Gast Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 27 Minuten schrieb Albatros: Da sind wir uns grösstenteils einig! Nur Punkt 3. habe ich nicht verstanden. Zumindest ich habe keinerlei Ansprüche an @sachse. Da hast Du was falsch verstanden. Albatros Ja, es war eine Art Verallgemeinerung, ein Appell an alle Leser. Es ist vollkommen möglich zu einigen Fragen die allgemeine Meinung zu haben. Aber meine langfristigen Bemühungen, dies zu erreichen, sind nicht sehr erfolgreich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 moin albatros, ich wollte dich nicht anzicken. vielleicht habe ich zu schnell vorausgesetzt, was ich mit "gefühl erklären"gemeint habe. jetzt hat starwind das problem schon erkannt und es erklärt. danke dahin! es muss ja nicht sachses version sein. die anderen sind ähnlich veranlagt und mit dem richtigen know how lässt sich doch arbeiten. am ende geht es immer wieder um das "gefühl", im richtigen moment, die abgelesene zahl zu erkennen. um dorthin zu kommen, würde ich wirklich noch mal unter "physikalische lösungsansätze" schauen. nosti's thread ist ziemlich ausführlich. mitstreiter findet man sicherlich auch. vielleicht war ich zu voreilig, weil du nach sachses ansatz gefragt hattest. die anderen sind aber genauso sinnvoll. also sorry noch mal, falls ich zu holprig geantwortet hatte. sp..........! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cmg Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 Gerade von "Inutition" habe ich aber auch eine ganz andere Auffassung als der Sachse: Der Sachse versteht unter "Intuition" irgendeinen Esoterik-Hokospokus, "Hellsehen" und solche Sachen. Ich verstehe unter Intuition, das mein Gehirn unbewusst bestimmte gegenwärtige Situationen, mit anderen Situationen, die längst in der Vergangenheit zurückliegen, vergleicht, und daraus bestimmte Schlüsse zieht, wenn ich also auf einmal weiss "Jetzt kommt das Zero Spiel", dann nicht, weil ich irgendwie "Hellichtig" bin oder was in der "Kristallkugel" gesehen habe, oder oder so einen Quatsch, sondern weil mein Gehirn eine bestimmte Übereinstimmung mit einer längst vergangenen Situation hergestellt hat, was weiss ich, identische Rahmenbedingungen von Kessel/Kugel/Casino von 1978 oder so... Deshalb lässt sich mein "System" auch absolut nicht in irgendeinen Algorithmus oder so formulieren, ein normaler "Digitalrechner" tuts da nicht, das ist wie Quantenmechanik: am Anfang ist alles unscharf, ungenau, wird dann aber, je nach Situation und Rahmenbedingungen, immer genauer konkreter (Die Quatencomputer sind "geheime Reichssache" ;), genau wie man mit einem solchen Quantencomputer-Gerät sämtliche Verschlüsselungen "knacken" kann, kann man auch das Rouletteproblem lösen), und Leute wie der Sachse haben dann immer behauptet: "Geht nicht! Unmöglich! 256 Bit AES-Verschlüsselung, BlaBlaBla, können alle Rechner der Welt in 1 Million Jahre nicht knacken, blablabla). ....Und ein Quantencomputer bricht diese Verschlüsselung in wenigen Sekunden.... Unmöglich ? Gibt's nicht ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 53 Minuten schrieb cmg: Gerade von "Inutition" habe ich aber auch eine ganz andere Auffassung als der Sachse: Der Sachse versteht unter "Intuition" irgendeinen Esoterik-Hokospokus, "Hellsehen" und solche Sachen. Ich verstehe unter Intuition, das mein Gehirn unbewusst bestimmte gegenwärtige Situationen, mit anderen Situationen, die längst in der Vergangenheit zurückliegen, vergleicht, und daraus bestimmte Schlüsse zieht, wenn ich also auf einmal