine Veränderung

  R  Noch immer Intermittenz,

      die kleine Verunreinigung von R wird in Kauf genommen

S    Na bitte alles wie beim alten

S    Wieder eine Verunreinigung? Zuviel?

  R  Schaut jetzt nach leichtem Chaos aus.

      S: 3x1er, 1x2er; R: 3x1er, 1x2er

      Also schön brav auf Favo, hier sind 1er quasi Favos, aber

      wenn man die Zufall in drei Kategorien teilt: wenig zufällig, zufällig,chaotisch

     und die 10 Würfe in zwei fünfer Blocks teilt, bezeichne ich die Blöcke als chaotisch,

     da ein Versuch einer Kurzbeschreibung genauso lang ausfallen würde, wie die Beschreibung der einzelnen Coups.

     -> Vorsicht

S

  R

S

   R 

S     Das Ganze fing also mit reiner Intermittenz an

 

Bewerten wir einmal:

  1. Fünfzehn Coups, beide Chancen gleichverteilt
  2. Letzten zwei 5er-Blöcke chaotische Struktur. Die ersten zwei Punkte sprechen also fürs Abwarten
  3. Ein "längstes Muster" kann man auch nicht nachspielen
  4. S: 5x1er, 1x2er, R: 5x1er, 1x2er; ergibt einen 1er Überschuß von  6 Coups, also eine zu geringe Spannung um unbedingt mit Serien zu rechnen
  5. Nach 15 Coups eher ein zu später Einstieg in die Intermittenzserie, aber trotzdem ein Punkt für R

3 Punkte fürs Abwarten

1 Punkt für R

 

servus

 

käsekrainermitanschorfnliebhaber

 

 

 

 

 

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Guten Morgen Ego,

 

es ist einfach eine Frage welche sich beim praktischen Spiel immer stellt - somit fundamental.

Tja und nichtkonkrete Aussagen, damit man ja keine verbale Angriffsfläche bietet, gibt es genug.

 

Moin Wiener,

 

mich stört es nicht besonders, hier Angriffsfläche zu bieten. Getreu dem Motto der Eiche...

Mathematiker stören sich bekanntlich sogar zu Recht an dem Begriff Spannung, wenn es um Zufall geht.

Praktiker haben das schon eher im Blut, ist so ein Psychodingens.

 

Zitat

 

Zwecks Verdeutlichung, dass die letzten Würfe eine größere Bedeutung als ältere haben.

Im pratischen Spiel lese ich auch die Permanenz in dieser Reihenfolge.

 

Wenn Du dann Deine Kommentare auch rückwärts schreiben würdest, könnte ich unten beginnen zu lesen,

leider kommentiertst Du eher ohne Zeitschiene, mal vorwärts und mal rückwärts.

 

Nach meiner unmassgeblichen Meinung haben die Coupergebnisse eine abnehmende Bedeutung, je länger sie zurückliegen.

Da sind wir uns also weitgehend einig. Allerdings ist das Gewicht eines Ziehungsergebnisses verschwindend gering.

Es reicht nicht für eine Vorhersage des nächsten Coups, und das ist immer so.

Allenfalls mit Unterstützung weiterer Gewichte aus der langsm ferner werdenden Vergangenheit wird ein Bild entstehen.

 

Zitat

Also ich warte eigentlich lieber Abschnitte mit Chancenserien ab (Nasen, oder Serienballungen), und setze auf den Kurzzeitfavo.

 

Kann man machen, ist aber meistens gegen die Spannung.

 

Zitat

Wieder in umgekehrter chronologischer Reihenfolge:

 

Argl...

 

Zitat

S

   R 

S     

  R  Schöne kurze Intermittenz, jeweils auf Abbruch?

 

Hier sind Dir doch schon die zurückliegenden Coups bekannt, wieso ist das dann eine kurze Intermittenz?

 

Zitat

  R   Okay keine reine Intermittenz.

       Doch nur auf Abbruch von S

 

Verstehst Du, was ich meinte mit Zeitlinie?

