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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb starwind:

 

Das ist die Betrachtung über die aus der Großen Zahl generierten EWe.

Auf Kurzstrecke hält sich der Zufall nicht daran.

Du findest immer wieder Abschnitte, wo auf die Serien auf einer Seite der Zufall nur Einerintermittenzen auf der Gegenseite reinstreut. Genau da ist die parolistrapazierte Seite das Richtige. Aber nicht beurteilt nach den mathematischen EWen, sondern nach dem, was der Zufall tatsächlich "zeigt".

 

 

Auch hier, nach dem EW ja, zuweilen stimmt es auch, zuweilen aber hustet der Zufall drauf.

 

Starwind

 

 

Mir fiel grad auf, dass wir zwei wichtige Komponenten eines erfolgreichen Teams sein könnten, da wir beide das gleiche spielen.

Wir beide warten darauf, dass der Zufall eine bessere Trefferlage generiert.

 

Deine muss nach klassischem Paroli auf EC eine lückenlose Trefferserie generieren,

bei mir reichen Mehrtreffer, die die Mindertreffer reduzieren.

Wir beide steigern dann den Einsatz und der Zufall schaut blöd aus der Wäsche ;)

 

Als Teilteam könnten wir uns gegenseitig kompensieren, mir macht es nix aus, wenn zwischendrinn Nieten kommen.

Uns beiden machen lange Durststrecken nichts aus. Aber Du kannst sogar gewinnen, wenn es Mindertreffer gehagelt hat

und nun eine Zwischen Ralley statfindet.

 

Bleibt die Frage, wer noch ins Team gehört, der gewinnt, wenn wir beide schief liegen...

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Der Zufall muss sie langfristig zurückkaufen (bei leibe nicht sofort).

 

Der Zufall muss gar nichts, weil er ansonsten nach seiner Definition kein Zufall wäre.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Egoist:

 

 

 

Bleibt die Frage, wer noch ins Team gehört, der gewinnt, wenn wir beide schief liegen...

 

 

 

 Die Bank.:lol:

 

 Gruss H.Dampf

 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Yordan hat es schon detailliert erklärt.

Der erste Treffer (da gibt es ja noch nichts zum "Stehen lassen") zählt noch nicht zu den Paroli-Sätzen.

 

Starwind

jetzt hab auch ich es geschnallt.;-)

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb yordan83:

Hi 4-4 Zack: ich glaube es liegt daran, dass du nicht so oft EC spielst-) Der Kollege Starwind hat schon richtig gerechnet! Er setzt ein Stück und gewinnt. (Plus eins). Dann spielt er mit zwei Stücken Paroli: gibt 4, weiteres Paroli gibt 8, drittes Paroli gibt 16. Das bedeutet er hat abzüglich des Einsatzes 15 Stücke gewonnen. 

:hut:jetzt hab ichs begriffen.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Chris,

 

das ist für mich ein "missing link", so ähnlich wie es den Anthropologen geht, beim Übergang vom Affen zum Menschen.

Da ich aus Deinen PM weiss, dass Du gewaltiges in Deinem Leben gestämmt hast (im wahrsten Sinne des Wortes),

gehe ich davon aus, dass Dir logische Gedankengänge geläufig sind.

 

Der EW (Erwartungswert, nach dem Du fragtest) beträgt auf EC -1,35% vom gesetzten Kapital,

oder jedes 74ste Stück wird von der Zero kassiert. Das ist der unumstössliche Hausvorteil, geteilt durch 2 auf EC.

 

Wenn es nun Methoden gäbe, diesen durch besonders geschickte Sätze (aka Marsch) auszuhebeln,

dann müsste er schon mindesten 1,36% Überlegenheit aufweisen.

Gleichzeitig wäre er das best gehütete Geheimnis seines Erfinders.

Habe ich das nun klarer formuliert?

 

Es gibt Märsche (aka geschickte Methoden der Auswahl, welche Coups gewettet werden und welche nicht),

die öffentlich sind. Es sind unzählige, aber kein einziger schafft es auch nur auf 0,01% Überlegenheit.

Ein 0,01%er könnte gerade einmal ein 135stel des Hausvorteils abnagen und wäre damit komplett wertlos.

Trotzdem gibt es ihn nicht öffentlich.

Gibt Dir das nicht auch zu denken?

 

Andersherum gibt es keine besonders ungeschickten Methoden, die es schaffen mehr als die 1,35% auf EC zu verlieren.

Auch die müsste es geben, sollte da was gehen. Man könnte sie invertieren und hätte einen Einstieg.

Das alles gibt es nicht, so weit mir bekannt.

 

 

 

Ich danke Dir nochmals für Deine Versuche, mich in die "richtige" Richtung zu lenken,

allerdings fehlen Deinen Argumenten bisher die wichtigsten Teile.

Wie soll ich es auch nur versuchsweise umsetzten, wenn Du mich mit Permanenzvervielfältigung belastetst,

ehe ich den einfachen Strang buchen kann?

 

Zweifellos sind 14800 Coups schon schwer mit Glück zu beeindrucken.

Ich habe aber ca 100.000 Coups im OC hinter mir und mein Kapital dabei verzehnfacht.

Gut 2/3 der Coups waren automatisch angesagt und brachten keinen Gewinn, nur Verluste.

Auch waren undisziplinierte Phase enthalten, die den Gewinn einer Woche in 10min vernichtet haben.

 

Deine Gewinne will ich nicht kleinreden, ich will Dir auch nicht absprechen, dass Du was hast.