weiss "Jetzt kommt das Zero Spiel", dann nicht, weil ich irgendwie "Hellichtig" bin oder was in der "Kristallkugel" gesehen habe, oder oder so einen Quatsch, sondern weil mein Gehirn eine bestimmte Übereinstimmung mit einer längst vergangenen Situation hergestellt hat, was weiss ich, identische Rahmenbedingungen von Kessel/Kugel/Casino von 1978 oder so... Deshalb lässt sich mein "System" auch absolut nicht in irgendeinen Algorithmus oder so formulieren, ein normaler "Digitalrechner" tuts da nicht, das ist wie Quantenmechanik: am Anfang ist alles unscharf, ungenau, wird dann aber, je nach Situation und Rahmenbedingungen, immer genauer konkreter (Die Quatencomputer sind "geheime Reichssache" ;), genau wie man mit einem solchen Quantencomputer-Gerät sämtliche Verschlüsselungen "knacken" kann, kann man auch das Rouletteproblem lösen), und Leute wie der Sachse haben dann immer behauptet: "Geht nicht! Unmöglich! 256 Bit AES-Verschlüsselung, BlaBlaBla, können alle Rechner der Welt in 1 Million Jahre nicht knacken, blablabla). ....Und ein Quantencomputer bricht diese Verschlüsselung in wenigen Sekunden.... Unmöglich ? Gibt's nicht ! irgendwie lässt sich dein system gar nicht erklären. es könnte auch sein, du träumst das nur. ein fall für psi! deine formulierungen lassen auch kein schluss zu. klingt nach, was man nicht widerlegen kann, muss nicht zwangsläufig richtig sein. sp.........! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 54 Minuten schrieb cmg: Gerade von "Inutition" habe ich aber auch eine ganz andere Auffassung als der Sachse: Der Sachse versteht unter "Intuition" irgendeinen Esoterik-Hokospokus, "Hellsehen" und solche Sachen. Das stimmt nicht. Ich verstehe unter "Intuition" im Unterbewusstsein - eventuell sogar in den Genen - gespeicherte Erfahrungen. Soweit haben wir durchaus die gleiche Definition. Beim Roulette dürfte damit aber kein Staat zu machen sein. Wenn es nämlich in Bezug auf Roulette gespeicherte Erfahrungen gäbe, dürfte man überhaupt nicht spielen, denn die Summe der Rouletteerfahrungen besteht in der Mehrzahl aus Verlusten. Ansonsten wäre noch anzumerken: Natürlich wäre es einem Computer möglich, das KG zu beherrschen. Das Problem dabei ist, man müsste ihn mit sehr vielen Daten füttern. Das ist z.Z. nicht möglich. Hauptsächlich, weil kaum jemand weiß, welche Daten relevant sind und vor Allem: Wie soll man sie im Casino ermitteln, wo der Gebrauch technischer Hilfsmittel untersagt ist(In Nevada mit bis zu 10 Jahren Knast bedroht). Dem menschlichen KG hilft beim Livespiel durchaus eine Intuition, weil er schon zigtausende ähnliche Vorgänge erlebt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cmg Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 Da fallen mir doch glatt wieder diese "Computer-im-Schuh" Geschichten ein, ich frage mich bis heute wie das funktionieren soll: Mit den Zehen kann man maximal 2 Schalter bedienen, der Grosse Zeh drückt einen Ein/Aus-Schalter, die vier anderen Zehen allle zusammen einen 2.Ein-/Aus Schalter, die kann nämlich keiner einzeln bewegen, ich jedenfalls nicht, Menschen sind halt keine Affen, Kontrolle über Uhrendisplay ? Oder kommt man für eine "Apple-Watch" in Nevada bereits in den Knast? Der grosse Zeh stoppt die Zeit, und die anderen Zehen drücken eine "Lösch"-Taste, wenn sich der grosse Zeh mal wieder verdrückt hat ? Fällt aber auf, wenn man ständig auf die Uhr guckt? Interessante Überlegungen, mit ner "GOOGLE-Brille" kann man wahrscheinlich direkt wieder rausgehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 15 Minuten schrieb cmg: Da fallen mir doch glatt wieder diese "Computer-im-Schuh" Geschichten ein, ich frage mich bis heute wie das funktionieren soll: ........................................... Ganz einfach. Es geht um die Geschwindigkeitsmessung des Rotors. Dasselbe Prinzip wie bei einer Stoppuhr, eben nur "unsichtbar". Dafür gibt es mittlerweilen auch käufliche Uhren mit Vibration, z.B. die VibraLite. Sie im realen Spiel einzusetzen ist aber ebenso verboten wie auch unsportlich. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 5 Minuten schrieb starwind: Ganz einfach. Es geht um die Geschwindigkeitsmessung des Rotors. Dasselbe Prinzip wie bei einer Stoppuhr, eben nur "unsichtbar". Dafür gibt es mittlerweilen auch käufliche Uhren mit Vibration, z.B. die VibraLite. Sie im realen Spiel einzusetzen ist aber ebenso verboten wie auch unsportlich. Starwind Unsportlich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 1 Minute schrieb Antipodus: Unsportlich? Na, ich füge mal vorsorglich noch hinzu, auch unsportlich, seit technische Hilfsmittel in den Spielbedingungen ausdrücklich verboten wurden. In den Zeiten davor war alles anders. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Käpt'n Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 50 Minuten schrieb cmg: Da fallen mir doch glatt wieder diese "Computer-im-Schuh" Geschichten ein, ich frage mich bis heute wie das funktionieren soll: Mit den Zehen kann man maximal 2 Schalter bedienen, der Grosse Zeh drückt einen Ein/Aus-Schalter, die vier anderen Zehen allle zusammen einen 2.Ein-/Aus Schalter, die kann nämlich keiner einzeln bewegen, ich jedenfalls nicht, Menschen sind halt keine Affen, Kontrolle über Uhrendisplay ? Oder kommt man für eine "Apple-Watch" in Nevada bereits in den Knast? Der grosse Zeh stoppt die Zeit, und die anderen Zehen drücken eine "Lösch"-Taste, wenn sich der grosse Zeh mal wieder verdrückt hat ? Fällt aber auf, wenn man ständig auf die Uhr guckt? Interessante Überlegungen, mit ner "GOOGLE-Brille" kann man wahrscheinlich direkt wieder rausgehen Dann gucke doch einmal bei rouletteplace.com. Der Computer dort im Schuh ist schon ein hervorragendes Hilfsmittel. Das Können muss man trotzdem bringen. Gruss K.H. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jason Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 30 Minuten schrieb starwind: In den Zeiten davor war alles anders. Ja, aber da hatten wir auch ´nen Kaiser ! jason Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Egoist Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb sachse: Ansonsten wäre noch anzumerken: Natürlich wäre es einem Computer möglich, das KG zu beherrschen. Das Problem dabei ist, man müsste ihn mit sehr vielen Daten füttern. Das ist z.Z. nicht möglich. Hauptsächlich, weil kaum jemand weiß, welche Daten relevant sind Mein lieber Sachse. Du beweisst mal wieder, wie weit Du von der Höhe der Zeit entfernt bist. Und so ignorant willst Du noch 100 werden? ---------------Einschub Schon auf meinem C-64 Anfang-mitte der 80'er ist es einem Freund und mir gelungen, den CMAC-Algorithmus in Basic zu programmieren. Ich weiss, dass Backpropagation auch damals schon ein Mittel war, um Neurosoftware Wissen beizubringen, das war aber quälend zäh. Besagter CMAC-Algorithmus war jedoch in der Lage in wenigen tausend Lernschritten einem Computerobjekt (Bildschirmpixel ) beizubringen in welche Richtung es sich drehen musste und mit wieviel Schubänderung in diese neue Richtung es sich weiterbewegen