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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb sachse:

Klappt es auch ebenso sicher wie mit 37 Zahlen bei einem Kessel mit nur 3 Zahlen?

Immer? Ich fürchte nicht.

 Hier kann Ihnen mit meinen "Schrottwissen" geholfen werden.

Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle Zufallsereignisse, es ist kein Gesetz speziell fürs Roulett.

Demzufolge ist es egal wie viele Zahlen der Kessel haben könnte.

Konkret bezeichnet das Gesetz die Streuung der Normalverteilung in der  Gaußchen Glockenkurve..

Als Standardabweichung von der Normalverteilung  wird 3 Sigma festgelegt.

Die Streuung in der Gaußchen Klockenkurve teilt sich ziemlich genau in 3/3 auf.

1/3  aller Ereignisse finden innerhalb der einfachen Standardabweichung ab ( 1-sigma)

2/3 innerhalb 2 Sigma

3/3 innerhalb 3 Sigma

 

Es gibt auch noch einen geringen Prozentsatz ca. 0,2 % welche außerhalb 3 Sigma liegen.

Also sind die drittel Werte leicht gerundet.

 

Ich kenne auch die Formel,nach welcher Gauß das berechnet hat.

Damit will ich Dich nicht auch noch belasten, weil ich mal vermute das Du mit Sachverhalt schon überfordert bist.

Es genügt schon wenn Du dich auf die Suche nach Rechtschreibfehlern machst.

Aber bitte beachte da sind einige Sachen auch komplexer sind als Du denkst.

Ich habe mal einen eingebaut, damit Du auch was findest und nicht vor Frust immer gleich drauf haust, was nicht richtig ist, oder besser außerhalb Deiner Wahrheiten liegt. Solltest du 2 finden, dann war einer nicht mit Absicht.

Viel Erfolg bei der Suche.

Den zweiten oder alle weiteren kannst du behalten, der Kenner genießt und schweigt.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Antipodus:

 

Soso, wenn man dann umgekehrt setzt, erlebt man dann sein positives blaues Wunder?    :lachen::lachen::lachen:

 

Hmm, umgekehrter Satz von zwei Drittel sind drei Halbe. An der Bar schon o.k., auf dem Tableau weniger.

 

Wenn man hingegen "umgekehrt" auf die drittletzte erschienene Drittelchance bezieht (das "ausgebliebene" Drittel) wird sich der ersehnte Erfolg auch nicht einstellen.

Obwohl diese "Satztechnik" eindeutig einen "Vorteil" aufweist, man verliert nur die Hälfte. :fun2:

 

vor 2 Stunden schrieb Antipodus:

 

Damit hast du nebenbei  das beste Beispiel genannt, bei dem man ziemlich genau in 2/3 der Fälle gewinnt.    :topp: 

 

Wenn man damit zufrieden ist. :ooh8:

 

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

......................................................

Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle Zufallsereignisse, es ist kein Gesetz speziell fürs Roulett.

Demzufolge ist es egal wie viele Zahlen der Kessel haben könnte.

Konkret bezeichnet das Gesetz die Streuung der Normalverteilung in der  Gaußchen Glockenkurve..

Als Standardabweichung von der Normalverteilung  wird 3 Sigma festgelegt.

Die Streuung in der Gaußchen Klockenkurve teilt sich ziemlich genau in 3/3 auf.

1/3  aller Ereignisse finden innerhalb der einfachen Standardabweichung ab ( 1-sigma)

2/3 innerhalb 2 Sigma

3/3 innerhalb 3 Sigma

 

Es gibt auch noch einen geringen Prozentsatz ca. 0,2 % welche außerhalb 3 Sigma liegen.

Also sind die drittel Werte leicht gerundet.

.........................................................

Sven

 

Ganz einfach: stimmt !

 

Es stellt sich aber dann die Folgefrage, welche Schlüsse darf man aus den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten, welche die Mathematik der "Großen Zahl" entnimmt, wirklich ziehen ?