Aber bitte quäle mich nicht so, indem Du mir eine Möhre vors Maul baumelst,

aber doch nie zeigen willst, wie es geht.

Von allein komme ich da nie drauf, bin halt ein alter Esel ;)

 

 

Der Erwartungswert (EW) ist wie oben bemerkt negativ beim Roulette.

Auf EC bedeutet er 18 Treffer pro Rotation (37 Coups).

Aufgrund der Schwankung können es real mal 9 Treffer sein oder noch weniger.

In der Umkehrung also durchaus 27 Treffer und mehr.

 

Allzuoft treten solche Extreme nicht auf, aber sie passieren.

Ebenso selten treten Rotationen auf, die exakt dem EW entsprechen.

Es ist sogar die unmöglichste Rotation ever, die alle 37 Zahlen je einmal zeigt.

 

Aus dem EW, den ich gern in meiner Buchführung mitführe, kann ich immer die aktuelle Abweichung meiner Chance ableiten.

Ich spiele gern DC, also sollte ich 12 Treffer pro Rotation erhalten, wenn alles normal läuft.

Erhalte ich weniger, habe ich für die fehlenden Treffer den Begriff "Mindertreffer" eingeführt.

 

Traf ich also 6x in der letzten Rotation habe ich 6 Mindertreffer. Hätte ich Gleichsatz stur gespielt:

+6x2 = +12

-31x1 

Summe -19 Stücke

 

Bewerte ich jetzt diese Mindertreffer mit dem Wert 19/6 habe ich eine Vorstellung für ihren Wert.

Da ich kaufmännisch denke beaufschlage ich den in den Sand gesetzten Wert vielleicht mit 50%

und runde auch noch auf, so verkaufe ich diese nun an das Roulette zum Kurs von 5.

 

Ok, das war wirklich eine krasse Runde, 50% Mindertreffer (6 statt 12) da kann man mal zulangen ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

 

p.s.: Diese Mindertreffer haben eine besondere Eigenschaft, Grilleau et al. nennen sowas Eccart.

Der Zufall muss sie langfristig zurückkaufen (bei leibe nicht sofort).

So könnt Ihr mich als Trader sehen, der gegen den Zufall an einer Börse agiert.

Das ist eine komplett andere Ebene, als ein Filz mit Waschtrommel und Bedienung.

Hallo Ego,

 

Natürlich konnte ich Deinen Ausführungen (fast) immer folgen und logische Schlüsse daraus ziehen.

Für meine (zugegeben etwas provokante) Frage habe ich natürlich weder von Dir oder von Starwind eine Erklärung

erwartet. Es wäre einfach lächerlich, würde ich den Begriff "Erwartungswert" nicht einordnen können. So dümmlich werdet

ihr mich wohl nicht einschätzen. Mich hat lediglich das andauernde Geschwafel einiger User über hochgestochene "Spiele-Systeme"

genervt, wobei permanent vom EW geredet wurde, ohne das überhaupt ein Spielkonzept erkennbar war.

 

Es tut mir wirklich leid, dass Du mit meinen Ausführungen nichts anfangen konntest und eher genervt warst.

Ich war jedoch der Ansicht, dass Du meine Mail vom 12.04.2016 (wurde von Dir nicht erwähnt oder beantwortet) geistig

verarbeitet hattest, zumal ich Dir in der Legende die Satzführungen aufgezeigt habe. Konnte ich nicht ahnen, pardon!

Aber ich wollte Dich nicht ködern und anschließend im Regen stehen lassen, auf keinen Fall.

Ich bin eben zu der Ansicht gelangt, die theoretische wie auch praktische Beschäftigung mit dem Zufall wird hier im Forum

nicht anerkannt.Dabei ist er, und nur er, der mit Abstand schwierigste Gegner. Und die sogenannten Roulettegesetze von Ausgleich

und Ecart führen uns die EC täglich erneut vor Augen. Sie zeigen uns auch, dass die Gesetze lediglich das noch einmal beschreiben, was uns

die Permanenz schon überdeutlich geschrieben hat. Somit können wir getrost diese Gesetze abhaken und vergessen. Sie besagen

nichts, leiten uns dafür aber in die Irre.

Der Zufall ist alles! Und er tut seine Arbeit. Mit stoischer Ruhe. Wie er auch manipuliert wird, auf den Zufall folgt der Zufall. Der Zufall

ist absolut gerecht - im Großen. Im Kleinen ist er launisch, ungerecht und vor allen Dingen subjektiv.

Wir müssen lernen umzudenken, mein lieber Ego. Sonst tappen wir alle weiterhin erfolglos im Dunkeln umher.

 

Liebe Grüße

 

Chris

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Ego,

 

Natürlich konnte ich Deinen Ausführungen (fast) immer folgen und logische Schlüsse daraus ziehen.

Für meine (zugegeben etwas provokante) Frage habe ich natürlich weder von Dir oder von Starwind eine Erklärung

erwartet. Es wäre einfach lächerlich, würde ich den Begriff "Erwartungswert" nicht einordnen können. So dümmlich werdet

ihr mich wohl nicht einschätzen. Mich hat lediglich das andauernde Geschwafel einiger User über hochgestochene "Spiele-Systeme"

genervt, wobei permanent vom EW geredet wurde, ohne das überhaupt ein Spielkonzept erkennbar war.

 

Hallo Chris,

 

natürlich hatte ich nicht gedacht, Dir würde der Begriff fremd sein, vielleicht aber der Umgang damit.

Natürlich könnte ich mich auch damit geirrt haben, sorry.

