Tottermann Geschrieben März 30, 2004 Geschrieben März 30, 2004 Bei hebeltreu arbeitenden Croupiers bestimmt die Drehkreuzstellung den Abwurfort.Was soll damit gemeint sein?Silberdollar hat doch recht mit seiner AussageAlso der Abwurf immer von der Stelle, wo die Kugelvorher gelegen hat.Der Croupier wirft doch nicht den Hebel sondern die Kugel und zwar nicht vom Hebelstandort aus sondern vom zuletzt getroffenen Zahlenfach aus!
David Cooper Geschrieben März 30, 2004 Geschrieben März 30, 2004 Hi PsiPLayerKönntest du den Begriff „Scatter bettings“ vielleicht noch etwas erläutern??GrußDC
nodronn Geschrieben März 31, 2004 Geschrieben März 31, 2004 Bei hebeltreu arbeitenden Croupiers bestimmt die Drehkreuzstellung den Abwurfort.Was soll damit gemeint sein?Silberdollar hat doch recht mit seiner AussageAlso der Abwurf immer von der Stelle, wo die Kugelvorher gelegen hat.Der Croupier wirft doch nicht den Hebel sondern die Kugel und zwar nicht vom Hebelstandort aus sondern vom zuletzt getroffenen Zahlenfach aus!Also wie ich den AO bestimme, habe ich schon hinlänglich beschrieben."Hebeltreu" meint:Der Cr. nimmt die Kugel aus dem Fach, lanciert die Zahlenscheibe an dem am nächsten liegenden Drehkreuzarm in entgegengesetzte Richtung und wirft sofort ab. Somit ist ein konstanter AO bezogen auf Richtung (links/rechts) in Abhängigkeit der zuletzt gefallenen Zahl gegeben.Nicht jeder C. hält sich an diese Regel (ich will es mal so nennen), zudem gibt es Kessel ohne Drehkreuz. Natürlich sind die C. auch gehalten, möglichst über der zuletzt gefallenen Zahl abzuwerfen.Selbst ich habe beobachtet, dass ein C. noch nicht einmal in etwa in Höhe der zuletzt gefallenen Zahl abwirft.Also:Aufpassen! Zudem ist es m. E. egal, wie das Drehkreuz steht.Die WW bestimmen sich allein aus Kugelumlaufzeit, entgegengesetzt laufender Scheibenumlaufgeschwindigkeit, evt. auftretender Tilt bestimmter Rauten und aus der Sprungweite der Kugel nach Kollision.Kelly hat auch schon angedeutet, worauf zu achten ist bei der Prognose des Einfallbereiches. Das geht jedoch mehr in Richtung Guckermethode. Wäre schön, wenn Kelly dazu noch etwas mehr erzählt.nodronn
PsiPlayer Geschrieben März 31, 2004 Geschrieben März 31, 2004 Hi David Cooper“Hi PsiPLayer Könntest du den Begriff „Scatter bettings“ vielleicht noch etwas erläutern??Gruß DC“ PB verwendet den Ausdruck Streusatztechnik.Siehe sein Buch Die Welt als Roulette, Seite 177-179, 207.Die Technik hat aber wohl zuerst L. Scott der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Kommentare findest Du in seinem Buch How to Beat ROULETTE ab Page 61.Die Begriffserklärung in Glossery of Terms:„A bet of several numbers scattered around the predicted outcome.“Es braucht also nicht in dem prognostizierten Sektor jede Nummer abgedeckt werden. Beispielsweise setzt man bei einem halben Kessel nur 6 bis 12 Nummern. Vorausgesetzt ist natürlich eine gewisse Signifikanz der Ansage, die entsprechend begründet ist.Diese mutige Satztechnik lässt also auch Tableau-Chancen zu, die nur mit Trefferlücken im Kessel angesagt werden können.Gruß PsiPlayerPS. Finde es übrigens nicht so toll von Dir, dass Du auf meine Frage des "Ersten Satzes" nicht eingegangen bist. Denn wenn Du es nicht mehr weißt, hättest Du es ja auch schreiben können.