Am hoffnungsvollsten wirkt es, wenn man im Plein-Bereich die 2/3 Regel einfach durch Auszählen an Hand beliebiger Zufallspermanenzen empirisch nachzuvollziehen sucht. Führt zu dem Ergebnis, dass man tatsächlich ganz überwiegend eng in der Nähe des mathematisch errechneten Ergebnisses liegen wird.

Daraus wird dann häufig der Schluss gezogen, siehste, stimmt doch auch im Kleinen.

 

Wirklich ?

Wie sieht denn z.B. im Rahmen von EC die Standardabweichung für rot aus, wenn gerade eine 6er Serie oder gar eine 12er Serie auf rot gelaufen ist (dies meine ich nicht als "Rechenaufgabe", sondern als Warnhinweis) ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Ganz einfach: stimmt !

 

Es stellt sich aber dann die Folgefrage, welche Schlüsse darf man aus den mathematischen Wahrscheinlichkeitswerten, welche die Mathematik der "Großen Zahl" entnimmt, wirklich ziehen ?

Am hoffnungsvollsten wirkt es, wenn man im Plein-Bereich die 2/3 Regel einfach durch Auszählen an Hand beliebiger Zufallspermanenzen empirisch nachzuvollziehen sucht. Führt zu dem Ergebnis, dass man tatsächlich ganz überwiegend eng in der Nähe des mathematisch errechneten Ergebnisses liegen wird.

Daraus wird dann häufig der Schluss gezogen, siehste, stimmt doch auch im Kleinen.

 

Wirklich ?

Wie sieht denn z.B. im Rahmen von EC die Standartabweichung für rot aus, wenn gerade eine 6er Serie oder gar eine 12er Serie auf rot gelaufen ist (dies meine ich nicht als "Rechenaufgabe", sondern als Warnhinweis) ?

 

Starwind

Interessante Betrachtung. EC sind nicht so meine Baustelle.

Deshalb mal der Versuch einer Eklärung aus meiner Sicht:

Ich vermute mal das bei den EC die Schwankungen einfach schneller und ungleichmäßiger sind, bei kurzen Beobachtungsabschnitten, deshalb kommt man dort schnell zu der Vermutung, das 2/3 Gesetz findet hier nicht statt.

Man muss bei den EC einfach das Coupfenster vergrößern, damit man das 2/3 Gesetz anhand der Serien/ Einzelcoups überprüfen kann.Wenn man in den gleichen Couplängen die Pleins beobachtet, läuft es dort irgendwie gleichmäßiger.

 

Deshalb gelten auch die EC als die am schwierigsten zu bespielende Chance, weil  sich eben die Gesetzmäßigkeiten des Spieles erst auf langen Strecken Ihre Wirkung zeigen, der Spieler aber auf Grund der  schwachen Rückholkraft  der Einsätze auf kurzen Strecken den Trefferüberschuss benötigt.

Auch wenn die math Trefferchance hier nahezu 50 % ist, sind  es die unberechenbaren Schwankungen welchen diesen vermeintlichen Vorteil aufheben .

 

Bei den Pleinspielen stellt sich  durch die hohen Rückstellkräfte ein  nahezu gesundes Verhältnis zwischen den Schwankungen und der Angriffslänge dar,

der Nachteil der math. Trefferwahrscheinlichkeit von 1/37 kommt hier nicht so zur Wirkung.

Besonders für den Favoritenspieler, welcher öfter mal trifft als es im math. zusteht.

Zum Beispiel findet man in einer Pleinrotation schon eindeutige klare Hinweise auf das Gesetz, bei einer EC Rotation ist nichts zu erkennen.

 

Haller hat sich bei den 2/3 Gesetz im Bereich Plein nicht nur auf seine Berechnungen verlassen, er hat das Gesetz auch an 5900 Pleinrotationen ( 218300 Coups) von 1961 in Baden-Baden empirisch überprüft, es traten exakt die gleichen Werte auf wie er zuvor berechnet hat.