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

 

Es tut mir wirklich leid, dass Du mit meinen Ausführungen nichts anfangen konntest und eher genervt warst.

Ich war jedoch der Ansicht, dass Du meine Mail vom 12.04.2016 (wurde von Dir nicht erwähnt oder beantwortet) geistig

verarbeitet hattest, zumal ich Dir in der Legende die Satzführungen aufgezeigt habe. Konnte ich nicht ahnen, pardon!

 

Das ist ein Irrtum Deinerseits. Damals hatte ich mich schon ein wenig in Deine Denke eingearbeitet, wie auch schon einmal

Monate davor.

Bei mir reisst der Faden immer dann ab, wenn ich keine logische Erklärung habe/finde warum etwas so oder so ist.

Wenn mein Faden reisst, dann beschäftigt sich mein Hirn nicht weiter mit dem Fragment des Fadens, selbst wenn

es sehr mühsam war, ihn aufzunehmen.

Das ist nicht Deine Schuld, sondern eine Eigenschaft meiner Denke.

 

Wenn dann noch Monate ins Land gehen, bis die Diskussion über ein für mich grenzwertig schwieriges Problem weiter geführt wird,

hat die natürliche "Garbage Collection" mein Gehirn inzwischen von den losen Enden befreit... Tonne.

 

Das nur mal zur unterentwickelten Struktur meines Denkens und als schwache Begründung, warum ich Dir bisher so schlecht folgen konnte.

 

Mit genervt hat das nicht wirklich zu tun, obwohl es schon doppelt mühsam ist, einen verworfenen Faden wieder aufzunehmen.

 

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Aber ich wollte Dich nicht ködern und anschließend im Regen stehen lassen, auf keinen Fall.

 

:) lese ich das gerne, oder lese ich das sehr gerne? :D

 

Du hast noch die eine sprichwörtlich dritte Chance, meine Synapsen in die rechte Richtung zu schubsen,

ich werde alle Deine Worte mit Bedacht lesen und wenn sie wieder so weit auseinanderliegen,

auch genauso schnell wieder vergessen.

 

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Ich bin eben zu der Ansicht gelangt, die theoretische wie auch praktische Beschäftigung mit dem Zufall wird hier im Forum

nicht anerkannt.

 

Ich würde sagen, beide werden hier betrieben und dann nach Strich und Faden (von anderen) in die Kritik gestellt.

Die lümmelhaft besserwisserische Kritik muss man überspringen, ebenso die dümmliche. Vielleicht bleibt ein kleiner Kern.

Mehr kann kein Forum leisten, zu dem jeder (fast) unzensiert Zugang hat.

 

Sag mal genauer, welche Anerkennung Dir fehlt.

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Dabei ist er, und nur er, der mit Abstand schwierigste Gegner. Und die sogenannten Roulettegesetze von Ausgleich

und Ecart führen uns die EC täglich erneut vor Augen. Sie zeigen uns auch, dass die Gesetze lediglich das noch einmal beschreiben, was uns

die Permanenz schon überdeutlich geschrieben hat. Somit können wir getrost diese Gesetze abhaken und vergessen. Sie besagen

nichts, leiten uns dafür aber in die Irre.

 

Moooment!

Das ist ein bisschen viel auf einmal.

Dass der Zufall hartes Brot ist, darüber können wir uns einigen, ohne Diskussion.

Wenn Du aber schreibst, die Pseudogesetze vom Ausgleich und vom Ecart führen Dir was vor Augen,

Du willst sie aber deshalb abhaken und vergessen, dann habe ich schon wieder einen Fadenriss in der logischen Kette.

Was leitet Dich denn da in die Irre?

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Der Zufall ist alles! Und er tut seine Arbeit. Mit stoischer Ruhe. Wie er auch manipuliert wird, auf den Zufall folgt der Zufall. Der Zufall

ist absolut gerecht - im Großen.

 

Alloah Nacktbar (hawaianische Spezialgastronomie)...

ähm ... Gott ist gross...

 

Sorry, den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen.

Wenn mich der IS in die Finger kriegt, werde ich es bitter bereuen...

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Im Kleinen ist er launisch, ungerecht und vor allen Dingen subjektiv.

 

Naja, dann müssen wir halt etwas grosszügiger werden, dann sitzen wir die Kleinigkeiten einfach aus.

Wir sind in dem Alter, in dem nicht nur Enkel sondern sogar Urenkel um uns rumflitzen könnten.

 

Mein Gott, werden die immer schneller erwachsen?

Der arme Zufall kann zwar im kleinen herumzicken, wie eine Horde Kinder, aber erwachsen wird er doch alsbald.

 

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Wir müssen lernen umzudenken, mein lieber Ego. Sonst tappen wir alle weiterhin erfolglos im Dunkeln umher.

 

Mit den Tappen bin ich ein für alle Male durch.

Ich habe die Medizin, die selbst hartnäckigste Enkel abprallen lässt.

Keine Ahnung, wie Du das mit dem Gleichsatz machst, ich mache es mit Einsatzvariation.

 

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

 

Liebe Grüße

 

Chris

 

Ich hoffe Dich nicht umarmen zu müssen,

so lieb bin ich nun auch nicht ;)

 

Gruss vom Ego

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb sachse:

 

Der Zufall muss gar nichts, weil er ansonsten nach seiner Definition kein Zufall wäre.

 

Hast Du eine Ahnung, was der Zufall alles muss, damit er noch als Zufall durchgeht...

Ich möchte echt nicht in seiner Haut stecken, denn kein Mensch kann ihn immitieren*.