musste, um ein Opfer (anderes Pixel) abzufangen. Das Opfer raste regelmässig wie ein PONG-BALL kreuz und quer über den Schirm, das Jägerpixel musste aufpassen, weil jeder Schub auch eine trägheitsbedingte Nachwirkung auslöste. Es war sehr spannend, den Lernprozess zu beobachten. Das zu trainierende Pixel bekam pro Runde 2 Werte (Winkel und Entfernung zum Opfer), befragte dann sein "Gehirn" wo es hingehen sollte und führte diese Bewegung aus. Zu Beginn lag der Trainee noch dort, wo ihn die eingebaute Schwerkraft rasch hingebracht hatte, am unteren Bildschirmrand. Hier rollte es eine Weile immer hin und her, bis auch schon die Schwerkraft im Kasten war. Das waren ca 100-300 Lernschritte. Sodann erhob es sich vom Boden plumpste aber immer wieder zurück, es war eine mittlere Hüpfphase (ca 1000-2000 Lernschritte). Nach noch ca 5000 weiteren Lernschritten fing das Jägerpixel zum ersten Mal das Opfer ab, beide wurden neu erzeugt, aber der neue Jäger hat das "Gehirn" geerbt und weiter verbessert. Was soll ich sagen, der T1000 aus Terminator war nach ein paar Minuten Training auf einem C64 entstanden, das Opfer fortan chancenlos... -------------------- Guck mal was die Computer heute können, die sind milliardenfach besser als meiner damals, selbst das Ding vor Deiner Nase. Es gibt freie Software ohne Ende, sogar richtig gute. Wenn Du Ahnung hättest, könntest Du mit OpenCV was anfangen. Zur Unterhaltung für Laien gibt es sicher auch ein paar eingängige Videos im Netz. Also höre bitte auf, Dich völlig unqualifiziert, aber trotzdem oberlehrermässig zu Themen zu äussern, von denen Du sowas von keine Ahnung hast, dass Dich schon die Schweine beissen. Zitat und vor Allem: Wie soll man sie im Casino ermitteln, wo der Gebrauch technischer Hilfsmittel untersagt ist(In Nevada mit bis zu 10 Jahren Knast bedroht). Dem menschlichen KG hilft beim Livespiel durchaus eine Intuition, weil er schon zigtausende ähnliche Vorgänge erlebt hat. Wenn Du bei erlebten Tatsachen und nachgelesenen Gesetzen bleibst, dann ist alles OK... Oft sogar mehr als OK, ich mag am liebsten Deine Reiseberichte. Die Computer werden allerdings auch immer kleiner und flexibler, da wird den Casinos noch eine tolle Zukunft blühen. Wenn es darum geht, wirklich fett abzusahnen, gut 7-8-stellig oder mehr, wer würde da einen ambulanten Eingriff scheuen? Augenimplantat, statt Linse vorne eine Cam und hinten ein Projektor für die Netzhaut. Uns werden sicherlich allen noch die Linsen getauscht. Blödsinn?... abwarten, der Strom kommt induktiv aus dem Brillenrahmen, den Nahfunk von Cam und für Projektor managed die Brille auch. Rest schafft schon fast jedes Mobilephone heutzutage im Markt. Nachdenkliche Grüsse vom Ego Edit: In der Rauchpause wurde ich mir meiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst, denn ich besass nie einen C64. Vielmehr war es ein speichermässig aufgemotzter VC20, denn der nächste Rechner war der stylishe Amiga 1000. Den C64 besass eine Mitbewohnerin, aber an dem haben wir nur Wartungsaufgaben erledigt. bearbeitet September 13, 2016 von Egoist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 13 Minuten schrieb jason: Ja, aber da hatten wir auch ´nen Kaiser ! jason Bemerkenswertes Erinnerungsvermögen. Ich war da noch nicht dabei. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben September 12, 2016 Share Geschrieben September 12, 2016 vor 27 Minuten schrieb starwind: Bemerkenswertes Erinnerungsvermögen. Ich war da noch nicht dabei. Starwind Der Franzl ist doch dafür jetzt da. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 29 Minuten schrieb Antipodus: Der Franzl ist doch dafür jetzt da. Wenn der sich weiter so bescheuert verhält, "erarbeitet" er sich hinsichtlich seiner Intelligenz bald einen ähnlichen Ruf wie der letzte echte Deutsche Kaiser. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Albatros Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad: moin albatros, ich wollte dich nicht anzicken. vielleicht habe ich zu schnell vorausgesetzt, was ich mit "gefühl erklären"gemeint habe. jetzt hat starwind das problem schon erkannt und es erklärt. danke dahin! es muss ja nicht sachses version sein. die anderen sind ähnlich veranlagt und mit dem richtigen know how lässt sich doch arbeiten. am ende geht es immer wieder um das "gefühl", im richtigen moment, die abgelesene zahl zu erkennen. um dorthin zu kommen, würde ich wirklich noch mal unter "physikalische lösungsansätze" schauen. nosti's thread ist ziemlich ausführlich. mitstreiter findet man sicherlich auch. vielleicht war ich zu voreilig, weil du nach sachses ansatz gefragt hattest. die anderen sind aber genauso sinnvoll. also sorry noch mal, falls ich zu holprig geantwortet hatte. sp..........! Hallo Spielkamerad, alle Unstimmigkeiten ausgeräumt! Danke für die Antwort. Trotz (vermutlich) positiver Gewinnerwartung sind physikalische Lösungsansätze nichts (mehr) für mich. Es wird doch für Euch Ballistiker immer schwerer überhaupt einmal geeignete Bedingungen zu finden. Ist es dann endlich geschehen, müsst Ihr aufpassen, daß Ihr nicht auffallt, um einigermaßen ungestört agieren zu können. Abgesehen von der Rumreiserei, die im Gegensatz zu @sachse gar nichts für mich ist, würden mir solche Arbeitsbedingungen gehörig stinken. Natürlich werde ich nie soviel verdienen, wie Ihr an einem geeigneten Kessel. Dafür kann ich meine bescheidenen(?) Gewinne an jedem beliebigen Kessel generieren, der mir den Zufall garantiert. Albatros Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 7 Stunden schrieb Egoist: Mein lieber Sachse. Du beweisst mal wieder, wie weit Du von der Höhe der Zeit entfernt bist. Und so ignorant willst Du noch 100 werden? ---------------Einschub Schon auf meinem C-64 Anfang-mitte der 80'er ist es einem Freund und mir gelungen, den CMAC-Algorithmus in Basic zu programmieren. Ich weiss, dass Backpropagation auch damals schon ein Mittel war, um Neurosoftware Wissen beizubringen, das war aber quälend zäh. Besagter CMAC-Algorithmus war jedoch in der Lage in wenigen tausend Lernschritten einem Computerobjekt (Bildschirmpixel ) beizubringen in welche Richtung es sich drehen musste und mit wieviel Schubänderung in diese neue Richtung es sich weiterbewegen musste, um ein Opfer (anderes Pixel) abzufangen. Das Opfer raste regelmässig wie ein PONG-BALL kreuz und quer über den Schirm, das Jägerpixel musste aufpassen, weil jeder Schub auch eine trägheitsbedingte Nachwirkung auslöste. Es war sehr spannend, den Lernprozess zu beobachten. Das zu trainierende Pixel bekam pro Runde 2 Werte (Winkel und Entfernung zum Opfer), befragte dann sein "Gehirn" wo es hingehen sollte und führte diese Bewegung aus. Zu Beginn lag der Trainee noch dort, wo ihn die eingebaute Schwerkraft rasch hingebracht hatte, am unteren Bildschirmrand. Hier rollte es eine Weile immer hin und her, bis auch schon die Schwerkraft im Kasten war. Das waren ca 100-300 Lernschritte. Sodann erhob es sich vom Boden plumpste aber immer wieder zurück, es war eine mittlere Hüpfphase (ca 1000-2000 Lernschritte). Nach noch ca 