Es geht darum, welche Farbe als nächstes oben auf der Ampel erscheinen wird.

Von links nach rechts geschrieben, hast Du nun nur noch RRSRS(?) und suchst nach dem Fragezeichen.

 

 

Zitat

S     Keine Veränderung

  R  Noch immer Intermittenz,

      die kleine Verunreinigung von R wird in Kauf genommen

S    Na bitte alles wie beim alten

S    Wieder eine Verunreinigung? Zuviel?

  R  Schaut jetzt nach leichtem Chaos aus.

      S: 3x1er, 1x2er; R: 3x1er, 1x2er

      Also schön brav auf Favo, hier sind 1er quasi Favos, aber

      wenn man die Zufall in drei Kategorien teilt: wenig zufällig, zufällig,chaotisch

     und die 10 Würfe in zwei fünfer Blocks teilt, bezeichne ich die Blöcke als chaotisch,

     da ein Versuch einer Kurzbeschreibung genauso lang ausfallen würde, wie die Beschreibung der einzelnen Coups.

     -> Vorsicht

S

  R

S

   R 

S     Das Ganze fing also mit reiner Intermittenz an

 

Bewerten wir einmal:

  1. Fünfzehn Coups, beide Chancen gleichverteilt
  2. Letzten zwei 5er-Blöcke chaotische Struktur. Die ersten zwei Punkte sprechen also fürs Abwarten
  3. Ein "längstes Muster" kann man auch nicht nachspielen
  4. S: 5x1er, 1x2er, R: 5x1er, 1x2er; ergibt einen 1er Überschuß von  6 Coups, also eine zu geringe Spannung um unbedingt mit Serien zu rechnen
  5. Nach 15 Coups eher ein zu später Einstieg in die Intermittenzserie, aber trotzdem ein Punkt für R

3 Punkte fürs Abwarten

1 Punkt für R

 

Wenn Du rückwärts guckst, musst Du mit jedem dazugekommenen Vorlaufcoup die Gewichte aufsammeln und für die Prognose summieren.

Dein Punkt 4. gibt immerhin schon einen Blick auf die ganze Strecke.

 

Zitat

käsekrainermitanschorfnliebhaber

 

Euren Schmäh fand ich schon immer zum Schenkelklopfen.

Bei dem Schorf musste ich erst an die fibrinöse Abdeckung denken, die eine (erst eitrige?) Schürfwunde zu bilden pflegt.

Dann ist aber der Groschen gefallen :)

 

Kottan habe ich immer zu gern gesehen...

 

Gruss aus dem sonnigen Norden

von Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Guten Morgen Ego,

 

es ist einfach eine Frage welche sich beim praktischen Spiel immer stellt - somit fundamental.

Tja und nichtkonkrete Aussagen, damit man ja keine verbale Angriffsfläche bietet, gibt es genug.

 

Zwecks Verdeutlichung, dass die letzten Würfe eine größere Bedeutung als ältere haben.

Im pratischen Spiel lese ich auch die Permanenz in dieser Reihenfolge.

 

Rauchpause!

Also ich warte eigentlich lieber Abschnitte mit Chancenserien ab (Nasen, oder Serienballungen), und setze auf den Kurzzeitfavo.

 

Wieder in umgekehrter chronologischer Reihenfolge:

S

   R 

S     

  R  Schöne kurze Intermittenz, jeweils auf Abbruch?

  R   Okay keine reine Intermittenz.

       Doch nur auf Abbruch von S

S     Keine Veränderung

  R  Noch immer Intermittenz,

      die kleine Verunreinigung von R wird in Kauf genommen

S    Na bitte alles wie beim alten

S    Wieder eine Verunreinigung? Zuviel?

  R  Schaut jetzt nach leichtem Chaos aus.

      S: 3x1er, 1x2er; R: 3x1er, 1x2er

      Also schön brav auf Favo, hier sind 1er quasi Favos, aber

      wenn man die Zufall in drei Kategorien teilt: wenig zufällig, zufällig,chaotisch

     und die 10 Würfe in zwei fünfer Blocks teilt, bezeichne ich die Blöcke als chaotisch,

     da ein Versuch einer Kurzbeschreibung genauso lang ausfallen würde, wie die Beschreibung der einzelnen Coups.