 

Freilich war mein Beispiel plakativ, denn kein Ungleichgewicht aus einer Rotation lösst sich in der nächsten auf.

Sei es auch noch so krass. Nicht die Spur.

 

Es stand auch deshalb da, dass es "bei leibe nicht sofort" passiert.

 

Dein Nebensatz zeigt aber in die richtige Richtung, denn der Zufall kann nicht immer Kapriolen schlagen,

weil sich die Kapriolen gegenseitg auslöschen (Plus + Minus = Null).

Er hat ja kein Gedächnis, der Arme, daher weiss er nicht, dass er eben ins Plus schlug, wenn er nun ins Minus strebt.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Edit: *Tatsächlich könnte nur ein Mensch mit schwersten Symptomen einer Demenz den Zufall simulieren,

weil er bei jedem neuen Coup alles vorherige vergessen hätte...

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Egoist:

weil sich die Kapriolen gegenseitg auslöschen (Plus + Minus = Null).

 

Das geschieht schon aaaaaber eben erst im Unendlichen.

Das wiederum ist abstrakt und lässt sich nicht praktisch verwenden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Egoist:

denn der Zufall kann nicht immer Kapriolen schlagen,

weil sich die Kapriolen gegenseitg auslöschen (Plus + Minus = Null).

Er hat ja kein Gedächnis, der Arme, daher weiss er nicht, dass er eben ins Plus schlug, wenn er nun ins Minus strebt.

 

 

Gruss vom Ego

lassen'n doch streben :-)

wenn öber 20.- ???

soforrrt (!!!!) ne' Rauszahlung

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Chris,

 

natürlich hatte ich nicht gedacht, Dir würde der Begriff fremd sein, vielleicht aber der Umgang damit.

Natürlich könnte ich mich auch damit geirrt haben, sorry.

 

 

Das ist ein Irrtum Deinerseits. Damals hatte ich mich schon ein wenig in Deine Denke eingearbeitet, wie auch schon einmal

Monate davor.

Bei mir reisst der Faden immer dann ab, wenn ich keine logische Erklärung habe/finde warum etwas so oder so ist.

Wenn mein Faden reisst, dann beschäftigt sich mein Hirn nicht weiter mit dem Fragment des Fadens, selbst wenn

es sehr mühsam war, ihn aufzunehmen.

Das ist nicht Deine Schuld, sondern eine Eigenschaft meiner Denke.

 

Wenn dann noch Monate ins Land gehen, bis die Diskussion über ein für mich grenzwertig schwieriges Problem weiter geführt wird,

hat die natürliche "Garbage Collection" mein Gehirn inzwischen von den losen Enden befreit... Tonne.

 

Das nur mal zur unterentwickelten Struktur meines Denkens und als schwache Begründung, warum ich Dir bisher so schlecht folgen konnte.

 

Mit genervt hat das nicht wirklich zu tun, obwohl es schon doppelt mühsam ist, einen verworfenen Faden wieder aufzunehmen.

 

 

 

:) lese ich das gerne, oder lese ich das sehr gerne? :D

 

Du hast noch die eine sprichwörtlich dritte Chance, meine Synapsen in die rechte Richtung zu schubsen,

ich werde alle Deine Worte mit Bedacht lesen und wenn sie wieder so weit auseinanderliegen,

auch genauso schnell wieder vergessen.

 

 

 

Ich würde sagen, beide werden hier betrieben und dann nach Strich und Faden (von anderen) in die Kritik gestellt.

Die lümmelhaft besserwisserische Kritik muss man überspringen, ebenso die dümmliche. Vielleicht bleibt ein kleiner Kern.

Mehr kann kein Forum leisten, zu dem jeder (fast) unzensiert Zugang hat.

 

Sag mal genauer, welche Anerkennung Dir fehlt.

 

 

Moooment!

Das ist ein bisschen viel auf einmal.

Dass der Zufall hartes Brot ist, darüber können wir uns einigen, ohne Diskussion.

Wenn Du aber schreibst, die Pseudogesetze vom Ausgleich und vom Ecart führen Dir was vor Augen,

Du willst sie aber deshalb abhaken und vergessen, dann habe ich schon wieder einen Fadenriss in der logischen Kette.

Was leitet Dich denn da in die Irre?

 

 

Alloah Nacktbar (hawaianische Spezialgastronomie)...

ähm ... Gott ist gross...

 

Sorry, den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen.

Wenn mich der IS in die Finger kriegt, werde ich es bitter bereuen...

 

 

Naja, dann müssen wir halt etwas grosszügiger werden, dann sitzen wir die Kleinigkeiten einfach aus.

Wir sind in dem Alter, in dem nicht nur Enkel sondern sogar Urenkel um uns rumflitzen könnten.

 

Mein Gott, werden die immer schneller erwachsen?

Der arme Zufall kann zwar im kleinen herumzicken, wie eine Horde Kinder, aber erwachsen wird er doch alsbald.

 

 

 

Mit den Tappen bin ich ein für alle Male durch.

Ich habe die Medizin, die selbst hartnäckigste Enkel abprallen lässt.

Keine Ahnung, wie Du das mit dem Gleichsatz machst, ich mache es mit Einsatzvariation.

 

 

 

Ich hoffe Dich nicht umarmen zu müssen,

so lieb bin ich nun auch nicht ;)

 

Gruss vom Ego

Moin Ego,

 

Die Umarmung bleibt Dir erspart, das haben meine Mitstreiter in Frankreich den halben Juli und August täglich praktiziert.