Kelly Geschrieben April 1, 2004 Geschrieben April 1, 2004 Ich will nicht detalliert in mein spiel eingehen. Kann nur sagen das ich buche ww klassificiert in kugel/kessel geschwindigkeiten. Eine gute croupier hast am meistens 2-3 spielbare geschwindigkeiten. Die satz signale ist aber NICHT wie in ein normales www spiel weil die streung nicht ganz so breit ist.Ich muss auch sagen das man nicht starr alle ww buchen sollte. Ein coup wo die scheibenstellung und kugelfall ort korrekt ist der aber als ruecksprung oder "roller" eine ww -12 von erwartete resultiert soll nur als (.) gebucht sein, und die 2 schuss strategie erweitert zum 3 schuss.Also alle coups dynamisch beobacten:KugelsprungverhaltenKugel/kessel gescwindigkeitenScheibenstellung beim "strike point" also kollisions nummerManche geschw. wird mit zahl oder hoechstens x-1-1 gespielt werden weil ein grosse streung, andere mit x-4-4 weil diese fast kein streung gibt also fast sicher treffer.
nodronn Geschrieben April 1, 2004 Geschrieben April 1, 2004 Danke Kelly.Wir wissen ja, dass auch Du WW in Kombination mit Gucker-Elementen spielst.Die Elemente, die Du beobachtest, hast Du genannt.Ohne näher darauf einzugehen:Erfolgt die Ermittlung von Scheiben- und Kugelgeschwindigkeiten 1. per Hilfsinstrument oder 2. beobachtest Du nur die "Schnittpunkte" von Kugel und bestimmten Punkt auf der Scheibe? Letzteres dann sicher nur in Bezug auf eine Referenz-Raute.nodronn
Kelly Geschrieben April 1, 2004 Geschrieben April 1, 2004 Hallo nodronn.Ich bin inspiriert beim Basieux`s vereinfachte kesselgucker methode. In seine beispiele zeigt er wie die abwurfnummer und kugel kreuzt die abwurfort beim 4te umlauf und spaeter ist derselbe nummer tatsaechlich gefallene der zahl.Nun, so extrem habe ich es noch nie erlebt. Aber korrekt, ich benutzt kreuznummern und fix punkte. Manchmal abwurf ort als fix punkt aber nicht immer. Mann muss flexibel sein und manchmal gibts ganz einfache fix punkte beim haufige geschwindigkeiten wo mann einfacher ablest als abwurfort.Einfaches beispiel:Alle ww wird notiert wo die kugel kreutzt abwurfnummer zum ersten mal am abwurfort beim 5 te umlauf. zb. nennt man diese geschw. konstell. "5" Diese konsellation kann uebertragen zum naechste croupier usw. weil die kugel und scheibe gescwindigkeit ist als gleich bei der erste als bei der letzte croupier. Mann kann es tatsaechlich ueber mehrere tage laufen lassen ohne handwechsel beruecksigtigung aber vorsicht fuer andere physische aenderungen. Kugel etc. Man hat also die verschidene geschwindigkeiten klassifisiert und mixt nicht konstell. 5 mit 4 oder 6.5 . Du wirst bald finden das es tatsaechlich bleibt mehr satz intensiv als eine normale www spiel weil sie nicht croupier sondern geschwindigkeit bestimmt ist.ABER VORSICHT !! Es ist NICHT so einfach wie ich hatte geglaubt am anfang. Aber mit hilfe das ganze repertoire vom Fazination, Die zaehmung des Zufall und Zoom (fallstudien) gab es endlich ein muster.
Plato Geschrieben April 1, 2004 Geschrieben April 1, 2004 Hallo KellyVergiss Basieux. Es geht viel einfacher.GrussPlato
chip Geschrieben April 1, 2004 Geschrieben April 1, 2004 Schon vergessen ...Plato doch nicht etwa wiePlatt = 0Bitte keine konspirativen Andeutungen!Plato stand immer zu seinem Wort (!) -wie lautet Deine Botschaft ?Mit freundlichen Grüssen, chip
nodronn Geschrieben April 2, 2004 Geschrieben April 2, 2004 Einfaches beispiel:Alle ww wird notiert wo die kugel kreutzt abwurfnummer zum ersten mal am abwurfort beim 5 te umlauf. zb. nennt man diese geschw. konstell. "5" Ähnlich wie in "Roulette im Zoom" auf Seiten 105 bis 107.Danke.nodronn
Kelly Geschrieben April 2, 2004 Geschrieben April 2, 2004 nodronnNein, die kesselgucker experimente (vom zoom) ist vom die LETZTE 7 umlaufe gemesst. Um eine bestimmte umlauf zu diffinieren und dann rueckwaerts rechnen brauchst du die ueberschneidungs muster a la Scott oder Uwe. Ohne ueberschneidungs muster weiss du nicht wie viele umlaufe es noch gibt beim messen. Diese methode hast auch ein viel groesser treffer erwartung, die geschwindigkeiten hier in DK funktioniert aber nicht mit Scott. Manchmal mit 4X aber nicht immer. Ich muss also das zweite beste anvenden, was gar nicht so schlecht ist.5te umlauf ist vom vorne gemesst und nur wenn kugel und scheiben in geschwindigkeit passt, das heisst kreuzt zb zum ersten mal beim abwurfort am 5te kugelumlauf.platoViellicht, ich finde es aber nicht schwierig. Nur das suchen um das korrekte angriffsmethode war schwierigDein behauptung kann jede machen, was soll ich von das halten ?