5000 weiteren Lernschritten fing das Jägerpixel zum ersten Mal das Opfer ab, beide wurden neu erzeugt, aber der neue Jäger hat das "Gehirn" geerbt und weiter verbessert. Was soll ich sagen, der T1000 aus Terminator war nach ein paar Minuten Training auf einem C64 entstanden, das Opfer fortan chancenlos... -------------------- Guck mal was die Computer heute können, die sind milliardenfach besser als meiner damals, selbst das Ding vor Deiner Nase. Es gibt freie Software ohne Ende, sogar richtig gute. Wenn Du Ahnung hättest, könntest Du mit OpenCV was anfangen. Zur Unterhaltung für Laien gibt es sicher auch ein paar eingängige Videos im Netz. Also höre bitte auf, Dich völlig unqualifiziert, aber trotzdem oberlehrermässig zu Themen zu äussern, von denen Du sowas von keine Ahnung hast, dass Dich schon die Schweine beissen. Wenn Du bei erlebten Tatsachen und nachgelesenen Gesetzen bleibst, dann ist alles OK... Oft sogar mehr als OK, ich mag am liebsten Deine Reiseberichte. Die Computer werden allerdings auch immer kleiner und flexibler, da wird den Casinos noch eine tolle Zukunft blühen. Wenn es darum geht, wirklich fett abzusahnen, gut 7-8-stellig oder mehr, wer würde da einen ambulanten Eingriff scheuen? Augenimplantat, statt Linse vorne eine Cam und hinten ein Projektor für die Netzhaut. Uns werden sicherlich allen noch die Linsen getauscht. Blödsinn?... abwarten, der Strom kommt induktiv aus dem Brillenrahmen, den Nahfunk von Cam und für Projektor managed die Brille auch. Rest schafft schon fast jedes Mobilephone heutzutage im Markt. Nachdenkliche Grüsse vom Ego Edit: In der Rauchpause wurde ich mir meiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst, denn ich besass nie einen C64. Vielmehr war es ein speichermässig aufgemotzter VC20, denn der nächste Rechner war der stylishe Amiga 1000. Den C64 besass eine Mitbewohnerin, aber an dem haben wir nur Wartungsaufgaben erledigt. Schön für dich, wenn du mit deinem System gewinnst. Das glaube ich zwar nicht aber du würdest hier sicher nicht lügen. Zu deinen Technikvorstellungen nur so viel: Kennst du einen erfolgreichen Computer-KG? Ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sven-DC Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 21 Minuten schrieb sachse: Schön für dich, wenn du mit deinem System gewinnst. Das glaube ich zwar nicht aber du würdest hier sicher nicht lügen. Zu deinen Technikvorstellungen nur so viel: Kennst du einen erfolgreichen Computer-KG? Ich nicht. Ich glaube das Ego gewinnt, ich konnte seine Spielweise im Battle verfolgen, er hatte Disziplin und einen guten Ansatz und er kennt die Gesetzmäßigkeiten des Spieles das ist schon mal das Fundament. Keinen erfolgreichen Computer KG zu kennen bedeutet nicht das es auch keinen gibt, nur fahren die vielleicht nicht mit einen Sportwagen der Oberklasse vors Casino und tragen Ihre Technik in Kisten rein. Da es ja verboten ist, haben arbeiten Sie auch verborgen, dazu gehört auch das Sie in der höhe der Gewinne mäßigen und die Casinos regelmäßig wechseln und nicht über Ihre Arbeit öffentlich berichten. Davon hättest Du lernen können. Jetzt ist der Zug abgefahren. Gab es nicht in den 70 er Jahren einen Studentengruppe welche mit Computertechnik am Roulett gearbeitet hat, sehr erfolgreich war, aber zum Schluß aufgeflogen ist Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yordan83 Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 9 Stunden schrieb starwind: Wenn der sich weiter so bescheuert verhält, "erarbeitet" er sich hinsichtlich seiner Intelligenz bald einen ähnlichen Ruf wie der letzte echte Deutsche Kaiser. Starwind Einspruch Starwind: der "Kaiser" hat sich noch nie anders verhalten - das vergessen viele immer. Insofern wird er sich in diesem Leben auch nicht mehr ändern... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 4 Stunden schrieb Albatros: Hallo Spielkamerad, alle Unstimmigkeiten ausgeräumt! Danke für die Antwort. Trotz (vermutlich) positiver Gewinnerwartung sind physikalische Lösungsansätze nichts (mehr) für mich. Es wird doch für Euch Ballistiker immer schwerer überhaupt einmal geeignete Bedingungen zu finden. Ist es dann endlich geschehen, müsst Ihr aufpassen, daß Ihr nicht auffallt, um einigermaßen ungestört agieren zu können. Abgesehen von der Rumreiserei, die im Gegensatz zu @sachse gar nichts für mich ist, würden mir solche Arbeitsbedingungen gehörig stinken. Natürlich werde ich nie soviel verdienen, wie Ihr an einem geeigneten Kessel. Dafür kann ich meine bescheidenen(?) Gewinne an jedem beliebigen Kessel generieren, der mir den Zufall garantiert. Albatros moin albatros, jeder job bringt vor,-und nachteile. klar ist nicht jeder zum außendienst bereit. es sind auch nicht alles lkw-fahrer. dazu muss man gemacht oder bereit sein. dass sich das alles so entwickelt hat, ist nun mal tatsache. leider! wobei es auch da schöne annehmlichkeiten geben kann. man muss das beste daraus machen. dann mal viel erfolg und ein gutes händchen bei den entscheidungen! sp........! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Ich glaube das Ego gewinnt, ich konnte seine Spielweise im Battle verfolgen, er hatte Disziplin und einen guten Ansatz und er kennt die Gesetzmäßigkeiten des Spieles das ist schon mal das Fundament. Keinen erfolgreichen Computer KG zu kennen bedeutet nicht das es auch keinen gibt, nur fahren die vielleicht nicht mit einen Sportwagen der Oberklasse vors Casino und tragen Ihre Technik in Kisten rein. Da es ja verboten ist, haben arbeiten Sie auch verborgen, dazu gehört auch das Sie in der höhe der Gewinne mäßigen und die Casinos regelmäßig wechseln und nicht über Ihre Arbeit öffentlich berichten. Davon hättest Du lernen können. Jetzt ist der Zug abgefahren. Gab es nicht in den 70 er Jahren einen Studentengruppe welche mit Computertechnik am Roulett gearbeitet hat, sehr erfolgreich war, aber zum Schluß aufgeflogen ist Sven bei dir könnte mann meinen, du hast die weisheit mit löffeln gefressen. was du alles glaubst oder zu wissen vermagst, ist schon faszinierend. wie kann ein mensch, der nie mitten drin ist, wahrscheinlich nicht mal dabei, so viel fantasie entwickeln, nur mit seinen vermutungen? klar könnte es sein, klar wäre einiges möglich, aber mal im ernst, wie oft und wo warst du schon überall im casino? mal einen gegenfrage, nur weil jemand die "gesetzmäßigkeiten des spiels" kennt, muss er gleich erfolgreich sein? so wie du? GLAUB ich nicht! was war das denn mit den studenten (MIT-studenten?) in den 70ern? ist mir entgangen. hast du da näheres? roullette oder blackjack? sp.........! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 3 Stunden schrieb yordan83: Einspruch Starwind: der "Kaiser" hat sich noch nie anders verhalten - das vergessen viele immer. Insofern wird er sich in diesem Leben auch nicht mehr ändern... Da bin ich voll auf Deiner "Linie". Als Fußballer -selbst auf dem Platz- zolle ich seinen früheren Leistungen weiter vollen Respekt. Aber wenn er den Mund aufmachte wurde es durchgängig peinlich (deshalb war er ja auch als Kolumnist für die Bild-Zeitung hervorragend geeignet gewesen, da war er unter Seinesgleichen). Ich erinnere mich noch deutlich an eine Vielzahl von Interviews, die er auf die erste Frage des Reporters stereotyp mit "Ja, da haben sie recht" begann, um weiter redend dann das exakte Gegenteil zu äußern. Obwohl er sich die besten Anwälte leisten kann, wird es ihm deshalb auch wenig nutzen. Selbst wenn sie ihm ein schlüssiges Darstellungsmodell basteln sollten, um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen. Er ist einfach zu blöd, es verstehen zu können und dann selbst verbal noch verständlich einzusetzen. Im Gerichtssaal wird er selbst befragt und kann nicht mehr auf andere verweisen. Der kann sich wirklich nicht mehr ändern. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad: MIT-studenten? Die MIT-Studenten sind sehr talentvoll. Im Jahr 2013 haben sie sogar Bombe im Topf selbst gemacht.https://de.wikipedia.org/wiki/Dschochar_Zarnajew Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
yordan83 Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 2 Stunden schrieb starwind: Da bin ich voll auf Deiner "Linie". Als Fußballer -selbst auf dem Platz- zolle ich seinen früheren Leistungen weiter vollen Respekt. Aber wenn er den Mund aufmachte wurde es durchgängig peinlich (deshalb war er ja auch als Kolumnist für die Bild-Zeitung hervorragend geeignet gewesen, da war er unter Seinesgleichen). Ich erinnere mich noch deutlich an eine Vielzahl von Interviews, die er auf die erste Frage des Reporters stereotyp mit "Ja, da haben sie recht" begann, um weiter redend dann das exakte Gegenteil zu äußern. Obwohl er sich die besten Anwälte leisten kann, wird es ihm deshalb auch wenig nutzen. Selbst wenn sie ihm ein schlüssiges Darstellungsmodell basteln sollten, um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen. Er ist einfach zu blöd, es verstehen zu können und dann selbst verbal noch verständlich einzusetzen. Im Gerichtssaal wird er selbst befragt und kann nicht mehr auf andere verweisen. Der kann sich wirklich nicht mehr ändern. Starwind Dem ist einfach nix hinzuzufügen.... Ausser: vielleicht kennst du Olli Dittrichs "Schorsch Aigner" - besser kann man den Kaiser nicht darstellen-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben September 13, 2016 Share Geschrieben September 13, 2016 vor 6 Stunden schrieb starwind: Da bin ich voll auf Deiner "Linie". Als Fußballer -selbst auf dem Platz- zolle ich seinen früheren Leistungen weiter vollen Respekt. Aber wenn er den Mund aufmachte wurde es durchgängig peinlich (deshalb war er ja auch als Kolumnist für die Bild-Zeitung hervorragend geeignet gewesen, da war er unter Seinesgleichen). Ich erinnere mich noch deutlich an eine Vielzahl von Interviews, die er auf die erste Frage des Reporters stereotyp mit "Ja, da haben sie recht" begann, um weiter redend dann das exakte Gegenteil zu äußern. Obwohl er sich die besten Anwälte leisten kann, wird es ihm deshalb auch wenig nutzen. Selbst wenn sie ihm ein schlüssiges Darstellungsmodell basteln sollten, um den Kopf aus der Schlinge zu bekommen. Er ist einfach zu blöd, es verstehen zu können und dann selbst verbal noch verständlich einzusetzen. Im Gerichtssaal wird er selbst befragt und kann nicht mehr auf andere verweisen. Der kann sich wirklich nicht mehr ändern. Starwind Naja, aber er kann sich den Ausreden seines Verteidigers anschließen und um mildernde Umschläge bitten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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