     -> Vorsicht

S

  R

S

   R 

S     Das Ganze fing also mit reiner Intermittenz an

 

Bewerten wir einmal:

  1. Fünfzehn Coups, beide Chancen gleichverteilt
  2. Letzten zwei 5er-Blöcke chaotische Struktur. Die ersten zwei Punkte sprechen also fürs Abwarten
  3. Ein "längstes Muster" kann man auch nicht nachspielen
  4. S: 5x1er, 1x2er, R: 5x1er, 1x2er; ergibt einen 1er Überschuß von  6 Coups, also eine zu geringe Spannung um unbedingt mit Serien zu rechnen
  5. Nach 15 Coups eher ein zu später Einstieg in die Intermittenzserie, aber trotzdem ein Punkt für R

3 Punkte fürs Abwarten

1 Punkt für R

 

servus

 

käsekrainermitanschorfnliebhaber

 

 

 

 

 

Hallo WS,

 

Ein EC-Spiel funktioniert nur mit der täglichen Permanenzwertung, das hast Du völlig richtig erkannt.

Versucht man die Permanenzfolge durch "matthematische Sequenz - Muster" gewinnbringend zu beeinflussen, wird man langfristig

scheitern. Das mag zwar temporär erfolgreich sein (das ist das Verlockende einer Spiele-Strategie), auf Dauer jedoch wird man sein

Kapital verlieren.

Die Frage ist doch:" was lässt sich mit einem EC-Spiel im Gleichsatz gewinnen" ?  Will man zuviel, wird man bestraft. Experementiert man

mit zweifelhaften Satzfindungs-Mustern, wird uns dieser Irrtum irgendwann ebenfalls zum Verhängnis.

Wir haben nur eine Chance: " immer schön mit der zufallserzeugten Permanenz arbeiten (sprich - sich mit dem Zufall arrangieren) und

sich mit einigen Stücken zufrieden geben. Sind unsere Stücke groß genug, wird man seine Spiele mit der nötigen Ruhe und

Abgeklärtheit gestalten und einzelnen Minustagen gelassen begegnen.

Deine 15 Coup wären im realen Spiel ohne größere Schwierigkeiten zu nutzen. Mit 15 Coups 3 Stücke im Originalspiel und 0 Stücke mit

einer Vervielfältigung, das geht doch in Ordnung, oder erwartest Du mehr?

 

Viele Grüße

Chris

 

PS  Die Erinnerungslücke liegt wohl am Alter. Du weißt sicher, was ich meine!Noir - Rouge - 15 Coups.pdf

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Wenn Du dann Deine Kommentare auch rückwärts schreiben würdest, könnte ich unten beginnen zu lesen,

leider kommentiertst Du eher ohne Zeitschiene, mal vorwärts und mal rückwärts.

 

Verstehst Du, was ich meinte mit Zeitlinie?

Es geht darum, welche Farbe als nächstes oben auf der Ampel erscheinen wird.

Von links nach rechts geschrieben, hast Du nun nur noch RRSRS(?) und suchst nach dem Fragezeichen.

 

Also Nordmensch,

 

ich hatte mir den Spaß gemacht, es so zu schreiben als würde mein Gehirn mechanisch langsam die Permanenz verarbeiten.

Schritt für Schritt als würde ich Struktogramme für ein Programm erstellen,daher die etwas eigene Zeitschiene. Natürlich fiel meine Entscheidung eigentlich schon beim ersten durchlesen der Permanenzabschnitte. Aber erstens wollte ich Deine Aufgabenstellung möglichst detailliert erfüllen, und zweitens Kommentare, von Dir und anderen, zu meinen Betrachtungen provozieren, falls jemand die Perms anders zerlegt.

 

Da ich derzeit alles was ich für erachtenswert halte in Code umzusetzen, bin ich natürlich bedacht auch solche Überlegungen in Zahlen auszudrücken....und dies ist eigentlich der schwierige Teil!