 

Es gab nur 2 Pleinrotationen mit 17 versch. Zahlen, keine mit 16 versch. Pleins und keine Pleinrotation mit 30 versch. Pleins oder höher

24 versch. Zahlen traten 1197 x auf, das war genau der Spitzenwert mit 20, 437 %

Alle anderen Werte lagen tiefer.

Die empirische Punktlandung für das 2/3 Gesetz bei den Pleins.

 

Sollte sich jemand für die ganze Tabelle interessieren, dann bitte hier nachfragen.

 

Sven ( der mit dem Schrottwissen lt. Sachse)

 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Haller hat sich bei den 2/3 Gesetz im Bereich Plein nicht nur auf seine Berechnungen verlassen, er hat das Gesetz auch an 5900 Pleinrotationen ( 218300 Coups) von 1961 in Baden-Baden empirisch überprüft, es traten exakt die gleichen Werte auf wie er zuvor berechnet hat.

 

Es gab nur 2 Pleinrotationen mit 17 versch. Zahlen, keine mit 16 versch. Pleins und keine Pleinrotation mit 30 versch. Pleins oder höher

24 versch. Zahlen traten 1197 x auf, das war genau der Spitzenwert mit 20, 437 %

Alle anderen Werte lagen tiefer.

Die empirische Punktlandung für das 2/3 Gesetz bei den Pleins.

 

Sollte sich jemand für die ganze Tabelle interessieren, dann bitte hier nachfragen.

 

Sven ( der mit dem Schrottwissen lt. Sachse)

 

 

tatsächlich Schrottwissen:

 

Überall auf der Welt und auch hier im Forum gibt es Statistiken mit aktuellen Zahlen, von modernen Kesseln.

Auch die Anzahl der untersuchten Coups/Rotationen ist wesentlich größer. Die größte mir bekannte Rotationsuntersuchung umfasst über 1 Millionen Rotationen.

Paroli hat hier sogar eine Originalperm mit nur 15 versch. Zahlen veröffentlicht. Maximum liegt bekannterweise bei 32/33 verschiedenen Zahlen.

 

Also dein Wissen hat soviel Patina wie das Kupferdach unserer Kirche.

 

Der Fehler bei der EC-Betrachtung ist, daß R oder S (also Abkürzungen) betrachtet werden. Würde man zwei 18er-Plein-gruppen bewerten, d.h. mit einer Rotationslänge von 18, dann hätte man RuckZuck eine saubere 2/3-Tabelle.

(analog gilt dies natürlich auch für alle anderen Abkürzungen)

Stellt Euch vor man würde nach GroßeSerie/KleineSerie/Orphelins auswerten und jammern, daß man keine 2/3tel-aussage hinkriegt.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ropro:

tatsächlich Schrottwissen:

 

Überall auf der Welt und auch hier im Forum gibt es Statistiken mit aktuellen Zahlen, von modernen Kesseln.

Auch die Anzahl der untersuchten Coups/Rotationen ist wesentlich größer. Die größte mir bekannte Rotationsuntersuchung umfasst über 1 Millionen Rotationen.

Paroli hat hier sogar eine Originalperm mit nur 15 versch. Zahlen veröffentlicht. Maximum liegt bekannterweise bei 32/33 verschiedenen Zahlen.

 

Also dein Wissen hat soviel Patina wie das Kupferdach unserer Kirche.

 

Der Fehler bei der EC-Betrachtung ist, daß R oder S (also Abkürzungen) betrachtet werden. Würde man zwei 18er-Plein-gruppen bewerten, d.h. mit einer Rotationslänge von 18, dann hätte man RuckZuck eine saubere 2/3-Tabelle.

(analog gilt dies natürlich auch für alle anderen Abkürzungen)

Stellt Euch vor man würde nach GroßeSerie/KleineSerie/Orphelins auswerten und jammern, daß man keine 2/3tel-aussage hinkriegt.