Die "lieben Grüße" sendet man in Österreich, das sind alles höfliche Menschen. Und meine Frau Mama schärfte mir über

Jahre ein: Schau genau hin, wem du deine Wange hinhälst. Soviel zu den Umgangsformen!

Die Sache mit der dritten Chance könnte man natürlich noch einmal versuchen, zumal ich durch die Ergebnissalden meines fr. Partners

die Wertigkeit meiner Strategie erleben konnte. Allerdings fehlt mir durch gesundheitliche Probleme oftmals die Kraft, mich ausreichend

zu konzentrieren.

* Sag mal genauer, welche Anerkennung dir fehlt.*

Keine von jenen, welche das Forum nur als Agressionshalde benutzen!

* Was leitet dich da in die Irre?* 

Noch immer hängt die gesamte Roulette-Szene an diesen Gesetzen wie an einer alten Sage.

Ausgleich und Ecart sind nichtssagend, weil sie relativ sind. Sie sind relativ auf längere Permanenzstrecken und noch relativer auf

kurze Permanenzstrecken. Das Absolute aber von Ausgleichsbestrebung und Ecart ist ebenso offen und ungewiß, wie der Zufall

höchst persönlich offen und ungewiß ist.

 

Muß mal unterbrechen .....

 

Das Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz hilft uns auch nicht weiter. Es hat nur den Anschein, dass durch das Gesetz der

großen Zahlen eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen wird. Alle unsere idealisierten Gesetze wenden wir dann

wieder auf endliche Prozesse an und nennen das dann Wissen, wie eben das Gesetz der großen Zahlen. Höchst zweifelhaft

und undurchsichtig!

Und so fordern wir vom Zufall, uns bei der Umsetzung des Erlernten am Spieltisch zu unterstützen, aber

der Kerl denkt gar nicht daran - warum auch ?

Jede Permanenzfolge gibt uns genau das vor, was wir durch umständliche Gesetze im Casino umzusetzen versuchen.

Und....... der Zufall lacht sich bei unserem mühsamen Bestreben um Hilfestellung eins ins Fäustchen.

 

Gruß

Chris

 

 

bearbeitet von chris161109
weiter
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb sachse:

Das geschieht schon aaaaaber eben erst im Unendlichen.

Das wiederum ist abstrakt und lässt sich nicht praktisch verwenden.

 

vor 14 Stunden schrieb chris161109:

Das Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz hilft uns auch nicht weiter. Es hat nur den Anschein, dass durch das Gesetz der

großen Zahlen eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen wird. Alle unsere idealisierten Gesetze wenden wir dann

wieder auf endliche Prozesse an und nennen das dann Wissen, wie eben das Gesetz der großen Zahlen. Höchst zweifelhaft

und undurchsichtig!

 

 

Hallo Sachse, hallo Chris,

 

es kommt nicht oft vor, dass ich 2 Postings direkt mit einem beantworten kann...

 

Von Dir Chris weiss ich ja, dass Du Roulette nur so bis 2 Rotationen spielst, oft sind Deine Spiele kürzer.

Von Dir Sachse weiss ich, dass Du erst gar nicht spielst, weil Du erst den Kessel vermessen musst, wenn der nicht passt spielst Du gar nicht.

 

Wenn man die Zahlen eines einzigen Tages oder gar nur eines Bruchteils davon betrachtet, dann erblickt man natürlich

ein Panoptikum an Varianz, das in seiner Vielfalt und tagtäglichen Einzigartigkeit die Augen übergehen lässt.

 

In sofern nehme ich Euch Eure Überzeugung ab, dass man da nichts ausrichten kann, wenn der Zufall nicht mitspielt.

Nun spielt Ihr aber auf sehr unterschiedliche Chancen, 1x EC und einmal X-1-1 bis X-4-4.

 

Fangen wir mal mit der EC an und wir haben keinen Vorlauf. Der dürfte ja auch nicht die Bohne interessieren, wenn ich Euch richtig verstanden habe.

So lange die Kugel rollt, könnten beide EC noch gewinnen, kommt es aber zur Abprallphase, so wird das zu treffende Fach ständig wechseln.

Minimalste Abweichungen in der Umgebung, wie der sprichwörtliche Schmetterling oder der Sack Reis in China wirken nun durch.

Hatte der Croup nun nicht gerade mit dem klebrigen Stinkefinger abgeworfen ;) ändert sich die zu treffende EC noch mit jedem Bounce.

Das ist die Zielfindung oder chaotische Phase, die es braucht, um den Zufall "herzustellen".

 

Der Kesselgucker sieht nun evtl schon vorher einen Sektor im Kessel als Favoriten und darf vielleicht dann noch setzen.

Aus seinen Aufzeichnungen geht allerdings hervor, dass die Kugel  von der Mitte des ermittelten Bereiches oft 3-5 Fächer wegspringt,

daher kann er niemals EC setzen. Das wäre auch sehr bescheuert.

 

"Komm zum Punkt schwurbelnder Ego!"

 

Also der Zufall wird von kleinen und allerkleinsten Einflüssen gelenkt, das war die Aussage, um die ich herumgeschrieben habe.

Man mache es sich bildlich, wenn es geht auch in Zeitlupe, wie die Kugel kämpfen muss, um eine Entscheidung herbeizuführen,

von der sie später nicht einmal wissen wird.

 

Letztlich zwingen die Schwerkraft und die Newtonschen Gesetze die Kugel in eine Ruhelage, der Kugel ist auch das Mumpe.

Nicht aber den umstehenden Gamblern, denn Monatslöhne, Häuser oder Exsistenzen hängen uU von diesem Ausgang ab.