 

Warum hattest Du mir eigentlich genau diese zwei Aufgaben gestellt?

 

servus

 

kotanversteher

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo WS,

 

Ein EC-Spiel funktioniert nur mit der täglichen Permanenzwertung, das hast Du völlig richtig erkannt.

 

Ebenfalls Hallo chris,

 

die tägliche Auswertung halte ich auf jeden Fall besser, es geht auch ohne, mit mehr Spielkapital und unterschiedlichsten Grundeinsätzen.

 

Zitat

Versucht man die Permanenzfolge durch "matthematische Sequenz - Muster" gewinnbringend zu beeinflussen, wird man langfristig

scheitern

Was Du mit dem Satz ausdrücken wolltest verstehe ich nicht ganz.

 

a) Spielst Du hier auf ein starres Figurenspiel an?

   Klar, ich glaube nicht das soetwas funktioniert. Denn selbst wenn man den ersten Pemanzabschnitt nimmt, welcher mir Ego vorlegte, und sich immer gleichverhält (sprich eine feste Figur spielt) wird man sicherlich nicht erfolgreicher. Gläubige Permanezleser würden auch hier begründen, dass jedes Erscheinen einer Figur auch seine eigene Vorgeschichte hat.

 

Wie schon in einem anderen thread geschrieben machte ich mir einmal den Spaß, das eine "Theorem" von RC zu überprüfen, dass man auf möglichst lange Serien spielen soll. Also schrieb ich ein Programm welches, für alle EC´s, eine möglichst lange Sequenz gleich der gerade anstehenden im gleichen Tag heraussucht, und somit eine Prognose ermittelt. Die meisten Tage endeten somit mit einem negativen Ergebnis.

 

 

b) Oder sprichst Du Dich allgemein gegen eine mathematische Betrachtung einer Permanenz aus?

Hier müßte ich widersprechen. Denn eigentlich wäre es der richtige Weg, es scheitert nur an unserem eigenen Unvermögen.

  1.  Stochastik ist noch nicht fertig, es gibt noch viele offene Fragen.
  2. Selbst die derzeitig unterrichtete Schulmathematik, im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist genaugenommen wissenschaftlich schon überholt und somit falsch.
  3. Es gibt wahrscheinlich keinen sehr guten Intuitivspieler, welcher auch ein sehr guter Programmier ist.
  4. Obiger ist wahrscheinlich auch kein Mathematiker

Ich weiß Du, Paroli und viele andere behaupten nur mit Intuition kann man dauhaft gewinnen. Diese Behauptung hält eigentlich nur dann stand, wenn die Begründung nachgewiesene hellseherische Fähigkeiten sind.

 

Sollte dies nicht der Fall sein bleibt eigentlich nur ein (un)bewußter Lerneffekt über, also müssen die Spielweisen in Zahlen und Codes ausdrückbar sein. Ich möchte einmal Übersetzungssoftware als Beispiel herannehmen. Klar es gibt noch keine perfekte Sotware dafür, aber seien wir ehrlich, jeder von uns verwendet diverse Programme immer wieder als Unterstützung, bis sie Raumschiff Enterprise Qualitäten habet - dann gehört Fremdsprachen lernen erher zu den seltenen Hobbys.

Ach übrigens glaube ich, dass eine entsprechende Roulette-Software weniger aufwendig als ein Sprachenprogramm ist.

 

 

> Deine 15 Coup wären im realen Spiel ohne größere Schwierigkeiten zu nutzen

 

Dies war ja auch nicht die Aufgabenstellung. Ego wollte von mir wissen warum und was ich im drauffolgenden Coup setze, und nicht während den Sequenzen.

 

  > PS  Die Erinnerungslücke liegt wohl am Alter. Du weißt sicher, was ich meine

Oh ja

 

servus

 

wienerischanstattfranzösichbevorzuger

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Also Nordmensch,

 

ich hatte mir den Spaß gemacht, es so zu schreiben als würde mein Gehirn mechanisch langsam die Permanenz verarbeiten.