 

Naja, was erwartest du auch von 5900 Rotationen, bei 218300 Coups, gäbe es bei mir allerdings 218263 Rotationen. Serienkiller hatte im DC eine über 20.000.000 Rotationen eingestellt, aber das waren erzeugte Zufallszahlen. Für mich ist das aber ohne Bedeutung, denn mit dem Wissen gewinnt man auch nicht öfter.  :o

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Antipodus:

 Für mich ist das aber ohne Bedeutung, denn mit dem Wissen gewinnt man auch nicht öfter.  :o

 

Nur weil es für DICH keine Bedeutung hat und Du keinen Nutzen daraus ziehen kannst, gilt das doch nicht gleich für alle anderen auch!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

 

Nur weil es für DICH keine Bedeutung hat und Du keinen Nutzen daraus ziehen kannst, gilt das doch nicht gleich für alle anderen auch!

 

Stimmt, für Traumtänzer gilt das natürlich nicht.  :hut:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Antipodus:

 

Stimmt, für Traumtänzer gilt das natürlich nicht.  :hut:

Traumtänzer haben Phantasie, alle anderen sind meist nur Penner.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ropro:

Traumtänzer haben Phantasie, alle anderen sind meist nur Penner.

 

Darf ich dich ab jetzt Traumtänzer nennen, oder muss ich Penner zu dir sagen?   :)

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Antipodus:

 

Darf ich dich ab jetzt Traumtänzer nennen, oder muss ich Penner zu dir sagen?   :)

das eine schliesst das andere doch nicht aus.

penner koennen im traum tanzen.

taenzer koennen im traum pennen.:duck:

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Traumtänzer haben Phantasie, alle anderen sind meist nur Penner.

 

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Ropro:

tatsächlich Schrottwissen:

 

Überall auf der Welt und auch hier im Forum gibt es Statistiken mit aktuellen Zahlen, von modernen Kesseln.

Auch die Anzahl der untersuchten Coups/Rotationen ist wesentlich größer. Die größte mir bekannte Rotationsuntersuchung umfasst über 1 Millionen Rotationen.

Paroli hat hier sogar eine Originalperm mit nur 15 versch. Zahlen veröffentlicht. Maximum liegt bekannterweise bei 32/33 verschiedenen Zahlen.

 

Also dein Wissen hat soviel Patina wie das Kupferdach unserer Kirche.

 

Der Fehler bei der EC-Betrachtung ist, daß R oder S (also Abkürzungen) betrachtet werden. Würde man zwei 18er-Plein-gruppen bewerten, d.h. mit einer Rotationslänge von 18, dann hätte man RuckZuck eine saubere 2/3-Tabelle.

(analog gilt dies natürlich auch für alle anderen Abkürzungen)

Stellt Euch vor man würde nach GroßeSerie/KleineSerie/Orphelins auswerten und jammern, daß man keine 2/3tel-aussage hinkriegt.

 Je Länger die Prüfstrecke umso genauer sind die Ergebnisse, soweit richtig.

Die Gesetzmäßigkeiten sind genauso für 1 Mill. oder mehr Rotationen gültig.

Ich schrieb ja auch das ca. 0,2 % der Abweichungen jenseits der 3 Sigma Grenze liegen, deshalb ist gerade zu ein Hinweis auf die Gültigkeit, wenn man Rotatioen findet wo die 3 Sigma Grenze in beiden Richtungen überschritten wird.

Fest steht das auch bei mehreren Mill. Rotationen ( was sowieso keiner spielt) die Gaußsche Glockenkurve ihre Gültigkeit hat und deshalb zahlenmäßig die Rotationen mit 23-25  versch. Pleins das Feld anführen, die spitze bildet 24  versch. Plein.

Auf Grundlage dieses Wissens, ist es möglich  den math. Auszahlungsnachteil langfristig zu überwinden.

Aber man muss seinen Kopf schon anstrengen, was den Marsch und die Progi betrifft, einfach mit den Lieblingszahlen ein Art MG zu spielen funktioniert nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Allein mit dem Wissen kann man nichts anfangen, da gebe ich Dir Recht.

Deshalb ist es auch für einige Schrott

Man muss einen Marsch und Prog. entwickeln um daraus einen Vorteil ziehen zu können.

Genau wie Schrott, ohne weitere Bearbeitung wertloses Zeug ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

 Je Länger die Prüfstrecke umso genauer sind die Ergebnisse, soweit richtig.

Die Gesetzmäßigkeiten sind genauso für 1 Mill. oder mehr Rotationen gültig.

Ich schrieb ja auch das ca. 0,2 % der Abweichungen jenseits der 3 Sigma Grenze liegen, deshalb ist gerade zu ein Hinweis auf die Gültigkeit, wenn man Rotatioen findet wo die 3 Sigma Grenze in beiden Richtungen überschritten wird.

Fest steht das auch bei mehreren Mill. Rotationen ( was sowieso keiner spielt) die Gaußsche Glockenkurve ihre Gültigkeit hat und deshalb zahlenmäßig die Rotationen mit 23-25  versch. Pleins das Feld anführen, die spitze bildet 24  versch. Plein.

Auf Grundlage dieses Wissens, ist es möglich  den math. Auszahlungsnachteil langfristig zu überwinden.

Aber man muss seinen Kopf schon anstrengen, was den Marsch und die Progi betrifft, einfach mit den Lieblingszahlen ein Art MG zu spielen funktioniert nicht.

 

Die Interpretation von Schrottwissen, führt natürlich zu Schrottergebnissen. die zufällige Richtigkeit eines Einzelwertes, ist nicht der Nachweis der Gesamtgültigkeit.

 

Deshalb für alle Interessierten eine korrekte Auswertung:

unhit        # pos count %
       
5 2 4 0,0004
6 4 69 0,0066
7 7 638 0,0613
8 11 3549 0,3411
9 17 14520 1,3956
10 25 43155 4,1478
11 34 98175 9,4361
12 42 166317 15,9855
13 54 211766 20,3539
14 71 206819 19,8784
15 83 153573 14,7606
16 103 87026 8,3645
17 119 38333 3,6844
18 121 12687 1,2194
19 109 3068 0,2949
20 87 638 0,0613
21 38 82 0,0079
22 3 3 0,0003
       
Var 930 1040422 Rot

 

 

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ropro:

 

Die Interpretation von Schrottwissen, führt natürlich zu Schrottergebnissen. die zufällige Richtigkeit eines Einzelwertes, ist nicht der Nachweis der Gesamtgültigkeit.

 

Deshalb für alle Interessierten eine korrekte Auswertung:

unhit        # pos count %
       
16    2 4 0,0004
17    4 69 0,0066
18    7 638 0,0613
19    11 3549 0,3411
20    17 14520 1,3956
21    25 43155 4,1478
22    34 98175 9,4361
23    42 166317 15,9855
24    54 211766 20,3539
25    71 206819 19,8784
26    83 153573 14,7606
27    103 87026 8,3645
28    119 38333 3,6844
29    121 12687 1,2194
30    109 3068 0,2949
31    87 638 0,0613
32    38 82 0,0079
33    3 3 0,0003
       
Var 930 1040422 Rot

 

 

 

Ich glaube so sieht es besser aus.   :hut:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Ropro:

 

Die Interpretation von Schrottwissen, führt natürlich zu Schrottergebnissen. die zufällige Richtigkeit eines Einzelwertes, ist nicht der Nachweis der Gesamtgültigkeit.