 

Und was hat der böse Zufall gemacht?

Richtig, er hat über die Hälfte der EC-Spieler enttäuscht.

Er hat eine EC von 2 immer (also einmal) getroffen und die andere nie.

 

Was macht er im nächsten Coup? Auch da gibt es den gleichen harten Kampf, bis er sein Fach findet.

Er könnte die EC erneut treffen, also wieder "wie immer".

Da Ihr nicht dem Ausgleich huldigt, malt Euch mal aus, wie lange der Zufall IMMER und NIE treffen kann.

 

Eure Einwände, bezüglich seltenener Treffer auf der bisher NIE getroffenen Chance könnt Ihr stecken lassen.

Sie werden früher oder später kommen. Sie müssen kommen, früher oder später...

 

Es gibt also eine nachweisbare Kraft, die verhindert, dass der Zufall eine Chance IMMER und eine andere NIE trifft, richtig?

Wie erklärt Ihr Euch das?

Welche Gegenkraft ist es, die den Gegenpart bildet, denn das 2/3 Pseudogesetz wird ja im Mittel eingehalten.

Gehen wir einen zwingenden Schritt weiter und lassen wir die Sinnlosigkeit des Zufalls übersteigert anwachsen.

Warum um alles in der Welt schafft er es NIE 37 verschiedene Zahlen in einer Rotation zu bringen?

Das ist schon eine verdammt starke Kraft, die das verhindert.

 

Es kommen noch unendlich viele andere Anforderungen an den echten Zufall hinzu, die alle erfüllt werden müssen.

Sonst ist er kein Zufall mehr.

 

Ein lustiges Extrem wäre eine künstliche Chance, wie sie nebenan gerade diskutiert wird.

Nähme man alle möglichen künstlichen EC zusammen (sie wären nicht übrig geblieben, sondern alle vorher bekannt)

und schaue, welche am wirklich schlechtesten performt hätte, dann hätte man eine Vorstellung davon,

was der Zufall so schaffen kann...

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb sachse:

 

Das geschieht schon aaaaaber eben erst im Unendlichen.

Das wiederum ist abstrakt und lässt sich nicht praktisch verwenden.

Im Unendlichen sind wir alle tot, vielleicht auch das uns bekannte Universum.

Alles was existiert und was wir "zufällig" erleben, ist beschränkt und endlich........

 

Grüße nach Leipzig

Chris

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Nähme man alle möglichen künstlichen EC zusammen (sie wären nicht übrig geblieben, sondern alle vorher bekannt)

und schaue, welche am wirklich schlechtesten performt hätte, dann hätte man eine Vorstellung davon,

was der Zufall so schaffen kann...

 

 

Gruss vom Ego

Denk doch mal weiter und Du wirst Dich erschrecken. Es gibt diese eine schlecht performende EC nicht.

 

Man könnte ja mal annehmen, daß es die ist, in der die letzte nicht erschienene Plein liegt. Dann merkt man aber schnell, daß es "sehr viele" dieser KECs gibt, in denen diese Plein vorhanden ist. Es gäbe diese künstliche EC, wenn sie "nur" aus dieser einen Plein bestehen würde, was aber per Definition nicht möglich ist.

 

Besser ist sich vorzustellen, daß der Zufall an einem Mandelbrotbäumchen arbeitet.

Jedesmal wenn er einen Bit an ein Bäumchen anfügt, kann keiner sagen, an welchem Bäumchen er das tut, und welche Konsequenzen dieses BIT hat.

- Fängt es ein neues Bäumchen an

- Vervollständigt er eins

- Macht er eins fertig.

- Ist es das Bäumchen, daß am längsten zurück einen Bit bekam?

- Ist es das Bäumchen, daß gerade auch das BIT davor bekam?

- Und wenn, ist dann das untergeordnete Bäumchen auch fertig?

- Und wenn, ist dann das übergeordnete Bäumchen auch fertig?

 

Wenn das ein bißchen denkt, verliert man sich schnell in der "Matrix" und merkt, wie sehr wir durch unsere 3 Dimensionen beschränkt sind.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Denk doch mal weiter und Du wirst Dich erschrecken. Es gibt diese eine schlecht performende EC nicht.

 

Man könnte ja mal annehmen, daß es die ist, in der die letzte nicht erschienene Plein liegt. Dann merkt man aber schnell, daß es "sehr viele" dieser KECs gibt, in denen diese Plein vorhanden ist. Es gäbe diese künstliche EC, wenn sie "nur" aus dieser einen Plein bestehen würde, was aber per Definition nicht möglich ist.

 

Bitte sei mir nicht böse RoPro,

 

ich muss Dir leider übers Maul fahren.

Eine EC bleibt dann aus, wenn keine der enthaltenen Plein gezogen wurde. Die letzte "nicht erschienene" interessiert nicht.

 

 

vor 13 Stunden schrieb Ropro:

 

Besser ist sich vorzustellen, daß der Zufall an einem Mandelbrotbäumchen arbeitet.

Jedesmal wenn er einen Bit an ein Bäumchen anfügt, kann keiner sagen, an welchem Bäumchen er das tut, und welche Konsequenzen dieses BIT hat.

- Fängt es ein neues Bäumchen an

- Vervollständigt er eins

- Macht er eins fertig.

- Ist es das Bäumchen, daß am längsten zurück einen Bit bekam?

- Ist es das Bäumchen, daß gerade auch das BIT davor bekam?

- Und wenn, ist dann das untergeordnete Bäumchen auch fertig?