 

Hallo Wiener,

 

blond bist Du auch noch?

(Es erinnert mich an einen blöden Witz. Den mit der Frage, warum das Skelett einer Blondine mehr Knochen hat als üblich...)

 

 

Zitat

Schritt für Schritt als würde ich Struktogramme für ein Programm erstellen,daher die etwas eigene Zeitschiene. Natürlich fiel meine Entscheidung eigentlich schon beim ersten durchlesen der Permanenzabschnitte. Aber erstens wollte ich Deine Aufgabenstellung möglichst detailliert erfüllen, und zweitens Kommentare, von Dir und anderen, zu meinen Betrachtungen provozieren, falls jemand die Perms anders zerlegt.

 

Wegen der in meinen Auge zu verdrehten Timeline, konnte ich Deine Kommentare nicht wirklich nachvollziehen.

Sicherlich wird man zunächst den frischesten Coup begucken und sich dann nach hinten durchgraben, bis man evtl etwas sieht.

Dann muss man aber die Erkenntnis aufsummieren und für die Auflösung der Frage nutzen.

Ok, letztlich hast Du das getan und auch eine Prognose abgegeben.

 

Und ja, ich sehe es etwas anders als Du, aber dazu später.

 

Zitat

Da ich derzeit alles was ich für erachtenswert halte in Code umzusetzen, bin ich natürlich bedacht auch solche Überlegungen in Zahlen auszudrücken....und dies ist eigentlich der schwierige Teil!

 

Das finde ich gar nicht so schwierig.

Alle meine Überlegungen spielen sich mehr oder weniger in Zahlen ab, aus denen dann eine Entscheidung getroffen werden kann.

 

Zitat

Warum hattest Du mir eigentlich genau diese zwei Aufgaben gestellt?

 

  1. Wollte ich wissen, wie Du an die Sache herangehst und
  2. wollte ich gern wissen, ob Du zu dem gleichen Schluss kommst wie ich.

 

Natürlich kann ich nicht in die Zukunft sehen und mein Tipp wird nicht immer treffen.

Aber über weite Strecken und nach längerem gespieltem Vorlauf im EC-Spiel erkannte ich einen Vorteil.

 

Meine Betrachtung zählt zum einen ganz klassisch die Vorkommnisse  SSSSRRR  entspricht  4:3 das ist nix neues

SRSRSRSSRSRRSRS  entspricht 8:7, in beiden Fällen ist so nichts zu holen.

 

Deine Auszählung der Serienlängen geht da schon ich die richtige Richtung. Es geht aber einfacher und auf einen Blick.

Anstatt die Perm nun mehrfach zu parsen, um für jede Serienlänge und alle Einer eine Anzahl zu bestimmen,

gucke ich nach dem ältesten Coup auf der Ampel und merke mir die Farbe.

Unten anfangen zu lesen:

 

 ?        kommender Coup

S         8. neuester Coup und letzter Doppelwechsel +2 Zählerendstand 12 Wechsel in 15 Coups.

   R

S        7. +2 = 10

   R

S        6. +2 = 8 

   R

S

S        5. +2 = 6

   R

S         4, Erneut Doppelwechsel Zähler +2 = 4

   R

   R      (die Wechsel auf Rot braucht man nicht mitzählen, weil oben noch schwarze Coups kommen)

S         3. Wieder Wechsel Zähler auf 2

   R      2. Da hier kein Schwarz kam, Wechselzähler auf 1

S         1. Hier ist der älteste Coup, es ist Schwarz gekommen, merken, hier starten und nach oben durchsehen (parsen).

 

Ganz anders die ältere Aufgabe

 

   R     3. Zählerendstand 1 in 7 Coups

   R

   R     2. Einfacher Wechsel Zähler = 1

S

S

S

S         1. Schwarz gekommen, rückwärts parsen

 

Du merkst, es ist sehr einfach ein zusätzliches Merkmal aus der Permanenz zu gewinnen, welches universelle Bedeutung hat.