 

Deshalb für alle Interessierten eine korrekte Auswertung:

unhit        # pos count %
       
5 2 4 0,0004
6 4 69 0,0066
7 7 638 0,0613
8 11 3549 0,3411
9 17 14520 1,3956
10 25 43155 4,1478
11 34 98175 9,4361
12 42 166317 15,9855
13 54 211766 20,3539
14 71 206819 19,8784
15 83 153573 14,7606
16 103 87026 8,3645
17 119 38333 3,6844
18 121 12687 1,2194
19 109 3068 0,2949
20 87 638 0,0613
21 38 82 0,0079
22 3 3 0,0003
       
Var 930 1040422 Rot

 

 

 Wo bitte ist der Widerspruch zu meinen Erklärungen.

Zur Erinnerung ich schrieb, das Feld führen die Rotationen mit 24 versch. Pleins an.

Die Spitze liegt bei 23-25 versch. Plein.

Ca. 0,2 % der Rotationen geht über die 3 Sigma Grenze.

Welche Werte stehen in der 2. Spalte

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
  • 5 weeks later...
Geschrieben

hmmmm...

Jetzt habe ich mir den Thread durchgelesen und bin dabei leidlich fasziniert von

den vielen angebotetenen Erklärungsmöglichkeiten.

 

Allerdings festigt sich hier meine Einstellung, dass die Mathematik nicht so wirklich viel mit dem realen Roulettspiel zu tun hat.... ausser halt bspw. im Auszahlungsmodus

und dem Aufbau der Maschine, ggf. in der Buchhaltung und beim Festlegen der Details zum Kapital oder der Berechnung von Progressionen.

 

Favoriten, Restanten.... bis man merkt, welche Chance Favorit /Restant ist, ist das zu oft auch schon wieder vorbei.

 

Bein Bespielen egal welcher Chance brauchts imho einfach klare Regeln, klare Ziele, Disziplin und Beharrlichkeit.

 

Steile Progressionen wie im Eingangspost angedacht führen m.M. nur zum Totalverlust.

Je steiler, desto länger können solche Spielchen gut gehen, aber der Crash holt sich meist die zeitweiligen Gewinne mehr als wieder.

 

Als Küchentischstratege liebe ich Spiele auf Pleins, habe dabei aber noch nie Progressionen in mein Kalkül einbezogen.

 

Wenn man sich Regeln für Angriff , Pausen und Stops überlegt (die im weitesten Sinn schon was mit Favos und Restantentum zu tun haben),

landet man schnell auf der Gewinnerseite.... nicht immer und auch mit Phasen von auf und ab.

Dass Pleinspiele gerne teuer werden brauche ich nicht extra zu betonen.

 

Man kann Pleinspiele auch zusammenfassen zu niedrigeren Chancen (Traversalen, Quadrate usw.) dann ändert sich relativ wenig in der Umsatzrendite, ausser

vllt. dem Tronc geschuldet.

 

Ich stelle unten noch Mal eine Ergebnistabelle meines aktuellen Pleinspiels auf 7 Zahlen rein.

Das ist noch nicht 100% zu Ende gedacht, weil ich mich inzwischen mit Traversalen Simple beschäftige, aber es ist mein Lieblingsspiel,

und sollte ich mal in der Lage sein das Kapital auf zu bringen, experimentiere ich damit weiter.

Bild-4-2.jpg

 

Mit den TVS komme ich inzwischen auch auf eine UR von guten 20 %, nur mit viel weniger Kapitaleinsatz

36 Stücke war der bisher "schlimmste" Kapitalbedarf in einer schlechten Phase eines Monats.

Jetzt steht das Üben im realen Spiel an, bei einem ersten Test habe ich schon eine auf´s Maul bekommen, und das nur

weil ICH recht jämmerlich versagt habe. Das Spielchen selbst funktioniert.

(in meinem eigenen Thread "spielbare metode oder alles nur Quatsch" berichte ich davon.

 

Mein Fazit aus Vielem was ich hier so lese.

Mathematische Grundlagen recht und gut, man sollte wissen was man tut, aber für das praktische Spiel hat das eher eine geringe Bedeutung.

 

Liebe Grüße

Samy

P.S.: Müsst Ihr eigentlich immer so heftig aufeinander rumhacken ?

 

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