Plato Geschrieben April 2, 2004 Geschrieben April 2, 2004 Hallo Kelly„Dein behauptung kann jede machen, was soll ich von das halten ?“Stimmt. Derart unpräzise Aussagen kann natürlich jeder machen. Ein Gläschen Cru zuviel, und schon sind die Finger schneller als der Kopf...Gemeint war, ich habe ein einfaches Verfahren entwickelt, bzw. weiterentwickelt, Mittelwerte von verschiedenen ballistischen Komponenten herauszufiltern. Ergebnis: Kein langes Beobachten, das Spiel wird nach wenigen Würfen lesbar. Und es sind mehr Kessel spielbar, als beispielsweise mit Scotts oder Basieuxs Methoden. Damit kann man nämlich nur dann angreifen, wenn alle Bedingungen optimal sind.Mehr wird aber nicht verraten. Kein Sterne-Koch gibt seine besten Rezepturen preis.Wir wollen ja niemandem den Spaß nehmen, eigene Lösungen zu finden. B:GrussPlato
Legion Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 @Plato"Mehr wird aber nicht verraten. Kein Sterne-Koch gibt seine besten Rezepturen preis.Wir wollen ja niemandem den Spaß nehmen, eigene Lösungen zu finden."Ganz meine Meinung, das ist genau die richtige Einstellung, wenn man sich ungefragt in eine Diskussion einmischt. Es gibt schließlich wichtigere Themen, als Kelly eine zweite Lösung zu liefern. Dann würde er sich noch womöglich zwischen zwei Stühlen am Boden der bitteren Tatsachen wiederfinden.Wie ist das Wetter bei Euch? Es war sehr angenehm bei uns heute Nacht, nach der letzten Partie machte ich noch einen Spaziergang, ohne Zwischenfälle, Gott sei Dank, was nicht selbstverständlich ist, wenn man vorher einige Berufsspieler ausgeplündert hatte.Mit freundlichen GrüßenLegion
Kelly Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 plato und legionIch habe nie um ihre system gebeten. Wollte nur wissen ob es gab substanz hinter die aussage die man fast jede tag ins net lesen koennte :Ich habe der jahrhundert loesung, will aber nicht mehr sagen. Mittelwerte durch nur wenige wurfe ermitteln..... etwas sagt mir das diese werte nicht unbedingt die korrekte ist weil zu wenige.Scotts methode braucht optimale bedingungen....und auch Basieux`s.....? So habe ich es nicht erlebt.Egal. Tema beendet von meiner seite.
Carlo Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 Plato und Legion,Ihr habt wohl beide den Knall nicht gehört.... Was bewegt Ihr Euch dann hier überhaupt zu posten???Dreht euch rum und ruht Euch auf Eurer Lösung -oder ist es doch nur Losung?? - aus.mfgcarlo @ Kelly, alter Däne, sei mir gegrüsst!
Plato Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 Hallo Carlo,warum so angefressen – schlechten Lauf gehabt ?Habe ich etwa irgendwann behauptet, da iss sie, die eierlegende Wollmilchsau ?Die Aussage war, es gibt einen einfachen Weg, ballistische Komponenten (Croupiereigenwerte, Kesselgeschwindigkeiten, Rauteneffekte, u.a.) auszumitteln.Und zwar so, dass relativ schnell erkennbar wird, da geht was, oder da geht nix.Spielbar ist aber längst nicht alles, etwa ein Drittel der Handwechsel sind grausig, grottenschlecht. Ein weiteres Drittel hat eine ähnliche Konsistenz wie das Kunstharz auf der A1 bei Lotte/Osnabrück, aber das letzte ist durchaus brauchbar. Es sind mit 4/4 zwar keine 8 von 10 zu schaffen ( Kellys Trefferquote in Casino Royal Århus ) aber zwischen 4 und 5 von 10.So, wars das jetzt mit der Wadenbeisserei ? GrussPlato------------------oida, ouk oida, ouk oida
Kelly Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 Nur ganz kurz weil mein ernst gezweifelt wird.8 von 10 vielleicht nicht auf dauer aber bisher JA. Kann natuerlich nicht ueber die zukunft sprechen.Meine spielweise gibt 5 spielreife geschwindigkeiten die alle ueberzufaellige fallsektorer zeigt. Die schlechteste wird mit x-1-1 und die beste mit x-4-4 gespielt.