Zählte man alle 1er, 2er, 3er und 3+er, hätte man länger zu tun und man braucht diese Info gar nicht,

denn man muss ja nur eine Farbe prognostizieren und nicht die nächsten 3 Coups raten.

 

Wenn Du Dir die Ampel im Casino ansiehst, dauert es keine 2 Sekunden, bis Du den Wert hast, auch wenn sie 20 Coups lang ist.

Wie daraus meine Prognose wird, dürfte Dir nun klar sein.

 

Zitat

servus

 

kotanversteher

 

Gruss auch an den alten Kieberer

vom Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Wenn Du Dir die Ampel im Casino ansiehst, dauert es keine 2 Sekunden, bis Du den Wert hast, auch wenn sie 20 Coups lang ist.

Wie daraus meine Prognose wird, dürfte Dir nun klar sein.

 

 

Hallo Ego,

 

erinnert mich sehr an das Durchzählen der Züge beim Schach, aber die Logik dahinter für Roulette ist mir schleierhaft. Gut wir kommen bei diesen Beispielen auf das gleiche Ergebnis....nur wie kommst Du auf diese Systematik?

 

servus

wiensschlechtester

bearbeitet von wiensschlechtester
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Ebenfalls Hallo chris,

 

die tägliche Auswertung halte ich auf jeden Fall besser, es geht auch ohne, mit mehr Spielkapital und unterschiedlichsten Grundeinsätzen.

 

Was Du mit dem Satz ausdrücken wolltest verstehe ich nicht ganz.

 

a) Spielst Du hier auf ein starres Figurenspiel an?

   Klar, ich glaube nicht das soetwas funktioniert. Denn selbst wenn man den ersten Pemanzabschnitt nimmt, welcher mir Ego vorlegte, und sich immer gleichverhält (sprich eine feste Figur spielt) wird man sicherlich nicht erfolgreicher. Gläubige Permanezleser würden auch hier begründen, dass jedes Erscheinen einer Figur auch seine eigene Vorgeschichte hat.

 

Wie schon in einem anderen thread geschrieben machte ich mir einmal den Spaß, das eine "Theorem" von RC zu überprüfen, dass man auf möglichst lange Serien spielen soll. Also schrieb ich ein Programm welches, für alle EC´s, eine möglichst lange Sequenz gleich der gerade anstehenden im gleichen Tag heraussucht, und somit eine Prognose ermittelt. Die meisten Tage endeten somit mit einem negativen Ergebnis.

 

 

b) Oder sprichst Du Dich allgemein gegen eine mathematische Betrachtung einer Permanenz aus?

Hier müßte ich widersprechen. Denn eigentlich wäre es der richtige Weg, es scheitert nur an unserem eigenen Unvermögen.

  1.  Stochastik ist noch nicht fertig, es gibt noch viele offene Fragen.
  2. Selbst die derzeitig unterrichtete Schulmathematik, im Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung, ist genaugenommen wissenschaftlich schon überholt und somit falsch.
  3. Es gibt wahrscheinlich keinen sehr guten Intuitivspieler, welcher auch ein sehr guter Programmier ist.
  4. Obiger ist wahrscheinlich auch kein Mathematiker

Ich weiß Du, Paroli und viele andere behaupten nur mit Intuition kann man dauhaft gewinnen. Diese Behauptung hält eigentlich nur dann stand, wenn die Begründung nachgewiesene hellseherische Fähigkeiten sind.

 

Sollte dies nicht der Fall sein bleibt eigentlich nur ein (un)bewußter Lerneffekt über, also müssen die Spielweisen in Zahlen und Codes ausdrückbar sein. Ich möchte einmal Übersetzungssoftware als Beispiel herannehmen. Klar es gibt noch keine perfekte Sotware dafür, aber seien wir ehrlich, jeder von uns verwendet diverse Programme immer wieder als Unterstützung, bis sie Raumschiff Enterprise Qualitäten habet - dann gehört Fremdsprachen lernen erher zu den seltenen Hobbys.

