Ropro Geschrieben Juli 9, 2016 Geschrieben Juli 9, 2016 Zitat Geschrieben February 23, 2002 · Beitrag melden Weil hier gerade eine interessante Diskussion abgeht,hier eine ebenfalls praktisch gespielte Version eines Wurfweitenspielers. Es werden jeweils im Uhrzeigersinn 3er Sektoren gebildet,also zB 32-15-4 21-2-25 . . . . usw bis 35-3-26-0 Die jeweils gegenüberliegenden Sektoren werden mit den nummern 1-6 notiert. Beobachtet wird nun Wurfrichtungsabhängig die Erscheinungshäufigkeit der 6 Sektoren. Kommt es innerhalb von 4 Würfen DERSELBEN Wurfrichtung zu 3 Wiederholungen des selben Sektors,werden die jeweils gegenüberliegenden Sektoren mit Sektorenmittelzahl x-4-4 und y-4-4 bespielt. also 18 Zahlen a Plein,wenn verlust nochmal aber doppelter Einsatz Dannach ist Angriff beendet. Ist nur für kapitalkräftige Spieler,aber 500-1000 Stk /Monat liegen hier drin. Am besten mit Kesseln von Huxley,jene ohne Drehkreuz,wobei die Croupies immer von der letzten Zahl aus den Kessel andrehen. Ist aber nicht mein Fachgebiet,spielte Ich aber schon 7 mal von 10 mal erfolgreich,mit minimumsätzen allerdings. MfG Gerhard Halloooooo, beim Suchbegriff "Wurfweiten" bin ich auf dieses äußerst interessante Post von RCEC gestoßen. (Interessant allein schon deswegen, weil es sich bei meiner Frage nach WW-Messungen a.a.O. um fast dieselbe Gedankenrichtung handelte). Sind Erfahrungsberichte dazu erhältlich? Danke für Antworten Ropro
Ropro Geschrieben Juli 10, 2016 Autor Geschrieben Juli 10, 2016 (bearbeitet) Ich kann mich noch schemenhaft an eine ähnliche Herangehensweise von Lexis im anderen Forum erinnern. Jene Variante war allerdings mehr Croupier-/Kessel-/Kugelbezogen und spielte den getroffenen Sektor nach und nicht den gegenüberliegenden. Lexis spielte mit eins-2-2 RCEC spielt hier mit eins-4-4. Fünf bis neun Zahlen scheinen ja eine spielbare Breite darzustellen. Ich überlege wie ich meine Wurfweitenauswertung nun durch beide Varianten zu einem spielbaren Ding drehen kann. Ich schrieb ja a.a.O. daß ich diese beiden Vorteilsbereiche an meinem "Stammtisch" identifizieren konnte: WW: 2 ; 14 ; 32 und Sektor: WW36 1-1. Als Angriffssignal wären die o.g. Beispiele schon mal gut: Bei Treffer oder mehrfachem Treffer in diesen Zahlenbereich. Das hieße im Beispiel: Es trifft die 17 WW36 1-1 wäre 2 25 17 WW2 -> 6 WW14 -> 33 WW32 -> 19 Das wären 6 Zahlen chaotisch ausgewählt. Das wäre das Satzprinzip am Beispiel Wiesbaden Tisch 10 vom 10.07.2016. also ganz aktuell: 1. Zahl 20 Satz auf 33 1 20 31 32 24 2. Zahl 35 Satz auf 28 12 35 26 27 29 Setzen könnte man 6 mal. Besser wäre 5 mal Danach eine D'Alembert je Angriff Verlust einsatz +1 Gewinn Einsatz -1 Sollte man natürlich am Tisch ausprobieren, von dem die Auswertung stammt. Der macht allerdings erst heute nachmittag auf. Vielleicht hat ja schon jemand einen Kommentar oder eine Ergänzung oder eine Kritik. Lohnt sich überhaupt das Testen? Danke für die Antworten Ropro bearbeitet Juli 10, 2016 von Ropro
wiensschlechtester Geschrieben Juli 10, 2016 Geschrieben Juli 10, 2016 Am 9.7.2016 um 15:45 schrieb Ropro: von RCEC gestoßen. (Interessant allein schon deswegen, weil es sich bei meiner Frage nach WW-Messungen a.a.O. um fast dieselbe Gedankenrichtung handelte). Sind Erfahrungsberichte dazu erhältlich? Soweit ich RCEC kannte, spielte er diese Variante wenn überhaupt dann nur ein paar Tage, also eigentlich garnicht
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