nodronn Geschrieben April 3, 2004 Geschrieben April 3, 2004 @ plato und @ legioncoole Sache, dass man auch mal die "stars" der szene rauslockt.Aber wie schon mal jemand schrieb, die meisten Gucker wenden Lösungen an, von denen sie nicht wissen, wie sie funktionieren (einer von euch schrieb ja, dass zwei Drittel nicht zu gebrauchen sind. Warum???? Man verrät ja nicht sein Rezept für ein Sterne-Menü, wenn man sagt, wie die Suppe nun gerade nicht zu würzen ist).Bloß um mal hier rumzutönen: "Hey, ich kanns!", btaucht man doch hier nicht gleich zu posten.Ich weiß, substantiell ist mein Beitrag auch nicht gerade, aber Kelly erklärt wenigstens noch, was geht und was nicht geht. nodronn
chip Geschrieben April 4, 2004 Geschrieben April 4, 2004 Hallo Ihr alle!Habt Ihr gesehen wie viele Beitragsthemen es zur Zeit gibt ?Wird vielleicht Zeit ein neues Thema aufzumachen ?Kesselspiele ?Grüsse chip
PsiPlayer Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 Der Mythos des gleichwerfenden CroupiersSieht man sich die Roulette-Literatur nach Wurfweiten an, so fällt sofort auf das alles an einem „gleichwerfenden Croupier“ liegen soll. Auf ihn und seiner Wurfhand, die möglichst konstante Wurfweiten produzieren sollte, stützt sich eine ganze Systemverkäufer-Branche.Auf die Spitze treibt es der Autor Brüskow, wenn er in seinem Buch DAS ROULETTESPIEL schreibt:„Wenn es eine Dämonie des Spieles gibt, so ist der Drehcroupier der Dämon des Roulettes.“(Seite 26)Und eine weitere Steigerung ist möglich, wenn der „physikalische Sachverstand“ dazu kommt: Der Croupier sollte „Hebeltreu“ sein!!!Also am besten ein hebeltreuer und nach Wurfweiten gleichwerfender Dämon ....? Nun, das passt natürlich nicht zusammen. Schon deswegen nicht, weil sich die ganze „Magie des gleichwerfenden Croupiers“ im Grunde nur auf die Schieflage des Kessels - bei dem ein oder mehrere Rauten von der Kugel bevorzugt getroffen werden - bezieht. Mit anderen Worten: Jeder Tölpel trifft bevorzugte Rauten!Allenfalls könnte man eine langsame oder schneller drehende Scheibe mit einbeziehen. Das hat aber nichts mit Wurfweiten zutun, sondern betrifft eine ganz andere Branche, nämlich die der Kesselgucker. Und wenn dazu noch das unmerkliche Auswechseln der Kugeln vorgenommen wird, bei dem selbst PB auf die Nase flog..... Wie viele Variationen von Kugeln gab es gleich noch?Gruß PsiPlayer
sachse Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 Will auch meinen Senf dazu geben:Obwohl mir verschiedene Ansichten PsiPlayers unverständlich sind, gehe ich dieses Mal mit ihm völlig "kondom".ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KANN.Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch. Auch KG geht leider nicht statisch. Nach über 20 Jahren, die ich das betreibe, habe ich den Handcremeeffekt erst im letzten Jahr bemerkt, zu Hause nachgestellt und weiss nun, warum ich manchmal aus unerklärlichen Gründen zeitweise weit daneben lag.Zum Schluß noch ein Beispiel aus alter Zeit:Es gab in den 80ern in Rattencasinos flache Kessel ohne Rauten. Die Kugel war sehr groß. Dort habe ich zwei Tage zum Lernen gearbeitet. In einer ruhigen Minute habe ich mehrere Würfe vom Ablösen der Kugel am Kesselrand bis zum Fall gestoppt und die Runden gezählt. Es waren im Schnitt etwas 12. Danach habe ich den schon sauberen Kessel ein Mal mit einem trockenen Lappen ausgewischt. Im Anschluß hat sich die Laufzeit verlängert und die Kugel machte 15 -16 Runden.NOCH FRAGEN???sachse