Ach übrigens glaube ich, dass eine entsprechende Roulette-Software weniger aufwendig als ein Sprachenprogramm ist.

 

 

> Deine 15 Coup wären im realen Spiel ohne größere Schwierigkeiten zu nutzen

 

Dies war ja auch nicht die Aufgabenstellung. Ego wollte von mir wissen warum und was ich im drauffolgenden Coup setze, und nicht während den Sequenzen.

 

  > PS  Die Erinnerungslücke liegt wohl am Alter. Du weißt sicher, was ich meine

Oh ja

 

servus

 

wienerischanstattfranzösichbevorzuger

 

 

 

Servus WSG

 

Noch nicht einmal während meiner jahrelangen Beschäftigung mit den Alyettschen Figuren habe ich diese zur  starren Satzfindung

genutzt. Das so ein Vorgehen erfolglos bleibt, zeichnete sich schon bei Westerburgs Spielweise ab.

Eine sogenannte Vorgeschichte einer erscheinenden Figur konnte ich ebensowenig erkennen, wie gleichbleibende Wiederholungsmuster.

Warum ich mit dem Vierer-Figurenspiel trotzdem gute Ergebnisse erzielen konnte, lag einfach und allein an den Erscheinungsbildern der

Permanenzfolgen, die ich durch meine Zeichensetzung bei den Notierfolgen erreichte.

Erst in den letzten Jahren merkte ich dann, dass ich mir die ganze Notierarbeit der Figurenbilder eigentlich hätte sparen können.

Ein mathematisches System mit seiner inneren Ordnung oder Unordnung ist jede Roulette-Permanenz. Und jede Roulette-Permanenz

enthält relativ große Unter oder Subsysteme. Somit braucht man eine Permanenzfolge nicht erst zu zerstückeln oder umzuformen um

das herauszufinden. So gesehen ist die Betrachtung und Bewertung einer Permanenz ein mathematisches Ereignis welches sich berechnen

oder zumindest rechnerisch nutzen lässt, das muss man nur erst einmal erkennen.

Die Erfolgsaussichten für Gewinn-Spiele mit reinen zufallserzeugten Permanenzen sind auf jeden Fall sicherer wie umgeformte und

zusammengebastelte Spielvorschläge.

Deshalb verwundert mich Deine Anmerkung, ich wäre der Meinung, man könne nur mit Intuition dauerhaft gewinnen. Wie kommst Du

zu dieser Ansicht?

Bei nicht einem einzigen, meiner im Forum eingestellten Beiträge kann dieser Verdacht aufkommen, ganz im Gegenteil.

 

So ein schönes Grußwort kann ich leider nicht hinbekommen, deshalb einfach

 

Tschüss nach Wien

 

Chris

 

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb chris161109:

Servus WSG

 

Noch nicht einmal während meiner jahrelangen Beschäftigung mit den Alyettschen Figuren habe ich diese zur  starren Satzfindung

genutzt. Das so ein Vorgehen erfolglos bleibt, zeichnete sich schon bei Westerburgs Spielweise ab.

Eine sogenannte Vorgeschichte einer erscheinenden Figur konnte ich ebensowenig erkennen, wie gleichbleibende Wiederholungsmuster.

Warum ich mit dem Vierer-Figurenspiel trotzdem gute Ergebnisse erzielen konnte, lag einfach und allein an den Erscheinungsbildern der

Permanenzfolgen, die ich durch meine Zeichensetzung bei den Notierfolgen erreichte.

Erst in den letzten Jahren merkte ich dann, dass ich mir die ganze Notierarbeit der Figurenbilder eigentlich hätte sparen können.

Ein mathematisches System mit seiner inneren Ordnung oder Unordnung ist jede Roulette-Permanenz. Und jede Roulette-Permanenz

enthält relativ große Unter oder Subsysteme. Somit braucht man eine Permanenzfolge nicht erst zu zerstückeln oder umzuformen um

das herauszufinden. So gesehen ist die Betrachtung und Bewertung einer Permanenz ein mathematisches Ereignis welches sich berechnen

oder zumindest rechnerisch nutzen lässt, das muss man nur erst einmal erkennen.

Die Erfolgsaussichten für Gewinn-Spiele mit reinen zufallserzeugten Permanenzen sind auf jeden Fall sicherer wie umgeformte und

zusammengebastelte Spielvorschläge.

Deshalb verwundert mich Deine Anmerkung, ich wäre der Meinung, man könne nur mit Intuition dauerhaft gewinnen. Wie kommst Du

zu dieser Ansicht?

Bei nicht einem einzigen, meiner im Forum eingestellten Beiträge kann dieser Verdacht aufkommen, ganz im Gegenteil.

 

So ein schönes Grußwort kann ich leider nicht hinbekommen, deshalb einfach

 

Tschüss nach Wien

 

Chris

 

Hallo Chris,

 

in Sachen Intuition hatte ich mich wohl geirrt - sorry.

 

Da hatt ich wohl einem Satz von Dir:

">Die Intuition spielt bei meinen Spielweisen nur soweit eine Rolle, dass ich Permanenzen lesen kann."

falsch im Hinterkopf behalten, hatte diesen wieder gesucht, und stellte fest mein Gedächnis spielte stille Post mit mir.:hammer:

 

Beim Figurenspiel gebe ich Dir wiedereinmal vollkommen recht. Mein kurzer Ausflug in diese Thematik hatte auch andere Gründe als helle Begeisterung über diese Thematik.

 

>umgeformte und zusammengebastelte Spielvorschläge

Bei diesem Thema gebe ich Dir prinzipell recht, mit einem großen Aber.

 

- Könnte es sein, dass eine Umformung von der Grundtedenz ablenkende Verunreinigungen der Permanenz abmindert?

 Hier denke ich an eine vorsichtige Permenzvervielfältigung, und ja einer meiner derzeitigen Hypothesen lautet :"Nicht jede Art der PVV ist gleichwertig". Hatte bis jetzt in Excel ein paar kurze Monatstest gemacht, welche dies bestätigen, aber ein programmierter Langzeittest, mit detaillierter Auswertung, steht noch aus.

 

- Bei zusammengebastelten Spielvorschlägen ist es ja kein Geheimnis, dass ich mangels einer besseren fertigen Lösung, derzeit mit Scheinspielern, sprich zusammengebastelte Spielvorschläge, herumexperimentiere und hoffe im Wechsel jeweils die Gewinnphase eines Scheinspielers zu erwischen.

Hat für das pratische Spiel den großen Vorteil eines stressfreieren Spieles, denn dies kann automatisiert ablaufen.

 

Unsere Ansichten sind wahrscheinlich sogar identisch, ich vermute alleine unsere unterschiedlichen Ausdrucksweisen, basierend auf unterschiedliche Hintergründe, provozieren die gegenseitigen Widerreden.

 

servus

 

aus Wien

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb wiensschlechtester:

erinnert mich sehr an das Durchzählen der Züge beim Schach, aber die Logik dahinter für Roulette ist mir schleierhaft. Gut wir kommen bei diesen Beispielen auf das gleiche Ergebnis....nur wie kommst Du auf diese Systematik?
 

 

Hallo WS,

 

den Vergleich zum Schach sehe ich nur sehr eingeschränkt. Matt in 5, weil ich noch 3 Züge machen muss, um Dich zu kriegen?

So war das von mir nicht gemeint. Die Methode Doppelinkrement, wenn die unterste Farbe oberhalb nochmal auftritt,

diente nur der Zeitersparnis.

 

Mir ging es nur darum den nichtssagenden Ecarts wie 4:3 und 8:7  bei S/R einen zusätzlichen Wert beizuordnen.

Diese Information wird von den Rouletties normalerweise nicht erhoben und geht verloren.

Mit einer geeigneten Einsatzvariation kommst Du auch ohne diese Info aus, aber mit ihr bist Du doppelt so gut informiert.

 

BTW wir kommen eben nicht auf die gleiche Prognose, denn meine lautet in beiden Fällen S.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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