- Und wenn, ist dann das übergeordnete Bäumchen auch fertig?

 

Wenn das ein bißchen denkt, verliert man sich schnell in der "Matrix" und merkt, wie sehr wir durch unsere 3 Dimensionen beschränkt sind.

 

Der Zufall arbeitet nicht systematisch, er ist ein alter dementer Mann, der orientierungslos herumirrt und die Welt nicht versteht.

Trotzdem erfüllt er alle Anforderungen an die Normalverteilung und das ist wirklich eine Herkulesarbeit.

 

Was bleibt ist die Frage, wie viele künstliche ECs es gibt.

Sucht man dann die aus, die am schlechtesten lief, hat man das Gefährdungspotential für das eigene Spiel.

 

Bin grad zu faul, das zu berechnen.

Gute Nacht sagt Ego

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Egoist:

Eine EC bleibt dann aus, wenn keine der enthaltenen Plein gezogen wurde. Die letzte "nicht erschienene" interessiert nicht.

...

Was bleibt ist die Frage, wie viele künstliche ECs es gibt.

Sucht man dann die aus, die am schlechtesten lief, hat man das Gefährdungspotential für das eigene Spiel.

Also ich sprach von der EC, die am schlechtesten lief. Eine die garnicht kommt, läuft zwar auch schlecht, aber wenn wir alle möglichen EC gleichzeitig betrachten, dann gibt es weder eine, die garnicht kommt, noch eine, die am schlechstesten läuft. Es sind immer mehrere EC betroffen.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Egoist:

 

Bitte sei mir nicht böse RoPro,

 

ich muss Dir leider übers Maul fahren.

Eine EC bleibt dann aus, wenn keine der enthaltenen Plein gezogen wurde. Die letzte "nicht erschienene" interessiert nicht.

 

 

 

Der Zufall arbeitet nicht systematisch, er ist ein alter dementer Mann, der orientierungslos herumirrt und die Welt nicht versteht.

Trotzdem erfüllt er alle Anforderungen an die Normalverteilung und das ist wirklich eine Herkulesarbeit.

 

Was bleibt ist die Frage, wie viele künstliche ECs es gibt.

Sucht man dann die aus, die am schlechtesten lief, hat man das Gefährdungspotential für das eigene Spiel.

 

Bin grad zu faul, das zu berechnen.

Gute Nacht sagt Ego

Oh weh, quelle connerie, Ego,

Der Zufall ist alles andere als dement und er irrt auch nicht orientierungslos umher.

Wir erwarten nur zuviel von ihm und geheimnissen somit zuviel in den Roulette-Zufall hinein.

Das Verhältnis Zufall zu Spieler erinnert mich manchmal an meine Frau. Meine Frau weiß genau, was sie will,

Aber ich weiß nicht, was meine Frau will.

Gruß

Chris

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb chris161109:

 Meine Frau weiß genau, was sie will,

Aber ich weiß nicht, was meine Frau will.

Gruß

Chris

ich kann dich beruhigen, das geht bestimmt vielen männern so.

mir auf jeden fall ,obwohl ich sie schon ewig kenn.

gruß4-4zack

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chris161109:

...........................

Der Zufall ist alles andere als dement und er irrt auch nicht orientierungslos umher.

Wir erwarten nur zuviel von ihm und geheimnissen somit zuviel in den Roulette-Zufall hinein.

Das Verhältnis Zufall zu Spieler erinnert mich manchmal an meine Frau. Meine Frau weiß genau, was sie will,

Aber ich weiß nicht, was meine Frau will.

Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

mach' es doch wie beim Zufall, "höre" Deiner Frau einfach mal zu. Vielleicht ergeben sich auch dort ganz überraschende Erkenntnisse. Schon mal über Figurenbilder versucht ? :lachen:

 

So Blödsinn beiseite. Ich habe mal versucht, Deine Figuren mit meinen absichtlich reduzierten "Figuren" abzugleichen. Das bringt letztendlich wenig, da unsere klassischen gedanklichen Grundlagen zwar viele Ähnlichkeiten aufzuweisen scheinen, die Umsetzung aber anders abläuft.

Dies wird mich aber nicht davon abhalten, ggf. dazu zu lernen.

Deine ist wesentlich differenzierter. Deine Figurenbilder erschließen sich mir langsam deutlicher, wobei Deine eingestellten Spielabschnitte hilfreich waren.

Ist die Version 2.1.6 die aktuelle ?

Ich denke mich da langsam rein.

 

Gruß

Starwind

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Ropro:

Also ich sprach von der EC, die am schlechtesten lief. Eine die garnicht kommt, läuft zwar auch schlecht, aber wenn wir alle möglichen EC gleichzeitig betrachten, dann gibt es weder eine, die garnicht kommt, noch eine, die am schlechstesten läuft. Es sind immer mehrere EC betroffen.

 

Mal eine grundsätzliche Definition:

Eine EC besteht aus 18 Plein und hat (wenn wir mal die Zero feststehen lassen) die übrigen 18 Plein als Gegenchance.

R/N , P/I und M/P gibt es ja schon auf dem Filz.

 

Wenn man nun eine weitere EC künstlich erzeugen will, legt/klebt man einfach 18 gelbe und 18 blaue Marken neben die Zahl auf den Filz..

Das kann vor Spielbeginn passieren und man könnte je ein Setzfeld für Gelb und Blau nachrüsten. Soweit nachvollziehbar?

 

Das war jetzt für eine kEC mal exemplarisch.

Nun stelle Dir vor, Du möchstest alle denkbaren EC vorher definieren, wie gehst Du vor?

Umsetzen kann man es nur theoretisch. Als Ergebnis bekämen die EC-Päärchen eine Nummer, oder Bezeichnung,

Für Rot-Schwarz vielleicht die 1 für Rot und 1'  für Schwarz, Gelb wäre dann 4 und Blau 4'...

 

Nun könnte man für 5 und 5' alle gelben und blauen Marken wieder einsammeln und in eine Urne werfen.

Danach blind die erste entnehmen und neben der 1 legen usw bis neben der 36 die letzte Marke liegt.

Alles aufschreiben und weiter wie oben für das Paar 6 und 6'...

 

Es wird sich sicherlich irgendwann eine EC genau so wiederholen, aaaber das daaaauert.

 

 

Sicherer wäre es die kECs mathematisch zu erzeugen. Die einfachste wäre dann Manque 1-18.

Die nächste vielleicht  1-17 +19

usw

Es dürfte (wenn die Null unangetastet bleibt) 36 Möglichkeiten geben, die erste Memberplein zu wählen.

Multipliziert mit den 35 restlichen Zahlen hätte man schon alle künstlichen Cheval, neben denen mit der Zero.

 

Also gibt es 36*35*34*....*19 primäre EC und ebensoviele GegenECs

58 *10^24 sind das schon die legendären Phantastillionen? Daher nochmal ausgeschrieben:

 

58.102.407.620.644.000.000.000.000

 

 

 

 

 

Und alle brauchen eine Nummer, denn soviele Farben gibt es nicht.

Es kommen noch gleichviele Gegenchancen hinzu, also ca 1,16*10^26 Setzfelder auf EC.

 

Mal grob gemutmasst reichen die cm² auf der Erdoberfläche nicht aus, um genug Felder bereitzustellen,

damit man nur je ein Centstück überlappungsfrei setzen kann...

 

 

Örx war das schon wieder lang und ist noch nicht fertig...

 

bearbeitet von Egoist
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Oh weh, quelle connerie, Ego,

 

Dein Glück, dass ich nicht französisch spreche Chris,

vielleicht aber auch Dein Pech, denn Frechheiten oder Dummheiten lasse ich mir nur eingeschränkt gefallen.

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Der Zufall ist alles andere als dement und er irrt auch nicht orientierungslos umher.

Wir erwarten nur zuviel von ihm und geheimnissen somit zuviel in den Roulette-Zufall hinein.

 

Ich kann nur für mich sprechen und ich erwarte immer den "WurstKäseAlarm" aka "worstcase".

Alle meine Forschung konzentrierte sich auf dieses Szenario, denn das muss ich überleben können.

Ohne Platzer.

 

Wenn das gelingt ist die Verlustprogression nicht mehr aufzuhalten.

 

Im Posting oben habe ich die Zahl der möglichen kECs berechnet, es sind verdammt viele.

Und der Zufall bedient sie alle mit der gleichen "Gerechtigkeit".

Trotzdem gibt es extreme Favoriten und totale Versager, zum Teil über beträchtliche Strecken.

 

Wenn Du "Quarks & Co" googlest und den Beitrag zum Zufall findest, dann kommt da eine anschauliche Sequenz mit Brötchen.

Ranga Yogeshwar sortiert einen Sack Brötchen nach Gewicht in Plexiglaszylinder. Sie stammen aus einer Bäckerei.

Oh Wunder stellt sich die Gaussglocke ein :)

 

Ich würde mal behaupten, dass der Bäckermeister gleichmässigere Brötchen hinkriegt, als der Lehrling im ersten Lehrjahr.

Seine Gaussglocke wäre in der Mitte höher und in der Breite schmaler.

Es könnte aber auch sein, dass ihn der Geselle toppt, weil er mehr aktuelle Praxis hat... ;)

Es wäre sogar wahrscheinlicher...

 

 

vor 6 Stunden schrieb chris161109:

Das Verhältnis Zufall zu Spieler erinnert mich manchmal an meine Frau. Meine Frau weiß genau, was sie will,

Aber ich weiß nicht, was meine Frau will.

Das ist aber Dein Defizit, es gab schon Hinweise zur Abstellung.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Geschrieben

Nur noch schnell angerissen, denn ich muss weg:

 

Eine der extrem vielen kECs schafft es am längsten auszubleiben, diese ist der maximale "worst case".

Ich habe nun keine Zahlen für EC parat, aber es sollten so ca 30 Coups sein, länger schafft es

der Zufall nicht, eine EC (bzw 18 gleichzeitige) auszulassen.

 

Ich erforsche eher die Dutzende, da sind es so ca 60 Coups, bis das dreckige Dutzend mindestens einen Treffer holt.

Theoretisch kann ein Dutzend 81 mal wegbleiben und gehorcht noch der 6 sigma dabei.

 

Wenn man sowas hardcore durchzocken will, braucht es wirklich sitzfeste Pampers ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Permanenz-Vervielfältigungen nimmt man vor, um mehr Anspielpunkte zu generieren, also die Spielstrecke zu verkürzen.

Welche Aufgabe soll die Herstellung "künstlicher " EC's erfüllen ?

 

Dann noch mal von mir wiederholt, was wir vor kurzem schon mal hatten: Berücksichtigt man nicht ausschließlich das, was der Zufall bereits gezeigt hat, so arbeitet man nicht auf der Basis einer Zufallspermanenz.

Ausbleiber mögen zur Ecartberechnung heranziehbar sein, sie sind aber nicht erschienen und damit nicht Gegenstand einer Zufallspermanenz.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind

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