michi 7 Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 @AllAuch wenn ich euer Wissen und die Arbeit bewundere.IHR KOMMT ZU SPÄT:IM NEUEN MEGACASINO IN LEOPOLDSDORF GIBT ES KEINE CROUPIERS:Tut mir leid Freunde ihr arbeitet in einer Zone die es in dieser Form bald nicht mehr gibt,Gruss MICHI 7
Carlo Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 Moin Sachse, hoffe, Dein Beutezug war erfolgreich.Deinen Anmerkungen zum Kugellauf ist nichts hinzuzufügen, soweit sie sich auf´s Gucken beziehen. Das Phänomen mit dem gereinigten Kessel ist allerdings ein alter Hut, betrifft aber ebenso wie Dein "Handcreme-Effekt" in erster Linie das Gucken. Für das reine WW-Spiel ist es jedoch völlig unerheblich weil die Bedingungen hier und jetzt die WW bilden und nicht die von gestern oder morgen, hierbei geht es auch überhaupt nicht darum, dass der Croupier besondere Sektoren trifft, oder was da noch so an Unsinn durch die Szene geistert. Auch der hier zu unrecht verlachte Tilt eines Kessels spielt für diese reine WW Version keine Rolle, da er automatisch berücksichtigt wird. Die WW-Erfassung hilft dabei bestimmte "Signaturen" zu erfassen, die heute so und morgen wieder anders sein können. Leider ist diese "puristische " Version sehr Satzarm und erfordert auch einen hohen zeitlichen Aufwand, darum spiele ich auf die WW auch nur, wenn sie sich zufällig ergeben. Nur darauf zu spielen, ist mir offengestanden viel zu mühsam. Aber für manchen Rentner, der Spass an der Kasino-Atmosphäre hat kann es ein einträglicher Zeitvertreib sein.Aber es ist wohl müssig, das Thema weiter zu vertiefen, da es den meisten viel zu mühselig und zeitaufwendig ist, sich mit der Materie auseinanderzusetzen, und um ehrlich zu sein, mit Spiel im eigentlichen Sinne hat das ja auch nichts mehr zu tun.Dir und der übrigen Gemeinde schon jetzt schöne Ostertage, wobei Petrus sich wohl noch was einfallen lassen muss.mfgcarlo
sachse Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 Hallo michi 7,die Welt ist größer als Leopoldsdorf und Österreich. So lange Geld verdient wird, gibt es Live-Roulette. Ebenso, wie sich in USA Kartenmischmaschinen beim BJ nicht durchsetzen konnten und man sogar überall trotz Thorp wieder gegen 1 Deck aus der Hand spielen kann, werden die Spieler auch neben Automaten weiterhin Lebendspiel verlangen. So lange 65-jährigen Getränkegirls(z.B. "Caesar's Palace" L.V.) von der Gewerkschaft die Arbeitsplätze gesichert werden, wird die Union auch die Croupierstellen nicht verringern lassen. So weit zu "amerikanischen Verhältnissen", die wir angeblich alle nicht wollen. sachse
michi 7 Geschrieben April 9, 2004 Geschrieben April 9, 2004 Hallo michi 7,die Welt ist größer als Leopoldsdorf und Österreich. So lange Geld verdient wird, gibt es Live-Roulette. Ebenso, wie sich in USA Kartenmischmaschinen beim BJ nicht durchsetzen konnten und man sogar überall trotz Thorp wieder gegen 1 Deck aus der Hand spielen kann, werden die Spieler auch neben Automaten weiterhin Lebendspiel verlangen. So lange 65-jährigen Getränkegirls(z.B. "Caesar's Palace" L.V.) von der Gewerkschaft die Arbeitsplätze gesichert werden, wird die Union auch die Croupierstellen nicht verringern lassen. So weit zu "amerikanischen Verhältnissen", die wir angeblich alle nicht wollen. sachse @Sachse Die Girls sind trotzdem Klasse,hab sie 1,5 Jahre live erlebt,auch der Rest deines Postings ist absolut korrekt.Live ist für die Zockerschicht durch nichts zu ersetzten.Was ich meine ist,das eine gewisse und im Spiel neue Schicht abwandern wird,da Online ganz andere Möglichkeiten geboten werden.Gruss Michi 7
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden